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Nasse Tage in Cap d´Agde

****es Paar
308 Beiträge
Themenersteller 
Nasse Tage in Cap d´Agde
NS-Tage in CDA (Auszug aus dem CDA Erlebnisbericht)

Vorwort
Dieses Text findet sich nicht im Buch der CDA-Erlebnisse aus den CDA-Forum wieder. Die zeitlich Lücke, die dieser Text füllt, wurde im Buch sehr knapp abgehandelt und mit xxx gekennzeichnet.


DAS KAPITEL

Ursprünglich hatten wir uns vorgenommen, unseren Urlauben einem Thema unterzuordnen.
Die Themen die wir uns ausgedachten hatten, waren aber bis auf zwei schon abgehandelt.

So beschlossen wir in den letzten Tagen unseres Urlaubs, ab und an mal das Thema NS einzuflechten, was für unser Sexualleben gelegentlich dazu gehört.

An einem dieser letzten Tage war sehr windig. Auch die Sonne wollte nicht so richtig durch kommen.

Karin wollte den Tag nicht im Apartment verbringen. Sie hatte auch keine Lust später in 2 á 2 zu gehen weil sie sich am Nachmittag noch Sonne erhoffte. Wir warteten bis 11 Uhr und beschlossen unser Glück am vorderen Strandabschnitt zu suchen. Die Sonne machte Anstalten durchzukommen, jedoch wurde sie immer wieder von Wolkenbergen verdeckt.

Wir legten unsere Strandtücher an den Dünen in der Nähe des ersten dicken Buschs aus, der vom “Le Gallion“ aus, Richtung Schweinchenstrand zu sehen ist.

Trotz Schutz fegte uns zunächst Sand um die Ohren. Auch wussten wir nicht, ob wir uns den Pajero als Windschutz um die Körper legen sollten oder nicht. Mal war es nötig und mal nicht.

Vereinzelt legten sich Leute an den Strand oder auch in die Dünen, um dann nach 30 Minuten oder maximal einer Stunde wieder zu gehen.

So kam es an diesem Tag, dass wir fast alleine an diesem Strandabschnitt waren.
Karin drehte sich scheinbar ungeduldig oft hin und her, während sie ihr Buch las. Ich las derweilen auch ein Buch.

„Der Kaffee drückt“, meinte sie plötzlich.
„Aha, deshalb so unruhig“, sagte ich. „Na dann geh doch ins Meer“
Sie schüttelte sich.
„Brrrrr! Viel zu kalt.“, meinte sie.
„Na dann gibt’s 3 Möglichkeiten. Entweder wir gehen ins LE Gallion, Du gehst nach Hause oder Du machst hier in den Sand.“, sagte ich und zählte die Varianten mit den Fingern auf.
„Nee alles im Moment zu umständlich. Ich halts eh noch kaum aus.“, sagte sie
„Und warum biste nicht früher gegangen?“ , fragte ich.
„Weil das Buch so spannend ist“, sagte sie.
„OK! Dann machs halt hier.“, sagte ich und schaute mich um. „Ist doch eh keiner hier der was sehen könnte.“

Sie stand auf, ging 2 Schritte nach hinten, noch näher an den Busch ran und hockte sich hin.

Ich drehte mich rum und freute mich schon drauf ihren Natursekt fließen zu sehen.
Sie hatte sich mir frontal entgegen gehockt. Sie wusste, dass ich es liebe zu sehen, wenn sie pisst.
Kaum hatte sie sich positioniert und ihre Pussy zurecht gerückt, da schoss schon ein starker Strahl gelber Pisse aus ihrer Fotze. Mein Schwanz wurde direkt hart. Am liebsten hätte ich mich drunter gelegt. Der Mini Fluss lief den Sand hinunter. Karin scharrte schnell den Sand darüber und schon war von ihrem Pippieinsatz nichts mehr zu sehen.

„Geil das mal wieder so nahe zu sehen“, sagte ich.

Karin legte sich wieder entspannt auf Ihr Handtuch und las weiter.
Zwischendurch nuggelte sie immer wieder an ihrer mitgebrachten Wasserflasche.
Auch ich trank hin und wieder mal an meiner Cola.
Immer noch war der Strand überraschend leer. Die nächsten Menschen, lagen erst hinter dem 2. Busch Richtung Schweinchenstrand.

