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Gibt’s kaputte Liebe in einer offener Beziehung ?

*********ITTE Mann
7 Beiträge
Themenersteller 
Gibt’s kaputte Liebe in einer offener Beziehung ?
Ich bin jetzt seit einigen Monaten in deiner offenen Beziehung mit meiner Freundin. Wir sind seit 4 Jahren zusammen und haben schon einige Hindernisse durchgemacht. Trennungen im letzten Jahr und so weiter. Meine Freundin war zu Beginn der Beziehung eine Herzerfrischende Frau. Doch nach und nach ging etwas in ihr kaputt. Im letzten Jahr als wir getrennt waren verliebte sie sich in jemanden, der ihr wieder das Herz brach. Wir lebten auch noch zusammen und ich bekam natürlich alles mit. Wir waren befreundet und haben es dann trotzdem nochmal versucht in einer OB, weil wir ja laut ihr „nicht sexuell kompatibel seien“.

Sie hat jeden Glauben an die Liebe verloren. Und hat eine Mauer um sich herumgezogen. Wenn wir hin und wieder mal Sex haben ist sie ohne Leidenschaft. Mit ihren Partnern und oder aktuellen Affäre allerdings nicht. Dort muss sie sich nicht Gefühlen herumschlagen. Ich weiß ich bin ihr Anker und emotionaler Fels und das finde ich auch toll. Sie sagt sie gibt sich Mühe wieder Liebe in ihr Herz zu lassen und das glaube ich auch. Ich weiß auch dass sie Angst ihr Herz wieder zu öffnen und ich glaube, wenn sie sich wieder öffnen würde, die OB von ihrer Seite wieder geschlossen wird. Es ist schwer für mich, weil ich sehr dazu beigetragen hatte in unserer damals noch monogamen Beziehung.

Habt ihr mit eurem Partner schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht? Endlose Diskussionen über mangelnde Nähe oder Distanz?
***en Mann
4.104 Beiträge
Die Offene Beziehung ist Nichts für Euch/Dich.
**********hen_7 Paar
1.124 Beiträge
Eine offene Beziehung kann nur in einer stabilen Beziehung die auf Gleichberechtigung und Verständnis beruht funktionieren
Ihr seid dafür nicht geeignet
***3n Frau
2.017 Beiträge
Mir fehlt bei eurer OB das nötige Vertrauen und ich befürchte, eure Gründe für die Öffnung sind nicht die richtigen...
*****inn Frau
12 Beiträge
Auch ich denke, dass eure Beziehung der stabile Anker sein sollte und nicht du ihrer.
Das ist vermutlich leider zum Scheitern verurteilt.
Wenn eure Liebe und eure Gefühle nicht auf beiden Seiten ausgeglichen sind, leidet immer einer darunter.
Vielleicht solltet ihr euch erst einmal mit eurer Partnerschaft auseinandersetzen und dann den Schritt einer offenen Beziehung wagen.

Ich wünsche euch das Beste.
********nroe Frau
519 Beiträge
Voraussetzung für eine offene Beziehung ist eine funktionierende Beziehung. Je mehr Baustellen, desto mehr Probleme werden entstehen.

Außerdem könnte man bei deiner Partnerin zusätzlich eine depressive Episode vermuten. Vielleicht das mal abklären lassen.

Alles Gute!
*****s42 Mann
11.848 Beiträge
Allgemein stimmt das oben Gesagte schon.

Man kann aber auch Liebe und Sex trennen - wenn du sie liebst, und sie dich auch als "Anker", als festen Bezugspunkt in ihrem Leben sieht, dann ist das doch erst einmal gut so. Erhaltet euch das.

Wenn es sexuell zwischen euch nicht so passt, dann spart das Sexuelle doch aus. Habt Sex mit anderen, und miteinander habt Vertrauen zueinander.

