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Lebenslust !!!

*****reu Paar
2.808 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Lebenslust !!!
Lebenslust kann man in jedem Alter haben, wenn positiv gedacht und gelebt wird.

Viel zu oft erlebe ich wie Menschen jeden Alters jammern auf hohem Niveau.

So nach dem Motto,wenn Du soviel Leid wie ich erfahren hättest,wenn es Dir gesundheitlich so schlecht gehen würde wie mir,wenn Du so einsam wärst wie ich, usw.....

Ganz ehrlich ich kann das viele Selbstmitleid nicht mehr hören,diese Menschen erwarten Verständnis für Ihre Lage,möglichst noch ein Patentrezept wie sie es ändern können,doch wenn man Vorschläge macht kommen als Reaktion, nur bei mir klappt das alles nicht, ich habe ja schon soviel ausprobiert,keiner liebt mich,alle sind Schuld.

Warum wird nicht überdacht in wie weit man selbst Schuld an der Misere hat?

Täglich erlebe ich im Heim was es bedeutet wirklich,einsam,krank ohne Ausicht auf Genesung zu sein.
DIESE Menschen hätten Grund zu klagen,aber Sie meistern tapfer Ihr bisschen Restleben.

Verdammt noch mal Ihr Jammerer,bewegt Euren Hintern hoch,genießt die KLEINEN Glücksmomente im Leben,denn die gibt es für jeden und das ganz kostenlos.

Mein Leben war auch alles andere als rosarot,trotzdem kämpfte ich und griff nach jedem Strohhalm, damit ich wenigstens einigermaßen gut im Leben zurecht komme.
Oft höre ich ja, wenn ich so stark wäre wie Du,doch das ist in meinen Augen Blödsinn,ich bin alles andere als ein besonders starker Mensch,nur gebe ich nicht auf.

Meine Lebenslust ist ungebrochen und wird es hoffentlich auch bleiben.

Liebe Grüße

Marlis
liebe Marlies,

du hast es wunderschön beschrieben,

die Kraft, die gerade bei denen zu sehen ist,
wo so gar keiner diese Hoffnung auf ein morgen sehen kann
ist inspirierend, ergreifend, selbst bestärkend
"Gänsehaut bringend"

nicht das hin fallen ist zu beachten, sondern das wieder aufstehen, weiter gehen, nie aufgeben

Toll Marlies!!
Weiter so. Das ist ergreifend und ermutigend was du schreibst, wie du denkst und fühlst. Kompliment!!!!.

Nicht umsonst sagt man " wo ein Wille ist auch ein Weg".


In diesem Sinnen wünsche ich Dir das beste. Bleib weiterhin so. Es bringt nicht über seinen Schicksal zu jammern sondern was bewegen, an sich selbst glauben und dafür sorgen dass es Dir gut geht.

Ich habe da die Zeichen, die keinen Sinn ergaben, gelöscht.
LG
WiB
*****reu Paar
2.808 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Liebe "Leahnah" und "Heissbegehrtw"....
....Dank für Eure Kommentare zu meinem Thread.

Beim einstellen des Thread war mir klar,dass es sicherlich einige User gibt, denen mein Beitrag nicht zusagt.
Meine offenen Worte und Gedanken sollen niemand kränken,sondern nur anregen über sich und sein Leben nachzudenken.

Es ist schwer in ein tiefes Loch zu fallen,doch spätestens dann muss ich lernen zu kämpfen.
Wie oft dachte ICH schon,es geht nicht mehr weiter,doch sich vor der Eigenverantwortung drücken ist in meinen Augen feige.
********lack Frau
19.049 Beiträge
Gruppen-Mod 
Liebe Marlis,

auch ich kann Deine Erfahrungen bestätigen.
Meist jammern nur die, die eigentlich keinen Grund dafür hätten.
Und die, die ihr Schicksal annehmen, die schaffen dies auch, selbst wenn es sie die letzte Kraft kostet.

Jedem geht es sicher mal mies und manchmal hat man es schwer, aber aufgeben.....
da brauche ich auch nur eine Situation aus dem Heim und mir geht es direkt wieder etwas besser....

„Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.“
Henry Ford

Rene
*****reu Paar
2.808 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Liebe Rene,
schön das es in unserer Gruppe User gibt, die ähnlich denken und empfinden wie wir.

Früher bin ich oft vor Mitleid für diese jammernden Menschen zerflossen,heute hält sich mein Verständnis für Sie in Grenzen.

Hochachtung habe ich nur vor denen die kämpfen und nicht aufgeben.

