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Der Anfang eines Ponys

********en82 Frau
621 Beiträge
Themenersteller 
Der Anfang eines Ponys
SCHICKSAL
Anabell:
Mein Name ist Anabell Meier, ich bin 37 und gelernte Bürokauffrau. Zusammen mit meinem Ehemann, Joe 45 Tischlermeister, führe ich eine kleine erfolgreiche Schreinerei auf dem Land. Wir sind seit 17 Jahren verheiratet und zu sagen dass ich in der Ehe zufrieden wäre, wäre untertrieben. Ich liebe meinen Mann und doch….
Manchmal nimmt eine Sehnsucht in mir Platz die ich weder beschreiben noch verstehen kann. Meistens kommt diese Sehnsucht nach dem Unbekannten auf wenn ich im Nachbardorf in meinem Stammreitstall abhänge. Ein eigenes Pferd können wir uns leider noch nicht leisten aber mein Mann hat sich nicht nehmen lassen, auf unserem Vierkanthof bereits einen richtigen Stall mitsamt einem Reitplatz einzurichten. Ich weiß zwar nicht warum er ausgerechnet dafür seine Freizeit geopfert hat, die Geschäfte laufen zwar gut aber nicht gut genug um Pferde anzuschaffen und zu halten. Deshalb bin ich seit meiner Kindheit schon oft zu Besuch in verschiedensten Reitställen, meistens helfe ich dort beim Ausmisten oder gelegentlich als Urlaubsbetreuerin für Einsteller deren Besitzer im Urlaub sind.
Und auch heute bin ich wieder im Stall, ich stehe in einer der Boxen die ich ausmisten wollte und träume vor mich hin, nichts besonderes, ich stehe einfach da, schaue ins nichts und genieße den Geruch und die Atmosphäre. Joe hatte mir für heute Abend eine Überraschung versprochen aber müsse zuerst noch etwas bei einem Kunden abliefern und würde später heim kommen. Mühsam Reiße ich mich aus meinem Tagtraum und beende die Arbeit. Es war die letzte Box an diesem Tag und erschöpft aber zufrieden kehrte ich zurück nach Hause.
Joe war noch nicht zuhause also beschloss ich noch kurz duschen zu gehen und anschließend ein leichtes Abendessen aufzutischen.

JOE:
Als ich aus dem Auto stieg, sah ich Licht im Badezimmer, vermutlich ist meine Ana gerade duschen oder Baden aber auf jedenfall habe ich so ein paar Minuten um das Paket in den Stall zu bringen bevor sie mich bemerkt. Ich musste das Paket persönlich abholen damit sie auf keinen Fall etwas davon bemerkt aber zum glück hatte ich just heute eine Lieferung zu einem Kunden der nur wenige Autominuten von dem Sattler entfernt lebte. Ich stellte das Paket neben die Stalltüren schloss sie und begab mich in die Küche, dort überraschte mich meine Liebste mit einem leichten Abendessen und in ihrem hinreißenden Seidenkimono.
Am liebsten hätte ich ihr das Kleidungsstück gleich vom Leib gerissen aber ich konnte mich zurückhalten. Ich habe in der Vergangenheit zuviel Zeit und Geld für den heutigen Abend investiert um es in letzter Minute zu ruinieren. Begonnen hatte es vor gut einem halben Jahr als Anabell begann fast jede freie Minute in den umliegenden Reitställen zu verbringen, anfangs hatte ich mir nichts dabei gedacht aber dann rief ein Stallmitarbeiter, der mich persönlich kannte, an und erzählte mir, dass Anabell bereits seit gut einer halben Stunde in einer Box stehe und vor sich hinträume. Er erwähnte auch dass er sie bereits mehrfach so vorgefunden habe, nachdem ich zum Stall gefahren war und mir selber ein Bild gemacht hatte (in erster Linie hatte ich Angst das ihr etwas fehlt) wendete ich mich in meiner Verzweiflung an meinen besten und ältesten Freund und bat ihn um Rat. Sein Rat beinhaltete ein sehr aufschlussreiches Video welches dazu führte dass ich sowohl den Stall als auch andere Dinge anfertige bzw anfertigen ließ. Und heute wird sie Alles erfahren.
Anabell:
Ich erwischte meinen Mann in der Küche, er war wohl gerade heimgekehrt, seinen Gierigen Blick zu urteilen schien ihm meine Aufmachung sehr zu gefallen und ich hoffte dass meine Kleidung seiner Überraschung entsprach. Aber statt mir etwas darüber zu erzählen öffnete er den Kühlschrank und begann den Abendbrottisch zu decken. Dieser Fießling ließ mich tatsächlich zappeln, er hat seit Tagen immer wieder über die Überraschung gesprochen und nie wirklich etwas verraten und so langsam wurde ich wirklich neugierig. Zappelig sah ich ihm zu wie er genüsslich in sein Brot biss, „hast du etwa keinen Hunger?“ fragte er scheinheilig, denn vor Aufregung bekam ich keinen Bissen hinunter.

