Polyamorie und die Kirche
Hallo liebe Liebenden,mir wurde letzte Woche ein sehr guter Job bei einer kirchlichen Einrichtung angeboten und ich werde ihn annehmen. Bin aber nicht sicher, ob ich dort genauso frei über meine Mehrfachliebe berichten kann, wie ich es in meiner bisherigen Stelle konnte... Also habe ich mal das Thema "Polyamorie" und "Kirche" gegoolet und bin über folgenden Bericht gestolpert:
Ein Artikel, der an Peinlichkeit und Perversion kaum zu überbieten ist, wurde auf ‘Wikipedia’ dennoch als „lesenswerter Artikel“ vorgeschlagen.
(kreuz.net) In Deutschland gibt es offenbar noch zu wenig scheidungs- geschädigte Kinder.
Doch ein Skandal-Artikel über „Polyamorie“ scheint in der umstrittenen Internet-Enzyklopädie ‘Wikipedia’ dazu zu dienen, um die Anzahl solcher Kinder zu vermehren.
Der angebliche Begriff „Polyamorie“ wird auf ‘Wikipedia’ wie folgt definiert:
„Polyamorie ist ein Oberbegriff für die Praxis, Liebesbeziehungen zu mehr als einem Menschen zur gleichen Zeit zu haben, mit vollem Wissen und Einverständnis aller beteiligten Partner.“
Ob auch die Kinder solcher sexuell ausgerasteter Eltern als „beteiligte Partner“ eingeweiht werden, erklärt ‘Wikipedia’ nicht.
„Polyamorie“ faßt den „Begriff der Liebe“ – nach ‘Wikipedia’ – „weiter“ als bei der „romantischen Zweierbeziehung“.
In der „Polyamorie“ seien viele „Konstellationen“ möglich. ‘Wikipedia’ nennt als Beispiel eine wechselseitige „Liebesbeziehung“ zwischen drei Personen.
„Polyamore“ Menschen hätten auch „Kinder in erweiterten Familien“. Es würden bei diesen Kindern „keine Nachteile“ beobachtet – so ‘Wikipedia’ treuherzig.
Die Praxis zeige vielmehr, daß es für Kinder – deren „Bezugspersonen“ in einer „stabilen Partnerschaft“ lebten – keine negativen Folgen gäbe.
Gelegentlich werde berichtet – man fragt sich von wem –, daß die Kinder später weniger oder gar keine Eifersucht zeigten.
Davon leitet der ‘Wikipedia’-Artikel ab, daß Eifersucht nur eine – wenn auch tief verwurzelte – „kulturelle Norm“ sei.
Treue werde im Sinn von Verbindlichkeit und Loyalität, Ehrlichkeit, Respekt, gleichberechtigte Kommunikation und Verhandlung sowie Hingabe geschätzt.
Der angebliche Begriff der „Polyamorie“ werde „inklusiv“ gedacht, und schließe auch das sogenannte Swingen nicht völlig aus. Auch Swinger hätten mit Sexualpartnern „enge Beziehungen“.
Ein Swinger ist ein sexueller Triebtäter, der Unzucht mit wechselnden, unbekannten Partnern treiben muß.
„Polyamorie“ schließe Promiskuität, heimliches Fremdgehen, One-night Stands, Prostitution oder die gängige Definition von Swingen als Partnertausch im anonymen Rahmen aus, weil hierbei das „Konzept der romantischen Liebe teilweise in Frage gestellt“ werde.
Auch grenze sich die „Polyamorie“ von der sogenannten Free-Love-Bewegung ab, da grundsätzlich das Einvernehmen aller Beteiligten nötig sei.
Des weiteren würde die Free-Love-Bewegung Promiskuität propagieren: „Wer zweimal mit demselben pennt, gehört schon zum Establishment“.
In der Entwicklung der Free-Love-Bewegung hätten Gerichte einschreiten müssen, da in linken, sektenähnlichen Gemeinschaften Kinder vergewaltigt und Drogen konsumiert worden seien.
Laut ‘Wikipedia’ ist Liebe in der „Polyamorie“ kein „endliches oder limitiertes Gut“, das nur für die Beziehung zu einer einzigen Person ausreiche.
Vielmehr könne es gegenüber mehreren Menschen „in einer ganz individuellen Ausprägung“ in Erscheinung treten.
Dabei stehe das „Erleben von Sexualität“ nicht allein im Mittelpunkt. Es könne und dürfe aber wie in jeder Liebesbeziehung „eine wesentliche Rolle“ spielen.
„Polyamore“ Beziehungen könnten auch erheblichen emotionalen Streß bedeuten, da nicht alle Beteiligten das nötige Abgrenzungsvermögen sowie die Aufrichtigkeit und Selbstkenntnis für „solche Situationen“ besitzen würden.
Eifersucht werde daher manchmal „das grünäugige Monster“ genannt. Sie sei wohl das größte Hindernis in „polyamoren“ Beziehungen.
Doch biete ihre Meisterung auch Chancen der „persönlichen Entwicklung“.