Wie schon Anfangs im Thread gesagt,dass Leben und die Lust auf das Leben kann so schön sein,man muss nur bereit sein etwas dafür tun.

Das kostet Kraft und Zeit,aber glaubt mir es lohnt sich.

Marlis
Hexe
*********Maria Frau
926 Beiträge
Hallo Marlis,

ich kann das gut nachempfinden. Seit Anfang des Jahres kommt eine Horrornachricht nach der anderen bei mir an und zieht mir ab und an den Boden unter den Füßen weg ( leider ist das was passiert ist nichtmal meine Schuld) aber ich habe kurz nachgedacht und gesagt ich kämpfe gegen an und Krempel die ärmel hoch.
Nein ich jammer nicht sondern gehe hin und suche nach lösungen und Ideen. Trotzdem lache ich und bin fröhlich .. das hält mich oben grins Ich nehme mein Schicksal an und ändere es. Drückt die Daumen das ich es schaffe.

Ein Mann den ich kennenlernte bekommt auch nur negativ nachrichten er jammert und steckt den Kopf in den Sand. Mit ihm bin ich nicht wirklich befreundet weil ich mit der Art auch nicht klar komme. Jeder kann etwas an seiner Situation verändern er muß nur wollen. Klar kann man mal jammern aber dann muß auch mal gut sein und nach vorne geschaut werden.
*****reu Paar
2.808 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Liebe Ellesson_Beads......
......alles was Du berichtest habe auch ich schon oft erlebt.

ABER wir müssen uns nicht jeden Schuh anziehen,wir können nichts dafür wenn es unseren Freunden schlecht geht und Sie ihr Leben nicht in den Griff bekommen.Jeder ist seines Glückes Schmied!
Horrornachrichten wird es immer mal wieder geben,doch auch die lösen sich einer gewissen Zeit.

So wie Du es machst ist es vorbildlich,nur mit nicht aufgeben und immer wieder die Ärmel hochkrempeln kommt man an ein befriedigendes Ziel.

Viel Glück und Erfolg weiterhin wünscht

Marlis
Hexe
*********Maria Frau
926 Beiträge
Hi Marlis,

das ist halt das Leben. Es gibt gute Tage und es gibt schlechte.
Wir haben es ja selbst in der Hand ob es mehr gute oder mehr schlechte im Leben werden. War aber auch ein langer lernprozess das ich Heute so denke und vieles anders sehe. *zwinker*
Es muss nur irgendwann mal klick machen im Kopf
*****reu Paar
2.808 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
"Ellesson_Beads"....
....genauso ist es,jeder hat sein Leben selbst im Griff.
********lack Frau
19.049 Beiträge
Gruppen-Mod 
Na ich weiß nicht, aber jammern macht es ja auch nicht besser.
Im Gegenteil, es zieht einen doch selbst mit runter und es fällt dann schwerer, sich gegen etwas zu wenden und wieder neuen Mut zu finden, andere Wege zu suchen und zu gehen.

Finde ich zumindest..

Rene
Wir
Wir ermutigen uns gleichzeitig. Das finde ich besonders toll hier in der Runde. Ich wünsche Euch viel Kraft, viel Mut, Lebenslust und Zuversicht um weiter zu engagieren, zu lieben, zu leben und eure Träume zu verwirklichen.

Denn . Jeder ist seines Glückes Schmied!. (sindtreu). Genau!!!.
Tut mir ja leid, dass ich hier den Konsens etwas durchkreuze, es gibt jedoch ein ABER...

Mit einer echten (!) Depression ist es körperlich unmöglich sein Leben in irgendeiner Weise positiv zu sehen. Es ist NICHT möglich, der Körper ist nicht in der Lage, die dafür nötigen Stoffe zu produzieren bzw. normal zu verarbeiten. Eine positive Stimmung ist somit ausgeschlossen.

Deshalb finde ich es auch nicht immer richtig, zu sagen: "Selbst schuld, du kannst ja auch was aus deinem Leben machen, jammer also nicht...". Mir ist klar, dass das hier niemand so gemeint hat. Aber dieser Eindruck kann bei Betroffenen entstehen.

Es gibt Menschen, die brauchen Hilfe - unter Umständen sogar sehr viel Hilfe - um aus einem solchen Loch wieder raus zu kommen. Hilfe, die oft auch medikamentös erfolgen muss (!).

Wie immer: Jegliche Verallgemeinerung ist für mich nicht ohne weiteres hinnehmbar..