Ob ihr euch dann gegenseitig als "beste Freunde" anseht oder es doch noch Liebe nennt - wen interessiert es?

Und vielleicht (aber nur vielleicht) stellt sich irgendwann auch wieder sexuelles Begehren zueinander auf beiden Seiten ein.
Dazu darf man aber keinen Druck aufbauen, denn Druck erzeugt auf der anderen Seite fast immer ein Ausweichen - oder Gegendruck und damit dann harte Konfrontation, was noch weniger zielführend ist.
*********ITTE Mann
7 Beiträge
Themenersteller 
Ich weiß dass das nicht die besten Bausteine für eine offene Beziehung sind. Ich würde sie auch nicht so leben wollen wenn unser Sex Leben in Ordnung wäre. Ich freue mich sogar für sie das sie sich außerhalb der Beziehung sich etwas zurückziehen kann.

Aber wie du schon sagst, es ist schwer jemanden helfen zu wollen, der sich bei Hilfe immer wieder distanziert. Das setzt sie unter Druck obwohl man es gut meint.
*****inn Frau
12 Beiträge
Zitat von *****s42:
Allgemein stimmt das oben Gesagte schon.

Man kann aber auch Liebe und Sex trennen - wenn du sie liebst, und sie dich auch als "Anker", als festen Bezugspunkt in ihrem Leben sieht, dann ist das doch erst einmal gut so. Erhaltet euch das.

Wenn es sexuell zwischen euch nicht so passt, dann spart das Sexuelle doch aus. Habt Sex mit anderen, und miteinander habt Vertrauen zueinander.

Ob ihr euch dann gegenseitig als "beste Freunde" anseht oder es doch noch Liebe nennt - wen interessiert es?

Und vielleicht (aber nur vielleicht) stellt sich irgendwann auch wieder sexuelles Begehren zueinander auf beiden Seiten ein.
Dazu darf man aber keinen Druck aufbauen, denn Druck erzeugt auf der anderen Seite fast immer ein Ausweichen - oder Gegendruck und damit dann harte Konfrontation, was noch weniger zielführend ist.


Aber hier geht doch anscheinend alles nur von einer Seite aus oder?
Sie hat den glauben an die Liebe verloren und Sex möchte sie auch nicht wirklich.
Egal welche Art von Beziehung man führt - sollte sie nicht auf irgend eine Art ausgelichen sein?
Ein Geben und Nehmen.
*******x_01 Frau
7.932 Beiträge
@*****s42
Finde ich sehr passend.

Lasst Sex zwischen euch weg. Günstigstenfalls merkt sie, das ohne dich diesbezüglich doch was fehlt. Das muss für dich allerdings auch passen, ohne Sex ihr Freund zu sein.
Oder du lernst sie zu befriedigen.
***en Mann
4.104 Beiträge
Ich mir ganz sicher,das eine OB die Beziehungs/Ehe Retten kann.
Aber auch nur dann,wenn beide Seiten das auch wollen.
*********ITTE Mann
7 Beiträge
Themenersteller 
Und genau das ist der Punkt.

Ich habe nichts dagegen wenn sie mit anderen Sex hat. Ich habe die Freiheit ja auch. Auch gleich wenn ich sie weniger nutze, weil ich auch Lust auf die Fremde haben muss.

Ich denke sie macht es aber aus den falschen Gründen. Nämlich um ihr Herz zu schützen. Auch wenn ich ihr Anker bin, bin ich neben ihr selbst, der der ihr am meisten weh tun kann, wenn ich sie verletze.
*******feCH Mann
213 Beiträge
Am Ende meiner ersten Ehe habe ich für mich erkannt, dass ich nicht um eine Frau und schlussendlich ihre Liebe kämpfen kann und soll. Die andere Person muss aus freien Stücken und von sich aus motiviert die Beziehung wollen. Ist dies nicht mehr gegeben, ist die Beziehung wohl zu Ende.