Joe:
Sie am Esstisch sitzend und vor Aufregung völlig ungeduldig am Stuhl wippen zu sehen war wirklich köstlich, ich konnte nicht anders als sie nach ihrem Appetit zu fragen worauf sie mir einen bösen aber flehenden Blick zuwarf. Schließlich hatte ich erbarmen mit ihr und beendete das Abendessen
„Steh auf und komm zu mir!“ sprach ich sie in einem Befehlston an. Sie reagierte umgehend und stand nun vor mir, „Es ist Zeit für deine Überraschung“ sagte ich und holte eine Augenmaske aus meiner Hosentasche. Willig ließ sie sich die Augen verbinden und ich führte sie erst en wenig in der Wohnung herum bevor ich mit ihr durch den Hof in den Stall spazierte. Zum Glück hatten wir einen warmen und trockenen Sommertag so dass ihr Kimono als Kleidung ausreichte.
Im Stall angekommen befahl ich ihr stehen zu bleiben und begann dann sehr geräuschvoll das Paket auszupacken und den Inhalt vor ihr aufzuhängen.

Anabell:
Ich war blind und hatte völlig die Orientierung verloren aber ich vertraute meinem Joe und folgte artig seinen Kommandos. Als wir am Ziel angekommen waren und ich stehen bleiben sollte begann er irgendwo in der Nähe zu kramen und neben metallischem Geklimper hörte ich das typische Geknarzte von Leder, langsam wurde ich mir unsicher ob ich seine Überraschung noch sehen wollte, als das Rascheln aufhörte und von einem kurzen metallischem Geschabe abgelöst wurde.
„Du darfst die Maske ausziehen“ ertönte seine Stimme einige Meter von mir entfernt. Neugierig Zog ich die Maske von den Augen und Blinzelte aufgrund der plötzlichen Helligkeit. Schlagartig wurde mir bewusst wo ich war, er hatte mich tatsächlich in eine Pferdebox gesperrt. Sie war mit einer weichen Gummimatte ausgefüllt und gut die Hälfte der Box war zudem mit Stroh gepolstert. Neben mir erkannte ich einen Wassertrog und einen merkwürdig kleinen Futternapf. Aber am meisten Irritiert war ich von dem Konstrukt welches an der geschlossenen Tür hing, es handelte sich um ein zusammenhängendes Gewirr von Riemen an deren Ende ein Pferdeschweif befestigt war.
Ich war Sprachlos und schaute meinem Mann durch die Gitter, abwechselnd verabscheuend aber auch interessiert, ins Gesicht, „Was soll dass“ wollte ich fragen aber er kam mir zuvor und zeigte mir ein Bild wie ich entspannt mit einem Bein ruhend, fast wie ein Pferd, in einer Box stand. „Ist es nicht dass was du möchtest? Wie ein echtes Pferd in einer Box gehalten werden? Das ist nichts Ungewöhnliches, Liebes. Es gibt überall solche Menschen, sie nennen sich selber Human Pets also Menschenhaustiere. Manche wollen in ihrer Freizeit wie Hunde oder Katzen Leben und andere wie Kühe oder eben wie Pferde.“
Ich war sprachlos aber nicht weil ich wütend oder enttäuscht war sondern weil mich dieser Gedanke wie eine Urgewalt erfüllte… War ich so ein Humanpet, ein menschliches Pferd? Er unterbrach meine Gedankenflug: „Das Ledergewirr ist ein Geschirr extra für Ponygirls und ähnelt einem Zuggeschirr für echte Pferde. Es ist zwar auf deine Maße gefertigt aber sicherheitshalber sind noch einige Schnallen daran um es besser einzustellen. Wenn du es möchtest darfst du es testen und das Leben als Ponygirl ausprobieren, wenn nicht, lasse ich dich wieder heraus und wir belassen es dabei.“

