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Der Unterschied zwischen Frau und Mann

****e_H Mann
8.282 Beiträge
gibt es eigentlich zutreffende Unterstellungen ?
*lol*
Dies ist eine unzutreffende Unterstellung.

und damit threadgerecht gepostet.
**e Mann
2.565 Beiträge
gibt es eigentlich zutreffende Unterstellungen ?

Na sicher gibt es die.
lass sie halt trotzdem machen,domsub
wo wär denn die welt ohne frauen,die sich nicht mehr jeden scheiss gefallen lassen wollten.

aber huch,stimmt,das ist/war ja der falsche weg.
für männer,die es sich gemütlich eingerichtet haben,bestimmt
****ta Frau
2.135 Beiträge
@Uncle
Ich unterstelle mal, Du bist ein BonMot!
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Mazita
dieser Hypothese kann erstmal Glauben geschenkt werden.


Argumentativ belegt werden muss hier ohnehin nichts.*ggg*
Madam Sissy!
Ich halte den Weg der Unverbindlichkeit für sowohl Männer, als auch für Frauen für einen Fehler. Herrgottcruzifixscheißnocheins, zum tausendsten mal: Ich bin nicht der, als den du mich siehst, geht das in dein Hirn nicht rein!!!!!

Also bitte lasse diese Unterstellungen sein, wenn du weder mich noch meine Beziehung, noch meinen Lebenswandel kennst.
chattkultur
anpöbeln geht hier gar nicht
werte MONDLAECHELN,
weiter oben wurde nicht gepöbelt.

sehr schätzenswert deine überaus engelsgleichen stellungnahmen, aber die philomitglieder sind es nicht gewohnt sich an der kurzen leine führen zu lassen.
ich erlaube mir dich einzuladen, eine etwas weniger verspannte haltung einzunehmen, denn hier sind erwachsene menschen am schreiben und es regnet keine eierplätzchen vom himmel.
oder ist gängelei jetzt normativ?
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Inhaltlich lege ich meine Meinung in völliger Übereinstimmung zum Vorpost !
Wenngleich ich als Mann, dafür eine harschere Ausdrucksweise gewählt hätte.
Ein bissi Unterschied als Würze muss doch bleiben, nicht wahr ?
*victory*
****ulf Mann
333 Beiträge
"der kleine Unterschied"
(nein, ich meine nicht den phänotypsisch-anatomischen)

uncle_H, siehst du nicht genug Unterschiede zwischen einzelnen Menschen, um die Interaktion würzig zu erhalten?

müssen uns wirklich mit vordefinierten Standards bekleben, damit wir füreinander interessant bleiben?

oder geht es einfach darum, dass es das Leben einfacher macht, wenn "du als Mann" weisst, wie du nach Schema X "eine Frau" zu behandeln hast?
was gewinnen wir dabei? und was verlieren wir?

definieren wir die Geschlechterrollen vielleicht einfach nur, weil wir zu faul sind, einander wirklich kennenzulernen? oder uns selbst?

nicht dass gegen Rollenspiele grundsätzlich etwas einzuwenden wäre- diese können ja höchst vergnüglich sein - aber dass wir die Rollen nur spielen, sollten wir dabei nicht vergessen
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Ja, deine Kritik ist verständlich und verallgemeinert auch zutreffend.
Leider muss ich sie zurückweisen und dir den Vorwurf machen, alle meine Vorposts offenbar nicht gelesen oder nicht verstanden zu haben.
Darin geht es im Kern um meine Einstellung zu den Unterschieden zwischen den Menschen, unabhängig der geschlechterspezifischen Problematik.
Ich habe, im Gegensatz zu vielen anderen Mitdiskutanten/innen überhaupt keine Probleme mit Menschen, weil sie dem weiblichen Geschlecht zugehörig sind.
Und natürlich finde ich es auch ein wenig bedauernswert, daß du meinen letzten Post, dem ein Schuß Ironie, zur Auflockerung nach all den vorangegangenen Querelen, beigemengt war, mißverstanden hast.
****ulf Mann
333 Beiträge
Ok, Gegenkritik akzeptiert. Es stimmt tatsächlich, dass ich die kürzlichen Posts nur noch überflogen, und somit auch die Feinheiten auch nicht verstanden habe, da in diesem eigentlich interessanten Thread soviel "Stereotypenmüll" (nach meinem Empfinden) gepostet wurde, dass es mich anödete.
Als ich nun wieder mal reinschaute und du auch noch damit anfingst... *g*
Asche auf mein Haupt, was die Wahl des Adressaten betrifft, auch wenn ich zum Inhalt stehe.
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
@****ub

