Wortmuseum Ausstellung 2. Teil

aber b stimmt..

Geloben & ausloben sind auch angestaubte Wörter. Dudens Dialekt setzt Schimmel an.. OMG!! ( unterschichtenteenisch O my god..)

Wird heute noch der Anstandswauwau zum Stell-dich-ein mitgegeben oder ist man mittlerweile nicht mehr so etepetete, im Sinne von übertrieben fein?

die Türe offenstehen lassen. Der Beginn einer großen neuen Liebe meines Schwiegervaters - total süß.

Ich habe mich vor ein paar Tagen in ein neues altes Wort verliebt.

Die Bruche - die unaussprechliche Unterhose des Herren, zu Zeiten, als er sich noch entkleiden musste, während sie schon bereit lag, weil es einfach nichts entsprechendes für sie gab

...das gibt es heute auch noch.. heute nennt man sowas Mobbing..

..stirbt hoffentlich nie aus zugunsten der Tippfehlerteufel.

Tschumpe = Schlampe (phonetisch approximativ determiniert)

......erwacht sie neu!

handarbeitsschreiben wird langsam zum dino. generation ist der fortschritt.

wehe, wehe, wenn der strom ausfällt!!!!!

"black out" lesens und hörenswert

namd

Die Werbeplattheiten der Sechziger...

Einer missliebigen Person den Garaus machen...

einer geliebten Person den Hof zu machen?

wurde ich schon lange nicht mehr gefragt.

Scherzen und Liebkosen.

Das hätte doch was, oder?

Obgleich ich das heute auch noch habe. Nur werde ich eben nicht mehr gefragt, ob...

bleibt oft nur Gram.

ist ja nicht weiter schlimm, wenn man das Gram-positiv sieht statt Gram-negativ...

Mit "Willst Du mit mir gehen?" gehts los. Dann hält es mehr oder weniger lang und dann erst, dann gibt es den Gram. Dann eröffnest Du hier den Thread für den romantischten Schlussmachersatz ever. Oder so ähnlich und es gibt den blöden Gram trotzdem.

(war nur ein kleiner Mikrobiologen-Scherz)

Dampfplauderer

... mag ich auch einen Beitrag nennen:

"dem Müßiggang frönen" für faul sein.
LG

Gewiss geziemet sich für gepflegte Gemüter Gram und graues Ganztagsgrauen gänzlich den Gar aus zu machen. ( Übersetzung: Fröhlich sein! )

Danke und bitte verschwinden immer mehr.

Dazu zählen auch: Dankbarkeit, Abbitte leisten, Bittsteller, Fürbitte, abdanken

Was bedeutet "Abbitte" (für Dich) und wann gebraucht man es?

Abbitte bedeutet für mich, jemanden demütig um Verzeihung bitten. Es setzt ein Schuldeingeständnis meinerseits voraus. Bsp. Wenn ich volltrunken einen Menschen niederfahre und er auf Dauer geschädigt ist.
Wenn ich einen geliebten Menschen hintergangen habe (auch hier bleiben auf Dauer Schäden zurück).
Es geht hier um schwerwiegendere Schuld.

Damit versuche ich zB. von mir begangenes
Unrecht wieder gut zu machen, gewissermaßen
etwas zu "reparieren", einen Schaden wieder
gut zu machen.

Habe ich jemanden volltrunken zum Krüppel
gefahren, ist das ein unverzeilicher Fehler,
denn irreparabel. Ich hatte nicht das Recht,
das Leben eines anderen dauerhaft zu verändern.
Da hilft auch keine Abbitte.