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Dominanter Partner entpuppt sich als Switcher

*******987 Frau
8.361 Beiträge
Themenersteller 
Dominanter Partner entpuppt sich als Switcher
Guten Tag,

ich schreibe hier, um mal zu hören, ob ihr Fälle kennt in denen jemand in einer Beziehung von dominant zu devot geswitched ist und zu erfahren, ob und wie man damit zurecht kommt.

Ich habe meinen Freund als dominant kennengelernt, wonach ich auch gesucht hatte.

Mittlerweile hat er mir aber mehr und mehr Dinge berichtet, die mich doch stören. Er hatte bereits vorher eine Herrin und auch aktuell eine Spielpartnerin, bei der er oft die devote Rolle einnimmt.

Eigentlich sollte es mir recht sein, denn schließlich liebe ich ihn, und wenn er das mag und braucht, wer bin ich, ihm das zu verweigern? Trotzdem habe ich Schwierigkeiten damit, dass der, den ich mir als starken Partner fürs Leben gesucht habe, jetzt von einer so ganz anderen Seite zeigt. Das ist so, als würde man sich ne Portion Pommes bestellen, aber Schokopudding bekommen. Beides ist lecker, aber man wollte ja das andere.

Natürlich weiß ich, dass devot nicht heißt, schwach zu sein. Man kann trotzdem ein selbstbewusster, starker Mensch sein und so weiter. Aber es löst in mir negative Gefühle aus, ihn so zu erleben, obwohl ich das gar nicht will, sondern will, dass er glücklich ist. Bei anderen Männern stört mich das auch gar nicht, wenn die devot sind, aber bei ihm halt schon, weil ich etwas anderes erwartet habe.

Hat jemand eine Idee, wie ich mich daran gewöhnen kann, dass er jetzt auf diese Art sein Glück sucht? Ich liebe ihn nämlich trotzdem und möchte nicht, dass ständig so unterschwellige negative Gefühle zwischen uns stehen.

Liebe Grüße,
Maulwurf.
******uja Frau
6.914 Beiträge
*********Cube:
Trotzdem habe ich Schwierigkeiten damit, dass der, den ich mir als starken Partner fürs Leben gesucht habe, jetzt von einer so ganz anderen Seite zeigt.

Ist er denn dir gegenüber (weiter) dominant? Beeinflusst das Wissen über seine devote Seite, wie du ihn im Alltag wahrnimmst? Tritt er dir gegenüber anders auf? Bekommst du von seinem devoten Auftreten (seiner Spielpartnerin gegenüber?) überhaupt etwas mit, und wenn ja, warum?

Oben und unten im BDSM liegen oft nahe beieinander bzw. dürften in ihren Ursachen sehr ähnlich sein. Und viele Switcher trennen ja die beiden Rollen strikt je nach Gegenüber – es könnte daher eigentlich vermeidbar sein, dass du ihn in der anderen Rolle erlebst, wenn du damit Schwierigkeiten hast. *nachdenk*
*******987 Frau
8.361 Beiträge
Themenersteller 
Ja ich bekomme das mit.
Also wir spielen aus anderen Gründen, die nicht damit zu tun haben, nicht mehr miteinander. Das Problem ist, wenn er dann trotzdem im Alltag entschieden will, kann ich das nicht so gut zulassen, eben weil ich weiß, dass eine andere Frau ihn toppt.
Und ja, wenn sie ihm Aufgaben gibt und so, dann bekomme ich das alles mit, auch Sachen, die ich leider nicht so toll finde. Wenn ich ihm dann von zuhause diesen oder jenen Gegenstand mitbringen soll, dann weiß ich ja genau, was er macht oder machen muss.
Liebe Grüße
*********Cube:
Dominanter Partner entpuppt sich als Switcher
Ungeheuerlich! Das ist ja fast so schlimm, wie eine falsche Altersangabe! *ironie*

*********Cube:
Eigentlich sollte es mir recht sein, denn schließlich liebe ich ihn, und wenn er das mag und braucht, wer bin ich, ihm das zu verweigern?
EIGENTLICH sollte damit alles klar sein.
*********Cube:
Aber es löst in mir negative Gefühle aus
*********Cube:
Mittlerweile hat er mir aber mehr und mehr Dinge berichtet, die mich doch stören.
Da musst du eben abwägen, was für dich wichtiger ist. Liebe und negative Gefühle unter einen Hut zu bringen ist für eine Beziehung nicht gerade von Vorteil. Vielleicht solltest du auch einmal darüber nachdenken, was du eigentlich willst. Einen Spielpartner, einen Geliebten, einen Lebenspartner oder ein Besitzobjekt. Mir zumindest wird das aus deinen Beiträgen nicht ganz klar.
******uja Frau
6.914 Beiträge
*********Cube:
Also wir spielen aus anderen Gründen, die nicht damit zu tun haben, nicht mehr miteinander. Das Problem ist, wenn er dann trotzdem im Alltag entschieden will, kann ich das nicht so gut zulassen, eben weil ich weiß, dass eine andere Frau ihn toppt.

