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Umgang gegenüber anderen Personen

Umgang gegenüber anderen Personen
Hallo
Danke an dieser Stelle für die Aufnahme in der Gruppe. Ich bin beigetreten, weil mich seit langem etwas beschäftigt, wozu ich gerne andere Meinungen einholen möchte.

Vorweg:
Gewünscht ist eine "Diskussion" auf Niveauvoller Ebene.
Weder Beleidigungen, noch Verachtende Worte oder Ähnliches,
es können ja schließlich mehrere Meinungen auch nebeneinander stehen.


sicherlich gibt es schon einige Threads zu dem Thema, aber ich hoffe, möglichst viele Meinungen/Gedanken anderer Menschen dazu zu lesen.

Wir führen eine "komische"/außergewöhnliche Beziehungsform, so ist es mehr als eine schlichte Freundschaft + aber doch etwas weniger als eine offene Beziehung ist, da die (Liebes-)Gefühle einseitig sind.

Folgendes wandert mir momentan unermüdlich und/oder immer mal wieder durch den Kopf
(In erster Linie schreibe ich nun von einer Mann/Frau Beziehung, wo eine weitere Frau dazu kommt. Das soll aber nicht so genau genommen werden. Sicherlich sind auch andere Konstellationen möglich, aber bei mir ist es gerade hauptsächlich diese Konstellation, die mir meine Fragen aufwirft):

Wie handhabt ihr als Paar es, mit dem/der weiteren "Partner"?
• Lernt ihr euch ausschließlich zu 2. kennen?
• Gibt es Treffen zu 3.?

Ist es für die Männer unter Euch
• okay, wenn die Frauen miteinander Kontakt haben?
• wünscht ihr das absolut nicht?
• ist es gar ein No-Go für Euch?

Wie sehen das die Frauen, die den Mann der 'schon bestehenden Beziehung' treffen?
• könnt ihr euch vorstellen die andere Frau kennenzulernen?
• könnt ihr euch ein Treffen zu 3. vorstellen?
• ist es ein No-Go für euch?

Wieweit teilt ihr eurem Partner mit, was ihr unternommen habt?
• ich erzähle meinem Partner alles, was er/sie wissen will.
• das ist eine Sache zwischen der anderen Person und mir!
• wir haben da eine ganz individuelle Lösung für uns gefunden.
(Hat sich das vielleicht bei euch über die Zeit hin geändert?
anfangs wurd mehr erzählt, mittlerweile nicht mehr so viel?)

gefühlt 10.000 Fragen....
und ich fühle mich davon einfach erschlagen. *traurig*

Liebe Grüße
@********orsa

PS: Ich habe dieses Thema schon anderswo aufgegriffen, also bitte darüber nicht wundern. Aber die unterschiedlichsten Menschen denken eben doch unterschiedlich *happy*
Zitat von *********a11en:
Wir führen eine "komische"/außergewöhnliche Beziehungsform, so ist es mehr als eine schlichte Freundschaft + aber doch etwas weniger als eine offene Beziehung ist, da die (Liebes-)Gefühle einseitig sind.

Da ist mir leider ein "ist" zu viel im Kopf gewesen. Das denkt euch bitte weg. *tuete*

Und dann sollte ich noch erwähnen, dass es nicht gänzlich einseitige Gefühle sind, sondern hauptsächlich ist die Liebe einseitig.
*****s42 Mann
11.869 Beiträge
Nun, ich lebe als Beziehungsanarchist (nach A. Nordgren, einfach da mal nachlesen) auch in einer Art offenen Beziehungsstruktur. Ob es Freundschaft oder Liebe ist, ist ja auch immer Interpretationssache - was ist schon Freundschaft, was Liebe? Sieht doch eh jeder ein wenig anders *g*

Zu den (sehr interessanten) Fragen:
Zitat von *********a11en:
Wie handhabt ihr als Paar es, mit dem/der weiteren "Partner"?
Mir ist es egal, wie man sich kennenlernt - ob erst nur zu zweit oder gleich die "volle Ladung". Auch ob es dann später zu Treffen zu dritt (oder mit noch mehr Beteiligten, wenn es sie gibt) kommt, hängt doch auch von der Situation ab. Ich finde es aber gut, wenn sich alle gegenseitig kennenlernen. Müssen sich ja nicht alle mögen *g*

Zitat von *********a11en:
Ist es für die Männer unter Euch okay, wenn die Frauen miteinander Kontakt haben?
Das müssen doch die Frauen bestimmen *zwinker*
Ich finde es gut, wenn sich alle gegenseitig kennen. Und wenn dann auch noch Sympathie vorhanden ist, ist es noch besser. Klar sollen sie miteinander Kontakt haben, wenn sie es möchten - warum denn nicht?

