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Metal is life vs. Metal ist (nur) herausragend gute Musik

*******ung Mann
636 Beiträge
Themenersteller 
Metal is life vs. Metal ist (nur) herausragend gute Musik
Wie sieht das bei euch aus? Ist Metal für in erster Linie eine Musikrichtung unter vielen, wenn auch eine, die euch packt und begeistert? Oder spielt er auch darüber hinaus eine Rolle in eurem Leben, indem er sich z.B. auf eure Freizeitgestaltung auswirkt, euren sozialen Umgang, euren optischen Stil etc.?

Ich für meinen Teil bin für den größten Teil meines Lebens Metal Nerd durch und durch. Natürlich liebe ich die Musik selbst. Darüber hinaus kommen die meisten meiner Freunde und Bekannten aus der Szene, wenn ich ausgehe, hat das in 9 von 10 Fällen auch irgendetwas mit Metal zu tun, die Haare sind nach wie vor lang und Nicht-Metal-Shirts trage ich eigentlich nur bei der Arbeit. Ganz interessant finde ich, dass es mir auch ungleich leichter fällt, Frauen kennenzulernen, wenn es ein gewisses Maß an Überschneidung gibt, was den Musikgeschmack angeht. In meinem gesamten Liebesleben kommt bisher nur eine einzige Frau vor, die nicht ein großes Herz für Metal, Punk und/oder Gothic hatte.
******s72 Mann
14 Beiträge
Da sprichst was an. Viele verstehen nicht dass Musik mehr als nur ein bisschen Berieselung sondern wirklich ein "Way Of Life" ist. Konzerte, Sammlungen von TOnträgern etc. OPtisch muss es nicht unbedingt sein aber habe schon zig Bandshirts aber keine langen Haare. Kürzlich erst wieder vorgekommen dass sich aus einem "Kennenlernen" nichts Festeres entwickelt hat, weil mein Musikgeschmack zero kompatibel zu ihrem war. Salsa/Latino und Tanzen auf Bierbänken zu Layla versus ROck und Metal. Geht dann halt nicht und muss man dann eben lassen. Und das Hobby nimmt eben auch Zeit in Anspruch. Wenn das der/die Partnerin nicht akzeptiert bzw. komplett konträr drauf ist dann wird das definitiv nichts. So meine Erfahrung.
**********e9183 Paar
86 Beiträge
Ganz klar Metal is life. Unser Leben dreht sich um Metal. Wir tragen eigentlich nur Bandshirts, zumeiste allgemein Schwarz, unsere Tonträgersammlung umfasst mehr als 10.000 Metal-Alben, wir gehen sehr häufig auf einschlägige Konzerte in ganz Deutschland, haben beide lange Haare und ich (Dirk) schreibe obendrein für ein Metalmagazin. Die Wohnung ist tapeziert mit Flaggen, Postern, signiertem Zeug. Ich kann mir ein Leben ohne Metal nicht mehr vorstellen.
*******ung Mann
636 Beiträge
Themenersteller 
@******s72
Ich denke, vor allem der letzte Satz spielt bei mir keine kleine Rolle. Da spielen ganz verschiedene Dinge eine Rolle. Wenn ein Partner gerne für zwei Wochen ans Mittelmeer fahren will, der andere aber seinen Urlaub lieber auf zwei Festivalwochen legt - und zwar nicht nur ausnahmsweise mal, sondern fast immer -, dann kann das schon zu Spannungen führen. *gg*
Generell ist für mich aber beides völlig legitim. Ich hab auch Bekannte, für die Metal quasi ihr privates Ding ist, während sich der Großteil ihres gesellschaftlichen Lebens relativ unheavy abspielt. Die sind dadurch keine "schlechteren" Metal Freaks als ich und ganz bestimmt keine schlechteren Menschen. Mein Ding ist halt nur ein anderes als ihres.
*******ung Mann
636 Beiträge
Themenersteller 
@**********e9183
10.000 ist schon krass! *huch* Hast du Spezialbereiche, in denen du auf Komplettheit sammelst? Ich hab ein paar Hardcore-Sammler unter meinen Kumpels, die sich in ähnlichen Dimensionen bewegen, komme selber aber nach 28 Jahren Heavy Metal gerade mal auf knapp über 1.000.
****ta Frau
79 Beiträge
Ich oute mich mal als eine derjenigen für die es "nur" eine Musikrichtung von vielen ist.
Ich habe auch Bandshirts und meine Lieblingsband gehört zum Genre Powermetal. Ich gehe auch mal auf ein Festival und fühle mich dort wohl (ca.1 pro Jahr). Doch zum Lebensinhalt mache ich es nicht, dafür gibt es für mich noch viel zu viel Welt drum herum, die auch einfach nur fantastisch sein kann. Leidenschaft für die Musik absolut, aber eben auch noch andere Leidenschaften *ggg*
*******ung Mann
636 Beiträge
Themenersteller 
@****ta
Ich kann das insofern sehr gut nachvollziehen, als es auch für mich eine Menge "Nebenleidenschaften" gibt, die zwar einen wichtigen Platz in meinem Leben haben, deren Raum aber zwangsläufig begrenzt ist, weil der Tag halt nur 24 Stunden und die Woche nur sieben Tage hat. Ein Beispiel ist BDSM: Für mich ein großartiges, intensives Abenteuer, das nie langweilig wird. Ich kenne nicht wenige Leute, für die es absolut im Zentrum steht, und ich würde grundsätzlich auch selber gerne ein bisschen tiefer in die Szene eintauchen. Am Ende reicht es dann aber meist doch nur für ein, zwei Events oder Stammtische im Jahr, weil der Platz im Kalender die meiste Zeit schon belegt ist.
******lto Mann
942 Beiträge
Interessantes Thema!

