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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen

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******ter Mann
4.517 Beiträge
Themenersteller 
Sarah und Kitty, ein Wintermärchen
Danke für die freundliche Unterstützung von ryby_fire (Korrektur)
© by joe_water 2011

Diese Geschichte ist etwas länger und teilweise auch trocken *zwinker*





Sarah und Kitty, ein Wintermärchen (Teil1)




Sommer und Herbst waren inzwischen vergangen und die dunkle Jahreszeit begann, ich mag sie nicht, denn ich brauche die Sonne und die warme Luft. Ab und zu mal ein Telefonat mit Sarah, mehr hatten wir seit dem Sommer nicht geschafft.

Als ich in der Sauna vor mich hin schwitze, geht mir durch den Kopf „Ach ja, diese Woche im Sommer, mit Sarah und Kitty, war schon ein geiler Urlaub. Wie schön wäre es die beiden mal wieder zu sehen und ein paar nasse Spielchen zu machen. Nur wie fange ich es an, das zu organisieren ……“

Auf dem Heimweg komme ich am Weihnachtsmarkt vorbei und beschließe noch einen Glühwein zu trinken, dabei treffe ich Freunde, die mir erzählen, dass sie über Weihnachten wegfahren. Das bedeutet für mich, dass ich allein wäre und zeigt mir umso deutlicher, dass etwas passieren muss.

Zuhause angekommen suche ich die Nummer von meinem alten Bekannten Peter raus und rufe ihn an. Nach ein bisschen Smalltalk komme ich auf mein Anliegen und frage ihn, ob er sein Haus in Dänemark noch hat und ob es zwischen Weihnachten und Neujahr frei wäre. Zu meiner großen Freude bejahte er das, weil er dieses Jahr kurzfristig, anstelle des sonst üblichen Aufenthaltes in DK, in der Karibik Urlaub machen will und das Haus noch nicht vermietet ist. Mit einem schelmischen Unterton erzählt er mir, dass seine neue Freundin lieber Sonne und Wärme genießt, als die Zeit in Dänemark zu verbringen. Den Schlüssel soll ich am Samstag abholen und kann dann fahren wann ich will. Damit war Teil eins des Plans schon mal erfolgreich abgeschlossen.

Teil zwei sollten Sarah und Kitty werden. Kurzentschlossen rufe ich Sarah an und lade sie auf einen Trip nach Dänemark ein, gleichzeitig bitte ich sie auch Kitty von dieser Idee zu überzeugen, damit sie ebenfalls mitkommt. Sarah steht dem sehr aufgeschlossen gegenüber und sagt mir in einem Ton, der mich schon auf Hochtouren bringt:
„Du hast doch keine Hintergedanken?“

„Ich, ……… nie“

Aus dem Hörer ertönt ihr Lachen und dann der Kommentar:
„Nein, Du … niemals ! Doch weil ich dich so gut und lange kenne, sage ich jetzt schon zu, mit Kitty muss ich erst noch reden. Wann soll es losgehen?“

„So von Weihnachten bis Anfang Januar“

„Ist ok, du hörst spätestens morgen von mir, bye bye“ sagt Sarah, schickt noch einen Küsschen hinterher und weg ist sie.

Das läuft richtig gut, wenn Kitty auch noch mitspielt, wird das sehr interessant. Jetzt heißt es also warten.

Am nächsten Morgen gegen 10 Uhr klingelt das Telefon und ich sehe Sarahs Telefonnummer, jetzt wird es spannend.

„Hi Sarah, gut geschlafen?“ sage ich zu ihr.

„Das interessiert dich doch im Moment gar nicht“ kommt es mit einem spitzen Unterton zurück „Du bist doch vielmehr dran interessiert zu erfahren ob Kitty auch kommt. Damit du dich nicht so winden musst, sage ich dir gleich, dass sie deine Einladung ebenfalls angenommen hat und auf das Treffen sehr gespannt ist“.

„Wahnsinn“ schießt es mir durch den Kopf, das werden wieder feucht fröhliche Tage. Zu Sarah sage ich:
„Super, ich bin hin und weg. Euch beide eine Woche lang für mich allein“.

Wir klären noch, dass die beiden am ersten Weihnachtstag zu mir kommen und wir dann am zweiten gemeinsam nach Dänemark fahren.

Am nächsten Samstag fahre ich zu Peter, hole den Schlüssel und lasse mir noch ein paar Tipps für Restaurants, Geschäfte und was ich besser mitnehmen sollte, geben. Beim Gehen grinst Peter mich an:
„Wer ist denn die Glückliche, da du ja mit Sicherheit nicht allein hinfährst“
„Kennst du Sarah? Vermutlich nicht, sie wohnt schon lange nicht mehr hier in der Gegend“ gebe ich zurück.
„Mach mal ein paar Fotos von ihr, damit ich sie kennen lerne. Am besten splitternackt, dann kann ich mir einen besseren Eindruck verschaffen, wer da in meinem Haus Unsinn macht.“
„Naja, sie wird nicht allein sein“ erwidere ich.
„Das wird ja immer besser, da du bestimmt keinen Kerl mitnimmst, kann das nur eine weibliche Person sein“
„Gut erkannt, Kitty habe ich letzten Sommer bei Sarah kennengelernt und wir hatten mächtig Spaß zu dritt“
„Na dann viel Spaß und vergiss die Fotos nicht. Ich möchte alles sehen“.
Ich bedanke mich nochmal, verabschiede mich von Peter und fahre nach Hause. In der folgenden Woche kaufe ich schon mal ein bisschen ein: prickelnden Champagner, Süßigkeiten und andere Leckereien, alles Sachen von denen ich weiß, das Sarah und Kitty sie mögen.




Morgen geht es weiter ……

feuchte Grüße

Joe
Bild ist FSK18
******sio Frau
1.139 Beiträge
Der Peter
„Na dann viel Spaß und vergiss die Fotos nicht. Ich möchte alles sehen“.


spricht uns aus der Seele *zwinker*

Sind schon gespannt wie ein Flitzebogen, wie´s weiter geht *freu2*
lieber Joe
dein Jahreswechsel scheint ja gerettet zu sein. Bin gespannt auf alle Details

Cava
*********n007 Mann
8.403 Beiträge
@joe
Aber so was von gespannt wie es weiter geht und auf das Sketfrüstück das ihr drei bestimmt hattet *g*
*******dy56 Frau
324 Beiträge
@joe_water
das wird eine wunderschöne Nachweihnachts-Überraschung.
Ich freue mich schon. *freu2*
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******ter Mann
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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen
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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen (Teil 2)


Die Zeit vergeht, Heilig Abend steht vor der Tür und damit ist auch der erste Weihnachtstag nahe, ich werde schon ganz hibbelig, als das Telefon klingelt. Ich schaue auf die Anzeige: Sarah. Mir fährt ein Schreck in die Knochen, hoffentlich ist nichts passiert.