Es war so gegen 14 Uhr, als ich nicht mehr wusste wie ich mich legen sollte.
„Sollen wir mal ein Bier trinken gehen?“, fragte ich Karin.
„Können wir machen, wenn ich das Kapitel zu Ende gelesen haben“, antwortete sie beiläufig, da sie das Buch immer noch in den Bann zog.

Dann gingen wir zum „Le Gallion“. Dort angekommen, bestellten wir zwei Bier. Wir hatten direkt hinter der Verkleidung Platz genommen, die der Bar als Windschutz diente.

Neben uns saß ein Paar aus der Schweiz, was am Dialekt unschwer zu erkennen war. Er hatte sich ein schwarzes Tuch um seine Hüften gewickelt. Sie ein gelbes. Er war von kräftiger Statur und hatte kurze graue Haare, mit Halbglatze.

Sie war blond mit langem Haar. Sie war eine schlanke Frau und sehr auf ihr Äußeres bedacht, denn starkes Make up und viel Schmuck an ihren Fingern waren augenscheinlich.

Sie hatte einen sehr schön kleinen Busen, der aber gemacht zu sein schien. Beide mussten so um die 50 gewesen sein.

Zuerst bestellten sie was zu trinken und dann was zu essen.

Ihre Gesprächsthemen waren vielfältig. Karin und ich lauschten dem Gespräch, denn es betraf in fast allen Fällen auch Dinge, die uns in diesem Jahr ebenfalls sehr interessiert hatten.

So kam es nicht ohne Grund, dass wir auch ziemlich lange bei „Le Gallion“ blieben. Aufgrund meiner Erläuterungen, die ich Karin zwischendurch machte, kamen wir 4 ins Gespräch.
So wurden wir doch um einige Infos reicher.

Wir hatten schon mehr als eine Stunde mit Gesprächen und trinken in der Bar verbracht, als das Paar sich verabschiedete.
Wir tanken auch noch unser Bier aus und gingen wieder zu unseren Strandtüchern.
Immer noch war der Strand leer. Der Wind hatte sich gelegt. Es war warm, aber noch immer nicht sonnig.

Wir setzten unsere Lesestunde fort. Nach einer weiteren Stunde meinte Karin: „Ich muss Pipi. Das Bier drückt jetzt“
„OK!“ sagte ich. „Du weißt ja jetzt wo du dich hinhocken kannst. Tu dir keinen Zwang an. Ist ja immer noch keiner in Sichtweite.“
Schelmisch, Hände reibend fügte ich hinzu: „Und ich hab ja auch noch was davon“

Sie robbte Ihr Strandtuch hinunter, statt hinauf, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Ich überlegte kurz was nun kommen sollte.
„Willste nicht gucken?“, frage sie.

Ich stand auf stellte mich vor sie und tat so als würde ich mich mal umschauen.

Karin saß mit Ihrem Arsch auf dem Handtuch. Sie spreizte ihre Beine und winkelte sie so an, dass man volle Einsicht in ihre Muschi hatte. Dann rückte sie ihre Schamlippe zurecht und stützte sich mit den Händen nach hinten ab.
Keine 5 Sekunden später kam eine heller gelber Strahl im halbhohen Bogen aus ihr heraus.
Es war ein genüsslicher Gesamtanblick der sich mir jetzt bot. Karins Körper, Ihre herrlich großen Titten, eine blank rasierte schöne Muschi, aus der jetzt in einen wunderbaren Bogen ihr Natursekt floss.
Wieder meldete sich bei dem Anblick mein kleiner Freund. Unweigerlich musste ich mir an den Schwanz packen.

„Na Du bist ja heute drauf“, sagte ich zu ihr grinsend. Als der Strahl versiegte, schaufelte ich mit meinen Füßen den nassen Streifen, der mir bis vor die Füße ging, zu.

Als wir uns wieder auf unsere Strandtücher postiert hatten, kam mir so der Gedanke, dass es wohl scheinbar unser Natursekttag werden könnte und in dieser Hinsicht wohl heute noch nicht damit Schluss sein würde.

Der Tag verging. Was wir bei diesem Wetter selber nicht geglaubt hätten, erst um 17 Uhr machten wir uns auf den Weg ins Apartment.
Dort angekommen, meinte Karin, sich erst mal den Sand vom Körper zu waschen. Ich nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank, trank 3 große Züge und ging Karin hinterher.
Ich öffnete die Duschkabine.
„Oh! Ein überraschender Besuch“, sagte sie.
Ich lächelte.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück.
Ich lies ihn auf und ab wippen.
Als wenn Karin wüsste was jetzt kommen würde, zog sie zuerst ihre Schamlippe hoch und dann auseinander.
Meine Blase drückte jetzt ganz gut. Ich pisste einen schönen festen Strahl auf ihre geöffnete Muschi und versuchte ihre Liebesknospe zu treffen. um sie zu stimulieren.

