Was bewirkt Musik bei Euch?

Mir hilft Musik meine Gefühle ausdrücken, teilweise auch zu verstehen, also gerade wenn es mir schlecht geht.
Auf der anderen Seite auch als Mutivations Unterstütung, bei nicht so beliebten Aufgaben, putzen bügeln etc. Da wird das Radio laut gedreht und die Arbeit tanzend erledigt. 😉

Im alltäglichen Leben eigentlich nebenher
Meist als Radio.
Als Hobby ( Trompete) aber um so wichtiger
Auch wenn es es manchmal anstrengend scheint
Ist das Erlebnis zum Beispiel nach einem Konzert so ergreifend das ich Gänsehaut habe.
Ein super Erlebniss war eine Serenade mit
Über 20000 Bläsern am Dresdener Elbufer und dann Händels Feuerwerksmusik mit Feuerwerk.

LG Marion

Warum höre ich Musik? Ich liebe Musik. Musik ist mein größtes Hobby. Ich mag zum einen Musik als Kunst, ein klein bißchen musikalisch bin ich nämlich selber, aber nur ein bißchen. Ich mag Musik aber auch einfach nur als Unterhaltung und Berieselung.
Emotionale Musik löst schöne Gefühle und Gänsehaut bei mir aus. Fröhliche und fetzige Musik, na ja macht mich eben fröhlich.
Ich liebe die Harmonie, die in mancher Musik steckt. Wenn dutzende von Instrumenten gleichzeitig spielen und alles harmoniert miteinander.
Musik hilft mir wach zu werden, in den Tag zu kommen, und über Lustlosigkeit hinweg zu kommen. Auch wenn ich traurig oder deprimiert bin, hilft mir Musik. Nur wenn Musik dabei läuft, kann ich mich dazu aufraffen, aufzuräumen und Hausarbeit zu machen. Gäbe es keine Musik, wäre mein Wohnung wahrscheinlich der reinste Saustall
Musik bedeutet für mich auch Kreativität, ich mag Kreativität.

Für meine Konzentration hilft mir Musik nicht, da ist sie eher hinderlich, weil sie mich ablenkt. Aber bei Arbeiten, die keine Konzentration erfordert, höre ich gerne Musik, oder singe und flöte vor mich hin.

Ich höre Musik gern nebenbei, gerne aber auch in Ruhe und nur auf die Musik fixiert, also ab in den Sessel und Kopfhörer aufgesetzt.

Kurz gesagt: Ohne Musik geht es bei mir nicht.

ist für mich überlebensnotwendig...
wenn es keine Musik gäbe, wüsste ich nicht, wie ich weiterleben sollte... das klingt jetzt vermutlich düsterer, als es ist, aber es kommt mir gerade so vor.

Ich kann nicht wirklich Musik "nur zur Berieselung" hören. Entweder höre ich sie, damit ich ungeliebte Aufgaben erledige, dann kann ich mich nämlich auf die Musik konzentrieren. Aber meist ist das instrumentelle Musik. Mit zu viel Text lenkt mich oft zu stark ab. Wenn man so will, genieße ich dann die Musik, aber immer nur im Hintergrund gedudel zu haben... da rollen sich bei mir die Zehennägel auf...
Oder ich höre Musik, um zu tanzen.

Ich bin sehr musikalisch. Habe Klavier mit sechs Jahren gelernt, bin in vielen Chören gewesen und jetzt selbst Chorleiter eines "Metal-Chores" (Muss natürlich singbar in einem Chor sein... also nichts mit Growlen oder so was.)

Musik fungiert als:
• Seelentröster
• Motivator (z.B. beim Joggen)
• Ventilöffner für Trauer, Frust und Ärger (bei manchen Titeln kann ich hemmungslos weinen)
• Glücksverstärker
• Schalterumleger (wenn ich meine Lieblingsmusik auf Partys höre, kann ich ohne Alkohol meine Introvertiertheit ablegen)
• Meditation und abtauchen in eine andere Welt

Überall, wenn es stimmungsmäßig passt, höre ich gern Musik. Gute Trance-Events berauschen mich auf natürliche Weise, dass ich stundenlang durchtanzen kann. Im Gegensatz zu all den Alkohol- und Drogentypen kenne ich allerdings meine Grenze. Finde es toll, abzugehen und am Ende wieder auf normales Level zurückzukehren.