Die Patchworkfamilie wird es nicht geben. Da muß ich dich leider enttäuschen. Die Ursache hast du selbst durch die Blume offenbart.
Es gibt in unserer Kultur den Drang nach Individualismus. Wir verkapseln uns immer mehr. Je individueller wir leben umso unabhängiger fühlen wir uns.

ach so....

Patchwork-Familien

50 Prozent aller in Deutschland geschlossenen Ehen werden innerhalb der ersten sieben Jahre wieder geschieden. Mehr als die Hälfte aller geschiedenen Mütter und Väter haben nach einem Jahr wieder einen Partner: Eine Stieffamilie entsteht, in der mindestens ein Elternteil nicht der leibliche Elternteil eines Kindes ist. Patchwork-Familie heißt das bunte Familienleben neudeutsch, weil die Herkunft der einzelnen Teile ebenso unterschiedlich ist wie bei dem namensgebenden Flickenteppich.
Ein erwachsenes Paar mit fünf Kindern unterschiedlichen Alters, die bunte T-Shirts tragen.

Haben beide Partner Kinder, werden Stief- zu Großfamilien


http://www.planet-wissen.de/ … dheit/familie/stieffamilien/


Mehr als ein Drittel der Haushalte in Deutschland sind Singlehaushalte

WIESBADEN – Der Anteil der Singlehaushalte in Deutschland liegt bei 37,2 %; damit leben 17,1 % der Bevölkerung allein. Von diesen 13,4 Millionen Personen sind nur 17,6 % jünger als 30 Jahre. 42,0 % von ihnen leben in Großstädten mit mindestens 100 000 Einwohnern. Wie das Statistische Bundesamt anhand der Ergebnisse des Zensus 2011 weiter mitteilt, handelt es sich bei den Singlehaushalten um den häufigsten Haushaltstyp in Deutschland.

Am Zensusstichtag 9. Mai 2011 lebten 98,5 % der Bevölkerung Deutschlands in 37,6 Millionen Privathaushalten und 1,5 % in Gemeinschafts- oder Anstaltsunterkünften. Etwas mehr als die Hälfte (51,2 %) der Bevölkerung in Privathaushalten lebt zu zweit oder dritt, wobei es mehr als doppelt so viele Zweipersonenhaushalte (33,2 %) wie Dreipersonenhaushalte (14,5 %) gibt. Haushalte mit 5 und mehr Personen machen 4,8 % der Privathaushalte in Deutschland aus und umfassen damit 9,7 Millionen Personen.

In 60,3 % der Privathaushalte leben Personen als Familien zusammen. Dazu zählen Paare mit oder ohne Kinder sowie Alleinerziehende mit Kindern. Dabei überwiegen die Familien mit Kindern (32,7 %) im Vergleich zu Familien ohne Kinder (27,6 %).

In 45,1 % der Haushalte leben verheiratete Paare; nicht-eheliche Lebensgemeinschaften machen 7,3 % der Haushalte aus. Alleinerziehende bilden 7,8 % der Privathaushalte, wobei es circa fünfmal so viele alleinerziehende Mütter wie alleinerziehende Väter gibt. Eingetragene Lebenspartnerschaften gibt es deutlich seltener als alle anderen Familienformen (insgesamt gut 29 000). Nur in knapp 9,6 % der eingetragenen Lebenspartnerschaften leben Kinder.

Unter den Familien mit Kindern dominiert die Ein-Kind-Familie (54,4 %). Dabei schwankt der Anteil zwischen 47,7 % bei verheirateten Paaren und 69,3 % bei alleinerziehenden Müttern, wohingegen der Anteil bei alleinerziehenden Vätern 76,2 % betrug. Unter den Familien mit zwei Kindern finden sich am häufigsten Ehepaare mit Kindern (39,2 %).