Sanft strichen meine Hände über das glatte Leder, der Geruch von Sattelfett erfüllte meine Nase, oder sollte ich Nüstern sagen. Ich hob das Geschirr an und war überrascht wie schwer es war, „Ich kann nicht…“ begann ich, Joe öffnete sofort das Gatter und kam zu mir, „es ist ok wenn es dir nicht gefällt“ beeilte er sich zu sagen. „Nein, das ist es nicht, ich kann das Geschirr nicht alleine anlegen, mein Liebster.“ stürzte aus mir heraus. Lachend grinste er mich an, „dann werde ich meiner kleinen Stute wohl einmal helfen und sie aufzäumen.“
Er nahm das Geschirr an sich und wartete darauf das ich meinen Kimono ablegte, Unterwäsche trug ich keine (Ich war ja von einer erotischen Überraschung ausgegangen). Danach legte er mir vorsichtig das Geschirr an. Als er fertig war legte er den Kopf quer und sagte: „Da fehlt noch etwas.“ Verschwand kurz hinter dem Gatter und kehrte mit einer seltsamen Trense zurück. Er drückte mir mit leichter Gewalt ein Gebissstück in den Mund und verschloss die Trense im Anschluss in meinem Nacken. „Jetzt bist du perfekt, meine kleine Snowflake!“ rief er aus und griff nach den Zügeln die an der Trense befestigt waren. Anschließend führte er mich an den Zügeln In di Boxengasse in der ich einen manngroßen Spiegel entdeckte. Und in dem Spiegel stand ich, mit Schweif und Pferdeohren, in Trense und Geschirr. Dass war eindeutig ich und doch mehr als nur ich. Es fühlte sich richtig an.
Kaum hatte ich mich von allen Seiten bewundert bemerkte ich einen Zug im Maulwinkel, mein Mann….nein Mein Besitzer zog mich zurück in die Box und entfernte das Gebiss und die Zügel. Mit einem „Willkommen in deinem neuen Leben, Snowflake.“ schloss er das Gatter, zwinkerte mir zu und verließ den Stall. Ich schritt langsam zur Strohfläche und beschloss mich ein wenig auszuruhen. Schnell war ich eingeschlafen und träumte von meinem zukünftigem Leben als Pony.


Disclaimer:
Ich schreibe schon länger an dieser Geschichte und wollte sie erst nicht öffentlich machen aber nach humanhorse's Geschichte könnte ich nicht anders
LG ponygirl
*******e_S Frau
28.948 Beiträge
Gruppen-Mod 
Verschoben in --> Petplay: Vorstellung, Burzeltage, Sonstiges

Karoline
(Modine)
******_56 Mann
357 Beiträge
eine schön geschrieben Geschichte
darf gerne weitergehen *zwinker*
*******rBW Mann
14.153 Beiträge
Klasse, wäre schön wenn es weiter geht.

Ich durfte mal als Pony in ein Sulky gespannt, laufen aber nur an einem Tag, leider!

WandererBW
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