Das verstehe ich nicht. Was bleibt denn dann von seiner Dominanz übrig? Dass er dich im Alltag herumkommandiert? *schiefguck*

Die allermeisten D/s-Paare, die ich kenne, leben es genau umgekehrt: Machtgefälle beim Sex, Augenhöhe im Alltag.

In der von dir beschriebenen Konstellation hätte ich wohl das Gefühl, nicht nur – dem Anspruch nach – ihn, sondern auch die Frau, deren Sub er ist, über mir zu haben. Und das ist ein Gefühl, dass in einer Zweierbeziehung m. E. ziemlich fehl am Platz ist.

Ich sehe da grundsätzlich weniger das Problem, das er switcht, sondern vielmehr folgende drei Probleme:
• Er gibt dir sexuell nicht die Dominanz, die du brauchst;
• er bevormundet dich im Alltag;
• er lässt dich mitbekommen, wie er gleichzeitig vor einer anderen Frau katzbuckelt.

Korrigier mich bitte, falls ich das falsch verstanden hatte. Aber mit diesen drei Punkten hätte ich auch ganz erhebliche Probleme! *zwinker*
*******ker Paar
196 Beiträge
Dreiecksbeziehungen gehen selten gut
Und ja, wenn sie ihm Aufgaben gibt und so, dann bekomme ich das alles mit, auch Sachen, die ich leider nicht so toll finde. Wenn ich ihm dann von zuhause diesen oder jenen Gegenstand mitbringen soll, dann weiß ich ja genau, was er macht oder machen muss.

Korrigiere mich, wenn ich da falsch liege.
Meiner Meinung nach ist das Problem nicht, sein Switchen,
sondern sein Switchen mit einer anderen Frau.
Als Partnerin zu erleben, wie der geliebte Partner, sich bei einer anderen Frau auslebt:
Imho eine ausgesprochen schwierige Konstellation, auf Dauer sicher nur schwer zu ertragen.

Bist du dir sicher, dass du deinem Partner auf Gefühlsebene das Ausleben seiner Wünsche gönnst?
Keiner Eifersucht empfindest?
Dir nicht die Frage stellt: Warum genüge ich ihm nicht?

Sie von codemarker
******_nw Frau
383 Beiträge
*********Cube:
Eigentlich sollte es mir recht sein, denn schließlich liebe ich ihn, und wenn er das mag und braucht, wer bin ich, ihm das zu verweigern?
Eine eigenständige Person, die genauso viel Recht auf eigene Vorstellungen und Bedürfnisse in der Sexualität und Beziehung hat, wie er.

Hatte einen Switcher erlebt, er hat mir allerdings nichts verheimlicht, er wusste es selber nicht.
Ich kenne das mit negativen Gefühlen.

Was euer Machtgefälle angeht: Seine Herrin > Er > Du. Offenbar nicht nur sexuell sondern auch noch im Alltag. Hätte ich Null Bock drauf.
Klingt, als ob du auch nicht.

So wie er wohl kaum seine Dominanz (dir gegenüber) in das Spiel mit der Herrin einbringt, sollte er das bei dir auch trennen und seine Unterwürfigkeit nicht in euer Verhältnis einbringen- hätte ich gesagt wenn ich in der selben Situation wäre wie du.
*********Cube:
Also wir spielen aus anderen Gründen, die nicht damit zu tun haben, nicht mehr miteinander. Das Problem ist, wenn er dann trotzdem im Alltag entschieden will, kann ich das nicht so gut zulassen, eben weil ich weiß, dass eine andere Frau ihn toppt.

Wofür brauchst du jemanden, der im Alltag für dich entscheidet? Wenn es nicht gerade um Themen geht, in denen er mehr Kompetenz aufweist als du, gibt es keinen Grund, nicht auch mal selbst zu denken und den Mund aufzumachen. Oder eigene Bedürfnisse zu äußern. Und andersherum, wenn es um etwas geht, wo er sich definitiv besser auskennt, gibt es ja keinen Grund zu widersprechen, nur weil er sich jemand anderem sexuell unterordnet. *nixweiss*



Wenn du deinen Partner nicht mit seinen schwachen Seiten magst (und dein Problem nicht doch darin besteht, dass er intime Dinge mit einer anderen statt mit dir teilt), hast du dich vermutlich eher in ein Wunschbild von ihm verliebt.


