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Beziehung öffnen aber wie?

****130 Mann
93 Beiträge
Paarberater hat Öffnung angeregt
Seit 33 Jahren lebe ich mit meiner Frau zusammen, 28 Jahre verheiratet.
Schon von Anfang an war unser Sex sehr brav und ebenso selten. Trotz extremem Verlangen meinerseits und wirklich vielen und langen geschäftlichen Auslandaufenthalten hatte ich aus moralischen Gründen nie eine Aussenbeziehung.

Seit gut einem Jahr ist mir klar geworden, dass ich dies nicht mehr länger so haben möchte.
Verschiedene Versuche, etwas zu ändern, sind gescheitert. - Unzählige Bücher liegen ungelesen oder zumindest ungenutzt auf dem Nachttisch. Immerhin haben wir in einem Buch über 'Sexuelle Passung' gefühlte tausend Fragen zu sexuellen Interessen beantwortet, um herauszufinden, dass wir eben nicht sehr gut passen. Meine Frau ist sehr gehemmt und kann sich schlecht öffnen. Ihr Appetit war schon immer recht zurückhaltend, die Experimentierfreudigkeit bei -3 von 10 Punkten.

Ich bin seit jeher das pure Gegenteil.
Das habe ich immer von ihr unbemerkt durch reichlich Handwerkskunst kompensiert.
Letzten Herbst hat sie mich einmal (!) zu einem ungünstigen Moment dabei erwischt und war total empört. (Es störte sie eher der Zeitpunkt als die Tatsache, dass ich mir einen runterholte. Das kam/kommt auch immer mal wieder ihrer Anwesenheit vor, wenn sie keine Lust hat.)

In einer allgemeinen WAS-NUN-Krise (3 erwachsene Töchter ausser Haus, etc.) brachte dieses Erlebnis das berühmte Fass zum überlaufen. Man sprach von WG, etc...

Ich konnte sie davon überzeugen, zusammen zu einem Paarberater zu gehen, was sie zunächst vehement verweigerte. Sie stimmte zu, wenn es eine Frau ist. Sie meinte dazu, Frauen seien nicht so hormongesteuert. (Sie hatte noch keinen Einblick in JC.)

Letztlich sassen wir dann doch bei einem Mann, einer Koryphäe. Sie hatte ihn selber ausgewählt, weil wir ihn bereits als Coach kannten, als wir Pflegekinder hatten.

In dem 'Buch der Tausend Frage' beantwortete sie die Frage, ob ein Fremdgehen eine Trennung zur Folge habe, mit einem fetten JA.

Und dann sassen wir beim Berater, und der brachte nach einiger Zeit auch dieses Thema auf den Punkt:
Wenn der sexuelle Appetit so unterschiedlich ist, wie bei uns, dann hat das zur Folge, dass die Frau entweder dauernd durch den Mann bedrängt wird oder dass der Mann sich permanent durch die Frau kastriert fühlt.

Beides ist auch für eine sonst noch so schöne Partnerschaft, wie wir sie bisher übrigens hatten, hoch toxisch.

Seine Empfehlung: Wenn man die Erwartungen (quantitativ und qualitativ) nicht anderweitig zufriedenstellend ausgleichen kann, macht die Öffnung Sinn.

Seine langjährige Erfahrung bestätigt, was in einem anderen Thread hier, den ich gerade nicht mehr finde... auch beschrieben wird: Dass nämlich die Kernbeziehung gewinnt. In dem Thread wurde sogar mehrfach bestätigt, dass das Sexleben der Kernbeziehung meist an qualitativ und quantitativ gewinnt.

Als uns das präsentiert wurde, hatte meine Frau sofort gemerkt, dass mir das Konzept passt und hat sich erstaunlicherweise nicht dagegen geäussert. Zu dem Zeitpunkt waren wir aber noch in einer Probephase, in der wir neben unseren Kommunikations-Skills auch an der Intimität gearbeitet hatten.

Wir sind durch viel Gespräche inzwischen soweit, dass unsere tägliche Beziehung wieder eine gute Qualität erreicht hat.

Im Bett (woanders gibt's bei uns keinen Sex) hat sich aber wenig verändert.

Die Überraschung
Sie hat mir nun kürzlich ans Herz gelegt, dass ich vielleicht doch ins Puff gehen sollte, wie sie es schon mal gesagt hatte. Unser Berater fand das aber damals noch zu früh...

In dem Gespräch vor einigen Tagen meinte sie dann aber noch einmal, dass es vielleicht doch besser wäre, wenn ich mir eine Lösung überlege, damit ich meinen Druck losbekäme, eine Freundin oder so...

Sie nahm also den Vorschlag des Beraters konkret auf. Das Puff ist mir allerdings zu unpersönlich. Mir schwebt wirklich F+ vor und nicht nur ONS oder ähnlich.
Aber sie hat ihr grundsätzliches OK gegeben. (Wieviel sie letztlich davon wissen will und wie wir das gestalten, ist noch offen.)