Als ich dann ihr: „Hi Joe“ höre, fällt mir ein Stein vom Herzen, das hört sich alles recht normal an.

„Ich wollte dir nur sagen, dass ich schon bei Kitty bin und wir morgen früh losfahren, damit wir so gegen 15.00 Uhr bei dir sind. Müssen wir viel einpacken?“

„Außer einmal warm und einmal elegant braucht ihr nicht viel, das Haus ist gut geheizt, hat eine Sauna mit Whirlpool und andere Kleinigkeiten. Ein paar Dessous wären auch noch ganz nett“

„Ok, die hatten wir eh eingeplant, wir kennen dich ja. Nur mit elegant bringst du mich jetzt etwas in Verlegenheit, das hättest du mir vorher sagen müssen!!“

„Sorry, das hat sich erst gestern ergeben, deshalb konnte ich dir das nicht sagen. Wie ich dich kenne, zauberst du bestimmt irgendeinen rattenscharfen Fummel aus deiner Tasche“

„Du wirst dich wundern“ gibt Sarah schelmisch zurück, „aber deine Strafe bekommst du dafür“ und legt auf.

Einmal werden wir noch wach, heissa dann ist Sarah-Kitty-Tag.


Morgen geht es weiter …… (endlich feucht) *zwinker*


feuchte Grüße und ein schönes Weihnachtsfest

Joe
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******ter Mann
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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen
Danke für die freundliche Unterstützung von ryby_fire (Korrektur
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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen (Teil 3)


Die letzten Vorbereitungen sind getroffen, ich setze mich nochmal hin, um ein bisschen zu verschnaufen und mich auf die kommenden „Anstrengungen“ geistig vorzubereiten.

Es ist Punkt 15.00 Uhr als es klingelt, ich haste zur Tür und sehe im Display der Türsprechanlage: den Weihnachtsmann. Das kann doch nicht sein, eigentlich sollten da Sarah und Kitty stehen. Mist, der will bestimmt zu den Kindern der Familie, die unter mir wohnt, also lasse ich ihn ins Haus und gehe ins Wohnzimmer zurück.

Gerade als ich mich hingesetzt habe, klingelt es erneut, diesmal an der Wohnungstür. Also wieder zurück zur Tür, öffnen und mich haut es fast von den Socken:

Sarah und Kitten stehen vor der Tür, haben den Weihnachtsmannmantel geöffnet und zeigen mir ihre Dessous, Sarah im extrem knappen roten Mini-String, Kitty nur mit einer roten Unterbrustcorsage bekleidet. Ich starre die beiden an, als wären sie das 8. Weltwunder.

„Willst du uns nicht rein lassen?“ fragt Kitty.

„Ja kommt erst mal rein“ stammele ich vor mich hin, diese Überraschung war den beiden perfekt gelungen.

Ich führe sie ins Wohnzimmer und frage, ob sie einen Kaffee oder Tee möchten. Beide ziehen Tee vor, den ich dann zubereite.
Währenddessen fragt Sarah: „Kannst du unsere Tasche für heute aus dem Auto holen? Wir wollten nicht so viel schleppen!“
„Für eine Nacht braucht ihr doch nicht viel“ gebe ich zurück.
„Im Prinzip schon, aber ……“

„Ok, ich gehe schnell runter, wo steht dein Auto?“

„Der Mini direkt vor der Tür, die blaue Tasche bitte“ sagt Sarah und gibt mir den Schlüssel. Ich gehe nach unten, schnappe mir die Tasche aus dem Mini und wundere mich über das Gewicht des Wochenendwäscheköfferchen. In die Wohnung zurück gekehrt stelle ich sie im Wohnzimmer ab und sage: „Bitte schön“. Beide grinsen mich kommentarlos an.

Da der Tee inzwischen fertig ist, hole ich ihn und gieße ihn ein, reiche dazu ein bisschen Gebäck, wir unterhalten uns über den Sommer und schwelgen in Erinnerungen. Die Zeit vergeht und der Tee tut seine Wirkung.

„Bin gleich zurück, muss mal zur Toilette“ sage ich und stehe auf.
„Halt“ kommt es wie aus einem Mund geschossen, „du gehst nicht ohne uns dahin und wir wollen noch nicht!“.

Bei Tee fällt mir das sehr schwer, da der Druck schnell ansteigt. Kurze Zeit später unternehme ich einen zweiten Versuch, der ebenfalls wieder verhindert wird.

Damit es vor unserem Urlaub nicht ganz so schlimm wird, darf ich die Hose ausziehen. Jetzt sehen die beiden meinen knallroten Weihnachtsslip und grinsen mich an.

Mein dritter Versuch, die Toilette zu erreichen, wird mit dem Hinweis abgelehnt, dass erst, wenn ein Fleck im Slip zu sehen ist, die Toilette aufgesucht werden darf. Es dauert nochmal eine Viertelstunde, bis ich merke, dass nichts mehr geht und fange an zu zappeln.

„OK, lass uns gehen“ sagt Kitty, „das kann man ja nicht mit ansehen, wie Joe sich quält.“

Ich springe auf und will los, da werde ich erneut zurück gepfiffen.
„Immer mit der Ruhe“ sagt Kitty, „du darfst dich auf den WC-Sitz setzen“.

Auch gut denke ich und ziehe den Slip runter.

„Wer hat davon was gesagt“ werde ich jetzt von Kitty angefaucht, „Der Slip bleibt an, setz dich hin und gut ist.“

Na, das wird ja lustig, schießt es mir durch den Kopf und ich setze mich. Schwupps, setzt sich Kitty auf meinen Schoß, so dass ich meine Nase fast zwischen ihren Brüsten habe und sie zieht meinen Kopf noch näher an sich heran. Wahnsinn, ich spüre keinen Druck auf der Blase mehr, sondern möchte viel lieber an ihren Nippeln lutschen und sie vernaschen. In diesem Moment lässt Kitty es laufen, da sie keinen Slip trägt, spüre ich fast direkt den Austritt des Strahls, was mich noch mehr anheizt.

