Ölvorstellung
Natives Kokosöl - eventuell das beliebteste Mittel bei der (tantrischen) Massage. Nativ deswegen, da bei herkömmlichem durch Raffination, Desodorieren und Bleichen die Fettsäuren verändert werden. Es ist zwar länger haltbar, aber die Fettbegleitstoffe, die natives Öl so wertvoll machen, fehlen. Kokosöl wirkt antibakteriell, antimykotisch und antiviral (durch die enthaltene Capryl-, Caprin-, und Laurinsäure). Myristinsäure sorgt für eine gute Hautflora, da die Hornschichten der Haut stabilisiert werdenEmpfindliche und zu Neurodermitis neigende Haut liebt Kokosöl.
Massagen die den Intimbereich miteinbeziehen müssen nicht durch `Ölwechsel' unterbrochen werden.
Wer den Geruch nicht mag - schonend gedämpftes, unraffiniertes ist geruchs- und geschmacksneutral.
Nachteile: Kokosöl muss erwärmt werden damit es flüssig ist. Es zieht relativ schnell ein, mann muss oft nachnehmen. Ein Stövchen ist praktisch, so bleibt der Inhalt warm und flüssig.
Haltbarkeit: wenn die Finger draussen bleiben bis zu 2 Jahren