Zum ersten Teil:
Mir wurde da deutlich, was mir fehlt, seit dem ich meine "Probleme" mit dem Musikmachen habe.
Und ansonsten kann ich nur sagen, dass mir die "Pain" von Rose Tattoo 2002 sehr viel Kraft gegeben hat.
Zum zweiten Teil:
Ich bin schon seit langem im Metal interwegs und habe bewusst quasi nie homophobe Tendenzen mitgekriegt (abgesehen von den Deppen des "Inner Circle"). Weder auf Festivals noch auf Konzerten oder in der Kneipe. Und auch sonst habe ich es immer so erlebt, dass sofort mindestens kritisch geschaut wird, wenn sich eine Frau über einen übergriffigen Typen beschwert hat.
Ich bin sehr davon überzeugt, dass die Metalszene bei weitem toleranter ist als der Durchschnittsmensch! (Man hätte aber ruhig noch erwähnen können, dass es Bard Eithun war, der Ghaal als einer der ersten zu seinem Coming -Out gratuliert hat, auch wenn die Story mit Abbath lustiger ist)