Ich bin überhaupt nicht musikalisch und beschränke mich aufs Mitgrölen (wer tut das nicht z.B. "Männer" ). Allerdings kann ich es auf Partys überhaupt nicht leiden, wenn abrupt von Pop zu Oldies, von Oldies zu EDM und zurück zu Schlager gewechselt wird

Beim Autofahren liebe ich gute Musik. Nur beim Auffahren auf die Autobahn drehe ich kurz die Lautstärke zurück. Habe festgestellt, dass Vivaldis 4 Jahreszeiten zum Rasen verleitet. Musik kann zudem Stimmungen be- und verstärken. Wenn ich z.B. einen bösen Brief/Email schreiben muss, läuft dabei die entsprechende Musik.

Auf der Arbeit kann ich mir keine Musik anhören. Das lenkt zu sehr ab. Da habe ich auch viele Anrufe, Kollegengespräche. Zumal die Kollegen nichts mit Trance anfangen können (die Banausen )

Musik sind Klangbilder, im Kopf gespürte Emotionen
In akustischer Sprache gepackt
Und fast wie Real gespürt im Körper

Das kannn
Purer Sex sein in meinem Kopf
Freude
Traurigkeit
Liebe 💕

Gedanken verloren tauche ich bei Musik
ab Emotionen

Und spüre den Takt des Lebens
Nirgendwo deutlicher

Also auf einer einsamen Inseln 🌴
Bin ich mit
Musik Wasser u Brot ok +einen Mann wäre nicht schlecht

Somit überlebensfähig ..,

Beruflich benutze ich Musik ganz bewusst als Hilfsmittel zur Entspannung

👍🏼

Wann höre ich Musik.

Immer wenn mein Sohn im Haus ist der kann nicht ohne Musikberieselung.

Ich dagegen mache mir Musik zu Hause nur bewußt an. Ich will sie dann hören.
• also wenn ich in der Badewanne liege, wenn ich massire oder mich massieren lasse,
wenn ich mal auf der Couch liege und bewußt hören kann.

Im Auto läuft Radio zur Untermalung ohne wirklich gehört zu werden.

Wenn ich bewußt auf eine Musik Veranstaltung oder Konzert gehe.

Was höre ich ? - Das ist sehr breit - je nach Gelegenheit - alles von Klassischen Sinfonieorchester, über Big Band Musik, Balladen, Country, Pop., Mittelalter, Gospel, Höhner und co... - je nach Jahreszeit und Gelgenheit.

Selbst spiele ich eher am Lagerfeuer mit allem was man da erwartet.

Höre ich gern deutsche Musik. Habe ,, Ich & Ich " angehabt, da lass ich mich von den Texten treiben und spüre es in mir. Sonst gern auch ,, Rosenstolz" oder ,, Silly" ( Tamara Tanz oder Anna Loos)


LG die weibliche Sunlight

Warum hört ihr Musik?
Weil Muski mein Leben bereichert

Wo hört Ihr überall Musik?
Absolut überall

Seid Ihr selbst musikalisch?
Leider überhaupt nicht

Hilft Euch die Musik dass Ihr Euch besser konzentrieren könnt?
Mir kann die richtige Musik bei allemhelfen. eei Konzentration. Bei Melancholie. Bei Euphorie.

Wo stört Euch Musik?
Die richtige (passende) Musik kann mich nirgendwo stören.

Moin,
sentimentale Musik trifft mich, z.B. Diana Krall, Keith Garret ( Fly away),
Die Pastorale , Matthäus Passion ( die Choräle)
„ Köln Konzert Keith Garret): da gibt es kurz vor Ende des ersten Themas
für mich eine ( ich nenne das so: „ Heulstelle), bei der mir die Tränchen laufen...
ist nur eine sehr kurze Sequenz...reicht aber.
„ Getröstet „u.A. hat mich „ ghost of perdition“ von Opeth...brachiale Klänge, fie auf mich eine ungeheure Wirkung haben....
Alte franz. Chansons machen mich sentimental oder verstärken eine Grundstimmung
Könnte diese Liste endlos weiter führen.....NIEMAND in meinem Freundeskreis ( Senior) versteht das.
Bin selbst musikalisch, Autodidact.
Musik im Fahrstuhl, Kaufhaus, Radio und TV nervt mich sehr stark.
Texte sind für mich oft schwer zu ertragen, es sei denn alte BeGees, ELO Platten...
Gruß in diese Runde

"hilft Euch die Musik dass Ihr Euch besser konzentrieren könnt?"