Nun komme ich - endlich - zu meiner Frage 🙈:
Meine Frau gesteht mir also zu, dass ich auswärts essen gehen darf. Es ist offensichtlich, dass sie dazu weit über ihren Schatten springen muss. Sie macht das mir und unserem entspannteren Zusammenleben zuliebe.

Aufgrund ihrer Hemmungen ist eher nicht zu erwarten, dass sie sich dasselbe Recht auch nehmen wird.

Ist das eine Offene Beziehung?
Was hat das für Konsequenzen auf die Umsetzung?
Was sind Eure Erfahrungen/Empfehlungen?
*******feCH Mann
213 Beiträge
Zitat von ****130:

Nun komme ich - endlich - zu meiner Frage 🙈:
Meine Frau gesteht mir also zu, dass ich auswärts essen gehen darf. Es ist offensichtlich, dass sie dazu weit über ihren Schatten springen muss. Sie macht das mir und unserem entspannteren Zusammenleben zuliebe.

Aufgrund ihrer Hemmungen ist eher nicht zu erwarten, dass sie sich dasselbe Recht auch nehmen wird.

Ist das eine Offene Beziehung?
Was hat das für Konsequenzen auf die Umsetzung?
Was sind Eure Erfahrungen/Empfehlungen?

Ja ich bezeichne auch diese Form als eine offenen Beziehung hat es doch nicht mit der Symetrie als Ausschlag zu tun sondern mit der offenen Kommunikation und dem gleichen Recht für beide. Wichtig finde ich, dass die Kommunikation auch wirklich offen weiter läuft und deine Frau nicht einfach die Augen verschliesst. Es geht ja sicher nicht darum, deiner Frau deine Erlebnisse auf die Nase zu binden aber das Wissen um diese neue Beziehungsform sollte auch ihr immer bewusst sein und nicht nur geduldet um nicht verlassen zu werden sondern auch akzeptiert und als guten Schritt empfunden werden. Das Resultat soll ja sein, wie du sicher gelesen hast in anderen Beiträgen, dass eure Beziehung von der Öffnung profitieren kann und nicht belastet wird.

Egal wie der Auslöser zustande kommt und wer die Freiheit wie und wieviel nutzt, es sollte aus Liebe zueinander passieren. Bei uns war es die Einsicht, dass wir uns nicht alle Bedürfnisse gegenseitig Befriedeigen können und/oder wollen aber den Menschen, mit dem wir glücklich zusammen leben sicher nicht seine Bedürfnisse absprechen und verwehren möchten (eigentlich die Einsicht, welche das Zitat eures Beraters anregen möchte). Nur sollte meiner Meinung diese Ansicht auch von beiden geteilt werden. Daher scheint mir die offene Kommunikation (welche aber aus deinen Schilderungen für deine Frau wohl auch nicht ganz einfiach ist) trotzdem stattfinden können. Wenn deine Frau dir für ein Date, bei welchem auch für sie klar ist, dass du mit einer anderen Frau Sex haben wirst, ehrlich viel Spass wünschen kann und sich darüber freut, wenn du zufrieden wieder zurück kommst, dann seid ihr nach meinem Empfinden am Ziel.

Das war übrigens auch für mich (uns) eines der Schlüsselerlebnisse zu Beginn der offenen Beziehung: Dass der eigene Partner zufrieden zurück kommt und die eigene Paarbeziehung weiterhin liebevoll und natürlich weiter geht, ohne schlechte Gefühle gegeneinander.
*****uja Frau
2.469 Beiträge
Die oben geschilderte „Version“, ist ein Ideal.

Aber ich denke, es m u s s nicht unbedingt sein, dass diese Mitfreude sich bei der Ehefrau einstellt, und vielleicht will diese Ehefrau es eben nicht so genau wissen. Vielleicht reicht es für sie, einmal ihr „ok“ gegeben zu haben, aber sie will mehr davon nicht mitkriegen. Von dem Geschilderten vermute ich, dass sie sich eher schwer damit tun würde, konkret mit dem Thema weiter konfrontiert zu werden... Wie weiter damit umgehen, sollten die zwei besprechen. Aber es gibt auch „funktionierende“ Wege, die nicht dem IDEAL entsprechen.

Vielleicht kommt aber auch überraschend bei deiner Frau etwas in Bewegung. Denn wenn ein Teil des „Systems“ etwas ändert, ändert sich das System....
*******feCH Mann
213 Beiträge
@*****uja:
Du hast natürlich recht mit deiner Aussage, dass es ein Idealfall wäre, wie ich es beschrieben habe.
Was ich besonders zum Ausdruck bringen möchte ist, dass es für beide und damit die Beziehung belastend sein kann, wenn es dann zwar erlaubt aber doch immer irgendwie heimlich geschehen muss.

