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Konditionierung

****rna Frau
8.008 Beiträge
Loben ist ein gutes Beispiel als Unterstützung bei Konditionierung.

Du tust etwas, wirst dafür gelobt, Dein Herr ist stolz auf Dich. Beim nächsten Mal erinnerst Du Dich an seine strahlenden Augen, möchtest es erneut gut machen. Du wirst erneut gelobt. Schon ist es in Deinem Kopf verankert und wenn Du 20 mal das gleiche getan hast, ist es schon längst fest in Deinem Kopf verankert.

Wir können etwas ganz banales nehmen...
Ich bin Linkshänder, mache alles mit links. Nun nehmen wir das Beispiel mit dem Lob...
Was glaubst Du wie schnell es funktionieren würde, dass ich immer mit der rechten Hand mein Brot schneiden würde.
Lob, stolz...
Das möchte man wieder und wieder erreichen

Und schon ist die Konditionierung da.

In Deinem Eröffnungspost hast Du selbst als Beispiel Orgasmus aufgeführt.
Nehmen wir Konditionierung Orgasmus durch die Stimme des Herrn, weil er es wieder und wieder kurz vorm kommen befohlen hat.
Du würdest es erst bemerken, wenn Du Dir selbst einen Orgasmus verschaffen möchtest und es nicht funktioniert. Solange würdest Du es nicht mitbekommen, dass Du konditioniert worden bist.
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