Bald auch Nichtraucherschutz in BaWü?
BaWü ist ein wirtschaftlich starkes Land. Den Bürgern geht es gut. Noch.Wem es gut geht, der wird schnell leichtsinnig. Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er aufs Eis, weiß der Volksmund.
Jetzt haben die BaWüler eine Grüne-rote Regierung gewählt, die angetreten ist, das Land in ein Armenhaus zu verwandeln. Der designierte MP will den Autofirmen vorschreiben, dass sie weniger und kleinere Autos bauen sollen. Auf Deutsch: Weniger Umsatz machen.
Die Grünen wollen Windräder bauen lassen und die Versorgung mit Strom gefährden. Sollten wir länger nicht mehr posten, liegt es sicher an den Stromausfällen.
Und BaWü soll mit neuer Schulpolitik zu einer PISA-Wüste gemacht werden. So wie Berlin, Hamburg und all die anderen Bildungsnotstandsländer. Grund genug, in Depression zu verfallen.
Einzig einen Lichtblick gibt es, vielleicht: Die grünen Latzhosenträger und die roten Biedermänner wollten immer schon einen richtigen Nichtraucherschutz. Sagten sie.
BaWü hatte mal ein einigermaßen vernünftiges NrSchG. Bis die FDP ans Ruder kam. Dann wurde er aufgeweicht. Seither sind die Dämme immer mehr gebrochen. Es wird gequalmt, was das Zeug hält. Die Raucher überschreiten die immer noch bestehenden, aber aufgeweichten Grenzen immer mehr.
Bisher finden sich keine Hinweise in den Koalitionsvereinbarungen, die darauf hindeuten, dass das künftige Grün-rote Regime daran dächte, ihre alten Forderungen umzusetzen.
Wir werden die Sache genau beobachten und hier darüber berichten.
Wenn wir künftig schon verhungern sollen, dann wenigstens rauchfrei.