Laptop einrichten - nur mit Microsoft möglich??

relativ einfache lösung, sofern du lernbegierig bist und dich mit neuem anfreunden willst.....
wechsel das betriebssystem und migriere zu linux....
emfehlenswert sind dort auf jedenfall suse linux- ubuntu mit seinen ablegern und ein paar mehr....
nebeneffekt....alles kostenfrei....
aber man muß lernwillig sein....
aber das galt auch vor über 20 jahren auch allen beginnern damals mit dem offenen fenster....

Moin.
Um welche Punkte geht es denn genau die dir nicht passen? Viele Einwilligungen holt microsoft mittlerweile nur ein, weil sie dazu verdonnert wurden - früher haben sie sich diese einfach genommen.

Wenn du von Microsoft weg willst, bleibt dir eig nur der umstieg auf Linux oder Apple. Das ist aber eine Umstellung und man muss sich alternativen zu seine Programme oft suchen.

Von welchem Windoof reden wir?

was otto normal gebraucher nutzt, ist mittlerweile in jedem linux standard mehrfach zur auswahl und oft besser zu gebrauchen....

Wie schon geschrieben wurde, ein paar konkrete Beispiele würden helfen, eventuell mit Screenshots. Ich wüsste z.B. nicht, welche Einwilligung für einen anderen Browser notwendig sein sollte. Runterladen, installieren, als Standard setzen, fertig.

Bei der Installation werden zwar eine Menge Punkte abgefragt, aber alles was du nicht willst, deaktiviert du und fertig. Ein großer Vorteil zu früher wie auch schon erwähnt wurde. Das einzige was etwas tricky ist, ist das Installieren ohne Microsoft-Konto. Dafür stellst du vor der Installation sicher, dass der Rechner kein Internet hat (Kabel ziehen bzw WLAN nicht verbinden)

Unter Windows 10 und 11 muss man tatsächlich erstmal alles mögliche absegnen so Datenschutz und Einwilligung technisch. Und für manches auch nen Microsoft Account nutzen. Den Account kann man allerdings umgehen.

Stichwort Browser: Edge nervt bei der ersten Benutzung schon sehr. Ist aber ein cooler Browser.

Die ganzen Zustimmung die Windows 10 oder 11 braucht
Werden bei mir mit dem Programm O und O shut up abgestellt
mit Windows 11 Pro braucht man kein Microsoft Konto

Na ja die Zustimmmungen bzw. Ablehnungen erfüllen ja nen Zweck.

Und an sich braucht man bei keiner Version ein MS Konto.

Hallöchen in die Runde!


@****59: Je nachdem, was du dir zugelegt hast, könnte es schwierig bis unmöglich sein, das Betriebssystem zu wechseln.

Könntest du uns sagen, über welches Modell wir konkret sprechen?


Das lässt sich nicht pauschal sagen - kommt auf die Edition an.

Da sich Microsoft mit Einführung von Windows 11 dazu entschieden hat, leistungsfähige aber ältere Hardware nicht mehr zu unterstützen, bin ich aus der aktuellen Windows Welt komplett raus und kann nur noch bedingt mitreden.

Allerdings ist nach dem, was die Fachpresse sagt, Windows 11 Home deutlich neugieriger, als beispielsweise die Enterprise Variante und sofern wir über Windows 10 reden, sieht's wieder anders aus.

Windows 10 ließ sich beispielsweise auch in der kleinsten Edition (Home) noch relativ einfach ohne Microsoft Konto installieren - bei Windows 11 Home ist da schon ein wenig mehr Trickserei erforderlich und wie lange die Tricks noch funktionieren werden, ist unklar.

Und was in der aktuell verfügbaren Version noch abgeschaltet oder weggeklickt werden kann, ist nach dem nächsten Halbjahresupdate vielleicht schon nicht mehr oder nur sehr umständlich deaktivierbar.

Ciao
J.

P.S.: Wie immer rate ich grundsätzlich davon ab, irgendwelche vermeintlichen Helferlein zu verwenden, um lästige Aufräum- oder Einstellarbeiten zu erledigen, weil man nie wirklich sicher sagen kann, was die hinter den Kulissen so treiben.

Wenn du nicht unbedingt Windows mit all seinen Problem moechtest, nimm Linux Mint Cinnamon.
Einfache Installation. Stabies Laufen, keine Spionage.

ich kann es nicht fassen....aber es gibt immer wieder gläubige....
und da bin ich dann raus....

Ich würde empfehlen bei W10 zu bleiben - W11 ist leider noch nicht ganz ausgereift. Oder halt eben zu Linux migrieren / auf Apple umsteigen.
Zum Laptop kann ich dir leider nichts sagen - aber grundsätzlich kann es relativ normal sein das Laptops mit mehr Power etwas heißer laufen als welche mit weniger Power. Die Abkühlung eines Laptops ist leider nie so einfach wie die eines Desktops.

