Der geliebte und gehasste Alltag
Viele der werten Mitglieder kennen einen gemeinsamen Alltag des Zusammenlebens auf Zeit oder auch dauerhaft mit dem anderen Part.Langsam vergeht die erste aufregende Verliebtheit und es tritt etwas an Gefühlen ein, die sich anfühlen wie eine Mischung aus tiefsten Zuhause, Vertrauen, ankommen.
Man lernt die kleinen liebenswerten Macken des anderen besser kennen, erkennt mitunter auch die Baustellen der anderen Person.
Und gleichzeitig kommt mit dem Alltag auch Schwierigkeit. Zwischen all den wunderbaren Gefühlen, den er mit sich führt kommt es auch zu Momenten, wo die Sexualität, das BDSM, die Lust im Alltagsstress untergeht manchmal.
Mich würde interessieren wie leben die werten Mitglieder dieser Gruppe ihr BDSM mit diesem Alltagsstress aus?
Wie schafft ihr es in eurem 24/7 bzw TPE dauerhaft zu bleiben und das die Beziehung nicht Opfer des Alltags wird?