22,0 % der Privathaushalte sind Seniorenhaushalte. Das heißt, hier leben ausschließlich Personen im Alter von über 64 Jahren. In 69,1 % der Privathaushalte gibt es keine Seniorinnen und Senioren. Dagegen leben in 8,9 % der Haushalte Seniorinnen und Senioren sowie Jüngere zusammen. Die über 64-Jährigen verteilen sich zu 95,6 % auf Privathaushalte und nur zu 4,4 % auf Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünfte. Dabei ist zu beachten, dass zu den Privathaushalten zum Beispiel auch Altenwohnheime gezählt werden, wenn eine eigenständige Haushaltsführung stattfindet.

https://www.destatis.de/DE/P … en/2014/05/PD14_185_122.html

Es ist immer die Frage wie ausgewertet werden diese Statistik.

Fakt ist, es gibt mehr Patwork Familie und getrennte Familien, da genau aufgrund des Egoismismus, ist das Zusammen bleiben, immer seltener geworden.
Aber genau deswegen existiert Patwork Familie.

Somit ist das groß Familie Gefüge nicht mehr existent und hat verloren.
Fakt ist genau so, dass wenn der Vater stirbt, können die Kindern in Armut geraten, da die Rent nicht berücksichtigt, die Existenz der Kindern in der Haushalt und mit Zuwendung der Staate, kann das Kind nicht die notwendig Zuwendung, dass er bedarf bekommen.

Somit.... Eine Frau die nicht arbeitet....

In Deutschland leben rund 41 Millionen Frauen, rund zwei Millionen mehr als Männer. Die Lebenserwartung der Frauen in Deutschland beträgt 83,2 Jahre. Im Alter von rund 31 Jahren heiraten die deutschen Frauen im Durchschnitt und bringen 1,38 Kinder in ihrem Leben zur Welt, womit Deutschland im Vergleich der Fertilitätsraten in Europa einen der hinteren Plätze belegt.

........................................

Lediglich für rund 30 Prozent der Frauen gehört Erfolg im Beruf zu den wichtigsten Lebensaspekten. Im Jahr 2011 waren rund 13 Millionen Frauen in Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Rund acht Millionen in Vollzeit und fünf Millionen in Teilzeit. Die Arbeitslosenquote unter Frauen belief sich im Jahr 2012 auf 6,8 Prozent.
http://netzfrauen.org/2014/0 … m-leben-aber-nicht-in-armut/

Somit: 41 Millionen Frauen-
13 Millionen Frauen Sozialversicherung Pflichtig - darunten 5 Millionen in Teilzeit- somit nicht mit voller Rente...
Rest: 28 Millionen ohne Arbeit + 5 Millionen Teilzeit somit keine Vollrent.....

Durch die Rente Bestimmung und die Änderung bedeutet es 28+5 =33 Millionen Frauen in Altersarmut..... bei 80 Millionen..... Individuen in Deutschland....

entpricht 41,25%

Ja das ist gleich Berechtigung..... *g*
Besonders wenn das Egoismus so gewachsen ist und wenn auch wenn Frauen vollzeit arbeiten, bekommen sie sowieso durchschnittlich 20% weniger und somit auch 20% weniger Rente....

Na klar... es ist Gleichberechtigung....



Ist es nicht genug?


Ich mag keine speudo Gleichberechtigung und ich mag keine Lüge. Ich mag lieber mir nicht anpassen und nicht dazu gehören, als weiterhin so machen als ich würde leben in einer demokratisch, gerecht und zufriedenstellend Gesellschaft leben.
Ich weiß dass nicht so ist und ich werde nicht so machen als alles in Ordnung wäre, um zu gefallen, weil es nicht gerecht ist.

Und ich finde noch dazu einer Schande, dass die Frauen die Deutschland mit deren Hände innerhalb von zwei Jahren wieder hochgebracht haben, die Trümmerfrauen mit einer hunger Rente gestorben sind, wenn so wenig Männer da waren oder noch in Gefangschaft. Es ist das Alles einer Schande!