Sex oder besser das fehlen ist wahrscheinlich ein ein Anzeichen, dass es tiefer Probleme gibt.
***en Mann
4.104 Beiträge
Wie Verletzt Du Sie?.
Das *herz* Schützen in den man mit anderen Vögelt?
Kann und will Sie das auf Dauer?
Am Ende seid ihr beide Hinüber.
Oder ihr Schaft Klarheit.
*********ITTE Mann
7 Beiträge
Themenersteller 
Ich hab in der Vergangenheit viele Fehler gemacht und habe vieles als selbstverständlich gesehen, was heute nicht mehr so ist. Ich habe ihre Gefühle verletzt und habe selbst eine Mauer um mich gezogen. Erst als ich merkte dass ich die Person verliere , habe ich mich geändert.

Ja und sie sagt auch sie wird auf mich zukommen, aber sie brauche Zeit. Die ich ihr auch geben werde auch wenn ich mir ihre Nähe wünsche und sie gerade auf Distanz geht. Ja es klingt alles ein wenig abnormal. Und sie will mich auch heiraten, was mir auch versichert das sie viel wert auf diese Beziehung legt und dich ein Leben ohne mich nicht vorstellen möchte.
****ym Mann
219 Beiträge
Puha, eure Beziehung ist mehr als nur kompliziert. Ich habe den Eindruck, sie fußt zwar auf dem Willen miteinander leben zu wollen. Hat aber im Grunde kein emotionales Fundament. Klar kann man Beziehungen auch rein platonisch führen. Ich bin mir nur nicht sicher ob es bei euch so klappt.
Im Grunde fehlt es an fast allem. Sie hat kein Vertrauen in dich. Sie liebt dich vielleicht nichtmal, oder lässt es nicht zu. Es klingt sogar so, dass sie Angst vor dir hat. Weiterhin habt ihr keinen Sex, wieweit habt ihr überhaupt Zärtlichkeiten? Ja natürlich ist Sex nicht zwingend. Gibt viele Paare die sehr glücklich leben ohne. Dennoch sollten Alltagszärtlichkeiten vorhanden sein: Küssen, Streicheln, Kuscheln, Nähe suchen, anlehnen, liebe Worte sagen. Mehr noch, sie sucht Nähe Sex und Anerkennung scheinbar auswärts bei anderen. Ich kenne das gut, dass es zum eigenen Partner manchmal deutlich schwerer sein kann sich zu öffnen als mit einem mehr oder weniger Fremden. Ich halte es aber für ein Symptom, dass sie es auch zu dir quasi komplett ausklammert.

Bevor ihr überhaupt über die Öffnung der Beziehung redet, solltet ihr erstmal über eure Beziehung selbst reden. Bei deinen Beschreibungen habe ich gerade überhaupt keine Ahnung wie ich mir eure Beziehung vorstellen soll. Außer dass da zwei Menschen zusammen leben, aber sich nicht vertrauen und alle Formen von Liebesausübungen mit anderen haben. Es ist eigentlich somit eine Zweckgemeinschaft, eine WG.

Du bist "ihr Anker". Was heißt das denn? wie äußert sich das? Und umgekehrt, was gibt sie dir denn? Wieso hältst du an ihr fest? Suchst du wirklich nur Befriedigung deiner Lust außerhalb? Oder ist es sogar so, dass du bei anderen die Liebe und Anerkennung suchst, die in eurer Beziehung fehlt?

Ich hoffe ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster. Entschuldige, wenn ich hier über-interpretiert habe. Aber leider muss ich nach dem was du so beschreibst sagen, dass ich für eure Beziehung keine guten Chancen sehe. Jedenfalls nicht so.
*******inz Mann
91 Beiträge
@****ym :
Zitat von ****ym:
Du bist "ihr Anker". Was heißt das denn? wie äußert sich das? Und umgekehrt, was gibt sie dir denn? Wieso hältst du an ihr fest? Suchst du wirklich nur Befriedigung deiner Lust außerhalb? Oder ist es sogar so, dass du bei anderen die Liebe und Anerkennung suchst, die in eurer Beziehung fehlt?

