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Was ist denn eigentlich "normal"?

*******lax Mann
8.811 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Was ist denn eigentlich "normal"?
Was bedeutet für euch "normal" für Joyclub-Verhältnisse? Wo zieht ihr die Grenzen? *g*

Ich bin gespannt!
*******esse Frau
1.638 Beiträge
Kein Brimborium
Auch wenn ich schon recht früh (mit Anfang zwanzig) sehr weitläufige sexuelle Erfahrungen gemacht habe und durch einen schwulen Freund viele Informationen über eine Welt erhielt, die damals (in den späten 90ern und um die Jahrtausendwende) noch nicht so gesellschaftsfähig war wie heute - bin ich doch in vielerlei Hinsicht die geblieben, die ich schon als Studentin und Auszubildende war: recht einfach gestrickt. Ich brauchte kein großes "Brimborium" in Form von Dessous, Toys und sonstigem Spielzeug. Mein Körper, der Körper meines Partners, meine/seine/unsere Phantasien haben mir schon immer ausgereicht. Das Außergewöhnliche hat nie einen Reiz auf mich ausgeübt. Was nicht heißt, dass ich nur Kuschel- und normalen Sex mag. Ich liebe es vielfältig, ausdauernd, hingebungsvoll. Bis zur Ekstase, wenn Hemmungslosigkeit und Leidenschaft dahin führen...

Harter oder Rough Sex ist gelegentlich und phasenweise aufregend, für mich aber eher eine Spielart. Nur harten Sex oder gar anonymen Sex mag ich nicht. Da geh ich lieber einmal mehr tanzen oder einfach früh ins Bett. Da habe ich mehr von.

SM/BDSM ist für mich ein absoluter Abtörner. Jenseits von Klapsen oder sanften Bissen hört es bei mir auf. Ich scheine diese Lustschmerz-Synapse nicht zu haben *zwinker*

Was ich mir hingegen - in Kombination mit einem Partner - gut vorstellen kann, sind Dreier oder vielleicht auch mal einen Club zu besuchen. In einem solchen war ich noch nie, das würde mich schon reizen...
*******2302 Mann
4 Beiträge
Meine persönlichen Grenzen ziehe ich bei allem, was dem Partner gegenüber definitiv respektlos wirkt. Im Eifer des Gefechts kann zwar die Hand mal mit einem kleineren Klatschen auf dem Hintern landen - aber eben auch nur dort. Auch habe ich nichts dagegen, einen abend härter ranzugehen, und entsprechend zu zupacken - doch es sollte schon so bleiben, das man es noch geniessen kann und man den gegenseitigen Respekt nicht aus den Augen verliert.
Mit Spielzeug habe ich phasenweise keine Probleme, solang man sie nicht jedes mal mit einbeziehen muss.

Die Mischung aus soft und hart macht es - allerdings nicht mit SM bzw BDSM, wobei Handschellen / Augenbinden, je nach Situation und Lust, schon recht heiss sind.

Es ist das "normale" Spiel mit der Lust, das mich reizt, und ich bin experimentierfreudig (dreier, vielleicht auch mal einen Clubbesuch, oder spontan bei einem Ausflug etc), aber das wirklich ausgefallene (SM,BDSM, und andere Dinge) darf gerne bleiben wo es ist, aber dann ohne mich *zwinker*
******_nw Mann
1.453 Beiträge
Ich bin Eurer Meinung, auch für mich sind Dreier und Clubbesuche durchaus als normal anzusehen, denn es sind Spielarten von bzw. Gelegenheiten für gleichbetechtigte Leidenschaft.

Völlig unverstaendlich sind mir dagegen Dinge wie BDSM, Spanking, Fesselspiele oder Bondage.

Klar, jeder wie es ihm gefällt, aber mir gibt das nix.

Ich tue mich ja schon schwer mit dirty talk...
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