Ich bin da auch eher der Typ bin, der lieber ein Shirt seiner Lieblingsband anhat, als ein „normales“. Auch sonst dreht sich in meinem Leben viel um Metal und härtere Musik im allgemeinen. Sei es der Gang auf eine Show, oder ein Festival. Oder man tauscht sich über seine Momente Lieblingsscheibe aus, wann kommt welches neue Album. Vergrössert die Plattensammlung ect. Als Nerd würde ich mich nicht bezeichnen, aber ohne eben DIESE Musik könnte ich es mir nicht vorstellen! Zumal Metal ja sehr vielfältig ist (wie passend, heutzutage 🏳️‍🌈 🏳️‍🌈🍻) *Das meine ich ohne jeglichen Sarkasmus*☝️

Bin da wirklich sehr froh, das ich in früher Jugend die „richtigen“ Leute um mich rum hatte und in der „richtige“ Subkultur groß geworden bin.
Arschlöcher gibt es es überall, aber wenn ich mir manchmal vorstelle, das es auch mit der Musikalischen Ausrichtung gaaaanz anders hätte kommen können, bin ich weitestgehend froh, das ich Musikalisch „richtig“ erzogen wurde 🙏
*******ung Mann
636 Beiträge
Themenersteller 
@******lto
Ich denke auch, die Vielseitigkeit ist ein ganz wichtiger Punkt, der dafür sorgt, dass es einem mit den Jahren nicht langweilig wird. Alle paar Jahre startet irgendwo im weiten Spektrum des Metal eine richtig gute Band durch und andere ziehen nach, um den entsprechenden Bereich in alle Richtungen auszuloten. Da tauchen plötzlich eine Menge aufregende, junge Thrash Bands auf, ein paar Jahre später passiert dasselbe im Doom, anschließend kommt auf einmal dieser Proto-Metal mit 70er-Einschlag wieder hervor und so weiter. Alles unter dem großen Metal-Regenschirm, aber doch immer wieder etwas ganz Anderes.

Das mit den Leuten ist so eine Frage... gefühlt würde ich das auf der Stelle unterschreiben. Ich weiß aber nicht, ob ich da nicht auch etwas voreingenommen bin. Wahrscheinlich sehen das die meisten Szenegänger und Szenegängerinnen genauso, wenn sie an ihre eigene Szene denken.
**********e9183 Paar
86 Beiträge
@*******ung
Das ist nur Metal. Wenn ich alles dazuzähle, bin ich bei etwa 35.000 Tonträger. Ich habe mich "spezialisiert" auf Black Metal mit Damen am Mikrofon. Da bin ich Sammler. Asagraum, Darkened Nocturn Slaughtercult, Defacing God um einige zu nennen.
*****rja Frau
169 Beiträge
Moin,

für mich ist es nur Musik. Zu Konzerten und Festivals gehe ich gerne und regelmäßig, besitze jedoch kein einziges Bandshirt und alle CDs habe ich mittlerweile entsorgt. Spotify ist einfach praktischer.
********Nr_1 Mann
32 Beiträge