Danke für diese reflektierten und direkten Fragen. Habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Sicher keine "leichte Kost" für den TE, darüber nachzudenken, nach meiner persönlichen Meinung jedoch sind die Antworten dazu richtungsweisend.
****ym Mann
219 Beiträge
Ich will nochmal was ergänzen. Das ist natürlich aus meiner Sicht. Andere Menschen haben sicherlich ihre individuelle Denkart.

Eine offene Beziehung erweitert die eigene Beziehung dahingehend, dass andere, möglicherweise Fremde oder sehr bekannte Personen, ebenfalls in sexuelle Aktivitäten einbezogen werden. Das kann reines ONS-Vögeln sein, Swingerclub, Freundschaft+ und sogar eine polyamore Beziehung. Sie alle haben gemein, das das was in der herkömmlichen Beziehung exklusiv den beiden Partnern gehört, nun auch mit anderen möglich ist. Wie weit das geht ist für jedes Paar anders. Die einen wollen nur Kuscheln, die allermeisten sehen darin Sex, und wenige erlauben gar tiefe Gefühle.
Egal wie eng oder weit man es fasst, letztlich können offene Beziehungen der festen Partnerschaft etwas nehmen, was sonst nur hier erlaubt ist. Solange beide Partner ebenfalls weiterhin das bekommen, was sie brauchen, ist alles gut. Leider passiert es aber nicht selten, dass hier eine Schieflage entsteht. Weil es vielleicht einfacher ist, streitfreier und hemmungsloser, vielleicht auch experimenteller, entzieht man sich dem eigenen Partner und der Konfrontation mit ihm/ihr. Der Partner kann sich dann vernachlässigt fühlen, ja sogar weniger geliebt und begehrt. Eifersucht und Neid sind hier extrem häufig. Das führt dann sehr schnell zum Ende der Beziehung.

Daher haben hier viele sehr recht, wenn sie sagen, die eigene Beziehung muss stabil, heil und aktiv sein, damit eine offene Beziehung langfristig funktioniert. Ich muss mir wirklich absolut sicher sein, dass meine Partnerin zu mir steht. Und das auf vielen Ebenen. Welche Grenzen man gesteckt hat, ist individuell. Aber diese müssen zwingend eingehalten werden. Und noch viel wichtiger: das Vertrauen darin, diese einzuhalten ist ein Vorschuss, den ich achten muss. Übertrete ich diese Grenzen ist es dahin mit dem Vertrauen.

Eigentlich macht eine Öffnung eine Beziehung nicht leichter, sondern komplizierter. Vertrauen wird viel bedeutender. Grenzen sind viel wichtiger. Und Liebe und Lebensplanung zueinander sind entscheidend. Der erweiterte, unkomplizierte Spaß wird erkauft mit Selbstkontrolle, blindem Vertrauen und Kampf den eigenen Sorgen und Zweifeln.
*********lerin Frau
2.021 Beiträge
Ich habe vor kurzem ein ganz spannendes, wirklich aufschlussreiches Buch entdeckt, das die Zusammenhänge zwischen Beziehung, Persönlichkeit und Sex beleuchtet: Die Psychologie sexueller Leidenschaft von David Schnarch.

Ich würde mich jedenfalls nicht mit dem Satz "Wir sind sexuell nicht kompatibel" zufriedengeben, sondern da weiter nachhaken. Hat sie bestimmte Vorstellungen oder Fantasien, die du nicht erfüllen möchtest? Oder umgekehrt? Gibt es trotzdem noch eine gemeinsame Schnittmenge?

