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Fotograf*innen, die zu Models werden

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******rol Mann
890 Beiträge
Themenersteller 
Fotograf*innen, die zu Models werden
Letztens hatte ich überlegt, dass ich, statt immer nur hinter der Kamera zu stehen, mal die Rolle wechsle und mich vor die Kamera begebe. Das hat mich zu der Überlegung gebracht, das hier mal zu einem Thema zu machen - vielleicht kommen ja so ein paar spannende/lustige/lehrreiche Geschichten zusammen *g*

Wer von Euch Fotografinnen und Fotografen hat also schon mal die Rolle gewechselt und wie habt ihr das empfunden? Hattet ihr das Gefühl, besonders kritisch zu sein oder konntet ihr Eure neue Rolle ganz ohne Vorbehalte einnehmen?

Und wer hat schon andere Fotograf*innen fotografiert? War das dann einfacher oder komplizierter?
Akt_2
*********afie Mann
84 Beiträge
Moin,

gute Idee *zwinker* Ich habe tatsächlich auch schon daran gedacht und werde es demnächst auch mal ausprobieren *g*

VG Jürgen
Profilbild myself
*********ecke Mann
135 Beiträge
Für eine Geschichte hier ist etwas wenig Zeit gerade bei mir.
Aber ja auch ich stell mich mal gerne vor die Kamera.
Nö, kritisch bin ich vor der Kamera eigentlich nicht.
Und ja ich fotografiere auch gerne Fotografen bei Fotografieren *gruebel* oder doch anders??
Kommt auf das gegenüber vor der Kamera an, ob's Kompliziert werden könnte *haumichwech* von meiner Seite normal nicht!

lg und einen schönen Dienstag,
Alex
****t11 Mann
111 Beiträge
es kann ganz lustig sein
ich mach das auch seit neuestem ganz gerne denn so kommt man auch als fotograf mal wieder zu ordentlichen bildern .beim ersten mal ist es auf jeden fall ungewohnt gewesen aber dann gings schon
Part of me
****hi Mann
231 Beiträge
Für mich ist es eine wichtige Erfahrung auch als Fotograf vor der Kamera zu stehen. Kann ich nur empfehlen. Ist auch gut für Familienbilder.

Grau ist alle Theorie, wie fühlt sich das Modell vor der Kamera, wie reagiert es auf Anweisungen zum Thema Posing, was ist Dir als Betrachter wichtig wenn Du Bilder von Dir selbst auswählst zur Bearbeitung, welche entsorgt Du?

Wie groß ist der Unterschied zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung?
Wie wirken Posen die ich vormache? Muß ja nicht gleich in Dudeoir ausarten? Obwohl habe das mal in Zingst am Strand gemacht. Spannende Erfahrung, vor allem wenn man sich etwas Zeit nimmt die Reaktion der Umwelt zu betrachten.
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**mx Mann
28 Beiträge
Schönes Thema *g*

Hi,
ich finden den Wechsel vor die Kamera äußerst aufschlußreich. Mache ich nicht wirklich oft. Aber oft genug um erfahren zu können, welche Probleme/Unsicherheiten Models - insbesondere Unerfahrene - beim Posen erfahren können. Mit diesem Wissen kann wiederum besser auf das Model eingegangen werden...

Schöne Grüße
Andy
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***TO Mann
268 Beiträge
Bad Boy
In meinem Beruf als Kommunikationsberater in einer Werbeagentur musste ich schon mehrfach als "Notnagel" vor die Kamera. Ich war schon Kellner, Chirurg, Einbrecher usw.
Ein Fotografen nahe Zürich machte eine Bad-Boys-Serie, bei der ich auch mitgemacht habe.
Mir gefällt an dieser Idee, dass es so ziemlich das Gegenteil von Beauty-Fotografie ist. Trotzdem wirkt das Ganze ästhetisch, authentisch und interessant.
(Googeln nach kmpjustpics bad-boys)

Was mir am meisten zu denken gibt, dass man vor der Kamera keine Ahnung hat, wie das hinter der Kamera aussieht. Man kann die Posing-Anweisungen nicht immer nachvollziehen. Das heisst, es braucht vertrauen, dass der der Fotograf weiss, was er da macht.
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*********ister Frau
550 Beiträge
Ich stehe sehr gern auch mal vor der Kamera. So kann ich meine Kunden auch gut durchs Shooting führen da ich mit vielen Posen vertraut bin.
Und ich Kan Newbie Fotografen wichtige Tips geben.

Es macht einfach vor und hinter der Kamera Spaß.
Ich fotografiere gerne Themen aus dem Bereich D/s, BDSM, Frivolität und überhaupt Erotik, lieber subtil und für's Kopfkino als zu platt. Da stelle ich mich auch gerne mal vor die Kamera, um solche Bilder auch mal von mir selbst zu sehen...
So ein "Rollenwechsel" macht Spaß, und man erfährt auch, wie es sich anfühlt, wenn man mal nicht die Anweisungen gibt, sondern selbst den Anweisungen des Fotografen folgt. Und außerdem ist es immer interessant zu sehen, wie das die Kollegen machen...
Auch interessant: wenn dann beide unabhängig an den RAW-Dateien arbeiten und die Ergebnisse und Herangehensweisen zu betrachten und zu vergleichen...
Ich habe vor der Camera angefangen und irgendwann dahinter gewechselt, inzwischen bin ich eigentlich nur noch bei befreundeten Fotografen vor der Camera und auch nur wenn das Projekt mich reizt:)
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*******aker Mann
2.523 Beiträge
Ich stehe auf beiden Seiten der Kamera...
Davor aber meist im Rahmen von Boy/Girl Shootings - dabei finde ich den Rollentausch, Model wird zum Fotograf und umgekehrt, seit Jahren sehr spannend - wurde nur leider noch nie umgesetzt, weil mich die Damen meist nicht auf TfP ablichten wollen...
******lla Frau
187 Beiträge
Ich stehe seit vielen Jahren trotz, oder vielleicht auch wegen, meiner Kurven auch vor der Kamera (bei verschiedenen Fotografen). Im Alltag verdiene ich mein Geld dahinter. Die Erfahrung davor ist unbezahlbar. Nur so merke ich wie es sich anfühlt, welche und wie viele Anweisungen sind angebracht, was fühlt sich noch gut an und was nicht, welche Posen gehen, wie nah darf man kommen? Und vor allem spürt man auch wie anstrengend das ist und achtet in Zukunft ein bisschen mehr auf seine Models 😉.
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******rol Mann
890 Beiträge
Themenersteller 
Super, vielen Dank für die tollen Beiträge und echt schönen Bilder! Ich fotografiere ja gelegentlich gerne im Team mit anderen Fotograf*innen zusammen, da entstehen auch immer wieder mal "Arbeitsbilder", z.T. auch sehr schöne. Ich werde das aber bei nächster Gelegenheit mal angehen, nicht nur solche Schnappschüsse zu bekommen, sondern für richtige Bilder Modell zu stehen. *lach*
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