Als mein Strahl versiegte, griff sie mir an den Schwanz und wichste ihn. Ich nahm mir derweil den Brausekopf und duschte mich ab.
Als ich fertig war, ging Karin in die Knie und blies mir den Schwanz. Als er schön hart war, stand sie auf und lehnte sich an die Mauer. Ich leckte an ihren Titten, während Karin jetzt wieder meinen Schwanz wichste.
Noch immer lief ganz leicht die Dusche. Meine linke Hand wanderte zu ihrer Muschi. Ich rieb zunächst an ihrer Liebesperle. Dann steckte ich zuerst einen Finger in ihre Muschi und fickte sie. Da durch das Wasser ihr Eingang sehr flutschig war, steckte ich gleich den 2. Finger hinterher. Jetzt fickte ich sie fester. In ihrem inneren spielte ich mit meinen Fingern und fickte sie an unterschiedlichen Stellen.

„Ohhh“, sagte sie. „Meine Blase drückt. Du stimulierst sie mit deinen Fingern. Ich muss pissen.“
„Dann piss doch“, sagte ich zu ihr.
Sie lies es laufen. Ihr Strahl lief über meinen Handrücken und an meinem Arm hinunter.
Als ihre Blase leer war, drückte sie mir die Hand weg und drehte sich um. Sie bückte sich und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Ich nahm meinen steifen Schwanz und steckte ihn in Karins Muschi. Ich nahm ihre Hüfte in die Hände und fickte sie.
Ich merkte meinen Saft steigen und schoss eine große Landung in sie.
Wir duschten uns sauber und gingen in die Küche um Essen zu machen.

Nach dem Essen legten wir uns etwas auf die Couch, um uns für 20 Uhr zum ausgehen fertig zu machen.

Karin zog ein Kleid im Tigerlook an. Dazu trug sie hochhackige schwarze Pumps.
Wir verbrachten einen schönen Abend bei Jonny.
Der Abend endete gegen 0 Uhr.

Am anderen Tag war endlich wieder was Sonne angesagt. Wir überlegten uns am Vormittag zur Agentur zu gehen um das Apartment für nächstes Jahr zu buchen.

Auf dem Rückweg beschlossen wir bei Pilou halt zu machen. Wir setzten uns hin und schauten die Leute an, die an uns vorbei schlenderten oder sich in unsere Nähe setzten.

Nach vielleicht einer knappen Stunde brachen wir auf, um Herbert und Petra zu besuchen, die Besuch von Angela und Patrick hatten.
„Morgen! Na wie siehts aus? Gleich zum Schweinchenstrand?“, fragte ich, als wir das Apartment betraten.
„Klar! Wo ward ihr denn gestern? Wollt Ihr ein Bier trinken?“, fragte Herbert.
Wir nickten zustimmend.
„Wir waren am Strand. Kennst doch Karin. Der ist das Wetter doch egal. Hauptsache Strand. Und ihr?“, fragte ich.
„Haben Besuch gehabt. Wir waren den ganzen Tag hier. Poppen.“, sagte Herbert.

Wir tanken unsere Dose Bier. Ohne zu fragen stellte Herbert uns eine zweite auf den Tisch.
Also machten wir die auch auf.
Als Karin einen Schluck getrunken hatte, fragte sie Petra: „Darf ich mal Eure Toilette benutzen? Ich muss mal Pipi!“
„Klar“, sagte Petra.
Karin stand von ihrem Stuhl auf. Als sie an Herbert vorbei kam, stand er auch auf, griff Karin von hinten an ihre Titten.
„Ich komm mit.“, sagte er.
Karin grinste. „Na dann komm“

Die beiden gingen in die Dusche. Herbert setzte vor Karin. Sie stand über ihm und pisste jetzt einen festen Strahl auf Herberts Brust. So wie ich, liebte es auch Herbert, aus nächster Nähe Frauen pissen zu sehen.

Die beiden kamen lächelnd wieder.