Zitat von *********a11en:
Wieweit teilt ihr eurem Partner mit, was ihr unternommen habt?
Jeder sollte meiner Meinung nach alles wissen können, was er wissen will.

Und im Gegenzug auch das Recht haben, nicht alles wissen zu wollen *zwinker*

Insofern erzähle ich gern alles, was der Andere wissen möchte - kann aber auch schweigen, wenn gewünscht.
********Soul Paar
414 Beiträge
Lieber TE,

Deine Phantasie eine harmonisch sexuell erfüllende Beziehung zu dritt zu führen ist und bleibt eine Phantasie, solange Deine Partnerin nicht aktiver und wollender Teil dieses Projektes ist.
Kommunikation in der Planungphase, Leidenschaft und Empathie für die Anbahnung, Offenheit/Reflexion / sehr viel Empathie/Glück/finanzielle Unabhängigkeit in der Startphase sind nicht ganz unwichtig... und es kann Dir trotzdem um die Ohren fliegen.

Als einseitiges Projekt wird es aber komplett unmöglich sein.

Viel Glück!
*******dra Frau
170 Beiträge
Bei uns ist es so ....
Also da ich in einer offenenen Ehe lebe und daneben einen weiteren Partner habe, melde ich mich hier auch zu Wort ...

Bei mir war es bisher so dass ich andere (mögliche) Partner nur zu zweit kennengelernt habe. Doch ich denke der Zufall könnte das auch mal anders planen ... zb. wenn ich mit meinem Mann im Ausgang bin und ich da auf jemanden treffe, dann wäre mein Mann ja auch dabei ...

Meinen Mann würde es nicht stören wenn ich mit einer Frau eine weitere Beziehung hätte. Als wir uns vor gut 20 Jahren kennenlernten hatte ich auch was mit einer Frau und er weiss dass ich da auch heute noch offen bin dafür.

Mein Mann weiss meistens genau was ich mit dem anderen Partner unternehme - ausser was sich im Schlafzimmer abspielt. Hm, wobei ... auch da hab ich ev schonmal was erzählt ... auf jeden Fall gehen wir da in vielem sehr offen miteinander um.
******XXL Mann
3.802 Beiträge
Danke erst mal für den tollen Fragenkatalog!

Ich lebe heute beziehungsanarchistisch (die hierarchiefreie Variante der Polyamorie), habe aber auch lange in einer offenen Beziehung gelebt. Ich antworte mal aus der beziehungsanarchistischen Perspektive.

*********a11en:
Wie handhabt ihr als Paar es, mit dem/der weiteren "Partner"?
• Lernt ihr euch ausschließlich zu 2. kennen?
• Gibt es Treffen zu 3.?

Ich habe noch nie einen weiteren potentiellen Liebespartner mit einer bestehenden Liebesbeziehung zusammen kennengelernt. Aber das ist keine Vorgabe und könnte sich auch ändern.

Treffen zu Dritt gab es bisher nur sehr wenige, aber das möchte ich gerne ändern.

*********a11en:
Ist es für die Männer unter Euch
• okay, wenn die Frauen miteinander Kontakt haben?
• wünscht ihr das absolut nicht?
• ist es gar ein No-Go für Euch?

Ich begrüße es generell, wenn meine Lieben untereinander Kontakt haben. In Maßen fördere ich es auch - will aber niemand drängen.

*********a11en:
Wieweit teilt ihr eurem Partner mit, was ihr unternommen habt?
• ich erzähle meinem Partner alles, was er/sie wissen will.
• das ist eine Sache zwischen der anderen Person und mir!
• wir haben da eine ganz individuelle Lösung für uns gefunden.
(Hat sich das vielleicht bei euch über die Zeit hin geändert?
anfangs wurd mehr erzählt, mittlerweile nicht mehr so viel?)

Das ist bei den verschiedenen Liebesbeziehungen sehr unterschiedlich und hängt stark davon ab, was mein Gegenüber wissen will. Ich würde generell alles erzählen, was nicht dem Intimbereich der Person verletzt, von der ich erzähle.

Meist ist es so, dass ich allgemeine Dinge aus meinem Polykül häufig mit meinen anderen Lieben teile.

*********a11en:
gefühlt 10.000 Fragen....
und ich fühle mich davon einfach erschlagen. *traurig*

Ach, deswegen musst du doch nicht traurig sein. Gruppen wie diese liefern da oft ganz brauchbare Selbsthilfe *top*.


