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Gegensätze ziehen sich an,

********lack Frau
19.040 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Gegensätze ziehen sich an,
aber Gleich und Gleich gesellt sich gut, heißt es doch.

Aber was trifft denn nun zu, wenn es um Beziehungen geht?

Wo sollte es also Übereinstimmungen geben und wo sind Abweichungen möglich?

Ist es nicht so, daß man erst nach Gemeinsamkeiten sucht, wenn man Menschen kennen lernt?
Und Abweichungen eher dafür sorgen, daß man kein Intesse mehr am Rest hat?
Ganz davon abgesehen, daß es immer wieder Beispiele geben wird, die alles aushebeln.

Wo fängt gleich an? Bei der gewünschten Lebensform, beim Alltag oder beim Sex?
Und wo bringen Abweichungen Pepp oder Spannung in das Leben?

Welche Gedanken habt Ihr dazu?

WiB
*****ess Frau
18.698 Beiträge
An
Gegensätze ziehen sich an
glaube ich überhaupt nicht.

Für mich gilt eindeutig und ausschließlich
Gleich und Gleich gesellt sich gut
(bzw. ich kenne es als "Gleich und Gleich gesellt sich gern")

Das betrifft z.B.
• moralische und andere Wertevorstellungen
• Verhaltensweisen
• Zukunftspläne
• Lebens- und Denkweise
• Hobbys und Interessen
• Musik- und Filmgeschmack
• Freizeitaktivitäten
• Ernährungsvorlieben
• Urlaubspläne und Reiseziele
• Charakter und Wesenszüge
• Sexualität
u.v.m.

Wenn es da zu viele Diskrepanzen in zu vielen Bereichen gibt, wird das nichts.
Aber ich möchte mich natürlich mit meinem Partner über Themen unterhalten können, die uns beide interessiert. Ich möchte gern Zeit mit ihm gemeinsam verbringen - und zwar nicht nur im Bett, sondern vielleicht auch zusammen ausgehen, Konzerte besuchen, in Urlaub fahren, zusammen kochen und essen.
Ich brauche keinen Partner, mit dem ich nur das Bett teile, aber ansonsten geht jeder seiner Wege, weil jeder verschiedene Freundeskreise und verschiedene Interessen hat.

Ich geselle mich ja auch generell am liebsten zu Menschen, die mir ähnlich sind.
*********1954 Frau
5.031 Beiträge
Auch dentiere zu
gleich und gleich gesellt sich gern.
Es sollten schon viele Interessen gleich sein, denn sonst geht jeder seine eigenen Wege.
ich bin etwas am schwanken
auf der einen Seite
JA, viele gemeinsame Interessen und Vorstellungen sollten passen
doch
NEIN, ich muss und will nicht alle Zeit gemeinsam verbringen

ich möchte meinen eigenen Freundeskreis haben (wie es ist diesen NICHT mehr zu haben hab ich erlebt und das ist ganz bestimmt nicht passend)
meine Hobbies muss der Partner auch nicht genau so pflegen, wie ich nicht seine

ich hab diesen "goldenenKäfig" erlebt und bin seit Jahren dabei dieses Erleben zu bearbeiten, ich möchte es nie wieder erleben
*********1954 Frau
5.031 Beiträge
@Leahnah
...............alles muss auch nicht passen, jeder sollte seinen Freundeskreis pflegen, und auch eigene Hobbies haben. Denn nur zusammenhängen passt auch nicht. Jeder braucht seinen Freiraum.
Aber ich denke vieles sollte schon passen
ich schwanke auch
Manche Dinge sollten schon gleich sein wie Urlaub, ausgehen und Sex, aber nicht bei Hobbys. Meiner Meinung nach, sollte jeder auch seinen Freiraum haben.
********lack Frau
19.040 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Erst mal eine DANKESCHÖN für die Antworten, die bisher gekommen sind...

Ich gehe davon aus, daß es sehr schwer werden würde einen Menschen zu finden, der überall gleich denkt und fühlt. Und ich frage mich auch, ob das nicht auch langweilig würde.
Klar sollten es Übereinstimmungen und gleiche Sichtweisen geben, was z.B. die Basis angeht.
Dazu gehört für mich die Lebensform, die beiden gleich erleben wollen.

Aber wie Leahnah gehe ich auch davon aus, daß man auch eigene Dinge behalten dürfen sollte,
wie z.B. eigene Hobbies oder Freunde.
Sicher wäre es gut, wenn dafür Verständnis und Akzeptanz auf der anderen Seite vorhanden ist.
Sonst hätte man sich bald auch nichts mehr zu erzählen.
Womit ich sicher Probleme hätte ist, wenn es eine bestimmte Ausrichtung beim Sex gäbe, die ich nicht teilen könnte wie z.B. BDSM.

