Zitate & Sprüche 2

“Rache, süß im Anfang, schlägt gar bald mit herbem Weh sich selbst.”

John Milton (1608 - 1674), englischer Diplomat, politischer Schriftsteller und Epiker

Wer Geistreich ist, wird nie Arm sein!

“Die Liebe ist schöpferisch und sie findet im richtigen Moment das Richtige.”

Peter Lauster (*1940), deutscher Psychologe und Autor

“Wie überall, so in der Politik, ist die Kunst älter als die Wissenschaft.”

Lothar Bucher (1817 - 1892), preußischer Jurist, Journalist und Politiker

“Blendende Schönheit ist durch waschechte Schönheit zu toppen.”

Werner Hadulla (1926 - 2018), Journalist, Radio- und Fernsehautor.

“Wo viel kopiert wird, wird wenig kapiert.”

Andreas Tenzer (*1954), deutscher Philosoph und Pädagoge

“Nicht die Dummen sind es, die den schlimmsten Schaden für die Entwicklung der Menschheit bedeuten, sondern die vielen gescheiten und allzu gescheiten Leute, die, ohne eigentlich zu heucheln oder zu lügen, die wunderbare Fähigkeit besitzen, je nachdem es eben ihr augenblicklicher Vorteil oder auch nur ihre Bequemlichkeit erfordert, ihren Verstand willkürlich abzustellen, wie man in einem Wohnraum, den man zu verdunkeln wünscht, die Beleuchtung ausschaltet.”

Arthur Schnitzler (1862 - 1931), österreichischer Dramatiker und Erzähler

Es gibt keine perfekte Welt, denn wahres Lebensglück liegt nicht in der Perfektion, sondern bei denen, die wir lieben, die uns schützen und uns treu sind. Es ist dort, wo unser Herz glücklich ist! –

aus dem Film "das Dschungelkind

“Die Gerechtigkeit ist jene Tugend, die jedem gibt, was ihm gebührt.”

Augustinus Aurelius (354 - 430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger

Wenn du auf der Suche bist, schaue nicht unbedingt nach einem hübschen Gesicht,

es wird eines Tages alt werden -

schaue nach keiner glatten Haut,

sie wird eines Tages faltig werden -

suche nicht nach schönem Haar,

es wird eines Tages weiß werden -

Finde jemanden der ein gutes Herz hat,

denn der wird dich jeden Tag lieben,

egal wie du aussiehst.


(unbekannt)

“Das Geld ist der Fetisch der wildgewordenen Zivilisierten.”

Ulrich Erckenbrecht (*1947), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

“Wenn immerdar man anders schaut,
der macht mir bange.
Nur ein Tier wechselt seine Haut,
das ist die Schlange.

Franz Grillparzer (1791 - 1872), Wiener Hofkonzipist und Burgtheaterdichter

“Je höher das Roß, auf dem du sitzt, desto schwerer für dich, von ihm herunterzukommen.”

Fritz-J. Schaarschuh (*1935), deutscher Philologe und Aphoristiker

“Es wird nicht alles so heiß geliebt, wie es geschworen wird.”

Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller

“Schlimmes wird nicht dadurch besser, dass es noch Schlimmeres gibt.”

Dr. phil. Jürgen Wilbert (*1945), deutscher Literat und Aphoristiker

“Wie viele Freuden gewährt nicht schon allein die wahre und richtige Wertschätzung der Dinge. Wie oft gründet sich das Unglück eines Menschen bloß darin, daß er den Dingen unmögliche Wirkungen zuschrieb, oder aus Verhältnissen falsche Resultate zog, und sich darinnen in seinen Erwartungen betrog.”

Heinrich von Kleist (1777 - 1811), deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist

“Geheimnisse in der Ehe sind gefährlich und nichtig, ihre Scheide bedeckt immer einen Dolch, den die Zeit endlich zieht.”

Jean Paul (1763 - 1825), deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge

Aber es gibt wunderschöne besondere Momente die es lebenswert machen
Und es gibt Menschen die diesen Moment perfekt machen.

Verfasser unbekannt

“Einem verzweifelten Menschen Mut zusprechen ist besser als ein Königreich erobern.”

Martin Luther (1483 - 1546), deutscher Theologe und Reformator

“Der Weg in die Freiheit führt mitten durch die Sklaverei.”

Bruno Ziegler freier Autor & Künstler

“Mit den Fischen ist es wie mit den Frauen. Nur die vorsichtigen vermuten hinter jedem Köder einen Haken.”

Joachim Panten (1947 - 2007), deutscher Aphoristiker und Publizist

“Zu den echten persönlichen Vorzügen, dem großen Geiste, oder großen Herzen, verhalten sich alle Vorzüge des Ranges, der Geburt, selbst der königlichen, des Reichtums und dergleichen, wie die Theater-Könige zu den wirklichen.”

Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer

Das Glück ist meistens wie eine Brille,
nach der man vergebens sucht.
Man findet sie nicht,
weil man sie schon auf der Nase hat.

Paul Hörbiger

Es gibt kein Tier ,
für das der Mensch so viel tut wie
• FÜR DIE KATZ - !!!

SPRUCH