"Was du nicht willst,
daß man dir tu’, das füg’ auch keinem anderen zu,“heißt es in einem Sprichwort.
Aber bedeutet das auch, daß man auf die Bedürfnisse des Anderen so eingehen sollte, wie man das gerne für sich selbst hätte?
Und hat das nicht auch viel mit Erwartungshaltungen zu tun, die man sein eigen nennt, aber gar nicht sicher sein kann, daß das Gegenüber das auch so empfindet und sieht? Verleiten mitunter nicht emotional aufgeladene Situationen, daß man sie erst einmal nur aus der eigenen Sicht beurteilt und sieht und sich gar nicht darum kümmert, daß das bei anderen auch anders sein könnte?
Fragen über Fragen und wie seht Ihr das?
WiB, wie immer neugierig