Nein, gerade nicht. Bei konzentrierter Kopfarbeit stört sie mich. Mache ich Musik aus.

In einer Session brauche ich sie und wird auch nach je nach Situation ausgewählt (Era, Enya, Vangelis, Tanita Tikaram mit Ancient Heart ELO Twilight, und vieles mehr was gerade passt. )

auf jeden fall laune.
mal
und mal

Musik ist vielmehr als nur ein schöner Zeitvertreib;es ist Balsam für die Seele.
Sie beeinflusst meinen Herzschlag,mein Atmen,meinen Blutdruck und meine Muskelspannung.
Gänsehaut-eine Erinnerung an eine erlebte Situation,oder einfach nur eine Hingabe dem Klang in meinen Ohren,der mein Herz erfasst..
Es gibt so wenige Dinge,die uns auf so einfache Weise erfüllen,so präsent und einfussreich sind.
Musik bringt mich zum weinen,zum Lachen,manchmal zu Höchstleistungen.Sie beruhigt,macht glücklich oder ängstlich.
Nur eins tut sie nie-uns kalt lassen!

• Whow - sehr schön beschrieben. Ani. -

Die Musik die ich höre, ist so wandelbar wie meine Stimmung. - von Balladen wie Lucy Jordan, oder Bridge over Troubled Water, Anys Song, - bis hin zu Ohrwürmern; Mich hat ein Engel geküsst.. oder "schau mir in die Augen"... ist da alles dabei.

Heute ist es mir nach : Melancholie im September

Wer bat das noch gesungen. Hab gerad die Melodie im Ohr......

Ein deutsches Chanson ist es wohl eher nicht....
Tippe mal so 60er, Hildchen war es nicht...., Margot Eskens?
Oder doch aus der Feder von Blacky Fuchsberger ( Blumen für die Dame)?
Dalida vielleicht?

Bei frohen Menschen lass dich nieder , denn nur frohe Menschen haben Lieder ! ! !

Mein zweiter Name ist MUSIK

Schon als Teenager war ich immer auf Musik aus...egal ob ich fröhlich oder traurig war.
Mein erstes Erlebnis hatte ich mit Barry Whit im Olympia- Stadion , seitdem bin ich Fan der Soul-Musik.

Mein letzter Arbeitgeber war der bekannte...berühmte .... Sänger aus Rumänien .
Schon bei ihm konnte ich erleben , was Musik alles bewirkt.

Als ich damals noch verheiratet war und laufend Maffay hörte , war der Spruch von meinem Mann " wenn wir uns mal scheiden lassen sollten , ist Maffay schuld " .
Alleine das Projekt " Begegnungen " zeigt , das Musik sogar Ländern vereinigen kann.
Er war da bei den Aborigines und machte Musik mit ihnen.
Oder in der Türkei und Paris, in Israel und Kanada....alle haben sich verstanden...mit MUSIK.

Man muß nicht unbedingt ein Fan von bestimmten Musikgruppen sein , aber es erleben und die Wirkung von Musik auf sich aufnehmen, das ist schon MUSIK .

Auch heute noch höre ich zu bestimmten Zeiten und Situationen bestimmte Musik die mich inspiriert und nach Umständen auch motiviert .

Ob Chanson ...Schlager...Oldys ...Black....oder ein gutes Gitarrensolo ......MUSIK ist LEBEN

für mich ist musik emotion pur...egal in welche richtung es gibt für alles irgend ein stück das mich bewegt.....zur trauer bewältigung genauso wie zu festlichen anlässen oder nur zum abfeiern...musik ist immer das unterstützende element in meinem leben.
in diesem sinne schöne grüsse euer Norbert

Musik muß fast immer laufen. Selbst wenn es nur Zimmerlautstärke hat, kann ich dabei ein Buch lesen. Es gibt also eigentlich keine Situation, bei der mich Musik stören würde (außer vlt. beim fernsehen ). Auch beim Sex darf laufen.
Als Kind habe ich Hausaufgaben bei Iron Maiden gemacht und habe meine Abschlüsse trotzdem alle geschafft.
Allerdings habe ich früher Musikgenuss mehr zelebriert als heute. Mit dem frischen Taschengeld in den favorisierten Plattenladen, zig Band probegehört und zuhause ins Zimmer eingeschlossen und Texte aus dem innencover mitgelesen...
Gerade gute Texte mit entsprechender Musik lassen einen so schön in Gefühlswelten eintauchen und die interpreten nachvollziehen, wenn man gerade in ähnlichen Situationen steckt. Dann schafft Musik mehr, als jede Partnerin es je geschafft hätte.
Übrigens fand ich schon immer: je härter die Musik, umso friedlicher die Menschen.