5 Minuten später griff mich Petra an der Hand. „Komm mit! Ich muss auch mal“.
Wir gingen auch unter die Dusche, die genug Platz für solche Spielchen bot.

Ich setzte mich vor Petra. Sie stand über mir. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Ihr kleiner Piercingring, den sie sich hatte stechen lassen, war jetzt gut zu sehen.
Sie rückte näher zu meinem Kopf. Ihr Löchlein war jetzt direkt vor mir. Sie lies ihren Natursekt laufen.
Sie zielte ihren Strahl genau auf meinen Mund, den ich bereitwillig öffnete. Ihre Pisse schmeckte leider herb und so presste ich alles wieder aus meinem Mund raus, was ich in 4 oder 5 Etappen aufgenommen hatte.

Das ist auch der Grund, warum Karin und ich NS mit Aufnahme nur praktizieren, wenn Karin eine gut durchgespülte Blase hat.
Daher sind solche NS-Spielchen bei uns auch nie spontan. Vorbereitung ist das A und O , denn
klarer NS ist mir erheblich lieber
Aber das konnte ich ja in diesem Moment bei Petra nicht wissen. Da wir uns auch durch andere NS-Aktivitäten kannten, unterstellte ich ihr auch keine Absicht, denn sie war sonst auch immer gut vorbereitet.
.

Wir gingen wieder zurück zu den anderen an den Tisch. Nachdem wir noch einen weitere Dose Bier getrunken hatten, verabschiedeten wir uns. um in unser Apartment zu gehen.

Wie üblich schnappten wir uns unsere Strandutensilien inklusive der Kühltasche und gingen zum vorderen Strandabschnitt.
Da verbrachten wir ca 1,5 Stunden bis Herbert, Petra, Angela und Patrick kamen. Wir gingen zusammen zum Schweinchenstrand.
Als wir dort ankamen, hatten Udo und Sabine schon für uns alle einen Platz freigehalten.
Sie waren gestern angekommen und das war auch vermutlich der Besuch den Herbert und Petra gestern hatten.

Wir begrüßten sie herzlich und nahmen neben ihnen Platz. Auch die anderen setzten sich zu uns.
Es wurde viel erzählt, gelacht und geshakert.
Es gab eine Runde Sekt und Bier zu trinken.
Plötzlich stand Karin auf. „Ich geh mal ins Wasser. Kommst Du mit?“, fragte sie mich.
Ich nickte und folgte ihr. Als wir den Fuß ins Wasser setzten, musste ich feststellen, dass es nicht gerade warm war.

Dennoch gingen wir nach und nach doch einige Meter ins Meer. Nun war es nicht mehr so kalt. Wir waren ein gutes Stück ins Meer gegangen. Als wir eng zusammen standen, fingerte ich bei Karin an ihrer Muschi. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Jedoch war es so kalt, dass mein Schwanz nicht so richtig steif wurde.

Wir unterhielten uns über belanglose Dinge.
Ich spürte Wasserdruck in meinen Händen. Karin hatte mir unter Wasser in die Hand gepisst. Das geilte mich auf und ich lies meinen NS unter Wasser auch in ihre wichsende Hand laufen.

Wir gingen wieder zurück an den Strand.
Ca 30 Minuten später, tuschelten Sabine und Petra etwas.
„Herbert, kommst du mit ins Meer? Wir müssen mal“, fragte Petra.
„Ja, da komm ich mit“, sagte er und fasste beiden Frauen an den Arsch.

Um Ehrlich zu sein, packte mich die Neugier.
Die 3 gingen etliche Meter ins Meer. Obwohl ich wieder an das kalte Wasser denken musste, ging ich den drei Freunden bis auf einige Meter nach.

„Sorry“, sagte ich einfach nur und schaute gespannt, was nun kommen würde.
Herbert kniete vor den beiden Frauen. Das Meer schwappte von der Brust bis zum Kinn. Die Frauen zogen nun ihre Fötzchen hoch. Das Meer schwappte ihnen bis knapp unter ihre Muschis.

Jetzt ließen sie es laufen. Ihr schräger Strahl schoss kurz vor Herberts Brust ins Wasser. Es sah so aus, als wenn sie es nur laufen lassen würden, wenn das Meer sich zurück zog und der Wasserstand am niedrigsten war. Als sie fertig waren umarmten sie Herbert. Ich verlies wieder das Meer und kehrte zu Karin zurück, die mich einfach nur anlächelte.
Wenig später kamen die anderen 3 dann auch wieder.