********Nr_1 Mann
32 Beiträge

*******ung Mann
636 Beiträge
Themenersteller 
@********Nr_1
Nur kurz zur Sicherheit: Der Thread war eigentlich nicht als "now playing"-Thread gedacht. Hast du versehentlich den falschen Thread erwischt oder sind die Songs irgendein Statement bezüglich unseres Themas?
*******e_67 Paar
67 Beiträge
Moin,
Metal begleitet mich mein Leben lang und hat mich in meiner Persönlichkeit geprägt, indem ich, so glaube ich, tolerant und aufgeschlossen bin. Ich liebe es zu Konzerten zu gehen (Metal, Klassik), einfach mit Menschen unvoreingenommen in Kontakt zu kommen. Selbst meine Frau findet es auf Metal Konzerten inzwischen viel entspannter und respektvoller, als auf diversen anderen Konzerten, aus ihrer Vergangenheit.
Wichtig ist, dass wir die Bands auf Konzerten unterstützen, damit Respekt, Freundlichkeit und Metal Musik weiter lebt.
*headbang*
********_sie Paar
40 Beiträge
Metal ist definitiv ein Teil meines Lebens ubd das schon seit 30 Jahren. Aber mein Leben ist auch mein Kind, meine Arbeit, Familie, Literatur, Heimat und Natur... Ich würde also nicht sagen, das "nur" Metal mein Leben ist, aber ein wichtiger Bestandteil, der viele Bereiche, mein Äußeres, meine Hobbys (Schallplatten!) und große Teile meiner Freizeit, ja selbst die Partnerwahl, nachhaltig geprägt hat.
Dani
*******pass Mann
115 Beiträge
Ich trage die Shirts von den Bands die ich höre und kaufe die Musik ebenfalls noch klassisch als Tonträger in Form von Platten & CD´s.
Ich erfülle gerade was Black Metal angeht, so einige Klischees, habe aber nicht diese "Elitäre Denkweise" die ja oft gerade bei den Schwarzmetallern herrscht *zwinker*.

Ich beschäftige mich auch mit vielen "Nicht-Metal Genres" und trotzdem möchte ich behaupten, dass Metal, vor allem Black, für mich doch mehr ist, als nur ein bloßes Musik-Genre.
Zitat von *******ung:
Metal is life vs. Metal ist (nur) herausragend gute Musik
Wie sieht das bei euch aus? Ist Metal für in erster Linie eine Musikrichtung unter vielen, wenn auch eine, die euch packt und begeistert? Oder spielt er auch darüber hinaus eine Rolle in eurem Leben, indem er sich z.B. auf eure Freizeitgestaltung auswirkt, euren sozialen Umgang, euren optischen Stil etc.?

Ich für meinen Teil bin für den größten Teil meines Lebens Metal Nerd durch und durch. Natürlich liebe ich die Musik selbst. Darüber hinaus kommen die meisten meiner Freunde und Bekannten aus der Szene, wenn ich ausgehe, hat das in 9 von 10 Fällen auch irgendetwas mit Metal zu tun, die Haare sind nach wie vor lang und Nicht-Metal-Shirts trage ich eigentlich nur bei der Arbeit. Ganz interessant finde ich, dass es mir auch ungleich leichter fällt, Frauen kennenzulernen, wenn es ein gewisses Maß an Überschneidung gibt, was den Musikgeschmack angeht. In meinem gesamten Liebesleben kommt bisher nur eine einzige Frau vor, die nicht ein großes Herz für Metal, Punk und/oder Gothic hatte.

Klar ist Metal ein Lebensgefühl, für mich aber nicht (mehr), das ganze Leben. Ich freue mich immer, wenn ich auf Konzerte und Festivals gehen kann (zu 90% Underground Bands), und alte Freunde zu treffen. Aber in meinem Arbeitsalltag hat der Metal keinen Platz. Ausserdem halte ich mich für so tolerant, auch andere Genres zu akzeptieren. Ja, ich bin Metalhead durch und durch, aber dann, wenn es passt! LG Kati
*******ung Mann
636 Beiträge
Themenersteller 
@*******e_67
Mit Toleranz und Aufgeschlossenheit hast du dir auf jeden Fall ein paar richtig coole Aspekte der Szene bewahrt. Findet man auch im Metal ja nicht immer und überall.
Hatte deine Frau ihren Erstkontakt mit harter Musik durch dich oder hatte sie auch vorher schon ein Herz für verzerrte Gitarren, langhaarige Typen etc.?

@********_sie
Ich glaube, dass das eine Entwicklung ist, die viele Leute so durchmachen. Gerade die Familie. Natürlich steht die an erster Stelle, spätestens wenn man Kinder hat. Ich hab viele Bekannte, die gerade in den ersten Jahren, als der Nachwuchs noch blutjung war, mehr oder weniger aus der Szene abgetaucht sind, dabei aber nie die Leidenschaft verloren haben und später mit voller Power wieder dabei waren, als nicht mehr der komplette Zeitplan mit Kindern und Arbeit belegt war.

