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Was ist die beste Methode, um vom ...

*******rt08 Frau
735 Beiträge
@all
ja, alles ist ein langer Weg, der sicherlich lohnt.
ich habe seit meinem 15. lebensjahr geraucht und hatte am 7.5. mein 6 -jähriges Nichtraucherdasein und ich bereue keine Minute.
Ich habe mit 7 anderen personen, nachdem etliches anderes -gescheitert war-an einem Teilhynoseseminar teilgenommen bei einem anerkannten Hypnotherapeut.
Auch hier ist ein eogener Wille wichtig-aber, das wie und wie man dort hin kommt und den inneren Schweinehund überwindet, da war dieses seminar für mich das beste von alle techniken, denn er hilft dir dabei, diesen Schweinehund zu überwinden, einen Leitsatz für dich und deine Zukunft zu erarbeiten und weiß wahrscheinlich einfach nur, wie er es macht.
Entweder er ist genial oder ein Geldschröpfer--nur, wenns hilft, ist ja das Ziel ja erreicht.
Er hat uns gezeigt, wo unser Wille ist, den haben wir erarbeitet in dem Seminar und genau das, hat mir immer dabei geholfen, wenn ich auch nur an eine Zigarette gedacht habe.

Für mich persönlich, war dieses Seminar das beste, um zu erkenne, das rauchen keine Sucht, sonderen die Abfolge von Ritualen ist. die gilt es zu überwinden.

Hoffe, es hilft denjenigen ein wenig, die diesen Weg noch vor sich haben.
Der Kaffee schmeckt auch ohne gut und der Wein auch-
gruß und allen viel Erfolg und Willenskraft

Es ist teilhypnose-keine vollständige Hypnose und man bekommt keinen schrecklichen Bilder suggeriert
bea
********usOH Paar
433 Beiträge
Letztlich kann jeder der es geschafft hat recht locker damit umgehen und schildern wie es bei ihm ging. Aber ein Patentrezept gibt es nicht, wird´s auch nicht geben. Aber eines haben alle gemeinsam, die aufhörten: Den Willen und der ist nun mal Kopfgesteuert.

Sucht beginnt und endet im Kopf. Der rein körperliche Entzug vom Nikotin dauert aus medizinischer Sicht nur einen Tag... damit sind all diese Nikotinpräparate nicht zur Beruhigung des abhängigen Körpers, sondern als Hilfsmittel für den Kopf gedacht. Und genau da sitzt die Sucht... also sehe ich da doch eine Verlagerung des Nikotinkonsums in Richtung eines von allen akzeptierten "Hilfsmittels", also eine Möglichkeit an Nikotin zu kommen und doch nicht als Raucher zu gelten. Wie gesagt: ich sehe das so, Selbstbeschiss ist das für mich.
****_ti Paar
103 Beiträge
Der rein körperliche Entzug vom Nikotin dauert aus medizinischer Sicht nur einen Tag...

Wie kommst du darauf, auf welche Quellen beziehst du dich? Laut Information aus aktuellen Reviews ist mir nur der Wissensstand geläufig wie er in der Wikipedia korrekt zusammen gefasst wird:

http://de.wikipedia.org/wiki/Nikotinentzug
Die körperliche Abhängigkeit äußert sich je nach dem Grad der Gewöhnung in Unruhe, Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen und Schweißausbrüchen. Die Symptome verschwinden jedoch in 5-30 Tagen. Weitere Entzugserscheinungen entstehen dadurch, dass die ständige Stimulierung des Belohnungssystems (Nucleus accumbens) durch das Nikotin ausbleibt. Sie können sich durch Gereiztheit, Ungeduld, Aggressivität, schlechte Laune bis hin zu Depression und Konzentrationsstörungen äußern. Dieser Zustand kann Monate andauern und ist einer der Hauptgründe dafür, dass Ex-Raucher wieder rückfällig werden.

Aufgrund dessen kann der Ersatz durchaus eine Hilfe für Menschen sein und nicht nur "Selbstbeschiss". Natürlich bin ich aber interessiert wenn du gegenteilige Informationen vorlegen kannst.
********usOH Paar
433 Beiträge
Nun, diese Aussage kam von meiner Ärztin. Wikipedia ist für mich eigentlich auch immer eine Quelle der ersten Wahl, in diesem Falle habe ich davon jedoch keinen Gebrauch gemacht, hab einfach nicht nachgelesen. Nun habe ich aber nachgelesen und setze Deinem Wikipediazitat ein anderes Wikipediazitat entgegen, was die Dauer von meinem behaupteten einem Tag auf auch nur drei Tage anhebt:
Entzugserscheinungen wie Kopfschmerzen oder Ängstlichkeit
können bis zu 72 Stunden andauern.
oder auch
Man weiß heute, dass bereits nach drei Wochen Abstinenz keine messbare Veränderung der Acetylcholinrezeptoren mehr vorhanden ist – sie sich also wieder auf Normal-Niveau eingestellt haben. Während dieser Zeit kann es zu Unruhe und Gereiztheit bis hin zu Aggressivität sowie zu Depressionen kommen. Das Nikotin selbst ist zu diesem Zeitpunkt schon längst nicht mehr im Gehirn nachweisbar (bis max. drei Tage nach Beendigung des Nikotinkonsums).
Ach ja... die Textstellen findet man zum Eintrag "Nikotin".

