Kampfkunst und Kampfsport Erfahrung

Ich (Dan) habe einige Jahre an formalem Kampfsport Training hinter mir. Größtenteils war das Kick und Thaiboxen aber zum Schluss auch grappling und MMA.
Ich habe es jedoch nie so intensiv betrieben dass ich da beim privaten kämpfen einen großen Vorteil draus schöpfen könnte.
Meine Freundin hat kein formales Kampfsport Training.
Hindert sie aber nicht daran mich Kreuz und quer über die Matte zu prügeln 🤤😋😈😏

Ich habe etwa 15 Jahre Kampfkunst Erfahrung, davon auch einiges mit Hebeltechniken, Bodenkampf etc. Mir ging es dabei jedoch fast nie ums gewinnen, eher um das gemeinsame Training, aneinander reiben und wachsen, aber auch etwas Spaß darf dabei sein 😉. War einigen Trainern ebenso wichtig.

Für das Play Fight behalte ich mir diese Grundhaltung bei und die Erfahrung hilft natürlich, seinen Mitspieler nicht zu verletzen, aber dennoch ausreichend zu fordern. Ist im Grunde wie beim Sex, oder Tanzen oder Akrobatik... Wenn einer wenig bis keine Erfahrung hat, ist es ungemein wertvoll, wenn der andere Part das mit viel Erfahrung ausgleichen kann.

Zählt Kendo, Iado, Sportfechten und Schwertkampf auch zu den Kampftechnicken?

Ich habe Judo, Capoeira und Taijiquan trainiert. Alles ein paar Jahre, aber nicht sehr intensiv. Ich mag eher das Play im Playfight, aber Kampfsporterfahrung hilft, sich gekonnt über die Matte zu rollen.

Hallo LiquidFire,
ich habe früher Kickboxen betrieben - zu einer Zeit, als das noch als "Schmuddelsport" galt. Allerdings machen meine Knie das heute nicht mehr mit - man wird halt nicht jünger.
Heute betreibe ich Krav Maga, was allerdings keine Kampfsportart ist, sondern ein reines "Selbstverteidigungssystem".
Viel Spaß und Erfolg in dieser Gruppe!

Ich veranstalte regelmäßig fight und bodyplay Abende.. Mit grillen usw..

Hab früher Karate und Ninjutsu betrieben. Heute noch Krav Maga zur Selbstverteidigung, da kann ich mein Adrenalin puschen.

Beim Playfight macht für mich die Ausübung körperlicher Dominanz und das spielerische Überwinden von Widerstand den Reiz aus.

Ich hab mir da einen bunten Strauß an Künsten/Techniken angeeignet.
Meiner Erfahrung nach kann man so auch unerfahrenen Spielpartnern ein paar nette Tipps geben und sich auf angemessen zurück halten. Steigerte bislang dann für beide/alle den Spass!

@********Dyke : ich glaube, wenn man die Klingen durch Dildos ersetzt wäre das eine neue Varianet

Hab' überhaupt keine von diesen Kursen oder Erfahrungen damit. Aber Freude dran, das Erleben "körperlicher Dominanz und das spielerische Überwinden von Widerstand" wie @********_061 schreibt, macht auch für mich den Reiz aus. (Bisher leider nur 3x Playfight in der Gruppe gemacht und 1x privat)
Ah, doch Kurse: bei Frank und Sheila in ihrer Body-Play Akademie, das war klasse! (Rough Body-Play) aber da ist im Gegensatz zu Playfight die Rolle D/S bereits klar.

Grappling, Ringen und Bodenkampf nicht aber dafür mit so ziemlich allem anderen.

🤔🤔🤔 habe es mir jetzt fünf mal durchgelesen verstehs immer noch nicht😂 ich finde das erstgenannte verbunden mit Erotik im Anschluss ist das schönste oder, also erst heiß in einem Kampf verschmelzen und dann richtig los.....
❤️❤️❤️ zumindest sehe ich das so.

Wenn ich's nicht verwechsle bei Mannheim...sollte ich auch mal wieder hin!

Ich habe in der Grundschule schon Judo trainiert, später Muay Thai, Hapkido, Aikido und Iaido.
Am meisten Spaß gemacht hat mir jedoch das Bujinkan Ninjutsu später, weil es alles ein bisschen kombiniert und erweitert hat. Ich empfinde es als ungemein wertvoll zu wissen, wo die Grenzen gewisser Gelenkstrukturen liegen, bevor sie nachgeben und den Spielpartner ernsthaft verletzen können. Es gibt mir und den Partnern ein gewisses Sicherheitsgefühl, das ich nicht missen möchte.

Jede Menge.
Judo (Gi+Non-Gi), Teakwondo, jede Menge KiBo/ThaiBoxen, MMA...

Hilft mir sehr:
• Gefühl für mein Gegenüber
• Distanzgefühl
• Technik
• Timing
• Safty

Den Painplace gibt's in dieser Form nicht mehr.

Ich habe früher Judo gemacht. Heute mache ich Brazilian Jiu Jitsu (Gi und No Gi).

Die Erfahrungen hieraus nutze ich für das Gefühl für den Körper meines Gegenübers, als auch für meinen eigenen Körper. Wie stark/hart kann ich jemanden anfassen/festhalten oder auch würgen, wie kann ich den Körper meines Gegenübers mit meinem kontrollieren aber auch um Grenzen einzuschätzen und nicht zu überschreiten.

Genau so finde ich es richtig, wenn es sich um einen Play Fight handelt. Ich mache auch BJJ/MMA. Wer dies bisschen drauf hat, zwingt sonst einen Untrainierten am Boden zügig in die Aufgabe. Wobei ich aber schon sagen muss, dass Play Fights im Vergleich zum Sport für mich eine riesige Umstellung sind und mir mir die "Härte" manchmal doch fehlt, aber das ist mein ganz eigenes Thema

Also ich hab einige Jahre Erfahrung - (Military) Krav Maga, Jiu-Juitsu, Kickboxen, etwas MMA. Über den alten Beruf noch "WSV", die waffenlose Selbstverteidigung der Feldjägertruppe.
Und von ganz früher noch Judo.

Ich habe eigentlich immer das "Machtgefälle" zwischen Ausbilder/in und Lehrling genossen. Einerseits wenn ich selber in der Position war, etwas beizubringen. Andererseits hatte ich fürs Kickboxen eine Trainerin, und da hat sich auch eine ganz besondere Dynamik entwickelt.

Ich denke, dass Kampfsport/Selbstverteidigung uns vor allem hilft, Grenzen einzuschätzen und zu respektieren. Auch ohne Worte.