„Da wächst aber was in deinem Slip und ich dachte du musst mal“ flüstert mir Kitty ins Ohr. Ich bin hin und her gerissen, die Wärme, die nicht von mir kommt und mein Drang sie auf der Stelle zu beglücken.

Auch als ihre Quelle versiegt ist, bleibt sie sitzen und sagt: „Du darfst es auch laufen lassen“. Das gelingt mir nach einiger Zeit sogar und Kitty rutscht bis auf meine Knie zurück, um meinen Slip zur Seite zu schieben und mit meinem besten Stück zu spielen. Als auch bei mir nichts mehr kommt, steht sie auf, gibt mir einen Kuss und sagt zu mir, hilf mir bitte mal aus meiner Corsage. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, kaum ist sie nackt, springt sie unter die Dusche und präsentiert mir ihren schönen Körper. In diesem Moment kommt Sarah ebenfalls in Badezimmer und sagt:

„Du Lüstling halte ja deine Hände im Zaum. Erst wenn wir in Dänemark sind, wird das anders. Zieh deinen Slip aus und warte bis Kitty fertig ist“

Schweren Herzens befolge ich Sarahs Anweisungen, zumindest darf ich noch zuschauen wie Kitty duscht. Danach steige ich kurz unter die Dusche und gehe wieder ins Wohnzimmer. Wir plaudern noch ein bisschen, beschließen Essen zu gehen und verschwinden früh im Bett, um am frühen Morgen hier weg zu kommen.



Morgen geht es weiter ……

feuchte Grüße

Joe
********rior Mann
1.484 Beiträge
Sehr schön
Hi Joe,

eine sehr schöne, nasse Geschichte.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.
I wish you a wet Christmas..... *zwinker*
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******ter Mann
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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen
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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen (Teil 4)


Als Frühaufsteher habe ich keine Probleme morgens aufzustehen, meine beiden Mädels sind da ganz anderer Meinung. Deshalb versuche ich jetzt mich behutsam aus dem Bett zu stehlen, damit die beiden noch 30 Minuten länger schlafen können.

Nachdem ich kurz unter der Dusche war, bringe ich schon mal meine Reisetasche und die Leckereien ins Auto, stelle die Standheizung an und gehe zurück in die Wohnung, um den Kaffee und ein bisschen Frühstück vorzubereiten. Als erste taucht Sarah in ihrem heißen Negligé auf, noch ziemlich verschlafen haucht sie mir einen Kuss auf die Lippen und verschwindet im Badezimmer. Kaum ist sie weg, erscheint auch Kitty in ihrem mehr als kurzen Nachthemdchen, das eigentlich mehr zeigt als verdeckt, auch von ihr bekomme ich ein Küsschen und sie schleicht zu Sarah ins Badezimmer. Kurze Zeit später höre ich die beiden tuscheln und lachen. Verstehen kann ich leider nichts, aber dann sind sie auch schon bei mir und wir frühstücken ein bisschen.

Noch kurz aufräumen und dann geht es los. Ich fahre mit dem Van neben den Mini und lade die Taschen von den Beiden um. Da das Wetter ziemlich trübe ist, muss ich mich sehr auf das Fahren konzentrieren. Sarah und Kitty haben es sich hinten bequem gemacht, sich gut zugedeckt und sind nur am kichern, ich möchte zu gern wissen, was sie da unter der Decke treiben.

Nach 6 Stunden Fahrt kommen wir an unserem Feriendomizil an. Das Haus ist noch schöner, als ich es erwartet hatte, Sarah und Kitty sind ebenfalls begeistert. Es ist alles da, was das Herz begehrt, Sauna, Whirlpool, eine große Spielwiese mit Spiegeln, gemütliche Kuschelecken, Kamin und eine Flasche Champagner auf dem Tisch mit einem Zettel dran.

Als ich den Zettel lese, muss ich grinsen:
„Hi Joe, viel Spaß mit deinen Mädels, bis du abreist wird niemand das Haus betreten, so dass ihr völlig ungestört seid. Morgen werdet ihr noch 3 Eintrittskarten für eine Fetisch-Party bekommen, die ein paar Häuser weiter stattfindet. Kleidung ist erotisch, zur Not auch nackt. Es ist eine ziemlich illustre Gesellschaft und ich hatte dort immer viel Spaß, ich hoffe es geht euch ebenso. Bis demnächst, Peter“

Wir fuhren noch kurz etwas essen, um uns anschließend den Champagner in der Kuschelecke zu gönnen. Ich weiß nicht was mit mir los war, die beiden Mädels haben mir bestimmt KO-Tropfen in den Champus getan, auf jeden Fall bin ich mit ihnen im Arm eingeschlafen.



Morgen geht es weiter ……


Einen schönen zweiten Weihnachtstag noch und feuchte Grüße

Joe
******sio Frau
1.139 Beiträge
Oh Joe
Ich weiß nicht was mit mir los war, die beiden Mädels haben mir bestimmt KO-Tropfen in den Champus getan, auf jeden Fall bin ich mit ihnen im Arm eingeschlafen.

man wird halt nicht jünger. Wir glauben nicht an die KO- Thropfen Theorie

Eher daß die stundenlange Fahrt, das gute Essen und die frische Nordluft
den guten Joe Müde gemacht haben.

Morgen biste wieder fit. Wirst sehen ! Und wir sind schon gespannt welches Verwöhnprogramm sich die Mädels für Dich ausgedacht haben *freu2*
*******dy56 Frau
324 Beiträge
@Aqualusio
ja da bin ich ganz Eurer Meinung!!!
Na ja,
dann kommt ja noch dazu, das Erlebte sofort niederzuschreiben und zu posten.
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******ter Mann
4.517 Beiträge
Themenersteller 
Sarah und Kitty, ein Wintermärchen
Danke für die freundliche Unterstützung von ryby_fire (Korrektur
© by joe_water 2011



Sarah und Kitty, ein Wintermärchen (Teil 5)


Als ich aufwache liege ich immer noch in der Kuschelecke, aber ohne Mädels, die liegen beide zugedeckt auf der Spielwiese. Hm, schade, denke ich, wieder eine Gelegenheit zum Vögeln verpasst und versuche aufzustehen. Es dauert eine Weile bis ich meine Knochen nummeriert habe und aufstehen kann. Erst mal einen Kaffee kochen und frühstücken, dann geht es mir bestimmt besser.