Naja.. sei es wie es will, ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass nur und ausschließlich der eigene Wille für einen erfolgreichen Absprung von der Raucherei erforderlich und entscheidend ist. Wenn andere es mit solchen Nikotinnaschis besser schaffen soll es mir ja auch recht sein. Wesentlich ist der langfristige Erfolg. Mir persönlich wäre es jedoch nicht in den Sinn gekommen so etwas zu nehmen.
****_ti Paar
103 Beiträge
Im Zweifelsfall ist es sicher besser auf seine Ärztin zu hören, da in der Wikipedia natürlich auch falsch interpretierte Dinge stehen können. In diesem Fall kenne ich aber auch die wissenschaftlichen Arbeiten zu diesen Themen und habe die Wikipedia nur herangezogen um nicht selbst zusammenfassen zu müssen.

Wenn du genau schaust, ist das in dem von dir genannten Beispiel so, dass einfach eine Kleinigkeit fehlt. Gut, es ist noch nicht mal falsch, aber verleitet zur falschen Interpretation: Die 72 Stunden (die wurden aber mittlerweile auch verlängert, aber nur minimal) beziehen sich rein auf die "harten" Entzugserscheinungen Kopfschmerzen oder Ängstlichkeit. Die Entzugserscheinungen, die durch die Gewöhnung an die Stimulierung entstehen, kennt man noch nicht so lange und die wurden in diesem Fall weg gelassen. Vermutlich hat auch deine Ärztin nur die "harten" angesprochen.

Aber wie gesagt war es mir auch nur wichtig zu bemerken, dass es durchaus manche Menschen unterstützen kann. Schlussendlich stimmt natürlich deine Bemerkung, dass letztendlich nur der Wille zählt! Die Präparate können nur die Suchterscheinungen _lindern_. Die Suchtbereitschaft können sie aber nicht im geringsten beeinflussen.
**********_Life Mann
212 Beiträge
*zwinker*
................für mich ist es am Wichtigsten, dass ich dises Zeug nicht mehr im Körper habe.......................der gesamte Stoffwechsel war vorher belastet davon, deshalb ja auch dieses Suchtgefühl.
****_ti Paar
103 Beiträge
Hauptsache raus mit dem Zeug *zwinker* Aber ein wenig muss man sich halt doch aufpassen.... Etwa, dass man es nicht mit Alkohol ersetzt... Gerade bei uns in at und de gilt ja Bier oder Wein eher als Saft. Da kann so was schnell gehen!
**********_Life Mann
212 Beiträge
@Tsan*smile*
................Du sprichst mir aus der Seele*ja*.................bloß nich mit diesen "Säften" den Ersatz suchen..........gerade beim Bier und wein bin sehr vorsichtig und habe da meine Prinzipien.

.
********usOH Paar
433 Beiträge
Vielleicht darf man das Rauchen und die damit verbundene Sucht auch nicht nur vom Nikotin abhängig machen. Die Stoffe, die beim Verbrennungsvorgang der Tabakmischung entstehen sind so vielfältig, dass gerade dieser Mix noch zu ganz anderen physiologischen Effekten führen kann, die vermutlich im Detail noch nicht mal genau erforscht wurden.
Jede Tabakmischung hat dabei ihre eigenen spezifischen Eigenschaften. Daher "schmecken" einem manche Zigaretten und manche eher nicht. Es mag angehen, dass man für den Entzug von Nikotin eine zeitlang Linderung erfährt, wenn man Ersatzstoffe verwendet. Bei etwa 5000 bekannten Verbrennungsprodukten von denen rund 1% nachweislich krebserregend und/oder erbgutverändern sind, sind aber noch so viele Faktoren hinsichtlich der Sucht unklar, dass nur der totale Verzicht als Rundumschlag der Sucht effektiv entgegen wirkt. Möglicherweise würde es noch leichter werden aufzuhören, wenn einige andere Stoffe auch eine zeitlang "zum abgewöhnen" als Ersatzstoff gegeben werden würden. Aber wo will man da anfangen und wo aufhören... es ist doch auch bekannt, dass es schwerer ist seinen Konsum langsam herunter zu fahren, als völlig einzustellen.