Die Abmachung, du darfst zwar aber ich möchte es nicht mitbekommen, würde ich für mich belastend finden und auch meine Frau wäre da nicht glücklich damit, denn für uns würde das bedeuten, dass wir etwas voreinander verstecken müssten.
****130 Mann
93 Beiträge
@*****uja @*******feCH
Ich danke Euch für Eure Antworten.

Wie meine jahrelange Treue zeigt, ist es mir nicht Wurscht, wie es meiner Frau geht. (Wobei das alleine sicher kein Garant war, dass es ihr gut geht.)
Als sie zum ersten Mal sagte, ich soll doch in Puff gehen, fügte sie hinzu, dass ich dann wohl auch in Alltag etwas entspannter sein würde.

Wenn ich nur eine reine Befriedigung haben möchte, kann ich‘s mir auch selber machen. Ich möchte aber eine Verbindung zu meiner Partnerin spüren.
(Das ist es, was mich auch noch immer emotional bewegt, wenn ich mit ihr schlafe.)

Ich brauche jedenfalls ihr JA, damit ich davon unbelastet mit jemandem Anderen intim werden kann. Ich wollte gerade „uneingeschränktes JA“ schreiben. Das wäre dann wohl eben das zitierte IDEAL, welches ich mir sehr wünsche. Realistischerweise rechne ich eher mit dem zweiten Fall.

Ich werde als nächstes mit ihr den Modus klären und damit erfahren, wie wir die Transparenz gestalten, wieviel sie wissen möchte. Ich denke, dass wir das zunächst zusammen skizzieren und dann damit nochmals zum Berater gehen.

Solange werde ich durchhalten.

Ich bin sehr dankbar, schon so weit zu sein und auch Eure Erfahrungen zu ‚erfahren‘.
Und ja, wer weiss, was sie tun wird, wenn wir an einem Zahnrädchen des Systems drehen. 🐬
***en Mann
4.106 Beiträge
Du glaubst deine Frau möchte es nicht wissen,mit wem Du dich Vergnügst.
Mag durchaus sein.
Du Schreibst aber das Dir eine FP vorschwebt,da bist Du nicht der einzige.
Nur eine FP ist aus meiner Sicht auch eine Beziehung die Gepflegt werden möchte und die Verdammt in die Tiefe gehen kann.
Die Frage ist,will deine Frau das auch nicht wissen?.
****130 Mann
93 Beiträge
Zitat von ***en:
Du glaubst deine Frau möchte es nicht wissen,mit wem Du dich Vergnügst.
Mag durchaus sein.
Du Schreibst aber das Dir eine FP vorschwebt,da bist Du nicht der einzige.
Nur eine FP ist aus meiner Sicht auch eine Beziehung die Gepflegt werden möchte und die Verdammt in die Tiefe gehen kann.
Die Frage ist, will deine Frau das auch nicht wissen?.

So wollte ich es nicht verstanden haben.

Ich weiss noch nicht, wie viel und wie genau sie dann alles wissen will.
Mir ist es schon wichtig, dass sie weiss, mit wem ich mich treffe und wo.
Ich wage aber zu bezweifeln, dass sie dann wissen will, in welcher Stellung ich die andere Frau wie oft befriedigen konnte, ob sie laut oder eher leise ist und ob sie Intimschmuck trägt oder nicht...

So meinte ich es.
Ehrlicherweise würde ich das alles gerne mit ihr teilen, aber da wird's dann wohl einen Tick zu viel. Aus irgend einem Grund sind wir ja an dem Punkt, an dem wir sind.

Wenn eine FP entsteht, dann soll sie das aus meiner Sicht auch wissen.

Ich pflege seit längerem eine Freundschaft (ausdrücklich ohne PLUS). Die beiden Frauen kennen sich inzwischen, wobei meiner Frau der Umfang unseres Kontaktes tatsächlich noch nicht bewusst ist.

Ich habe übrigens einen Bekannten, dessen FP-Partnerin mit seiner eigenen EheFrau in den Urlaub gereist ist, und zwar ohne ihn. Das nenn ich mal Transparenz. 🌞
***en Mann
4.106 Beiträge
Es gibt viele Beweggründe für eine Öffnung der Beziehung und ich finde es völlig in Ordnung wenn ein oder zwei Nebenpartnerschaften geführt werden.
Das Problem ist,Sex immer noch als eine Art von Waffe benutzt wird und eine Beziehung als Persönliches Eigentum des Partners gesehen wird.
Daran hapert die ganze Sache nämlich.
****Kar Mann
19 Beiträge
JOY-Team 
Wenn auch sicher ein wöchentliches Thema hier, wie am Anfang jmd. schrieb, find ich es super schön geschrieben von Pete130.