Zuerst gehe ich zur Sauna und schalte sie an, damit wir auch entsprechend relaxen können.

Zurück in der Küche treffe ich Sarah und erinnere mich an ihren Spruch aus meinem Badezimmer. Ich umschlinge sie von hinten und lasse meine Hände über ihren Körper gleiten, vom Bauch aufwärts über ihre Brüste, den Hals, die Ohren, die Nase und dann zum Mund, hier umspielen die Finger ihre Lippen, dringen leicht ein und werden von der Zunge begrüßt. Dann geht die Reise wieder nach unten, ihre harten Brustwarzen werden leicht zwischen Daumen und Zeigefinger gerieben und ich fühle wie sich ihr Po gegen meinen Körper und ihre Brüste in meine Hände drücken. Auf dem weiteren Weg nach unten umkreisen die Finger den Bauchnabel, um sich dann zwischen ihren Beinen nieder zu lassen und mit einer leichten Massage anzufangen. Plötzlich merke ich wie Kitty hinter mir steht, unter meinen Armen hindurchfasst und mit Sarahs Brüsten spielt, durch mein dünnes Hemd sind ihre Brustwarzen zu spüren. Kitty kennt Sarah genau, sie reizt sie innerhalb ganz kurzer Zeit bis zum äußersten, ich fühle das Zucken in Sarahs Körper und genieße die Nässe zwischen ihren Beinen, die inzwischen leicht gespreizt den Fingern keinen Widerstand bieten und sie sich völlig ihrem Orgasmus hingibt. Langsam werden die Bewegungen ruhiger und Sarah legt den Kopf zurück, um zu flüstern: „Ihr seid so geil, schade, dass wir uns nur so selten treffen können.“ Wir trennen uns von einander und Kitty schnappt sich meine noch feuchte Hand, führt sie zu ihrem Mund und ihre Zunge versucht jeden Tropfen von Sarah zu ergattern, der dort noch vorhanden ist. Ich kann Sarah nur zustimmen, diese beiden sind unbeschreiblich gut und verstehen es immer wieder mich aufs Neue zu überraschen.

Beim Frühstück schlägt Sarah einen kleinen Wettbewerb für diesen Tag vor. Zwischen 10.30 und 11 Uhr dürfen wir das letzte Mal zur Toilette gehen, uns dann anziehen, etwas trinken und dann solange Spazieren gehen, bis 2 Hosen nass sind. Kitty ist sofort Feuer und Flamme, ich bin auch nicht abgeneigt, also stimme ich zu. Damit alles vergleichbar ist, wird festgelegt, dass unterhalb der Gürtellinie nur Schuhe, kurze Strümpfe, Slip und Jeans erlaubt sind, der Rest bleibt jedem selbst überlassen. Das bringt mich etwas in Bedrängnis, da ich nur eine Jacke habe, die den Schritt auf jeden Fall nicht bedecken wird. Aber was soll’s, draußen ist eh nicht viel los.

Der letzte Toilettengang wird kurz vor 11 Uhr gemacht und dann drückt Sarah Kitty und mir Slips in die Hand und sagt: „Die hier werden angezogen.“ . Ich schaue sie ungläubig an, ich soll einen Damenslip anziehen?????

„Ist das dein Ernst? Dieses dünne Ding saugt doch nichts auf!“

„Na und“ gibt sie schnippisch zurück, „bei uns wird auch nicht mehr aufgesaugt!. Gleiches Recht für alle“.

Ich füge mich der Forderung, auch wenn der Slip bei mir irgendwie nicht sitzt. Jetzt grinsen mich beide an und schauen auf die Ausbuchtung im Slip.

Na wartet, denke ich mir und schmiede einen Plan.

Erst mal müssen wir jetzt Wasser trinken, der erste Liter geht relativ locker rein.

„Ich packe schon mal den Rucksack für die Tour, vergnügt euch ruhig ein bisschen, ich muss noch etwas vorbereiten“ sage ich und gehe in die Küche. Dort angekommen, bereite ich dänischen Glögg vor, die beiden werden sich noch wundern. In den drei Thermoskannen wird er schön heiß bleiben.

Kurz bevor wir losgehen, gibt es nochmal Mineralwasser und dann geht es raus. Es ist zwar nicht sonderlich kalt, aber etwas windig. Die langen Haare der beiden fliegen im Wind bis sie ihre Kapuzen aufsetzen. Erst jetzt fällt mir auf, das beide lange Mäntel anhaben und ich eine kurze Jacke, es ist irgendwie unfair.

Vielleicht schaffe ich es, das ihre Hosen vorher nass sind und ich trocken nach Hause komme. Deshalb biete ich ihnen schon mal den ersten Glögg an, er schmeckt wirklich lecker. Schnell ist die erste Thermoskanne leer und wir gehen weiter am Strand entlang, erzählen alles Mögliche und lassen uns den Wind um die Nase wehen. Die zweite Kanne nähert sich auch bald dem Ende und keiner von uns zeigt irgendwelche Anzeichen eines steigenden Blasendrucks. Zufällig kommen wir an einem Restaurant vorbei und wir beschließen noch einen Tee zu trinken. Als wir wieder draußen sind, spüre ich zum ersten Mal einen gewissen Druck. Ich beobachte die beiden genau, kann aber nicht feststellen, ob es ihnen ebenso ergeht.

Jetzt muss die dritte Kanne die Entscheidung bringen und da passiert wohl auch etwas, die Stimmung wird immer lockerer, wir machen Witze über nasse Hosen, lachen sehr viel und nehmen uns in den Arm. Dabei drücke ich immer wieder auf die Blase der beiden, in der Hoffnung, dass etwas passiert. Als die dritte Kanne geleert ist, ziehen wir weiter, allerdings ist jetzt allen anzumerken, dass es allmählich eng wird. Da sagt Sarah: „Wer es nicht mehr aufhalten kann, sagt es, damit wir Fotos machen können“ dabei schaut sie mich an, als wüsste sie genau, dass es bei mir bald soweit ist.