Gruß
Stefan
*******feCH Mann
213 Beiträge
Meine Frau und ich führen eine offene Ehe ohne grosse Überschneidungen. Das heisst, dass wir unsere Aussenbeziehungen unabhängig pflegen, sprich zu zweit und nicht zu dritt.
Jeder weiss jeweils, wann der andere ein Date hat.
Wir erzählen aber nicht einfach von unseren LiebhaberInnen, beantworten aber fragen vom Partner immer offen. Das Resultat ist, dass wir immer recht genau wissen, mit wem sich der Partner trifft, aber lassen intimes bewusst weg.
Das wir unsere LiebhaberInnen gegenseitig kennen gelernt haben, gab es noch nie und ist auch nicht unser Bedürfnis.
*****uja Frau
2.472 Beiträge
Im Laufe unserer seit über 35 Jahren bestehenden offenen Beziehung bzw. offenen Ehe haben wir das unterschiedlich gehandhabt:
Ganz am Anfang hatten wir nur "so pauschal" ausgemacht, dass wir uns gegenseitig auch "Außensex" gönnen, ohne dass es ein Drama für unsere Beziehung darstellen sollte (nur zur Erinnerung: das war zu Zeiten wo es noch kein Internet uns Datingportale gab) . Keine weiteren Details waren geklärt und besprochen, es galt nur: "unsere Ehe sollte nicht bedroht sein". Als es das 1. Mal bei mir zu einem "Seitensprung" kam, wurde nicht drüber gesprochen. Es wirkte sich nicht weiter auf die Beziehung aus, es war nur ein ONS. Es gab ein paar ähnliche Vorfälle späterhin.

Nach etlichen Jahren gab es eine Phase, in der wir als Paar mit der "Swingerszene" experimentierten, Clubs und Swingerpartys besuchten. Logischerweise wussten wir dann beide Bescheid und bekamen auch mit, wenn der Partner mit einem anderen sexuell aktiv wurde. Wir hatten uns vorher allerdings verständigt, dass wir dabei lieber jeweils in getrennten Räumen wären und nicht dem Anderen dabei zuschauen wollten. Mein Motiv dabei: diese "Konfrontation" (also das Zuschauen) erschien mir persönlich emotional zu heikel, und wiederum ich selbst fühlte mich auch unbefangener, wenn mein Mann mich nicht mit einem anderen Mann aktiv sah. Nach einiger "Übungszeit" wuchs die Gelassenheit und es machte mir nichts aus, meinen Mann auch aktiv mit anderen zu sehen. Wenn mein Mann sich später mit Bekannten von diesen Partys mal privat zu einem Date traf, erwähnte er das gewöhnlich auch, und diese Personen kannte ich ja dann auch. Das war für mich dann "easy". Zum Teil unternehmen wir auch freundschaftliche Dinge zu viert wie z.B. Theater, Geburtstagsfeiern, spazieren oder ähnliches. Ich habe allerdings mit diesen Personen weitere keinen sexuellen Kontakt (mangels Reiz).
Ich stellte jedoch bald fest, dass mir diese Art der Kontaktanbahnung und in der Swingerszene nicht so wirklich gut gefiel. Ich bevorzuge das private 1:1 Kennenlernen und Date. Ich mag den Flirt, die Spannung des Ungewissen, das sich gegenseitig Entdecken und Annähern sowohl physisch wie emotional. Daher bin ich hier mit Soloprofil unterwegs. Aus unserer damaligen Lebenssituation heraus (mein Mann war jobbedingt mehrere Jahre unter der Woche im Ausland) fanden meine Dates ohne weitere Absprache und Information mit meinem Mann statt. Sprich: er wusste grundsätzlich, DASS ich mich mit Männern traf, aber nicht wann, wie oft, mit wem usw. Umgekehrt genauso. Ganz gelegentlich allerdings kam es doch mal vor, dass man von der einen oder anderen Begegnung irgendwas erzählte, was ich gerade im Gesprächskontext interessant oder berichtenswert fand.
Dann geriet ich einmal in eine ziemlich intensive Affäre, die auch sehr emotionsgeladen war. Das ging schon über das hinaus, was wir uns wohl anfangs unter "sexuelle Außenkontkate gönnen" unausgesprochen vorgestellt hatten. Es war so ein fließender Übergang... so dass ich wie immer nicht darüber sprach - also auch verschwieg wie intensiv mein emotionales Engagement dabei war.
Die Lebensumstände änderten sich; mein Mann lebte wieder ganz Zuhause und die "Affäre" wurde zwangsläufig dann doch für meinen Mann spürbar und er stellte mich zur Rede. Wir waren damit konfrontiert, dass wir unterschiedliches wollten: ich tendierte Richtung "Polyamorie" , und mein Mann wollte/konnte das aber nicht. Ich dachte damals: wenn er "ihn" kennenlernt, wird es vielleicht einfacher, er wird merken, dass es keine Infragestellung oder Bedrohung unserer Ehe darstellt.
Das war jedoch eine Fehlannahme. Es blieb schwierig. Für alle 3 Beteiligten...
Will da nicht weiter in die Details gehen, nur so viel: diese Krise haben wir auch bewältigt. Die Affäre ging noch eine Weile unter etwas geänderten Prämissen weiter, besteht so mittlerweile nicht mehr.

