„@*****e84
'Die Damen kommen weit aus einfacher zum Ziel...'
Was genau veranlasst dich, das zu glauben?
Eine Frau hat sich hier ganz sicher nicht die wahnsinns Auswahl, nur weil hier deutlich mehr Männer sind.
1. Er muss Frau gefallen
2. Sie muss ihm gefallen
3. Männer kommen sehr oft mit 'Tagesfreizeit'
4. Beim Kennenlernen stellt Frau oder Mann fest, dass es für Sex von der Sympathie her, doch nicht passt
5. Er möchte abends um 20:00 regelmäßige treffen, sie nicht
6. Beide 'ticken' sexuell doch anders
7. Sie will keine treffen in ihrer Wohnung
8. Er will keine Hoteldates
9. Er will keine treffen in einem Club oder Pornokino
Vielleicht geht die Liste noch weiter...
Ergo, geht eine Frau am besten in einen Club, da hat sie gute Chancen, was passendes zu finden. Situationsbedingt. Spontan. Unkompliziert. Dort...hat sie es vermutlich einfacher, als ein Mann. Vielleicht. Denn auch eine Frau, will nicht mit jedem Mann Sex.
Mathematisch betrachtet ergibt sich aus all diesen Problemen eine Wahrscheinlichkeit X, daß ein Kennenlernen zwischen den Personen zu einem "Erfolg" führt.
Der Erwartungswert eines Ereignisses (hier Anzahl der erfolgreichen Treffen) ergibt sich aus der Multiplikation der Wahrscheinlichkeit des Erfolgs mit der Anzahl der Ereignisse an sich.
Damit ist, wenn eine Frau eine größere Menge an Auswahl hat, wo es klappen kann oder nicht, auch ein höherer Erfolgs-Erwartungswert gegeben.
Beispiel, die Chance, daß es "klappt" liegt bei 1%. Wenn ein Mann 10 Treffens-Gelegenheiten bekommt, ist sein Erwartungswert, daß was dabei ist 0,1. Wenn eine Frau gleichzeitig 100 Treffens-Gelegenheiten bekommt ist ihr Erwartungswert 1.
Also ja, mathematisch gesehen haben es Frauen leichter, wenn sie mehr Auswahl haben. Allerdings macht es natürlich auch mehr Arbeit.