Vielleicht ganz interessant, wie wir aufgehört haben... denn bei uns kam eine 3-Tagesfrist zum tragen, die ja auch gut zur Wikipediaaussage passt.
Tag 1: Ich (m) habe mir das Nichtrauchen zum Geburtstag geschenkt. Guter Ansatz sich etwas Gutes zu tun, so dachte ich.
Am gleichen Tag habe ich gemerkt, dass von fast 50 Zigaretten am Tag auf Null zu kommen doch tatsächlich körperlich sehr anstrengend ist. Ich bekam nichts auf die Reihe. Dann habe ich mir vom Nachmittag bis zum Abend drei Zigaretten gegönnt.
Tag 2: Der Versuch möglichst lange ohne Zigarette auszukommen.... aber ähnliche Probleme wie am Vortag. Dann gab es so etwa 5 oder 6 Zigaretten über den Tag verteilt.
Tag 3: Eigentlich wie Tag 2, aber ich merkte, dass es eigentlich aus körperlicher Sicht nicht mehr wirklich so nötig gewesen wäre.
Dennoch nochmals 5 bis 6 Zigaretten geraucht.

Dann kam Tag 4 und wir bekamen über Ostern viel Besuch... Familie. Alle Nichtraucher. Es hätte besser nicht passen können... seit dem Tage keine Zigaretten mehr angefasst. Meine Frau hatte etwas mehr Probleme... hat nach einigen Tagen stressbedingt einmal zu einer Zigarette gegriffen, aber das war bisher der einzige Ausrutscher.

Fazit: 72 Stunden lang habe ich mir auch kontrolliert Nikotin gegönnt... zugegeben. Der Kopf hats zum Glück hinbekommen.*zwinker*

Was den Alkohol angeht, so ist dass der schlechteste Freund, den man haben kann. Der verhindert nämlich die "Kopfarbeit", was dazu führen kann, dass die besten Vorsätze nicht mehr greifen. So werden Rückfälle vorprogrammiert. Zum Glück trinken wir superselten etwas und dann nur sehr gemässigt...
Die beste Methode . . .
einfach aufhören - wie es das folgende Statement als Folge zeigt!


http://www.keineyoutubelinkserlaubt.de
LG Mod CAthyB
********usOH Paar
433 Beiträge
Naja... das gezeigte Beispiel ist sicher nicht die beste Methode, weil in diesem Falle zu spät.

Die bessere Methode ist rechtzeitig aufhören, bevor es soweit kommt.

Und ungeschlagen auf Platz 1 ist als allerbeste Methode nach wie vor das gar nicht erst anfangen. Die Prävention ist das, was wir versuchen sollten weiterzugeben, ganz besonders an unsere eigenen Kinder!
Denn jeder Mensch, der nicht dieser tödlichen Sucht verfällt bedeutet ein gerettetes Menschenleben... und indirekt vielleicht noch viele mehr, denn wer weiß, wieviel passivrauchende Menschen dieser Raucher durch seine Raucherei mit in den Tod nimmt?
**********in686 Paar
2.218 Beiträge
Wie man am besten Nichtraucher wird?
Ich habe am Tag 40 Zigaretten geraucht bis zum 01.03.2010! Da hat dann die damalige Bundesregierung in all ihrer Inkompetenz beschlossen den Afganistaneinsatz der BW über die Tabaksteuer zu finanzieren. Zum ersten März sollte die Schachtel statt 3 Teuros 4 Teuros kosten. Was für mich absolut inakzeptabel war, weil der nicht minder gesundheitsgefärdende Alkohol von dieser Maßnahme nicht betroffen war.
Also habe ich mir die Deadline 01.03.2004 gesetzt und habe aufgehört zu rauchen! Mit Willen und nicht mit diversen Hlilfsmitteln. Wer den Willen nicht hat sollte es erst gar nicht versuchen.
Bist du zu schwach, ist Nikotin zu Stark!!!!
******e06 Mann
689 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gratuliere, dass du es geschafft hast! Bist du im Nachhinein glücklich darüber, es geschafft zu haben? Und hast du Auswirkungen auf deine Gesundheit festgestellt?
Stefan
**********in686 Paar
2.218 Beiträge
Wir sind....
...sehr froh darüber und es gab ja ne Belohnung....Seitdem haben (wir) ein Motorrad.Gesundheitliche Auswirkungen gab es erst nach der schlimmen Entzugsphase.Man fühlt sich besser,alles in allem,aber 10 bis 15 kg sind auch dazu gekommen....aber damit können wir bestens leben.
*******ben Mann
3.281 Beiträge
wieder geöffnet
damit aufhörwillige Raucher hier Tipps bekommen können
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