In den letzten Jahren, in denen wir generell etwas "ruhiger" geworden sind, wird im allgemeinen schon erwähnt, wenn wir ein Date ausmachen. So wie wir ja auch erwähnen, wenn wir irgendwas anderes vorhaben wie z.B. "ich hab heut Abend einen Mädelsabend" oder "ich geh mit Freundin X ins Kino", kann es auch mal heißen: "ich hab morgen mal wieder ein Date". Aber gewöhnlich wird da nicht weiter groß drüber geredet. Und Kennenlernen ist nicht geplant.
Ausnahmen gibt es , wenn sich etwas "Freundschaftliches" entwickelt/entwickeln sollte.
Zitat von *******_13:
Lieber TE,

Deine Phantasie eine harmonisch sexuell erfüllende Beziehung zu dritt zu führen ist und bleibt eine Phantasie, solange Deine Partnerin nicht aktiver und wollender Teil dieses Projektes ist.

@*******_13
Bitte entschuldige, aber liebe TE wäre in diesem Fall richtig *zwinker*

Du scheinst es überlesen zu haben oder nicht realisiert, aber "Sie" von den Teufe1skra11en schrieb den Text und nicht er *nono* .

Dementsprechend erscheint mir dein Beitrag nicht ganz durchdacht, Sorry.

Liebe Grüße,
Little_Sorsa
@*****uja danke für deinen ausführlichen Bericht *g*

Das hilft mir nochmal, meine Fragen vielleicht auch nochmal anders zu stellen.

Ich habe mit meinem "Liebsten" ausgemacht, dass wir nebenher noch "frei" andere 'anziehende Menschen' kennenlernen dürfen.
Alles gut und schön und von mir ja auch so gewollt/"genehmigt".
Wir haben aber die Absicht, dass es im Idealfall eine Freundschaft+ würde... Sprich, keine ONS oder rein sexueller Kontakt.
In unserem Fall streben wir Freundschaften an, in denen es hin und wieder sexuell werden kann und darf, aber auch nicht immer muss.

Das ist dann, scheint mir, eine andere Ausgangssituation als die, wie sie in meinem Anfangspost rüberkommt. *nachdenk*

Wie gehst Du, @*****uja, denn damit um, wenn du weißt, dein Mann hat ein Date?
Gerne kannst Du mir dazu auch per CM schreiben, sollte dir das lieber sein.

Danke für die vielen Antworten schon einmal.
*****uja Frau
2.472 Beiträge
Ich habe "heutzutage" (und schon seit etlichen Jahren) überhaupt kein Problem damit, wenn mein Mann ein Date hat. Gefühlt macht es für mich also kaum einen Unterschied, ob er ausgeht mit einem Kumpel oder ein Date hat. *g*

Im Gegenteil: da es bei ihm eher selten vorkommt, freue ich mich besonders für ihn und gönne ihm von Herzen ein paar schöne Stunden.

Es ist ein tiefes Zusammengehörigkeitsgefühl und Vertrauen da. Ich habe daher keinerlei Ängste oder Eifersuchtsgefühle. Daher diese Gelassenheit.
Wie es für mich wäre, wenn er eine ähnlich intensive Affäre hätte, wie ich damals vor paar Jahren, kann ich natürlich nicht 100%ig wissen. Sicher würde mich das zunächst irritieren, aber ich wäre bereit, mich damit zu befassen und auseinanderzusetzen - im Sinne der Polyamorie. Allerdings tickt mein Mann nicht so wie ich. Er hat sich laut eigenem Bekunden nie in eine andere verliebt und strebt das auch nicht an. Mir passiert das leichter mal. *liebguck*

Die spezielle Situation bei uns, nach sooo langem Zusammenleben, ist, dass unsere eheliche Sexualität mittlerweile nicht mehr so eine große Rolle für uns spielt. (Aber es gibt vieles Andere, was uns verbindet und wichtiger ist). Gerade deshalb finden wir es gut, dass wir trotzdem nicht auf das spannende Prickeln und die Leidenschaft in unserem Leben zu verzichten brauchen. Ich strebe auch eher längere Affären oder eine Art Freundschaft-plus an, also keine reinen "Fickgeschichten". Entwickelt sich aber nicht immer so, wie ich mir das anfnags wünsche oder vorstelle. *nixweiss*
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