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Der Weg nach San José

Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Themenersteller 
Der Weg nach San José
Hannahs Mann betrügt sie mit ihrem homosexuellen Freund. Daraufhin begibt sie sich auf eine Reise zu dem, was sie für sich leben will. Das Ende ist scheinbar offen.

Für "Poly-Juroren": Poly-Gedanken ab 59:57 und 1:20:53.

Kein wirklicher "Poly-Film", aber in ruhigen Bildern gut anzuschauen und knapp an sonst gängigen klischees vorbei.

Tom
****ta Frau
256 Beiträge
Danke...
Für den Tipp! Schöner Film. Und doch auch nett, dass zumindest der Polygedanke als Option mal angesprochen wird. Auch wenn's nur als Sonderlocke daherkommt.
Judita
*********ueen Frau
410 Beiträge
das grauen
welches klischee wurde hier nicht gezeigt???

bödchen- sorry, blondchen schläft neben "verrücktem" pferd und repariert es in einem tag, indem sie ihm mal richtig die meinung sagt: auf deutsch *panik* , frau kann kein feuer machen, amerikanische albino-kornnatter kriecht aus schlafsack *haumichwech* ... der platz reicht nicht für die peinlichkeiten a la zdf

ab 59 scheint es besser zu werden, aber über althippy-genuschel kommts nicht wirklich raus, wenn man nicht im rosa sumpf versunken ist

1,5 stunden vergeudete lebenszeit und echtes bedauern mit dem armen gaul, der dieses sternchen er-tragen musste

komm wir teilen uns noch einen apfel *oh2*
Schau mir in die Augen, Kleines (202311)
*********herz Mann
3.908 Beiträge
Themenersteller 
Der Gaul
ist übrigens sehr sparsam... den hab ich nie saufen oder fressen sehen bei der Wüstentour.
Und kacken auch nicht. Klar - von nix kommt nix, aber nix für ungut.

Solche Peinlichkeiten gibt es sogar in Dokus, die "das wirkliche Leben" abbilden sollen. Ist nur eine Frage des Betrachtungswinkels und -abstands.

Aber richtig: das Etikett l/seichte Kost hätte ich kleben sollen, damit nicht unnötig Lebenszeit vergeudet wird.


T *frieden* M
*********o1977 Frau
487 Beiträge
Also...
... ich hab den Film gestern noch kurz vorm ins Bett gehen angeschaut. Leichte Kost.. ja.. aber mehr hab ich auch nicht erwartet in einem Ursula Karven-Film. Ich fand die landschaftlichen Bilder toll.. und die entstehende, sehr liebevolle Freundschaft zwischen ihr und dem spanischen Ehepaar. Bin dann irgendwann zwischen Minute 50 und Ende eingeschlafen. Ich persönliche schaue keinen Film zu Ende, wenn ich nach den ersten 15 Minuten schon das Gefühl habe, er könnte mir Zeit rauben.
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