@*******pass
Hehe, wenn man deine Bilder anschaut, dann sieht man unmissverständlich, dass du aus deiner Metal-Leidenschaft kein Geheimnis machst. *gg*
Übertrieben elitäres Denken gibt mir auch nichts. Sich selbst als Elite zu empfinden, setzt ja im Grunde schon voraus, dass man sich ständig mit dem Rest vergleicht. Das ist so ziemlich das Gegenteil davon, was für mich Rock 'n Roll ist, nämlich sein eigenes Ding zu machen, mehr oder weniger unabhängig davon, ob der Rest der Welt das gut oder schlecht findet.

@*********Witch
Das Thema Arbeit ist ganz interessant. Ich glaube, es gibt nicht viele Jobs, in denen wirklich Platz für Metal ist... von Tätigkeiten im Musikgeschäft bzw. in der Szene selbst mal abgesehen. Mein Arbeits-Ich ist auch so ziemlich die einzige Instanz von mir, der man den Heavy-Faktor wirklich nicht ansieht.
Die Offenheit für andere Genres kam bei mir erst mit der Zeit. Als Teenager und junger Erwachsener war ich ehrlich gesagt ganz schön engstirnig. *zwinker* War das bei dir so ähnlich oder warst du schon immer ohne Scheuklappen unterwegs?
******e77 Mann
48 Beiträge
Metal ist das beständigste in meinem Leben und meine große Liebe *herz*
Freundschaften und auch Beziehungen ändern sich bzw gehen zu Ende -
aber meine große Liebe bleibt. *headbang*
Der Geschmack ist zwar auch nicht mehr ganz der selbe, wie vor 30 Jahren aber
das ist denk ich auch normal...
Von Prog-, Groove- über Thrash- bis Death- oder Melodic Death Metal...
Gut sollte es sein und zur Stimmung zum Anlass passen...

Eine Beziehung in welcher der Partner keinen *rock* oder Metal hört, passt für mich
einfach nicht...
******s72 Mann
14 Beiträge
Sehe ich auch so. Letztlich ist fss mein Haupthobby neben Sport und wenn da der Partner/die Partnerin überhaupt keinen Draht dazu hat dann bringt das nicht viel
Man @ Work!
*******man Mann
858 Beiträge
Für mich ist Metal Lebensinhalt.
Konzerte und Festivals gehören seit fast 3 Jahrzehnten zum Alltag.
Bis vor zwei Jahren konnte ich mein Hingabe zum Metal auch durch das aktive Spielen ausleben.
Seit dem letzten Jahr tobe ich mich dafür auf bestimmten Veranstaltungen als DJ aus.
Im Berufsalltag zeige ich meine subkulturelle Zugehörigkeit "nur" durch die Haare bis zur Hüfte und die Dunkle Kleidung (schwarz und ggf mal grau) aus.

Was ich im Bereich der hedonistischen Szene ziemlich schade finde ist, dass es inzwischen gefühlt keine richtigen Metalveranstaltungen mehr gibt (auch wenn es mich dazu gebracht hat selbst wieder was mehr mit Musik zu machne).
*******ung Mann
636 Beiträge
Themenersteller 
@*******man
Wo legst du denn auf? Meine Kleine kommt aus Köln, weswegen ich recht oft da bin. *g*
*******e_67 Paar
67 Beiträge
@*******ung
Moin,
Wir haben noch keine schlechten persönlichen Erfahrungen auf Metal Konzerten gehabt. Wir begegnen gerade im Metal Bereich zu 99% toleranten Menschen und das ist auch der Grund, dass Sie gerne inzwischen mit auf Konzerte wie Heathen, Overkill, Metal Church und sicherlich noch weiteren geht. *smile*.
Man @ Work!
*******man Mann
858 Beiträge
Als "Metal-Resident-DJ" bin ich im Chateau Royal am Start. Bei den vergangenen Veranstaltungen da hab ich immer nen COuntdown in den Kommentaren gemacht, damit die Leute wissen was so gespielt wird. die soften Sachen sind quasi radiotaugliches wie Airbourne und Co, aber dafür geht es dann gerne über 80/90er Metalikonen (Halloween, Accept, Anthrax) bis hin zu hartem Kram wie Emperor, Bütcher, Macbeth. Und das was sich gewünscht wird und verfügbar ist!
Messerschmidt wurde bislang noch nicht gespielt kommt aber bestimmt auch in naher Zukunft auf die Playlist *zwinker* . Wichhtig ist da nur, dass man sich entweder mit einem Frauen oder Paarprofil anmeldet (ist ein reiner Paareclub).
Die fixen Termine stehen bei mir im Profil. Aktuell in der Nähe von Köln nur der 25.11. fest ( https://www.joyclub.de/event/1415308.bdsm_dark_rock_party_euskirchen.html ).
Der Termin am 11.08. fällt im Chateau aus, da wir da auf Bildungsurlaub in Schlotheim sind.
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