Kurze Zeit später ist es mit meiner Beherrschung vorbei: „Es geht nicht mehr“ presse ich zwischen den Lippen hervor. „Dann stell dich breitbeinig hin und lass es laufen, Kitty hock dich bitte hinter Joe und schau durch seine gespreizten Beine in die Kamera, du kannst auch mit seiner nassen Hose spielen“ gibt Sarah entsprechende Kommandos. Kaum stehe ich breitbeinig da läuft es auch schon, da der Slip so gut wie gar nichts auffängt geht alles gleich in die Jeans und nässt beide Hosenbeine gut durch, was von Sarah aus allen Winkeln fotografiert wird. Ich spüre wie Kittys Hände auf der nassen Hose nach oben gleiten und sie schließlich im Schritt landet. „Soll ich ein bisschen massieren, damit noch was kommt“ fragt sie und Sarah bekommt einen Lachanfall. „Du bist verrückt Kitty, aber das ist genau das, was ich an dir so mag“

Kitty entgegnet: „Wenn du mich jetzt zum Lachen bringst, dann ist es bei mir auch zu spät“. So wie ich Sarah kenne kommt jetzt bestimmt ein ganz versauter Witz, der Kitty zum Lachen zwingt. Sarah gibt wieder Kommandos: „Joe stellt dich hinter Kitty, so dass du von unten ihren Mantel anheben kannst, damit die Jeans frei sichtbar wird, spiel ihr dabei noch ein bisschen an den Brustnippeln. Die andere Hand legst du auf ihren Arsch und schiebst sie auf mein Kommando, von hinten unter ihren Schritt“. Dann fängst sie an einen Witz zu erzählen, ich spüre wie Kitty sich anspannt, die Beine zusammenpresst, gleichzeitig werden ihre Brustwarzen hart und sie fängt an über Sarahs Witz lachen. Sarah gibt das Kommando und ich führe meine Hand zwischen ihren Beinen nach vorn, da spüre ich, dass es warm wird und Kitty sich entspannt. Herrlich, ich versuche dagegen zu halten, um die Nässe größtmöglich zu verteilen, was mir nur zum Teil gelingt. Der Strom versiegt und ich kann mir Kitty auch von vorn anschauen, ihre Hose ist genauso nass wie meine.

Als Kitty ihren Mantel fallen lässt, sieht man gar nichts mehr, bei mir jedoch alles, irgendwie finde ich das unfair. Zum Glück ist es nicht mehr weit bis zu unserem Haus, aber der Zufall spielt mal wieder gegen mich. Kurz bevor wir ankommen, hält ein Auto neben uns, zum Glück stellt Kitty sich so hin, dass er nur sie sieht, aber nicht meine Hose. Der Fahrer stellt sich als Mikkel vor und sagt, er wolle uns nur kurz die Eintrittskarten für die Party vorbeibringen, seine Musterung der beiden Frauen fällt auf jeden Fall ziemlich ausgiebig aus. Dann gibt er Sarah die Karten und verabschiedet sich. So komme ich doch noch einigermaßen sauber aus dieser Angelegenheit heraus. Nachdem wir zuhause angekommen sind, uns der nassen Hosen und Slips entledigt haben, bedanke ich mich dafür bei Kitty mit einem dicken Kuss.



Übermorgen geht es weiter ……

feuchte Grüße

Joe
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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen (Teil 6)


Für heute haben Sarah und Kitty einen Stadtbummel mit Shoppingtour in der größeren Stadt in der Nähe geplant. Sie bestehen darauf, dass ich sie begleite, deshalb machen wir uns nach dem Frühstück auf den Weg. Die Stadt entspricht aber nicht ihren Vorstellungen, also fahren wir weiter. Die nächste Stadt scheint schon eher das Gewünschte zu.
Es geht von Geschäft zu Geschäft, hier ein bisschen anprobieren, dort etwas anschauen, bis Sarah mich fragt: „Was hast du für die Party denn anzuziehen?“

„Öh, äh, hm, ich habe nichts im Kleiderschrank. Ich hätte aber eine Krawatte umgebunden“ grinse ich sie an. Sarah schaut Kitty an: „Wollen wir so mit ihm dahin gehen?“

„Nö, aber hast du hier einen entsprechenden Shop gesehen?“

„Ich auch nicht, aber ich frage die nächste Verkäuferin mal“. Gesagt getan und sie bekommt tatsächlich eine Erotik-Boutique in der Nähe genannt. Jetzt geht es dahin, leider müssen die beiden feststellen, dass es für Männer nichts gibt, also fragt Sarah diesmal nach einer Boutique, die auch Fetisch-Kleidung für Männer verkauft. Allerdings müssen wir dafür ein bisschen fahren, aber die beiden lassen nicht locker, mich auch da noch hinzuschleifen.

Wir finden den Laden auf Anhieb und treffen auf Mikkel, der uns freudig begrüßt, anscheinend erkennt uns wieder. Nun sind die beiden Mädels in ihrem Element, ich muss dies und das und das da auch noch anprobieren, es wird an mir rumgefummelt, gezerrt und begutachtet. Bis sie zufrieden sind, habe ich gefühlte 1000 Fetisch-Sachen angehabt. Als ich dann zahlen will, kommt Sarah mir zuvor und sagt: „Nimm es als Geschenk zu Weihnachten und dafür, dass wir hier mit dir herkommen durften“ und gibt mir einen Kuss.

Da wir doch ziemlich geschafft sind, beschließen wir nach Hause zu fahren und dann essen zu gehen.

Im Restaurant ist kaum etwas los, deshalb bekommen wir sehr schnell unsere Getränke. Da das Essen frisch zubereitet wird, dauert es etwas und wir diskutieren über unser Leben und wie schön es doch wäre, solche Urlaube öfter zu verbringen. Plötzlich sagt Sarah: „Ich muss mal“ zu mir.

„Du weißt doch wo die WCs sind“

„Ich trau mich nicht allein“

„Wer soll dir das denn glauben?“

„Außerdem gehen doch Frauen immer zu zweit zur Toilette“

„Ja, sonst ja, aber heute will ich nicht“ antwortet Sarah und blinzelt zu Kitty rüber.

„Na gut, gehen wir zu dir oder gehen wir zu mir“ grinse ich sie an.
„Gehen wir zu dir“

Um nicht allzu sehr aufzufallen gehe ich vor und Sarah folgt mir. Das Herren-WC ist relativ klein, außer einem Urinal und einer Kabine ist weiter nichts zu finden, da wir schon zu zweit drin sind, bleibt nicht mehr viel Platz übrig.

„Und jetzt?“ frage ich Sarah.