Und diese halte ich weiterso!

Allerdings es ist meine Gerechtigkeit Sinn der nicht mit macht. Persönnlich ist nicht etwas dass mich betrifft. Meine Oma müsste nicht in Armut sterben, weil Männer trotz deren Schaden durch die Krieg, welche sie geführt haben, noch nicht mal der Respekt dafür, für diese Frau die diese Deutschland wieder aufgebaut haben....

Es ist einer Schande und es bleibt einer Schande.

Somit Gleichberechtigung bedeutet nicht so zu machen als ob, sondern zu handeln dennach und zu respektieren Frauen und das geht nach meiner Meinung anders, als so wie es ist..
Also bei Trümmerfrauen hört der Spaß auf. Meinst du die Männer haben Zigarre-rauchend im Schützengraben gelegen, sich gesonnt und die Eier geschaukelt?

Du wirst nie zufrieden sein. Der Tag, an dem alle Statistiken genau auf 50% sich eingepegelt haben ist eine Illusion- zumindestens im Kapitalismus....

Übrigens: Patchworkfamilie ist für mich mehr als 1 Vater, 1 Mutter, X Kinder. Mehr Väter, mehr Mütter, mehr Kinder ist es für mich.
patchworkfamilien tragen erheblich zu einem neuen verständnis der geschlechterrollen bei. sie sind die indices für anstehende soziale bewegung.
selbst scheidungskind, kenne ich eine menge solcher fleckerlfamilien. in den meisten wird den beteiligten viel abverlangt, egal welchen geschlechts. ganz neue ordnungen werden etabliert und müssen sich bewähren, subtile, delikate, instabile formationen verlangen ein mehr an aufmerksamkeit und ein weniger an egoismus.
ich kenne großmütter, die mit selbstverständlichkeit die enkel der hinzugekommenen familienteile betreuen, mütter, die sich um die freundin des stiefsohnes kümmern und söhne, die die kleine tochter des stiefvaters zur schule fahren. ohne dabei mit der wimper zu zucken.

es liegt darin eine große chance, der sogenannt nächste ist naher. ich habe selbst erlebt, wie sich das anfühlt, freiwillig die rampe zu verlassen, weil, bei aller romantik, ein anderer (das kind) bedeutungsvoller war.
wir wachsen daran und es ist nicht der egoismus, der das antriggert. es ist die wahl, das bewusste einlassen, sich zutrauen und durchhalten.
****ulf Mann
333 Beiträge
@***ie

Gleichberechtigung hat nichts mit einem momentanen Status der Gerechtigkeit zu tun. Sondern einfach damit, dass alle die gleichen Rechte haben. Das ist, soweit ich weiss, umgesetzt (bei uns in der Schweiz haben die Frauen sogar noch ein paar Rechte mehr).

Dass es, wenn die Situation der Gleichberechtigung geschaffen ist, eine Weile (=2-5 Generationen) dauert, bis sich auch die Verhältnisse angleichen, ist einleuchtend.
Ja ich stimme dir zu, dass man in vernünftigem Mass nachhelfen sollte, um den Prozess zu beschleunigen. Aber mit zuviel Druck zerreist man nur gewachsene, funktionierende Strukturen. In vielen Fällen wird man letztlich schneller zum Ziel kommen, wenn man sie statt dessen schrittweise umbaut. Dort wo starke, selbsterhaltende Strukturen vorhanden sind, kann man vielleicht auch mal "Gewalt" anwenden (zB mit zeitlich begrenzten Quotenregelungen).
Aber letztlich wird es einfach Zeit brauchen. In denke, wir sind, wenigstens in dieser Sache, auf gutem Weg. Lamentieren statt zielgerichtetes Handeln wird den Fortschritt eher verzögern als beschleunigen. Und das gilt noch viel mehr, wenn man, dauernd boulevardwissenschaftliche Klischees zu "Frauen" und "Männern" wiederkäut.
**e Mann
2.565 Beiträge
Schön und mit Überblick auf den Punkt gebracht, neowulf. Man darf sich auch mal darüber freuen, was in den letzten Jahrzehnten so alles geschafft worden ist. Da steckt eine Menge Engagement hinter. Von Bürgern, Initiativen, Medien und sogar den meist so bösen Politikern.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
..wobei ich die Prognose von 2-5 Generationen als Zeit zum Ausgleichen der Verhältnisse für sehr optimistisch halte
Veränderungen müssen Verinnerlicht werden und das dauert bei Spezies Mensch bissl länger.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Was macht die selbstbewußte Frau derweil,
um das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden?