Oder sind die Probleme überwiegend auf der emotionalen Ebene: Hast du sie mal verletzt und sie konnte das nicht überwinden? Wurde die Trennung hinreichend aufgearbeitet?
*********ITTE Mann
7 Beiträge
Themenersteller 
Unser Sex ist eher so das wir beide emotional nicht so wirklich dabei sind. Früher war sie es und ich eher weniger, weil mich mein Beruf sehr eingeengt hat. Mittlerweile hat sich das geändert, Sie bekommt den Kopf nicht frei und ich merke es natürlich und natürlich baut sich dann auch Druck auf.
Jeder Mann kennt es. Wenn die Lust verschwindet dann auch die Erektionen oder man kommt zu schnell weil man ewig keinen Sex hatte.

Solche Probleme hatte ich in vorherigen Beziehungen nicht. Ich war auch wenn es jetzt selbstverliebt klingt „eine Sexmaschine“ Gut ich hatte auch einen anderen Beruf als jetzt. Ich denke Stress oder kein Stress ist ein großer Faktor auch im sexleben.
*******x_01 Frau
7.932 Beiträge
...vielleicht solltest erstmal DU NICHT mit anderen vögeln...
**********e_73w Frau
1.549 Beiträge
Das hab ich mir tatsächlich auch schon gedacht... War aber nur so aus dem Bauchgefühl heraus
*******x_01 Frau
7.932 Beiträge
@*********ITTE

Irgendwie lese ich bei dir nur 'Ich,Ich,Ich"
DEINE LUST geht weg, deine Errektion geht weg. Weißt du überhaupt, WIE SIE zu ihrem Orgasmus kommt?
Ggf tu euch den gefallen, und bleib ein Freund, aber heiraten, solltet ihr nicht.
*****070 Mann
16 Beiträge
Zitat von *********lerin:
Ich habe vor kurzem ein ganz spannendes, wirklich aufschlussreiches Buch entdeckt, das die Zusammenhänge zwischen Beziehung, Persönlichkeit und Sex beleuchtet: Die Psychologie sexueller Leidenschaft von David Schnarch.

Ich würde mich jedenfalls nicht mit dem Satz "Wir sind sexuell nicht kompatibel" zufriedengeben, sondern da weiter nachhaken.

Oh, ja. Das Buch kann ich jedem Paar, das länger zusammen, ist nur aller wärmstens empfehlen! Ich habe es regelrecht "verschlungen"

Auch das Thema "... Erektionsstörung" wird von D.Schnarch angesprochen...
****ym Mann
219 Beiträge
Zitat von *********ITTE:
Unser Sex ist eher so das wir beide emotional nicht so wirklich dabei sind. Früher war sie es und ich eher weniger, weil mich mein Beruf sehr eingeengt hat. Mittlerweile hat sich das geändert, Sie bekommt den Kopf nicht frei und ich merke es natürlich und natürlich baut sich dann auch Druck auf.
Jeder Mann kennt es. Wenn die Lust verschwindet dann auch die Erektionen oder man kommt zu schnell weil man ewig keinen Sex hatte.

Solche Probleme hatte ich in vorherigen Beziehungen nicht. Ich war auch wenn es jetzt selbstverliebt klingt „eine Sexmaschine“ Gut ich hatte auch einen anderen Beruf als jetzt. Ich denke Stress oder kein Stress ist ein großer Faktor auch im sexleben.

Hm. Ich sehe immer noch nicht, wo bei euch eine Basis für eine Beziehung ist. Momentan klingt es mehr danach, entschuldige die harte Ausdrucksweise, dass ihr eigentlich nur zusammenseid, damit jemand daheim das Bett wärmt und die Wohnung nicht leer ist.

Aber wo seid ihr als Paar? Was liebt sie an dir? Was bedeutet sie dir? Wie lebt ihr gemeinsam? Wie äußert sich eure Liebe? Wie steht sie zu der ganzen Sache? Kennst du die faktischen Gründe warum sie sich dir gegenüber so verhält?
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