Beste Grüße,

Eis
Jammern..klärung
Gemeinte waren die gesunde Menschen. Ich verstehe vollkommen was du meinst und wie solche Mensche sich fühlen. Aber es gibt gesunde Menschen die das Leben nicht im Griff haben und öfters jammern. Sie sollten was tun, nicht die kranke, weil sie Hilfe brauchen.
Hexe
*********Maria Frau
926 Beiträge
Hi Eis,

wir meinen nicht die wirklichen Depressionen. Dann ist man wirklich krank und es geht garnix mehr weil die Seele zugemacht hat. Es geht um die welche ihr lebenlang nur rumjammern bei jeder kleinigkeit. Eine Depression hat ja hintergründe und kommt nicht von heute auf morgen.
Ein Beispiel ich lernte einen Mann kennen der war 48 und meinte bei jedem was er machen sollte das könne er nicht mehr so weil er ja schon so Alt wäre. Ihm würde heute dieses weh tun, morgen war es was anderes und so weiter. Das ist ein Jammerlappen. Ich sah mich schon wenn er 60 wäre mit einer Schnabeltasse ihn füttern. Bei jedem knackt es wenn man Älter wird im Gebälk aber man muß da nicht ständig drüber reden und es in den Vordergrund stellen.
********lack Frau
19.049 Beiträge
Gruppen-Mod 
@**S/frozen

Sicher hast Du mit dem Recht, was Du zu bedenken gibst, aber
leider kann man als Laie nicht erkennen, was nur wirklich eine Depression ist, die in Fachhände gehört und sicher einer ganz anderen Hilfe bedarf.
Hier wird auch sicher niemand einem Hilfesuchenden eine Hilfe verweigern, wenn er zu dieser in der Lage ist.

Außerdem gebe ich zu Bedenken, das selbst Menschen mit einer "nachgewiesenen" Depression, diese als Erkrankung, die Hilfe von Fachkräften erforderlich macht, oft selbst nicht erkennen.

Es ging hier mehr um Menschen, die jammern ohne einen wirklichen Grund dafür zu haben.
Wer sich bei mir "beklagt" sie habe kaum Mittel um sein Leben zu bestreiten, aber keine Stunde später berichtet, sie habe sich gleich mehrere CD`s gekauft, deren jammern kann ich, beim besten Willen nicht erst nehmen.
Dies nur mal als kleines Beispiel.

Menschen mit kleiner Rente, die nur schwer die Mittel aufbringen können sich z.B. wichtige Medikamente zu kaufen und die im Gegenzug auf jedes Leckerchen verzichten, damit sie dies überhaupt können, die hätten einen Grund, aber die sagen eher niemanden, wenn sie wirklich einmal Hilfe brauchen.

Merkst Du vorauf ich hinaus möchte.....
Menschen, die wirklich Hilfe brauchen und sie(vielleicht aus falschem Stolz oder dem befremdlichen Gefühl auf Hilfe angewiesen zu sein) nicht kund tun und Menschen, die sich immer selbst bedauern, aber 1000 Gründe finden um dann Hilfe abzulehnen, die ihnen geboten wird, sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.
Was nun wirklich vorliegt, daß wird man nur mit genug Hintergrundinformationen ergründen können, ob man dann helfen kann oder nicht, entscheiden auch immer noch die Betroffenen.

Rene
*****reu Paar
2.808 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
"Eis".....
.....ich schließe mich meinen Vorschreiberinnen an,
selbstverständlich meinte auch ich nicht Menschen die eine schwere Krankheit wie Depression oder ähnliches erleiden.

Es geht mir ausschließlich um die Menschen die immer auf hohen Niveau jammern,keinerlei Kritik ertragen und gar nicht willig sind professionelle eventuell auch medikamentöse Hilfe anzunehmen.

Liebe Grüße

Marlis
Danke, ich wollte nur mal kurz darauf hinweisen.

Die Gefahr ist eben, dass man allzu schnell nicht bemerkt, dass jemand eine Depression hat. Ewiges Jammern kann ein Hinweis sein, muss aber nicht. Für den Laien ist das sehr schwer zu unterscheiden. Zumal Krankheiten sich auch bei jedem etwas anders in Symptomen widerspiegeln können, gerade seelische Krankheiten.

Ich für mich denke: Lieber einmal zu viel geholfen, als einmal zu wenig.. Lieber einmal zu viel jemandes Jammern geduldig angehört, als einmal zu wenig. Lieber einmal zu wenig den Frust über jemandes Jammern nicht in (vielleicht gar verletzende) Worte gefasst als einmal zu viel.

Was aber auch nicht immer ganz leicht ist..

Menschen sind so unfassbar komplex und vielseitig - man wird nie für jeden das Richtige tun können.