....

Sie bleibt zu Hause und gibt als Job "Berufsemanze" an
(ohne SCHWARZgeldkonto)... *zwinker*

*smile*
****e_H Mann
8.282 Beiträge
VORSICHT SATIRE !!!
(muss man ja hier schon dazusagen):

Welt-Emanzen-Kongress in Deutschland:

Frauen verraten Tricks, wie sie ihre Männer erziehen.

1. Brigitte aus Österreich:
Also, ich sage zu meinem Peter: "Peter ich werde dir deine Hemden nicht mehr bügeln!" Ich sehe am 1. Tag nichts, ich sehe am 2. Tag nichts, am 3. Tag, siehe da, er bügelt seine Hemden.

• Rasender Beifall der Kongressteilnehmerinnen.

2. Yvonne aus Paris:
Isch sage zu meinem Jean: "Jean, isch nix mehr pütz die Clo!" Isch sehe 1. Tag nix, isch sehe 2.Tag nix, am 3. Tag, voila, er pütz die toilet.

• Rasender Beifall.

3. Nun kommt Fatima aus Istanbul:
Ich sag zu Achmed: "Achmed, ich nix mehr koch. Ich sehe 1. Tag nix, ich sehe 2. Tag nix, ich sehe 3. Tag wieder bisschen, aber nur mit linke Auge...
****ta Frau
2.135 Beiträge
Aua. Satire oder nicht, das ist leider mehr wahr als sonst was, und gar nicht so witzig.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Eigentlich war's 'n Test.
Du bist leider durchgefallen.
*snief*
****ta Frau
2.135 Beiträge
Da kann man nur durchfallen.
*****_bw Frau
1.376 Beiträge
Gleichberechtigung hat nichts mit einem momentanen Status der Gerechtigkeit zu tun. Sondern einfach damit, dass alle die gleichen Rechte haben. Das ist, soweit ich weiss, umgesetzt (bei uns in der Schweiz haben die Frauen sogar noch ein paar Rechte mehr).

@ neowolf

Gerechtigkeit ist gleich zu setzen mit Gleichberechtigung. Aber da es gesprochen worden ist, von die Vorschrittlich Einstellung von Deutschland bezüglich den Frauen Recht, habe ich mich schlauer gemacht.

Da eigentlich ich kenne die französich Geschichte gut aber weniger die Deutschen. Ich könnte folgende herausfinden:

-Die Nationalsozialisten nahmen den Frauen das passive Wahlrecht wieder ab –
eine weibliche Beteiligung an der Politik passte nicht ins Frauenbild der Nazis,
die Frauen wurden auf ihre Hausfrauen- und Mutterrolle zurück verwiesen, sie
wurden aus dem Berufsleben und aus öffentlichen Ämtern zurückgedrängt z.B.
durch die Abhebung des passiven Wahlrechtes und die Aufhebung der
Zulassung zum Richteramt und der Festlegung des Anteils von Frauen an den
Studierenden auf maximal 10 % .

Der „Gehorsamsparagraph“ § 1354 Bürgerliches Gesetzbuch gab den Männer
das alleinige Entscheidungsrecht
„in allen das gemeinschaftliche eheliche Leben
betreffende Angelegenheiten“
und sprach damit die Handlungs- und
Geschäftsfähigkeit aller verheirateter Frauen ab bzw. schränkte es ein.

Erst am 1. Juli 1958 tritt das sogenannte „Gleichberechtigungsgesetz“ in Kraft.
Die wichtigste Änderung war die Streichung des Alleinentscheidungsrechts des
Mannes in der Ehe, die Einschränkung väterlicher Vorrechte in der
Kindererziehung (man bedenke – erst 1979 wurde dies vollständig beseitigt !)
sowie das Recht der Frauen, ihr in die Ehe eingebrachtes Vermögen selbst zu
verwalten.