Er gibt sich, seiner Partnerin, und damit der ganzen Partnerschaft Zeit. Druck und ausgleichende Angebote helfen hier nicht. Das Reden und Zuhören macht es aus. Klingt einfach, ist es aber nie.

Ich beschäftige mich selbst auch etwas mit dem Thema OB, F+, Poly, etc. Primär um zu lernen, wie Kommunikation und Offenheit gehen kann, in einer Beziehung. Pete130s Posts bestätigen meine eigene Selbsterkenntnis, wie viel man über sich selbst dabei lernt : die richtigen Fragen zu stellen; was die Betonung ausmacht; die Reaktion des Gegenüber länger abzuwarten; nicht sofort zu werten; aus der Ich-Botschaft zu sprechen; Achtsam zu interagieren.

Das allein hat in meiner Partnerschaft schon einiges "beflügelt", wofür sich meine Partnerin nun auch öfter bedankt. Die Frage, ob ich mein Ziel erreicht habe, stellt sich dann gar nicht mehr. Denn das Ziel, der eigene Wunsch, das eigene Verlangen, verändert sich permanent und passt sich an - das Verlangen darf weiter existieren, denn das bin ich.

Ich bin nun sehr interessiert, wie Pete130 sein erstes Treffen plant, bzw. angekündigt. Ich find es essentiell, dass der Partnerin soviel Freiraum eingeräumt wie möglich. Welche Details sie wissen möchte, und was sie einschränken möchte, kann sie beim "ersten Mal" ja noch nicht wissen. Aber neugierig sollten beide bleiben. Nur keine Scham oder Konfliktscheue. Das wäre fatal.
Gutes Gelingen, Pete130
****130 Mann
93 Beiträge
Zitat von ****Kar:

Ich bin nun sehr interessiert, wie Pete130 sein erstes Treffen plant, bzw. angekündigt. Ich find es essentiell, dass der Partnerin soviel Freiraum eingeräumt wie möglich. Welche Details sie wissen möchte, und was sie einschränken möchte, kann sie beim "ersten Mal" ja noch nicht wissen. Aber neugierig sollten beide bleiben. Nur keine Scham oder Konfliktscheue. Das wäre fatal.
Gutes Gelingen, Pete130

Danke @****Kar für Deinen Beitrag.
In der Praxis ist es immer etwas herausfordernder, als man es sich zurecht gelegt hat. 🤦🏻‍♂️

Danke auch für Dein Interesse was unsern Weg betriff. Das interessiert mich auch brennend. *gg*
Bin gerade noch nicht wirklich weiter. Weiss wohl einfach noch nicht, wie ich den Anfang machen.

Aber: I will keep you updated.
****Kar Mann
19 Beiträge
JOY-Team 
Zitat von ****130:

Bin gerade noch nicht wirklich weiter. Weiss wohl einfach noch nicht, wie ich den Anfang machen.

Spiele mit der Neugierde. Ihr wisst ja nun beide, dass es eine neue Erfahrung wird. Ich denke eine positive Einstellung beiderseits mit viele Neugierde kann helfen. Es gibt viel zu entdecken. Die Bedenken sind notwendig und bitte nicht auszublenden. Die machen die Expedition sicher. Vielleicht lädst du deine Partnerin mal ein, so ein Treffen durchzuspielen. Also wie würdet ihr beiden euch wohl(wollend) verhalten.

Begegnet der Angst und Scheu mit Neugierde. Klingt auch wieder einfacher, als es ist.

Ich hab's ähnlich probiert, und durfte feststellen, dass die Angst und die Bedenken viel tiefer bei ihr sitzen. Die ließen/lassen sich nicht so einfach abräumen. Sie und ich arbeiten weiter, bzw. reden.
****130 Mann
93 Beiträge
Zitat von ****Kar:
Ich hab's ähnlich probiert, und durfte feststellen, dass die Angst und die Bedenken viel tiefer bei ihr sitzen. Die ließen/lassen sich nicht so einfach abräumen. Sie und ich arbeiten weiter, bzw. reden.

Danke Dir für den Tipp.

Ihre Motivation, mir die Möglichkeit einer Aussenbeziehung zu gewähren, ist, dass sie sich nicht mehr unter Druck fühlen muss. Diesen Druck setzt sie sich letztlich selber auf. Ich halte mich mit Wünschen seit Monaten komplett zurück, weil ich weiss, dass sie noch mehr zu macht.
Ich gehe aus Erfahrung davon aus, dass die OB nur formell bestünde, sie aber ihre Rechte nicht nutzen wird. So tief sitzen auch bei Ihr die Blockaden, mit denen sie sich aber niemandem Aussenstehenden anvertrauen möchte. Vermutlich würde sie mir dieses Recht auch so gewähren.

Vielleicht gibt die OB einen Initialschuss.
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