Ich selbst kann meinen Schatz jedenfalls problemlos auch in jenen Lebenslagen lieben, in denen er nicht gerade stark und souverän wirkt, und ihn trotzdem noch als meinen Rittmeister beim Stutenmarkt respektieren, und seine Meinung in Alltagsfragen ernstnehmen sowieso.
Wenn er allerdings irgendetwas sexuelles mit einer anderen Frau und in meiner Abwesenheit ausleben würde, hätte ich ein großes Problem damit.

Einen Exfreund (der an sich ein Mensch ist, der gern den Ton angibt) habe ich mal beim Tod eines Meerschweinchens bitterlich weinend erlebt. Das hat meinen Respekt und meine Liebe zu ihm kein Stück verringert, eher im Gegenteil.
*******987 Frau
8.361 Beiträge
Themenersteller 
HHTyp, die Ironie kannst du einpacken, das habe nicht ich so formuliert, sondern der freundliche Mensch, der den Beitrag fürs Forum aufbereitet hat. Zu deinen anderen Fragen: Ihn möchte ich als Lebenspartner, wen anders hab ich zum Spielen.
Codemarker, natürlich bin ich eifersüchtig, aber gleichzeitig eben auch tolerant und ich darf ja auch mit jemand anderem spielen, so ist es nicht. Es ist eben so, dass ich mir gewünscht hätte, ich bräuchte keinen anderen zum Spielen, sondern könnte beides, Alltag und Sexualität mit ihm ausleben. Es gibt aber andere Gründe, warum das nicht geht und drum spielen wir beide mit jemand anderem.
yolabruja, das hast du richtig verstanden.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*********Cube:
Trotzdem habe ich Schwierigkeiten damit, dass der, den ich mir als starken Partner fürs Leben gesucht habe, jetzt von einer so ganz anderen Seite zeigt.

Überraschung, ist halt ein Mensch und keine Puppe.

*********Cube:
Es ist eben so, dass ich mir gewünscht hätte, ich bräuchte keinen anderen zum Spielen, sondern könnte beides, Alltag und Sexualität mit ihm ausleben.

Willkommen in der Welt von "Wunsch und Wirklichkeit".

Und so, wie du es beschreibst, scheint ihr ziemlich erwachsen damit umzugehen. Also Bezug nehmend auf "Wirklichkeit". "Wunsch" gibt es nun mal in den seltensten Fällen.
*******987 Frau
8.361 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin aber halt auch ein Mensch und keine Puppe, die einfach ohne Gefühle alles mitmachen kann. *g*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Also
ich betrachte mich überhaupt nicht als dominant, bin aber erst recht kein Switcher. Dominant bin ich nur ganz wenigen Personen gegenüber, die mich im D/s entsprechend ergänzen können. Und das reicht mir vollkommen.

Diese Idealisierung von Menschen, Hochstilisierung, kann nur zu Frust führen, wenn diese dem nicht gerecht werden.Man muss einen authentischen Menschen finden, den man so annimmt, wie er nun mal ist. Auch oder gerade im D/s.
*********Cube:
Also wir spielen aus anderen Gründen, die nicht damit zu tun haben, nicht mehr miteinander.

Damit ist dann allerdings auch eure D/S Beziehung irgendwie vom Tisch.

Dass Switcher gern mal verschweigen, dass sie nicht nur dominant sind, das scheint nicht selten vorzukommen. Zumindest oft genug, dass einige devote Frauen von dieser Konstellation ziemlich genervt sind.
Ich weiß noch, als ich noch auf der Partnersuche war, da hatte ich einige Dates, bei denen mir die Damen in einer Art "hochnotpeinlichen Befragung unter Eid" das Versprechen abringen wollte, dass ich auch wirklich kein Switcher bin, weil ihnen das vor mir mehrmals passiert war und das wollten sie nie wieder.

Einerseits fand ich das damals ein bisschen albern, andererseits kann ich es verstehen, wenn man sich einen Partner sucht, dessen Neigung man auch selbst einigermaßen vollständig abdecken kann.

Ungeschickt ist dann nur, wenn man als devoter Part nicht einmal mehr die dominante Neigung des Partners befriedigen kann/will und sich dann darüber ärgert, dass er auch noch eine devote Neigung hat. Da sehe ich irgendwie keine gemeinsame Basis mehr.
*******987 Frau
8.361 Beiträge
Themenersteller 
Wo nimmst du das jetzt her?
"Ungeschickt ist dann nur, wenn man als devoter Part nicht einmal mehr die dominante Neigung des Partners befriedigen kann/will und sich dann darüber ärgert, dass er auch noch eine devote Neigung hat."