„Ich will ins Urinal pinkeln“ kommt zurück. Während dessen zieht sie den Rock hoch, stellt das eine Bein auf einen Absatz neben dem Urinal, zieht den String zur Seite und schon trifft ein kraftvoller Strahl ins Becken.

Gerade als ich „Gut gezielt“ sage, versucht jemand die Tür zu öffnen, weil ich aber davor stehe, geht sie nur einen Spalt auf. „Moment, ist grade alles besetzt“ versuche ich den Außenstehenden davon abzuhalten die Tür weiter zu öffnen.

Sarah grinst mich an und lässt es weiter laufen. Als sie den String zurückschiebt, hängen noch ein paar Tropfen an ihrer Muschi, so mag ich sie, fasse ihr zwischen die Beine und gebe ihr einen Kuss. „Jetzt bin ich gespannt, was der draußen sagt, wenn wir rauskommen“ flüstere ich ihr ins Ohr. „Lass mich zuerst rausgehen, zieh dabei meinen Rock hinten hoch, damit er meinen Arsch sieht“ gibt Sarah zurück. Gesagt getan, der draußen Stehende bekommt Stielaugen als Sarah herauskommt. Da ich direkt hinter Sarah stehe, habe ich meinen Daumen in den String gehängt, so dass ihr Rock hinten alles freigibt. Als wir an ihm vorbeigehen, gleitet sein Blick auf Sarahs Körper nach unten und bleibt ziemlich auffällig auf ihrem Hintern hängen. Sarah wackelt noch ein bisschen und dann sind wir vorbei. Außerhalb seiner Sicht nehme ich die Hand wieder weg, wir wollen ja nicht allzu viel Aufmerksamkeit erzeugen.

Kitty schaut uns an und fragt, „Na, war’s schön?“ worauf Sarah antwortet: „Das geilste war der Blick von dem Typ, der vor der Tür gestanden hat, der war unbezahlbar“.

Der Abend neigt sich dem Ende und wir fahren zurück. Dort angekommen sagt Sarah: „Macht es dir was aus, heute Abend mal auf uns zu verzichten? Kitty und ich haben noch was zu besprechen und wollen früh schlafen gehen“. Ich bin auch ziemlich müde, zwei Frauen, wie die beiden, fordern einen ganz schön und deshalb stimme ich zu. Als ich dann später ins Bett gehe, stelle ich fest, dass beide schon schlafen, leider so eng zusammen, dass ich mich nicht dazwischen legen kann. Die letzten Nächte fand ich das sehr angenehm.


Morgen geht es weiter ……


feuchte Grüße

Joe
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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen
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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen (Teil 7)


Beim Aufwachen stelle ich fest, weder Sarah noch Kitty sind im Bett und mein Blick fällt auf die Uhr. Huch, denke ich, dass ist ja schon verdammt spät.

„Ah, unser Langschläfer ist auch schon wach“ höre ich Kitty sagen und fragt mich dann: „Hast du eigentlich Kondome hier?“

„Nö, haben wir bisher welche benutzt?“

„Wir brauchen aber eins“

Da tönt Sarah: „Ich habe noch eins gefunden“. Ich bin völlig verwirrt, habe ich jetzt irgendwas verpasst? Egal, ich muss jetzt erst mal auf die Toilette.

„Wo willst du hin?“ fragt Sarah.

„Da wo man morgens meistens hingeht“.

Schwups sind beide neben mir und begleiten mich. Das wird ja immer verrückter. „Wollt ihr ihn jetzt auch noch halten?“

Mit der Antwort „So ungefähr, lass dich einfach überraschen und mach die Augen zu“ kann ich noch weniger anfangen, aber meine Neugier ist jetzt richtig angestachelt.

Dass es bei zwei Frauen an meiner Seite, die mir sogar noch den Slip ausziehen, nicht ohne eine gewisse Erregung abgeht, kann sich vermutlich jeder vorstellen. Das war auch bestimmt beabsichtigt. Sie führen mich ins Badezimmer und Kitty sagt: „Da steht ja schon was, das wollen wir erst mal ein bisschen schützen“ dabei spüre ich, wie sie mir das Kondom überzieht.

„Laufen lassen“ ist der nächste Befehl. Leichter gesagt als getan, mir fällt das jedenfalls recht schwer und so tröpfelt es nur. „Bevor der nicht voll ist, kommst du hier nicht weg“ sagt Sarah. „Ihr stellt euch das so einfach vor, das kann ein bisschen dauern“ gebe ich zurück.

„Wir haben Zeit“

Ich versuche mich zu entspannen, Stück für Stück gelingt es mir auch und ich kann es endlich laufen lassen. Das Kondom füllt sich langsam mit der gelben Flüssigkeit und nimmt beachtlich Maße an.

„War das alles? So wenig? Da müsste das Kondom ja noch so halten, ohne dass es abrutscht“ höre ich Kitty sagen und sie lässt es im gleichen Moment los. Es hält tatsächlich, schaukelt aber gefährlich hin und her.

„Und nun?“ frage ich.

„Gehen wir Frühstücken“

„Mit dem Kondom?“

„Logisch, wir halten ihn ein bisschen fest, bis du am Tisch sitzt, dann legen wir ihn auf deine Beine und trinken solange, bis du wieder pinkeln kannst“.

Wir machen es uns am Frühstückstisch gemütlich, naja von gemütlich kann ich bei mir nicht gerade sprechen, irgendwie habe ich Angst, dass das Kondom abrutschen könnte, aber es hält. Der Tee tut auch bald seine Wirkung, ist auch dringend notwendig, die schwappende Flüssigkeit ist schon relativ kalt geworden.

„Ich glaube wir sollten mal in Richtung Badezimmer gehen, sonst könnte es zu spät sein“ gebe ich zu Bedenken. Die beiden machen jedoch keine Anstalten aufzustehen, als versuche ich das Kondom festzuhalten und aufzustehen. Es geht gerade so.

„Halt“ kommt das Kommando, „erst wollen wir sehen, ob du wirklich musst! Laufen lassen!“

Das geht schief, denke ich mir, aber wenn die beiden es so wollen …….
Es geht jedoch nicht schief, allerdings halte ich das Kondom immer noch fest.

„Loslassen“ wird mir jetzt befohlen.

Nach einigem Zögern lasse ich es ganz vorsichtig los, es hält immer noch.

