So lange er in seiner neuen Heimat Valinor nicht eine Elbin als Freundin bekommen hat, ist es höchst gewiss, dass er als Held der Geschichte leider allein bleiben muss.
Frodo hatte zu seinen Zeiten im Auenland sowieso kaum Freunde unter Gleichaltrigen.
Casanova des Auenlandes -
dafür war er zu "verkopft". Er war auch vor dem großen Krieg schon nachdenklicher und "in-sich-gekehrter" als andere Hobbits. Ungewöhnlich auch, dass er Sindarin und sogar ein wenig Quenja sprach. Er war halt anders als die meisten Hobbits. Das lag wohl an seiner Adoption durch Bilbo - der ja u.a. auch Zeit seines Lebens nicht verheiratet war.