WiB
****lia Paar
109 Beiträge
Wir hatten beide in vorherigen Beziehungen Gegensätze ziehen sich an... dazu muss man sagen: sie sind anfangs interessant, aufregend, weil der andere so gar nicht ins wie man selbst, vielleicht neue Impulse gibt... ABER wenn sie sich angezogen haben, verlieren sie ihre Magie und stoßen sich wieder ab...

So sind wir zueinander gekommen!

Wir gleich uns wie ein Ei dem anderen und haben nicht nur viele Gemeinsamkeiten und Vorlieben die wir teilen, nein es scheint fasst so, als würde man die Bedürfnisse des anderen befriedigen, bevor sie ihm selbst bewusst werden. Es ist anfangs gewöhnungsbedürftig, aber nach fasst drei Jahren ist man dadurch als Team unschlagbar und tritt gemeinsam stark auf, da man den anderen so gut kennt wie man sich selbst...

WIR sind dafür! Gleich und gleich gesellt sich gern! Und dass immerzu und für ganz laaaaaaaaaaange Zeit *zwinker*
grundsätzlich "gleich und gleich gesellt sich gerne!"

ausnahmen:
-essen und trinken
-hobbies, er seins und ich meins
-auch freunde muss man nicht immer gegenseitig mögen
-filmgeschmack, kompromisse sind immer möglich
-auch über einrichtung streite ich gerne
-kochen jeder nach seinem geschmack
(er pizza, da sage ich igitt/ich ente, da schüttelt es ihn)
-ich mag brett- und kartenspiele und er pc-games
-er mag pc-games, ich internetforen, beide zu tauschen, nie vorstellbar
-er geht für mich mit spazieren und ich für ihn ins kino zu "star wars!"

mehr fällt mir grad nich ein *zwinker*
********lack Frau
19.040 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@****lia

Ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch, was mich selbst stört.
Aber wenn ich mir dann vorstellen würde noch jemanden an der Seite zu haben, der das auch ist, gäbe es mit Sicherheit Schwierigkeiten.
Wenn es bei Euch so gut klappt, ist das toll.

..da man den anderen so gut kennt wie man sich selbst...
Ich gehe davon aus, daß man einen Menschen nur so gut kennen kann, wie er es einem ermöglicht.
Und ehrlich gesagt, manchmal kenne ich mich (bzw meine Reaktionen) selbst nicht so ganz.
Auch da spielt die Ungeduld mit rein und macht es nicht einfacher. Mit mehr Geduld wären einige Reaktionen von mir überflüssig gewesen...........


@*******rie

Du tendierst also auch zu Basiselementen, die übereinstimmen sollen und über andere Dinge, die durchaus verschieden sein können.
Schlimm wäre es z.B. für mich, wenn jemand gar keine Hobbies hätte
oder der keine Bücher mag oder liest.
Er würde sich am Ende den Hals brechen, weil hier so viele vorhanden sind und eben nicht immer geordnet im Regal an der Wand, sondern auch mal als Berg am Bett. *rotwerd*

WiB
klar, ich mag sogar gewisse "reibungspunkte" ohne die,
vllt. mit einem ewigen "ja-sager", "honig-ums-maul-schmierer", "zucker-in-po-bläser" würde ich wahnsinnig werden.
********lack Frau
19.040 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*******rie

Ich auch...
das wäre ja auch irgendwie unehrlich.
Allerdings weiß ich auch, das ich einem auf den Keks gehen kann.
Ich bin eben nicht so einfach....

WiB
macht doch nix,
wie war das doch gleich mit dem "töpchen und deckelchen?"
betreffend beziehung genauso wir freundschaften.

das habe ich gerade die letzten paar jahre gemerkt,
seitdem bekannt ist was ich habe und ich mich verändere,
sind viele gegangen, aber auch neue gekommen.
ABER auch hier, wo eben die chemie stimmig ist und wir gemeinsame themen haben.
********lack Frau
19.040 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wie sagte es mein Vater immer treffen:
"Einsicht ist der beste Weg zur Besserung!"
Manches dauert eben auch etwas länger...

WiB
********5_nw Frau
86 Beiträge
Ich habe mir über dieses Thema auch schon öfters Gedanken gemacht.. insbesondere weil diesen Satz meine Eltern immer angebracht haben (die sehr unterschiedlich waren und mittlerweile auch getrennt sind, weil sie scheinbar zuuu unterschiedlich waren). Anhand meiner Eltern hab ich gemerkt, dass extreme Gegensätze in Beziehungen durchaus kontraproduktiv sind...

