In mir sind auch mehr als nur ein Tier vereint.
Auf Platz 1 steht eine geflügelte
. Das setzt sich in mehrfacher Hinsicht aus meiner Freiheitsliebe zusammen und den Mut, auch abzuheben und Träume zu realisieren, die die bodenständigen Tiere für viel zu gewagt halten. Als eine Vogelart sehe ich mich nicht, auch nicht in Träumen. Bei mir steht die Wandlung im Vordergrund, aus allem das beste und Sinnigste zu machen. Sinnig im Sinne von, dass ein Mensch andere Sachen kann als ein Vogel o eine Katze, ohne dabei besser zu sein. Ein Vogel kann Sachen da Träumt die Menschheit von. Eine Katze ist der passende Part um das ganz ohne kompromisse zu realisieren.
Auf Platz 2 würde der Hund stehen. Der ist aber nur da wenn die geflügelte Katze befriedigt wurde, mit absoluter Anerkennung. Denn dann erst möchte der Hund sich hingeben, leiten lassen ohne verzigen zu werden. Ohne Machtgefälle.
Ich möchte dann auch meinen Beschützerinstinkt einsetzen und nicht dumm kommandiert werden, darum die abneigung gegen Hierarchie. Das betrifft auch den Bdsm Bereich, den ich zwar mag, aber nur wenn der Leinenhalter und Dosenöffner verstanden hat, dass es weder um sexualität noch um Macht geht.
Der Hund versinnbildlicht eigentlich nur die innere Schutzbedürftigkeit, die ich spüren möchte, wenn man zusammen ist. Die Katze braucht das nicht, sie braucht Abstand und freiheit.
Da ich aber sowieso ein Problem mit Nähe znd Distanz habe, brauche ich im Grunde keine Tiere in mir suchen. Diese verkörpern quasi nur .