„Na also, einer geht noch, einer geht noch rein“ deutet Kitty an. Also weiter Tee und Champagner trinken. Sarah wirft ab und zu einen Blick auf das prall gefüllte Kondom und sagt auf einmal: „So einen hätte ich auch gern mal drin“ und schaut Kitty an. Die erwidert: „Ich glaube mir fällt da was ein“ und zwinkert zurück.

Jetzt ist es wieder soweit, dass ich mal muss, diesmal begleiten mich die beiden fürsorglich und passen auf, dass das Kondom nicht herunterfällt. Im Badezimmer angekommen muss ich in die offene Dusche treten, die Beine leicht grätschen und es dann laufen lassen. Es ist unglaublich, was dieses Kondom alles verkraftet, die beiden schauen sich das genau an, erst jetzt fällt mir auf, dass sie ebenfalls splitternackt sind. Ist vielleicht auch besser so, denn wenn das Kondom runterfällt, gibt es bestimmt diverse Spritzer und ……. Da ist es passiert, das Kondom rutscht ab, fällt auf den Boden und benässt sowohl meine, als auch die Beine von Sarah und Kitty.

„Schade, ich hätte gern gesehen, wenn du es nochmal geschafft hättest reinzupinkeln.“ sagt Kitty, gibt mir einen Kuss und dreht die Dusche an. Das Wasser prasselt auf unsere Körper, wir waschen uns gegenseitig, sodass wir alle nach Kokos riechen. Noch etwas abrubbeln und wir gehen in die Sauna. Leichte Berührungen sind immer dabei, sie geben dem ganzen einen sehr erotischen Touch, was würde ich nur ohne die beiden machen.


Morgen geht es weiter ……

feuchte Grüße

Joe
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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen
Danke für die freundliche Unterstützung von ryby_fire (Korrektur
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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen (Teil 8)


Nachdem wir lange geschlafen und dann gefrühstückt haben, sagen meine beiden Süssen: „Wir sehen uns dann heute um 20 Uhr wieder“
Verwirrt schaue ich die beiden an.

„Wir brauchen solange, bis wir fertig sind!“ sagen sie mit einer Bestimmtheit, der ich nichts entgegen zu setzen habe. „Wenn du noch was aus dem Schlafzimmer benötigst, hol es jetzt oder schweige bis heute Abend, denn bis dahin darfst du nicht rein!“
Ich hole also meine neu gekauften Lederpants und das Netzhemd aus dem Schlafzimmer und lege mich ein bisschen auf die Spielwiese. Im Nebenzimmer höre ich Kitty und Sarah kichern und rumalbern.

Vielleicht gelingt es mir doch einen Blick ins Schlafzimmer zu werfen, wenn ich…. „Wollt ihr ein Glas Champagner“ rufe ich in Richtung Schlafzimmer.

„Gern“ kommt es zurück. Also stehe ich auf, mach 3 Gläser fertig und will sie ins Schlafzimmer bringen. Denkste, die haben sogar die Tür abgeschlossen, wie ich feststellen muss. „Moment, ich mache auf“, ruft Kitty, der Schlüssel wird umgedreht und eine Hand kommt um die Ecke und will die Gläser haben. So leicht gebe ich mich nicht geschlagen: „Erst wenn ich ein bisschen gesehen hab gibt es den Champagner“ sage ich.

„Ok“ sagt Kitty und streckt den Arm weiter raus, „So nun aber, du hast mehr gesehen“. Sarah lacht sich im Hintergrund kaputt, ich gebe mich geschlagen und reiche die beiden Gläser rein, ohne auch nur einen Hauch gesehen zu haben.

So eine lange Zeit, ohne die beiden direkt um mich zu haben, ist ganz schön langweilig, aber sie vergeht letztendlich auch.

Endlich ertönt es aus dem Schlafzimmer: „Wir sind fertig“ worauf ich antworte: „Ich auch, mit den Nerven“.

„Willst du uns vorher sehen oder lässt du dich auf der Party überraschen?“

Ich überlege nur kurz und sage: „Vorher“.

Kitty kommt aus dem Schlafzimmer: Ein hauchzarter, schwarzer Catsuit mit glitzernden Kristallen und um die Schultern eine schwarze Feder-Boa, die Ihresgleichen sucht. Ihre langen schwarzen Haare mit Goldbändchen gebunden und sehr aufwändig geschminkt. Sie dreht sich einmal um die eigene Achse, so dass ich auch die Rückansicht habe, dann beugt sie sich vor, dabei wird ersichtlich, dass im Schritt alles offen ist.

„Kitty, du machst mich schwach, wollen wir nicht lieber zuhause bleiben und uns allein genießen?“

„Meinst du wir machen uns so viel Arbeit und präsentieren uns dann nicht öffentlich? Ne ne, wir gehen dahin! Joe, mach deine Augen zu. Sarah kommst du?“

Ich höre ihre Schritte und Kitty sagt zu: „Du kannst jetzt die Augen aufmachen“. Als ich sie öffne, bin ich hin und weg. Sarah komplett mit Bodypainting verziert und mein Blick schweift von den Haaren bis zu den Fußspitzen. Die künstlerischen Formen unterstützen den Eindruck ihres wunderschönen Körpers, ziehen den Blick auf ihre Brüste und werden dann automatisch über den Bauchnabel zum magischen Dreieck geleitet, Man weiß gar nicht wie man sich von dem Anblick trennen soll. Sarah dreht sich um, der Rücken ist relativ einfach, aber trotzdem geschickt bemalt, und leitet den Blick auf ihren Po.

„Die Füße mache ich erst wenn wir da sind, das könnte sonst durch die Schuhe zerstört werden“ sagt Kitty.

Ich bin hin und weg und habe eigentlich gar keine Lust mehr zu der Party zu gehen, aber das kann ich den beiden nicht antun. Nachdem wir etwas Warmes übergeworfen haben, machen wir uns auf den kurzen Weg zur Party.

Mikkel erwartet uns schon, wir müssen ihn jedoch noch einen Moment vertrösten, damit Kitty den Rest von Sarahs Bodypainting fertig machen kann. Dann kann es endlich losgehen. Ich sage Mikkel kurz Bescheid und er erwartet uns dann an der Tür zum Partyzimmer. Er sieht Sarah, er sieht Kitty, schluckt ein paar Mal und sagt nur: „Heia, das ist das Heißeste, was ich auf den Silvesterpartys bisher gesehen habe. Zu den beiden kann ich dir nur gratulieren, Joe. Gibst du mir eine ab?“.