Ich liebe diese Fragerunden wo ich doch keine Clubmails schreiben darf !


warum hört ihr Musik?
Wenn ich in musikalischer Partystimmung bin wächst meine Tolleranz gegenüber anderen Genres, aber ich bin im Punkrock und Metal zu Hause, gerne auch gute Gitarrenmusik wie Satriani oder was episches wie Tool. Nirvana ist ein Evergreen, guter rauher Gesang oder starke Frauenstimme mag ich. Meine Lieblingsband nenne ich Euch nicht, weil Ihr dann einen völlig falschen Eindruck von mir bekommt !

wo hört Ihr überall Musik?
Auf der Arbeit, wenn Sie denn wieder stattfinden darf, unterwegs, zu Hause, beim aufwachen, beim einschlafen.

seid Ihr selbst musikalisch?
Jepp, Sänger der härteren Gangart, spiele Gitarre, Bass und produziere mich selbst

hilft Euch die Musik dass Ihr Euch besser konzentrieren könnt?
Ähem... nein Sie motiviert eher zum Beispiel bei Hausarbeit

wo stört Euch Musik?
Überall wenn Sie schlecht ist

• Warum hört ihr Musik?

Ich mag Stille und kann sie gut aushalten, aber Musik macht Räume oft heller, lebendiger und vermittelt positive Gefühle, verleiht Schwung und weckt die Lebensgeister.

• Wo hört ihr Musik?

Überall, wo es sich einrichten lässt und nur frei im Raum, dieses Gefühl bekomme ich nicht über Kopfhörer.

• Seid ihr selbst musikalisch?

Ja, Musik begleitet mich von frühester Kindheit an, und war in der Familie, dem Freundeskreis immer wichtig und präsent, die klassische Entwicklung, Kinderchor, Flötenunterricht an verschiedenen Größen, mehr Chöre, Klavier im Selbststudium, Orgelunterricht, Pause...
Aktuell nur ein Chor, aber ein E-Piano soll bei mir einziehen, und da würde ich erstmal mit Kopfhörern üben, die Nachbarn werden es mir danken.

• Könnt ihr euch durch Musik besser konzentrieren? Wo stört sie euch?

Nein, für geistig anstrengende Tätigkeiten darf sie höchstens ein dezenter Klangteppich sein, nicht zu laut.
Beim Autofahren hilft sie mir, wach zu bleiben und wirkt der Monotonie entgegen, aber auch da das bekannte Phänomen: wühliger Stadtverkehr, rückwärts einparken -> Musik leiser stellen.
Anders zu Hause: ich habe eine extra Playlist "Küche" für alles an Hausarbeit.
Und ich habe im Auto immer den Mitschnitt des letzten Konzerts dabei zum Mitsingen. Ein oder zwei Auftritte sind einfach viel zu wenig für die ganze Proberei, das möchte ich länger auskosten.

Musik kann alles sein!

Manchmal ist sie ein leiser aber unauffälliger Begleiter und dudelt im Hintergrund vor sich hin. (REM - The Sidewinder sleeps tonight)

Manchmal ist sie ein guter Katalysator und hilft die eigenen Gefühle zu verstärken. Teilweise Laut und hart (ZSK - Antifascita). Teilweise erleuchtend ( Imogen Heap - Hide and Seek).

Bringt einen runter (Esbjörn Svenson Trio - Gagarins Point of view).

Ist düster. Ist hell. Ist schön. Ist traurig. Ist heiss. Macht geil. Macht depressiv.

Musik kann alles sein. Musik ist das was man fühlt!

Schönes Wochenende euch wunderbaren Hommies hier!

weil Musik Emotionen hervorruft-manchmal negative, oft aber positive
bei Musik, die ich wirklich geil finde, bekomme ich sehr oft eine Gänsehaut !

Sie kann "böse Geister" und schlechte Laune/Stimmung vertreiben



leider nicht wirklich.



Im Strassenverkehr, wenn ich mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs bin. Im Auto nicht.