Vom ersten Familienminister Franz- Josef Wuermeling (CDU) wurde
Frauenerwerbstätigkeit als tendenziell
„Familien zerstörend bis Ehe gefährdend
eingeschätzt“.
Aber die Realität war anders: 1950 war jede 4. Ehefrau
erwerbstätig und 1961 bereits jede 3. Ehefrau Zweitverdiener.

Im westlichen Teil Deutschlands äußerte sich das im wirtschaftlichen Bereich
1970 so: 40 % der Frauen waren erwerbstätig. 1980 war es bereits jede zweite
Frau. Seit 1977 konnte jede verheiratete Frau über die gesetzlich verankerte
Wahlfreiheit zwischen Familie und Beruf entscheiden (§ 1356, 1360 im BGB).



Die Gemeinsame Verfassungskommission von Bundestag und Bundesrat hatte
am 27.5.1993 die Empfehlung ausgesprochen, Artikel 3 Absatz 2 des GG zu
ergänzen:
„Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der
Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung
bestehender Nachteile hin.

Noch bis 1972 ! durfte in der Bundesrepublik ein Mann den Arbeitsvertrag seiner
Frau kündigen, damit sie sich gefälligst auf die Küche beschränke

1980 zogen prozentual Mädchen mit dem Jungenanteil in den Gymnasien
gleich.
https://www.uni-jena.de/unij … 90_Jahre_Frauenwahlrecht.pdf


So....
Der Wahl zwischen Familie und Beruf ist zwingend erforderlich für die Frauen in Deutschland, da gewisse Gesetzt noch existieren. Durch diese Gesetz ist der Verantwortung der Staat Deutschland nicht gefördert, dass die ganz Zeit Schule oder anderen Einrichtungen zur Hilfe der Frauen angerichtet werden.

Bis 1972 könnte einer Mann einer Vertrag der die Frau unterschrieben hat kündigen... das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen...

1993 wird geschrieben, dass tatsächlich es sollte es durchgesetzt werden?!

Die Erwerbtätigkeit der Frauen in Deutschland sind gemindert und verhindert, weil nur 1/3 davon berufstätig ist.

Es tut mir leid, aber ich habe die Verordnung in der Eu mir angeschaut und es ist so dass Deutschland sowohl bezüglich das Mindestlohn und die Frauen Rechte sich angleichen muss an aller anderen Gesetzen, welche bereits in aller anderen Ländern in der Eu durchgesetzt worden sind.

Das ist die Erbe der National sozialismus, welche die Frauen in der Küche wieder befordert hat. Somit der Wahlrecht auch nach 90 Jahren für Frauen, ist immer noch sehr stark angestrengt.


http://www.verfassungsblog.de/quote/#.VLX9mcnzEdU

Seit über 60 Jahren gilt in Deutschland laut Grundgesetz, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind. In der Realität ist die Gleichstellung allerdings noch lange nicht verwirklicht. Die anhaltende Benachteiligung von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen steht damit im Widerspruch zu unserem Grundgesetz und zu internationalem Recht.



Fakt ist: Deutschland muss es tun oder raus von der EU.

Somit es ist nicht durchgesetzt worden, die Gleichberechtigung und durch gewissen Gesetzt die noch veränkert sind, die geändert werden müssen, bleibt Deutschland in der Schlußliste der Länder mit Gleichberechtigung. Ob es passt oder nicht .... Aber Ihr muss etwas verstehen, mir persönlich ist es egal, weil ich habe immer meiner Leben so geführt, weil ich es wollte. Wenn in Deutschland die Frauen ihr nicht gleiche Berichtigung nicht anstreben, ist mir persönnlich egal weil diese Problem für mich nicht stelle. Fatal ist es, dass hier deutschen Frauen nicht realisieren, dass sie nicht diese Recht erworben haben....

Das ist wie ich finde nicht schlecht!.... Weil am Ende sie realizieren es nicht....
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