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Festplatten: Datenlecks durch schlampige Entsorgung

******K3y Mann
131 Beiträge
Themenersteller 
Festplatten: Datenlecks durch schlampige Entsorgung

Festplatten: Datenlecks durch schlampige Entsorgung | Rundschau R24

vor jahren ist dieses Thema schon bei SAT1 Akte angebrochen worden und jetzt ist es immer noch so wie früher.
Kleine Hilfe die Augen offen zu halten.
****now Paar
6.026 Beiträge
Glaubt wirklich jemand das es anders ist? Also was soll sich geändert haben
Selbst die Profis löschen jahrelang Platten, und die/das Methode/Werkzeug ist untauglich, ohne zu prüfen was sie tun.
Die echten Profis lassen den Schrotti mit mobilen Schredder kommen, und schmeißen die Laufwerke selbst oben rein. Und prüfen das Gewicht vorher und nachher das muss matchen.

Laien können mit einem Haushaltsüblichem Hammer dasselbe erreichen. YouTube hat sicher Filmchen wie das zu machen ist.
*******mcat Mann
3.259 Beiträge
Privat würde ich es so machen:

Datenschreddern mit Softwaretools wie Steganos bei Weiterverkauf. Mehrfaches automatisiertes Überschreiben.

Bei Vernichtung/Entsorgung würde ich Hammer&Nagel nehmen.

Ich stehe demnächst vor der Aufgabe, ca 20 HDDs aus dem Haus zu schaffen und Platz frei zu machen.

Sind x-zig-fache alte Installationen, aber auch Datensicherungen, die mittlerweile auf kleine 5-TB-HDDs migriert wurden. Die großen Alten benötigt man nur noch gelegentlich und bald gar nicht mehr.
***on Mann
79 Beiträge
Meine Empfehlung:
Man nehme den 5 KG Schlosserhammer der Kollegen und mit 3 gezielten Schlägen auf die HDD ist todsicher alles gelöscht!
Soooo einfach *zwinker*
*******n69 Mann
6.526 Beiträge
Haha. Ich habe noch ganz was anders gemacht.
Die Festplatte aufgeschraubt und die schönen silbernen Scheibe sind nun Untersetzer. *grins*
***ph Mann
32 Beiträge
Grundsätzlich: jeden Datenträger vollverschlüsseln. Bei Verkauf o.ä. kann man ihn dann nochmal überschreiben.

Ist auch nicht 100℅ sicher (Wer weiß schon, ob mein Algorithmus in 20 Jahren noch okay ist), aber es bietet ein für die meisten Menschen angemessenes Schutzniveau...
****now Paar
6.026 Beiträge
Zitat von *******n69:
Untersetzer
Sehr sinnvolles Recycling *g*
*****n73 Mann
132 Beiträge
Ich habe es immer so gemacht:

Je nach vorhandenen Daten die Platte 3-fach überschrieben. Für einen Laien wäre hier definitiv schon Schluss.

Dann die Platten bis zur letzten Schraube zerlegen und die Silberlinge ordentlich mit nem Schraubendreher bearbeiten. Die Schreib-/Leseköpfe massiv verbiegen und dann getrennte Entsorgung der Einzelteile. Die baut niemand mehr zusammen. Das Datenlabor will ich sehen, das es dann noch schafft diese wieder zusammenzubauen und zum Schluss noch Daten davon wieder herzustellen.

SSDs musste ich noch keine entsorgen. Aber würde ich so eine mal vernichten müssen, würde ich nicht weniger rabiat vorgehen. Dann kommt sogar noch die Bohrmaschine oder der Dremel zum Einsatz.
*******mcat Mann
3.259 Beiträge
Kann man mit SSD heizen im Winter ?
*****n73 Mann
132 Beiträge
Zitat von *******mcat:
Kann man mit SSD heizen im Winter ?

Keine Ahnung ob die brennen, wenn man sie anzündet. Wenn man vorher Brennpaste drauf schmiert vielleicht. So könnte man aber sicherlich auch die Daten vernichten *ggg*
********mart Paar
3.234 Beiträge
Wir werfen alte Platten gerne mal in den Ofen im Winter, wenn er gut Glut hat, dann noch mal ein Holz aufgelegt.