Fazit: Eine kritiklose Brühe, welche eine Persönlichkeitsstörung als Tugend hinstellt, die in Wirklichkeit ein Unterpunkt in den Artikeln „Triebtäter“, „sexuelle Perversionen“ oder „entartete Sexualität“ wäre.
Wer ‘Wikipedia’ liest, hat nie ausgelernt.
Nun möchte ich hier um eure Erfahrungen mit der Kirche bitten! Ich für meinen Teil war ziemlich entsetzt über den Artikel! (kreuz.net) In Deutschland gibt es offenbar noch zu wenig scheidungs- geschädigte Kinder.
Doch ein Skandal-Artikel über „Polyamorie“ scheint in der umstrittenen Internet-Enzyklopädie ‘Wikipedia’ dazu zu dienen, um die Anzahl solcher Kinder zu vermehren.
Der angebliche Begriff „Polyamorie“ wird auf ‘Wikipedia’ wie folgt definiert:
„Polyamorie ist ein Oberbegriff für die Praxis, Liebesbeziehungen zu mehr als einem Menschen zur gleichen Zeit zu haben, mit vollem Wissen und Einverständnis aller beteiligten Partner.“
Ob auch die Kinder solcher sexuell ausgerasteter Eltern als „beteiligte Partner“ eingeweiht werden, erklärt ‘Wikipedia’ nicht.
„Polyamorie“ faßt den „Begriff der Liebe“ – nach ‘Wikipedia’ – „weiter“ als bei der „romantischen Zweierbeziehung“.
In der „Polyamorie“ seien viele „Konstellationen“ möglich. ‘Wikipedia’ nennt als Beispiel eine wechselseitige „Liebesbeziehung“ zwischen drei Personen.
„Polyamore“ Menschen hätten auch „Kinder in erweiterten Familien“. Es würden bei diesen Kindern „keine Nachteile“ beobachtet – so ‘Wikipedia’ treuherzig.
Die Praxis zeige vielmehr, daß es für Kinder – deren „Bezugspersonen“ in einer „stabilen Partnerschaft“ lebten – keine negativen Folgen gäbe.
Gelegentlich werde berichtet – man fragt sich von wem –, daß die Kinder später weniger oder gar keine Eifersucht zeigten.
Davon leitet der ‘Wikipedia’-Artikel ab, daß Eifersucht nur eine – wenn auch tief verwurzelte – „kulturelle Norm“ sei.
Treue werde im Sinn von Verbindlichkeit und Loyalität, Ehrlichkeit, Respekt, gleichberechtigte Kommunikation und Verhandlung sowie Hingabe geschätzt.
Der angebliche Begriff der „Polyamorie“ werde „inklusiv“ gedacht, und schließe auch das sogenannte Swingen nicht völlig aus. Auch Swinger hätten mit Sexualpartnern „enge Beziehungen“.
Ein Swinger ist ein sexueller Triebtäter, der Unzucht mit wechselnden, unbekannten Partnern treiben muß.
„Polyamorie“ schließe Promiskuität, heimliches Fremdgehen, One-night Stands, Prostitution oder die gängige Definition von Swingen als Partnertausch im anonymen Rahmen aus, weil hierbei das „Konzept der romantischen Liebe teilweise in Frage gestellt“ werde.
Auch grenze sich die „Polyamorie“ von der sogenannten Free-Love-Bewegung ab, da grundsätzlich das Einvernehmen aller Beteiligten nötig sei.
Des weiteren würde die Free-Love-Bewegung Promiskuität propagieren: „Wer zweimal mit demselben pennt, gehört schon zum Establishment“.
In der Entwicklung der Free-Love-Bewegung hätten Gerichte einschreiten müssen, da in linken, sektenähnlichen Gemeinschaften Kinder vergewaltigt und Drogen konsumiert worden seien.
Laut ‘Wikipedia’ ist Liebe in der „Polyamorie“ kein „endliches oder limitiertes Gut“, das nur für die Beziehung zu einer einzigen Person ausreiche.
Vielmehr könne es gegenüber mehreren Menschen „in einer ganz individuellen Ausprägung“ in Erscheinung treten.
Dabei stehe das „Erleben von Sexualität“ nicht allein im Mittelpunkt. Es könne und dürfe aber wie in jeder Liebesbeziehung „eine wesentliche Rolle“ spielen.
„Polyamore“ Beziehungen könnten auch erheblichen emotionalen Streß bedeuten, da nicht alle Beteiligten das nötige Abgrenzungsvermögen sowie die Aufrichtigkeit und Selbstkenntnis für „solche Situationen“ besitzen würden.
Eifersucht werde daher manchmal „das grünäugige Monster“ genannt. Sie sei wohl das größte Hindernis in „polyamoren“ Beziehungen.
Doch biete ihre Meisterung auch Chancen der „persönlichen Entwicklung“.
Fazit: Eine kritiklose Brühe, welche eine Persönlichkeitsstörung als Tugend hinstellt, die in Wirklichkeit ein Unterpunkt in den Artikeln „Triebtäter“, „sexuelle Perversionen“ oder „entartete Sexualität“ wäre.
Wer ‘Wikipedia’ liest, hat nie ausgelernt.
Eure (ausnahmsweise mal ratlose)
Aurora