Dann öffnet er die Tür und geht vor uns rein, um uns vorzustellen: „Sarah, Kitty und Joe, die sind als Vertretung für Peter hier“
Mein Blick schweift kurz über die Anwesenden, alle um die 30, elegant frivol, aber auch ausgefallen sexy gekleidet, die wiederum uns genau begutachten, bei manchen Männern sehe ich einen gierigen Blick. Es hätte mich allerdings auch gewundert, wenn das nicht der Fall gewesen wäre.

Auffallend ist, dass Sarah und Kitty den ganzen Abend ziemlich zurückhaltend und immer zusammen sind und sich fast ausschließlich in meiner Nähe aufhalten. Es wird getanzt, geflirtet, hier ein bisschen berührt, dort ein Küsschen, mehr läuft nicht. Nach meiner Einschätzung sind überwiegend Ehepaare anwesend, jedoch nichts in Richtung swingen. Deshalb geben sich Sarah und Kitty ziemlich lesbisch und sind gegenüber anderen Männern etwas zurückhaltender als gewohnt. Trotz der Einschränkungen läuft der Abend gut und wir haben viel Spaß, ausnahmsweise mal ohne Sex und Natursekt. Auf dem Heimweg erklärt mir Sarah dann, warum sie sich so zurückgehalten haben: „Kitty und ich haben sowohl die Frauen, als auch die Männer beobachtet und bemerkt, das mehr Freizügigkeit vermutlich die Party gesprengt hätte, weil hauptsächlich die Frauen eine gewisse Abneigung gegen unseren Auftritt hatten. Deshalb haben wir uns lieber mit unserem lesbischen Verhalten aus der Affäre gezogen“

Zuhause angekommen meint Kitty: „Jetzt befreien wir Sarah gemeinsam von dem Kunstwerk, damit wir das neue Jahr mit Sex, Drugs and Rock’n Roll beginnen können.“ Ich will ja nicht sagen, dass ich müde bin, doch dieser Gedanke elektrisiert mich jedoch förmlich und ich bin sofort wieder hellwach.

Sarah legt sich auf die Spielwiese und wir beginnen mit Kittys Spezialmittel die Farbe von ihrem Körper zu entfernen. Als der Rücken fertig ist, macht Kitty am Po weiter und ich muss Sarah mit Öl einreiben und leicht einmassieren, um die Haut etwas zu beleben und pflegen. So folge ich mit der Massage Kitty’s Reinigungstätigkeit über den Po, die Beine bis zu den Füßen. Nachdem sich Sarah umgedreht hat, beginnt das Spielchen auf der Vorderseite. Sarahs Gesicht sieht man an, dass sie die Berührungen genießt. Da das Gesicht inzwischen von der Farbe befreit ist, beginne ich mit der Gesichtsmassage, um dann über ihre Brüste, den Bauch, die Schenkel bis zu den Füßen alles gut zu massieren. Dabei spüre ich wie sie sich uns hingibt.
Da ich nun einmal dabei bin, massiere ich Kitty ebenfalls ein bisschen und lasse so ganz nebenbei ein bisschen aus der Tantra-Massage einfließen. Zärtlich streicht Sarah mir über den Rücken und fragt leise: „Was machst du da bei Kitty?“. Ebenso leise gebe ich zurück: „Griffe aus der Tantra-Massage“. Kitty stöhnt leise auf und flüstert: „Dann ist dir auch die Yoni-Massage ein Begriff?“ Als ich das bejahe, spüre ich, wie sich ihr Körper mir förmlich entgegenstreckt. Jetzt stecke ich in der Klemme, weiß aber genau, dass ich zu dieser fortgeschrittenen Stunde keine komplette Tantra-Massage schaffen würde, vor allem da beide auf ihr Recht pochen würden.

Deshalb vertröste ich sie auf einen späteren Zeitpunkt, was die beiden sehr bedauern, die Gründe dafür jedoch akzeptieren können.
Eng aneinander gekuschelt liegen wir noch ein bisschen wach, erzählen ein bisschen und schlafen ein letztes Mal in diesem Urlaub ein.


Morgen geht es weiter ……


feuchte Grüße

Joe
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Sarah und Kitty, ein Wintermärchen
Danke für die freundliche Unterstützung von ryby_fire (Korrektur
© by joe_water 2011



Sarah und Kitty, ein Wintermärchen (Teil 9)


Als ich aufwache liegen wir immer noch eng zusammen und ich bemerke, dass ich dringend zur Toilette muss. Langsam versuche ich mich von den beiden zu lösen, es gelingt mir jedoch nicht ohne dass sie wach werden. Jetzt kann ich aufstehen, werde aber gleich von beiden bis in die Dusche verfolgt.

„Lass es bitte ein letztes Mal über meinen Körper laufen“ sagt Sarah zu mir, Kitty schließt sich der Bitte an. Beide knien sich vor mich hin und genießen den heißen Natursekt auf ihren Brüsten und räkeln sich in dem goldenen Strom. Sarah greift zu und zielt verschiedene Regionen Kittys und ihres Körpers an, um unsere Erregung zu steigern. Leider versiegt der Strom viel zu schnell und ich komme in den Genuss von Sarahs und Kittys Natursekt auf meinem Körper. Sie überfluten meinen Körper förmlich mit ihrem goldenen Sekt und ich bade in diesem Gefühl, es ist der pure Wahnsinn.

Irgendwann geht jedoch alles seinem Ende entgegen und so versiegt auch die Quelle von Sarah und Kitty. Ich stehe auf, küsse die beiden nochmal leidenschaftlich und wir duschen gemeinsam.

Die Heimreise verläuft ereignislos, zuhause angekommen, lade ich noch die Taschen der beiden in den Mini um und wir verabschieden uns mit langen Umarmungen und Küssen, sowie dem Versprechen, uns spätestens im Sommer wieder zu treffen.

Bye bye Sarah, bye bye Kitty bis zum nächsten Mal

feuchte Grüße sendet und ein gesundes, glückliches und feuchtes Jahr wünscht Euch

Joe
********rior Mann
1.484 Beiträge
Der Sommer
Hi Joe,

Happy New Year!
Der Sommer kommt bestimmt........ *zwinker*
Liebe Grüße
******sio Frau
1.139 Beiträge
Happy wet Year
Lieber Joe,

na besser kann das neue Jahr ja kaum beginnen. Vielen Dank das Du uns hast teilhaben lassen.
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