Zur Einrichtung von Windows:
Es wäre schön wenn du mal etwas konkreter wirst was du meinst. Meinst du beim ersten Start wo gefragt wird ob man Cortana nutzen möchte etc? Wenn ja, welche der Fragen stört dich genau, vielleicht kann man dir da genauere Infos geben geben was es bedeutet und dir da deine Bedenken nehmen.

wenn du doch ein anderes laptop willst, schau mal bei

https://www.tuxedocomputers.com/

dort bekommst du ein ausgereiftes, richtig gutes produkt, fix und fertig nach deinem wunsch konfiguriert.

Ich weiß zwar nicht genau, was du damit meinst aber es gibt Unterschiede zwischen "glauben", "wissen" und "nicht wissen" ...

Der Trend geht immer mehr in Richtung Ultrabook und je kleiner und integrierter die Technik ist, umso unbeweglicher wird es hinsichtlich der Flexibilität.

Ich hab's mangels passender Hardware noch nicht ausprobieren können aber ein Microsoft Surface Gerät wird sich mit ziemlicher Sicherheit nicht auf Linux umrüsten lassen und bei Chromebooks könnte es ähnlich aussehen.

Aber nun genug mit dem Oberlehrer - das wird der TE nicht weiterhelfen.

@****59:
Mit dem Ideapad 5 hast du erstmal keine schlechte Wahl getroffen und ich bin mir ziemlich sicher, dass man auf diesem Gerät auch Linux installieren kann.

An deiner Stelle würde ich mit der Rückgabe noch ein paar Tage warten und falls du dich dafür fit genug fühlst, auch mal den Versuch starten, Linux auf dem Notebook zu verwenden - das geht auch ohne Installation von einem USB Stick aus.

Wie warm ein Gerät wird, hängt davon ab, wie viel Prozessor und Grafikkarte leisten müssen und eine Erstinbetriebnahme fordert mehr Leistung als beispielsweise surfen oder Büroarbeiten mit Office.

Hattest du schon Gelegenheit, das Gerät nach abgeschlossener Erstinbetriebnahme mal ein paar Stunden im "Normalbetrieb" laufen zu lassen?

Diese Flexibilität ist aber Hardware bezogen, solange man (auch wenn mit ggf. etwas Arbeit ist oder Umwege erfordert) das Gerät irgendwie das Bootlaufwerk umstellen kann so das man die Festplatte Formatieren kann, ist das so gut wie immer Möglich. Und ja, ein Surface kann man mit Linux betreiben, ebenso Chromebooks. Das ist sogar sehr leicht heraus zu finden indem man es kurz bei Google eingibt.
Man kann ja sogar auf nem iPhone theoretisch Android laufen lassen, auch wenn das einen Jailbreak erfordert. Aber wo du recht hast, das hilft alles der TE nicht weiter.

Du kriegst ein Linux wunderbar auf ein Surface, sogar inkl. Touch und Stiftuntersttzung. Das bedeutet aber selbst Kernel-Module installieren. Geht aber. Die nutzen recht standardisierte Intel-Hardware außer bei den Spezialkomponenten.

Und die Chromebooks, na ja die nutzen ChomreOS, was auf Linux basiert Daher kann man auf denen auch Linux laufen lassen.

Linux läuft auf verdammt vielen Geräten, Adnroid ist an sich auch nicht groß was anderes als ne Linux-Variation.

Nur so zwischenreingehauen.

Nunja, mit entsprechend viel Aufwand und dem nötigen Fachwissen kann man ein Paddelboot selbstverständlich zu einer Luxus-Segelyacht umbauen - das dürften aber die wenigsten wollen und vor allem können!

Ein Poweruser wird mit dem passenden Kernel einiges bewerkstelligen können aber an der Aufgabe, einen passenden Kernel zu bauen, beißen sich zuweilen auch Profis die Zähne aus.

Alles in allem dürfte ein solcher Ansatz für die TE kaum hilfreich sein ...

Und dass sich die ein oder andere Bastelei auch negativ auf die Garantie eines Gerätes auswirken kann, sei in diesem Zusammenhang nur der Vollständigkeit halber nochmal erwähnt.

Ich glaube die TE wird sich erstmal klar ob die Hardware ihren Ansprüchen genügt.
Und dann kann man ihr mit dem Setup weiterhelfen.

Das ist immer ein guter Startpunkt. Überleg dir im Vorfeld "Will ich einem Microsoft-Account für den Betrieb" nutzen. Das hat vor und Nachteile. Das sollte jeder für sich selber entscheiden.

Vorteile: Es verbessert natürlich spürbar das Gefühl das alles läuft. Also die User-Expirence. Einfach da es viele Features funktionstüchtig sinnvoll in Betrieb nimmt. Auch sind Datensicherungen etc recht gut möglich. Und an vielen Stellen wird die Bedienung komfortabler.

Nachteil: Es läuft alles über den Microsoft-Account. Und es wird, je nach Einstellung, verschieden viel an Microsoft gesendet. Und die Einstellungen dazu müssen dann nach Updates immer überprüft werden.

Grundsätzlich sind beide Varianten möglich und führen zu einem voll funktionsfähigem System

Die Entscheidung sollte aber getroffen sein bevor man den Rechner mit dem Internet verbindet