Gegen 17 Uhr zogen wieder dunkle Wolken auf. Wir verabschiedeten uns und gingen ins Apartment, wo wir uns duschten und uns was zu Essen machten.

Wir warteten die Zeit ab, um am Abend wieder zu Jonny zu gehen. Wir schauten ins Weite rund und auf den dunklen Himmel.

„Ich würde Dich heute gerne noch mal pissen sehen“, sagte ich so beiläufig.
„Aha!“, sagte Karin erstaunt. „Na dann“

Wir unterhielten uns weiter über diverse Dinge. Eine gute halbe Stunde später meinte Karin: „So ich muss mal! Willste mit zur Dusche kommen und zusehen?“

„Nö!“, meinte ich. „Du kannst es ruhig hier laufen lassen. In der nächsten halben Stunde spült der Regen sowieso alles weg oder wir holen schnell einen Eimer Wasser. „

Karin überlegte. Der Balkon war nicht so sehr einsichtig. Unsere Nachbarn waren abgereist. Das Apartment war mit Plastikstühlen ausgestattet. Außerdem saß sie ja auf einem Handtuch.
Sie verstellte die Rückenlehne etwas nach hinten und rückte tiefer nach unten in den Stuhl. Sie zog ihre Schamlippen auseinander. 5 Sekunden später ließ sie ihre Pisse im hohen Bogen aus ihrer Muschi laufen. Es war wieder ein herrlicher Anblick und geil zugleich.

„Ist das schön anzusehen. Das kannste öfters machen“, sagte ich und wichste mir dabei schnell den Schwanz.
Wieder hätte ich mich am liebsten drunter gelegt, aber den sprudelnden Quell anzusehen, fand ich genauso erregend.
Als Karin fertig war und die letzten Tropfen klarer Flüssigkeit aus ihrer Muschi tropften, stand sie auf, kam mit einem Eimer Wasser wieder und spülte den Balkon sauber.

„Sollen wir überhaupt heute raus gehen? Ich habe keine Lust im Regen rum zu laufen“, sagte sie.
„Von mir aus können wir hier bleiben.“, meinte ich.
Auch wenn der Himmel schwarz war, aber es regnete zunächst nicht. Unsere Überlegung doch noch aus zu gehen, verwarfen wir, weil wir uns nicht entscheiden konnten.
So blieben wir den ganzen Abend auf dem Balkon und unterhielten uns bei Bier und Wein.
Gegen 23:30 Uhr meinte Karin ins Apartment gehen zu müssen, da es nun ganz leicht regnete. Wir hätten die Jalousie ausfahren können, aber das wollten wir nicht. Der Wind wurde stärker und wir wussten ja nicht, wie stark es noch regnen würde.

Wir unterhielten uns weiter am Tisch, bis wir uns entschlossen ins Bett zu gehen.
Karin ging aber zuerst Richtung Toilette. Ich ging hinterher.
„Wenn Du noch mal musst, dann nehm ich das“, sagte ich.
„Dann geh in die Dusche“, sagte sie.

Ich setzte mich in die genügend große Duschtasse und Karin stellte sich auf den Sockel, der sich in der Dusche befand um sich wahrscheinlich drauf setzten zu können, oder als Ablage diente.
Sie spreizte die Beine ein wenig fasste mit ihrem Zeigefinger an ihre Liebesknospe und ließ ihren Natursekt durch ihren Schlitz laufen. Sie dirigierte den Strahl so, dass er ziemlich zielsicher in meinem Mund landete.
Das war der NS. den ich geschmacklich von ihr liebe. Ich versuchte soviel wie möglich von ihr zu schlucken.
Als sie fertig war, sagte ich: „Ich muss auch mal“
Wir wechselten unsere Position. Ich stieg auf den Sockel und Karin setzte sich in den Dusche. Mein Strahl zielte voll auf Karins Titten. Möglichst genau versuchte ich ihre Nippel zu treffen.
Als meine Blase leer war, duschten wir und gingen ins Bett.
****os2 Mann
61 Beiträge
Sehr sehr geil macht Lust auf viel viel mehr!!!!
Danke das wir daran teilhaben durften!!!!


Schön erotisch geschrieben bitte bitte mehr!!!!!

*top* *freu2* *freu2* *top*
ach macht das Spaß.
Danke uns daran Anteil nehmen zu lassen. Im wirklichen Leben wärs noch schöner.
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