Allerdings können Unterschiede in nicht so grundsätzlichen Themen durchaus vorteilhaft sein, insbesondere wenn es Dinge sind, die man vielleicht an sich nicht so gut leiden kann. Ich bin z.b. ein Mensch der sehr viel nachdenkt und das macht mich manchmal schon echt kirre, weil ich mich gedanklich manchmal verrenne... deshalb finde ich es persönlich als richtig toll, dass mein Freund eher von der Sorte ist: Ach komm jetzt schalte mal ab und denk nicht so viel nach. *zwinker*

Meine Meinung also zum Thema:

Man muss selbst herausfinden, was für einen Selbst die Dinge sind, bei denen man beim Partner keine Abstriche machen kann... Bei diesen Dingen (wahrscheinlich vor allem moral- und Wertvorstellungen sollten unbedingt gleich oder ähnlich sein! Ansonsten gibts wohl ohne Ende Stress. Ein paar Gesprächsthemen oder Hobbys sollten auch gleich sein... so um Gesprächsthemen zu haben... allerdings finde ich nicht, dass alle gleich sein müssen... Jeder darf ja auch seinen Freiraum haben. *zwinker* Allerdings sollten die Hobbys vom Partner auch akzeptiert werden können und nicht abgewertet werden.

Das generelle Probleme bei vielen Leuten, weshalb die Monogamie m.E. auch so auf einem absteigenden Ast ist, dürfte die abnehmende Fähigkeit der Menschen sein, andere Sichtweisen akzeptieren zu können und diese vor allem bei Frauen zunehmende kitschige Sicht auf Beziehungen (ak perfekter Partner ohne Fehler, der ihr die Welt zu Füßen legt). Wenns schwierig wird, wird sich getrennt, weil der Partner ja gar nicht perfekt ist, wie man das erwartet hat. *zwinker* Aber gut.. das ist jetzt echt off-topic...
weshalb die Monogamie m.E. auch so auf einem absteigenden Ast ist

jez bitte nich in den falschen hals bekommen! *zwinker*

wer sagt das?
meine erfahrungen sind andere!
leute, die poly waren oder ihre beziehung öffneten, und das sind menschen, die ich kenne oder kannte, greifen sich heute ans hirn.
sie fragen sich, ob es das alles wert war?!
ich persönlich glaube nicht, dass monogamie auf dem absteigenden ast ist. im gegenteil.............
********5_nw Frau
86 Beiträge
wer sagt das?
meine erfahrungen sind andere!
leute, die poly waren oder ihre beziehung öffneten, und das sind menschen, die ich kenne oder kannte, greifen sich heute ans hirn.
sie fragen sich, ob es das alles wert war?!
ich persönlich glaube nicht, dass monogamie auf dem absteigenden ast ist. im gegenteil.............

Ich spreche auch aus Erfahrung aber ich glaube auch, dass wir etwas in andere Richtungen denken was das Thema angeht... Ich beziehe meine Aussage auch eher zukunftsblickend auf die heranwachsende Generation (20+) und auch meiner Generation (um die 30), mit der ich berufsbedingt sehr viel zu tun hab. Ich erlebe das sehr oft, dass die Leute gar nicht mehr wissen, wie man eine Beziehung aufrecht erhält, weil sie m.E. extrem egozentrisch sind. Dieses Phänomen hab ich bei >40 jährigen seltener erlebt.. Deshalb verstehe ich mich auch meist mit Leuten >40 Jahren besser, da ich das Gefühl hab, dass bei ihnen die Wert und Moralvorstellungen den meinen etwas mehr ähneln... Warum auch immer..

In meiner Generation hab ich die Erfahrung gemacht, dass selbst die, die vielleicht in einer monogamen Beziehung leben wollen, es letztlich nicht tun, weil sie entweder die Erfahrung gemacht haben, dass die Beziehungen nicht funktionieren. Es wird irgendwann langweilig, die Partner nerven sie, die Partner spielen nicht nach ihrer Pfeife..... Sie fühlen sich eingeengt, weil sie ggf auch Rücksicht auf ihren Partner nehmen müssten und das ihre Freiheit einschränkt. Also leben sie in ihren Kurzzeitbeziehungen und trennen sich bei der erstbesten Gelegenheit oder bleiben alleine und legen sich z.T. ein Haustier zu.... Oder aber die zweite Kategorie, die ich kennenlernen durfte und die kann ich eigentlich noch weniger verstehen: Diejenigen, die ohne jegliche Emotion für den Partner aus materiellen oder auch Statusgründen mit dieser Person zusammen sind. Beide Personengruppen leben für mich keine monogamen Beziehungen, weil sie das nicht leben, was eine monogame Beziehung für mich eigentlich ausmacht. *g* Klar... das ist höchst subjektiv aber genau um diesen subjektiven Austausch geht es ja hier. *g*

Mit meiner Aussage, dass die Monogamie auf dem absteigenden Ast ist, meine ich also nicht nur, dass viele die Polygamie bevorzugen, sondern dass die Leute die Fähigkeit verlieren sich wirklich auf eine einzige Person einzulassen. Aus welchen Gründen auch immer das so sein mag...

noch ein kleiner Nachtrag: ich spreche hier äußerst allgemein von Personengruppen... das es Ausnahmen gibt, sollte jedem klar sein... ich spreche nur von Dingen, die mir in der Masse der Personengruppen aufgefallen sind.
********lack Frau
19.040 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@******r25

Ich gehe davon aus, daß jede Lebensform ihre Schwierigkeiten mit sich bringt.
Es wäre also falsch, wenn man davon ausgehen würde, man brauche nur die Form ändern, dann würde sich alles von selbst regeln.