Du hast natürlich recht, WiB, viele Betroffene erkennen selbst nicht was mit Ihnen los ist. Die haben es dann besonders schwer..

Für den Gesunden ist es natürlich richtig, was ihr schreibt und unbedingt zu unterstreichen.

Beste Grüße,

Eis
Hexe
*********Maria Frau
926 Beiträge
es gibt schon möglichkeiten zu erkennen ob jemand Depressionen hat. Man muß nur genau hinschauen. Wer wirkliche Depressionen hat zieht sich Tagelang zurück. Der sucht keinen kontakt mehr nach aussen. Die Stimmungen schwanken oft auch sehr stark. Auf der einen Seite will man Menschen um sich haben und auf der anderen Seite schiebt man sie weg und verletzt sie. Oft leidet auch die Wohnung drunter weil derjenige nicht mehr in der Lage ist sie richtig zu pflegen. Ständige Heulkrämpfe sind auch ein anzeichen für depressionen. Was wichtig ist viel Geduld haben mit so einem Menschen und hinterfragen was los ist. Man darf ihn nicht drängen zu etwas sondern einfach da sein und sich tausend mal den gleichen kram anhören. Derjenige verarbeitet damit auch etwas aus seinem Leben. Man sollte ihn animieren mit raus zu gehen und viel reden.
Ich hatte selber starke depressionen und einen ganz tollen Menschen der mir geholfen hat da raus zu kommen. Ärzte verschreiben dir oft nur Pillen. Die helfen kurz aber ändern nicht die Situation.
Besten Dank, Ellesson_Beads, damit ist auch dieser Aspekt meines Erachtens ausreichend berücksichtigt.
@ Eis
... kann nur jedes Wort von dir unterstreichen... aus eigener Erfahrung
Depression ist eine
Krankheit, die jeden von uns treffen kann. Eine liebe Freundin von mir hatte auch eine Depression und für sie war es die Hölle.

Ich glaube jeder von uns hatte schon so seine Schicksalsschläge, die einem den Boden unter den Füßen weggerissen haben.

Für mich war es der Tod meines Mannes. Damals habe ich gedacht, es wird nie besser. Ich werde immer in diesem Loch steckenbleiben.

Aber es wurde besser. Ganz langsam aber stetig. Heute weiß ich, warum es Trauerarbeit heißt.

Diese Lebenslust muß aus mir selbst herauskommen. Mich wieder an Dingen zu erfreuen, meine Hobbys aufleben zu lassen, neue Dinge auszuprobieren, mich auf neue Menschen einzulassen, sich selbst wieder lauthals lachen zu hören.......

Aber auch die stillen Momente mit sich selbst genießen zu können. Mit seinem Inneren im Einklang zu sein.

Wenn ich mich heute so umschaue, bleibt oft nicht viel Zeit für Lebenslust. Wir sind auf der Jagd nach dem perfekten Glück.

Dabei übersehen wir oft die kleinen "Glücks", die so am Wegesrand stehen. Ein Kinderlachen, ein Freund, der an uns gedacht hat, eine schöne Blüte, das Erwachen des Frühlings, das nette Gespräch mit der Nachbarin........

Und es stimmt. Wir jammern oft auf hohem Niveau. Zählen unser Geld. Reicht es noch für einmal Essen gehen, für das schöne Kleid .....

Müßte ich wählen, stünde meine Entscheidung schon fest. Kein neues Kleid und auch kein Essen gehen. Schon seit Jahren bin ich Mitglied im Förderverein der Palliativstation. Und jedesmal bin ich von neuem erstaunt. Wenn die Lebenszeit sich dem Ende nähert, werden die materiellen Dinge unwichtig.

Habe ich jetzt irgendwie das Thema verfehlt? Ach, ich gehe mal einfach auf Senden.

Serifenya
*****tti Frau
1.384 Beiträge
@Serifenya
Wenn die Lebenszeit sich dem Ende nähert, werden die materiellen Dinge unwichtig.

oder bei Krankheit .. manche Menschen fangen dann sogar an, an Gott zu glauben und zu beten

Du hast das Thema ganz gewiss nicht verfehlt *roseschenk*

lg Violetti
stimmt 100%ig was hier geschrieben steht:
*****tti:
Du hast das Thema ganz gewiss nicht verfehlt

es ist erstrebenswert diese kleinen Glücksmomente zu entdecken, zu sehen, zu genießen
*****tti Frau
1.384 Beiträge
dieses Entdecken ist ein Prozess des Umdenkens, nach Negativem und Abstoßendem, erst langsam und dann immer bewusster, mit dem Ergebnis von Fühlen des inneren Gleichgewichts
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