Aber Untersetzer sind auch zu wenig im Haus...
*******nzi Paar
1.161 Beiträge
Es ist immer wieder faszinierend, welche Verschwörungstheorien aufkommen, wenn es um das sichere Löschen von Datenträgern geht ... *haumichwech*

Der Bericht sagt lediglich aus, dass ungelöschte Platten in Umlauf gekommen sind - er sagt nicht aus, dass es keine sicheren Löschmethoden gibt!

Wer unbedingt darauf besteht, darf seine Platten gerne mit grobem Werkzeug misshandeln und das sorgt unbestritten dafür, dass die Datenträger nicht mehr so einfach ausgelesen werden können.

Ein Hammer löscht aber so gut wie keine Daten und nicht bzw. wenig beschädigte Fragmente der so behandelten Platten sind immer noch lesbar. *zwinker*

Wer seine gebrauchten Platten verkaufen möchte, kann sich der einschlägigen Tools bedienen und damit in mehreren Durchgängen zufällige Daten schreiben lassen (2 sollten reichen, 3-4 schaden nicht).

Das taugt vielleicht nicht für Verschlusssachen im Sinne der Verschlusssachenanweisung des BSI aber für den Hausgebrauch reicht das locker.
*******mcat Mann
3.259 Beiträge
Wer ganz sicher gehen will, soll seine alten Festplatten in den Lavastrom vom Schicksalsberg werfen. Weg mit den "alten SSsschätzzzzen".
****now Paar
6.026 Beiträge
Zitat von *******nzi:
Wenig beschädigte Fragmente der so behandelten Platten sind immer noch lesbar.
Auch einer der Mythos die herumgeistern.

Und wer will den schon Platten von Hinz und Kunz lesen, die Hammer traktiert sind.
Richtig dengeln das ganze, hilft sehr. Nach dem Motto viel hilft viel.

https://www.it-daily.net/it- … -auch-selbst-vernichten-kann
*******n69 Mann
6.526 Beiträge
Ich habe einen wirklich starken Industrie Magneten. Mit dem Lösche ich ziemlich zuverlässig alle Daten. Anschließend nehme ich einen Vorschlaghammer und klopfe auf einem Ambos das Teil platt. Da kann auch der beste Fachmann nichts mehr auslesen.
********mart Paar
3.234 Beiträge
Reicht es nicht auch aus, lange genug zu warten, bis die neuen Betriebssysteme die alten nicht mehr lesen können? 😂

Der kriminelle Gedanken hat, findet eh seine Lösung.
*******nzi Paar
1.161 Beiträge
Zitat von ****now:
Zitat von *******nzi:
Wenig beschädigte Fragmente der so behandelten Platten sind immer noch lesbar.
Auch einer der Mythos die herumgeistern.

Das ist alles andere als ein Mythos sondern simple Physik:

Digitale Informationen werden auf einer HDD in magnetisierten Bereichen gespeichert und so lange diese nicht entmagnetisiert oder mit anderen Informationen überschrieben werden, sind sie de facto noch vorhanden.

Dass diese Fragmente jemals ausgewertet würden bzw. dass das, was da noch lesbar ist, tatsächlich sinnvoll verwertbar wäre, behaupte ich nicht - Verschwörungstheorien waren noch nie so mein Fall ...

Rein physikalisch betrachtet wären die unveränderten magnetischen Informationen in jedem Fall noch lesbar (rein theoretisch zumindest). *smile*

Meine Anmerkung richtete sich an die ewigen Paranoiker, die immer mal wieder behaupten, dass das sichere Löschen von Festplatten eh nicht funktioniert und dass man immer und überall fürchten muss, überwacht oder verfolgt zu werden. *zwinker*

Zitat von ****now:
Und wer will den schon Platten von Hinz und Kunz lesen, die Hammer traktiert sind.
Richtig dengeln das ganze, hilft sehr. Nach dem Motto viel hilft viel.

Kann man machen, muss man aber nicht und den Grund dafür hast du selbst geliefert:

Wen interessieren schon die Daten von Otto Normalverbraucher und seiner Family so sehr, dass sich der monatelange materielle und personelle Aufwand für eine Rekonstruktion tatsächlich lohnen könnte? *zwinker*
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