Mit meiner Aussage, dass die Monogamie auf dem absteigenden Ast ist, meine ich also nicht nur, dass viele die Polygamie bevorzugen, sondern dass die Leute die Fähigkeit verlieren sich wirklich auf eine einzige Person einzulassen. Aus welchen Gründen auch immer das so sein mag...

Bevorzugen weswegen? Ich habe oft das Gefühl, daß es schwierig ist sich auf einen Menschen ein zu lassen, weil da auch ne Menge weg bricht, wenn das scheitert. Und bei manchem scheitern ist das eben nicht gewollt. Um etwas aufrecht zu erhalten müssen beide sich Mühe und Arbeit machen.
Das scheint bei Polygamie anders zu sein. Ich schreibe scheint, weil ich immer wieder erfahren habe, daß es doch meist die Erstbeziehungspartner sind, die die Hauptrolle inne haben. Und wenn die weg brechen würde, wäre da auch ein Loch und ob das andere dann "stopfen" können? Das ist die Frage.

Ich halte es schon für schwierig einen Menschen zu finden, mit dem man sich ein Zusammenleben vorstellen und dann auch leben kann. Gleich mehrere finden, halte ich nicht überall für praktikabel. Allerdings leben die wenigsten ja auch in einem gemeinsamen Gefüge.
Wäre dem so, dann würden m.E. auch die Probleme mehr werden.

WiB
@neuhier25
lieben dank dir,
so kann ich es nachvollziehen und auch verstehen.
aus deiner sichtweise gebe ich dir durchaus recht.

nur verwende ich sarkasstischer weise, dafür das synonym "wegwerfgesellschaft!"
ich reapariere meine alten teile noch, wo andere sie schon wegwerfen, weil ich es noch so gelernt habe.
auch, dass man aus einem alten kanten brot ne ganze menge machen kann ;-),
zum beispiel "arme ritter" in der pfanne.
********5_nw Frau
86 Beiträge
@**b
Bevorzugen weswegen?

Warum Leute die Polygamie bevorzugen? Keine Ahnung.. ich hab in meinem Abschnitt ja eigentlich wenig darüber gesprochen. Auf die Polygamie hab ich ja eigentlich nur Bezug genommen, weil Elli diese als Gegenstück der Monogamie angeführt hatte. ^^

Du hast Recht, dass viele irgendwann nicht mehr in einer monogamen Beziehung leben können, weil sie vorher auf verschiedene Partner getroffen sind, die ihnen nicht gut getan haben und nein ich habe nicht das Glück gehabt, nie in solche Situationen zu gelangen... Du kannst mir gerne glauben, dass ich wegen einer Person richtig durch die Hölle gegangen bin aber dadurch wurde mir viel mehr bewusst, was für einen Partner ich eigentlich brauche und mir war halt durchaus bewusst, dass nicht jeder Mann so ist, wie mein Ex, daher ist es für mich persönlich halt nicht so arg schwer gewesen wieder zu vertrauen. "Lerne aus Erfahrungen und du wirst bei der "Auswahl" deines nächsten Partners besser wissen, worauf du achten musst." Dieses Motto hab ich angewendet, bis ich meinen Partner gefunden hab, der in punkto Definition von Monogamie ähnlich tickt, wie ich.

@*******rie

nur verwende ich sarkasstischer weise, dafür das synonym "wegwerfgesellschaft!"

Ich nenne es gerne Konsumgesellschaft. Ich könnte so ein konsumgesteuertes Leben echt nicht leben...

ich reapariere meine alten teile noch, wo andere sie schon wegwerfen, weil ich es noch so gelernt habe.

das finde ich sehr sympathisch. *g* Suche das aber mal in meiner Generation. Da musst du schon echt gut suchen... Ich muss in meinem altersgleichen Umfeld regelmäßig braune Bananen und ähnlich unbeliebte Dinge vor dem Mülleimer retten.
liebe neuhier, nach deinen erklärungen finde ich dich auch sehr sympatisch.

wenn es um deine altersgruppe geht, brauche ich nur meine 2 ältesen (32 und 29) söhne anschaun, ohne negative wertung!
mein jüngster (20) schätzt viele alte werte noch.
keine ahnung, alles drei haben gleiche gene................
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