Also ich weiß nicht, aus welchem meiner Beiträge du das rausgelesen haben willst. Ich kann dir nur versichern, dass es so nicht ist.
*********shyOo Frau
795 Beiträge
Hat jemand eine Idee, wie ich mich daran gewöhnen kann, dass er jetzt auf diese Art sein Glück sucht? Ich liebe ihn nämlich trotzdem und möchte nicht, dass ständig so unterschwellige negative Gefühle zwischen uns stehen.

Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, dann spielt ihr nicht mehr zusammen, obwohl du deine Lust/Neigungen sehr gern mit ihm ausleben würdest, denn er ist der dominante Partner, den du dir erhofft hast. Allerdings versucht er, dir ganz dominant in deinen Alltag zu grätschen und dir Vorschriften zu machen, etwas, was du verständlicherweise dann auch nicht willst.

Was ich nicht verstehe, ist, warum du überhaupt noch mit diesem Mann zusammen bist. Natürlich, du liebst ihn. Aber auf welcher Basis? Du hast ein Problem damit, dass er sich von anderen Frauen dominieren lässt, weil dich dieser Umstand offenbar hemmt, ihn weiterhin als deinen dominanten Part zu sehen. Dein Wunsch, ihr würdet Alltag und Sexualität miteinander leben und erleben, wird nicht (mehr) erfüllt. Wie willst du es aber schaffen, keine negativen Gefühle zwischen euch dringen zu lassen und dich an seine Lustauslebung zu "gewöhnen", wenn du aus dem, was ihr gemeinsam erlebt, nix Positives mehr ziehen kannst?

lch meine, ihr befriedigt eure Gelüste getrennt von einander und wenn er sich in deinen Alltag einmischt, magst du das nicht. Hast du schon mal drüber nachgedacht, dass ihr euch auseinander entwickelt habt und es schlicht nicht mehr passt?
***xa Frau
577 Beiträge
Ich sehe das Problem nicht. Wenn er dich liebt und du ihn, dann ist die Lösung doch offensichtlich.
Nehmt den BDSM-Part komplett aus eurer Beziehung - im Grunde ist er eh schon weg, bis auf seine hilflosen Alltagsversuche.

Führt eine Stino-Beziehung mit entsprechendem Alltag und alles andere lebt ihr mit anderen aus. Der Weg hat euch sowieso dahin geführt. Also was solls.

lg
Xerxa
*******nder Mann
56 Beiträge
Irgendwie klingt die Gesamtkonstellation für mich sehr verworren, da passt grade nicht wirklich viel bei euch zusammen oder?

Grundsätzlich finde ich den gedanklichen Ansatz "Wie kann ich mich dran GEWÖHNEN" einfach nur falsch.
Entweder es passt oder eben es passt nicht. Sich irgendetwas schön reden, gedanklich passend machen, bestimmte Dinge ausblenden ist nur eines...Zeitverschwendung.
*******987 Frau
8.361 Beiträge
Themenersteller 
Xerxa,
Ja das machen wir auch schon, also eine normale stino Beziehung führen. Schade ist das halt natürlich trotzdem.

Ansonsten
Ich habe noch mal überlegt, was genau mich daran stört und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen:
1. Da kommt so eine andere Frau und dreht mir den einfach um. Als mir dieser Gedanke bewusst geworden ist, hatte sich der Ärger fast sofort gelegt, denn ans Licht gezerrt, konnte ich ihn direkt entkräften. Schließlich kann man nur umdrehen, was schon zwei Seiten hat. Somit war mein Ärger auf sie verflogen (oder zumindest fast).
2. Er schafft es nicht, mich auch nur ein bisschen erotisch zu berühren, geschweige denn, mehr. Und mit ihr macht er "alles". Klar, nicht schön, aber sobald ich mir dann überlege, was genau er "alles" mit ihr macht, verpufft der Neid, denn nichts davon möchte ich an mir erleben. Dazu zählt auch und vor allem das Ausleben seiner devoten Seite. Ich kann ja froh sein, dass er jemanden dafür gefunden hat und er das nicht mit mir probieren will.
3. Mich stört vor allem, dass er zu ihr auch eine freundschaftliche Bindung hat, nicht nur eine erotische. Wäre das anders, würde mir das andere alles nicht so nahe gehen. Für dieses Problem sehe ich noch keine Lösung.

Ich liebe ihn und will ihn wegen sowas nicht verlassen. Dafür ist er mir zu wichtig.
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