Bullwhip Erfahrungen?

Hi,

ich wurde auch schon mit einer Bullwhip "behandelt" und finde es immer wieder atemberaubend-
im wahrsten Sinne des Wortes
Wenn der Anwender damit gut umgehen kann, dann kann sie dich in die verschiedensten Sphären katapultieren, fein und gemein.

Man hört das Geräusch, weiß aber nie, wo sie das nächste Mal zuschlägt. Es kann sooo grausam sein, aber genau das macht´s ja aus.

Ganz viel Glück bei der Wahl des "Zukünftigen" wünscht dir
Con

Wie es der Zufall will habe ich heute Nacht "Bullwhip Spuren" gegoggelt (für eine Zeichnung, die ich grade mache).
Uff...... Wahrscheinlich nicht alles echt, aber einiges mit Sicherheit.

Ich bin dann doch eher Weichei.

Ich durfte mal eine Session miterleben (also, mitanschauen), in der eine Domse sehr "virtuos" mit der Bulwhip umging. Das war wirklich ein optisches und akkustisches Erlebnis, aber ich hätte nicht den Platz mit subbie tauschen wollen.

Für mich definitiv im Bereich Kopfkino - tauglich um "nette" Bilder zu zeichnen, aber den Wunsch das umzusetzen habe ich nicht.

Erster Grundsatz:

Erst den Umgang lernen z.B. auf einem Seminar. Der Grund dafür ist einfach. Mit den Peitschen ist es wie mit Schuhen: Sie müssen passen und einem liegen und das kann man erst dann beurteilen, wenn man die Grundfertigkeiten beherrscht.

Kurze Snakes wie die vom DominanterDom sind so überhaupt nicht mein Ding: zu kurz für's Äbtle und zu quirlig. Bei mir fängt der Spaß bei 2.... 2,50 m an, weil sie einfach ruhiger durchlaufen auch wenn man sie fast ausnahmslos nur für Outdoor-Aktivitäten nutzen kann, weil es an entsprechend großen Räumlichkeiten fehlt.

Jeder ist da anders und die Peitsche teilt es einem irgendwie mit es ist, als spräche sie mit einem beim peitschen: "Nimm mich! Wir sind das Traumpaar!"

Man sollte sich zu Beginn eine gute Peitsche zulegen. Gerade das Gefühl für das durchlaufen und zielen ist mit schlechten Peitschen schwieriger. Ich habe sogar einmal eine Bullwhip in einem Sexshop gesehen mit der ich nicht umgehen konnte.... Kunstleder..... reiner Dekoartikel in meinen Augen.

Gute Peitschen müssen nicht teuer sein.... und teure nicht immer gut.

Wichtig:

Vollleder, auf keinen Fall Spaltleder die hält sonst von 11.00 bis Mittag!!!

Hochwertige Fülllung und DAS!!! kann man von Außen nicht beurteilen, weil man nicht hineinschauen kann.

Reparaturservice!!! Der Fall einer whip ist wie ein Autoreifen Austauschmaterial. Wer sowas nicht selbst herstellen und austauschen kann ist darauf angewiesen.
Es ist ein guter, alter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch

1000 €uronen für eine Whip???? Ich wollte nicht den ganzen Laden kaufen!!!

Ich kenne jemand, der auf Bestellung hochwertige Peitschen für 200 € herstellt, die ihren Preis mehr als wert sind!

Über die Peitschenzirkel großer SM-Portale bekommt man die Kontaktdaten für gute Adressen für Seminare bezüglich Bau, Umgang und Kauf.

Noch ein paar wichtige Dinge

Der Cracker ist wie eine Kannüle Hygienematerial und muss deshalb bei Sklavinnenwechsel ausgetauscht werden, sprich ein anderer drangeknotet werden denn er kommt mit Lymhe oder sogar Blut in Kontakt!!!!!!!!!!!!!!!! Wer das nicht tut ist so verantwortungslos als würde er ohne Kondom swingen! Und wie einige Swinger ihr Condom dabei haben, sollte die Sub bei einem unbekannten Herren ihren eigenen Cracker mitbringen.... auch als Test: "Kann er den Cracker überhaupt austauschen? Wenn nicht könnte man die Frage Stellen, mit wieviel Subs der Cracker schon in kontakt war ***würg***


Peitschen immer gerade bzw. hängend lagern und nicht wie Indiana Jones aufrollen sonst geht die Füllung nach einiger Zeit kaputt.

Alle 6 Monate nur leicht einfetten, den Fall nach jedem Gebrauch fetten

Peitschen müssen eingeschlagen werden: In der Luft knallen lassen, den Griff 1/4 drehen, knallen, wieder 1/4 drehen..... usw. ca. 100 mal. Man bekommt auch welche, die eingeschlagen sind.

Ich (w) durfte leider noch keine Erfahrungen damit machen, habe meinen Dom aber schon ab und an dezent darauf hingewiesen, wie gern ich so eine Bullwhip mal erleben würde

Habe grad mal Bilder von Spuren, die so eine Bullwhip hinterlässt, gegoogelt... Kopfkino pur würd ich sagen

Ich durfte die Bullwhip schon spüren.
Schon durch relativ "leichte" Schläge entsteht ein intensiver Schmerz.
Wichtig ist, dass der Dom die Peitsche behutsam einsetzt und den/die Sub
langsam an die Grenze führt. Richtig eingesetzt, können beide sehr lustvolle Momente erleben. Ich habe Hiebe auf den Rücken und Hintern erhalten. Die Spuren waren schon recht heftig, hatte sogar eine kleine Platzwunde am Rücken. Wie gesagt: der Lustschmerz kann geil sein, aber unbedingt regeln und Codewort absprechen.

ich hatte mich mal mit einer Bekannten im Netz ausgetauscht, die von ihrem Herren oft mit einer dogwhip behandelt wurde. Jetzt wollte er sich eine bullwhip zulegen.
Sie hatte Angst davor und ich habe sie gefragt, warum sie das macht. "Ich vertraue ihm, er wird es schon wissen". Entschuldigung, das geht in meinen Augen etwas zu weit. Wenn ich hier aber lese, daß und wie man den Umgang lernen kann werde ich schon wieder neugierig. Ich werde es mal ansprechen. Wenn mein Dom es sich nicht zutraut (er ist in solchen Beziehungen sehr ehrlich) lassen wir es eben.

wenn ihr neugierig auf bull-whips seit
schlage ich doch meinen stammtisch 5 feet vor, der sich mit den umgang und handhabung der bull-whips beschäftigt
und neueinsteigern und alte hasen zusammenführt
die neulinge können dort den richtigen umgang lernen
und herrausbekommen welche länge für sie das richtige ist
wir haben immer ein paar zum ausprobieren da
von 80cm bis ca.4 m

wenn du mehr wissen möchtest schreib mich doch an
lg
klaus

Ich liebe schon das zischen der Luft bevor der stechende- brennende Schmerz einsetzt.

Aber für die erste Session finde ich es definitiv zu krass. Warum muss denn sofort der Holzhammer kommen?

Wenn ihr euch Zeit lasst, vertrauen aufbaut was einfach das a und o ist und euch dann zusammen entwickelt ist es doch viel schöner. Man wächst zusammen und Dom kann dich besser einschätzen.
Außerdem solltest du dir im klaren sein das sie striemen sehr lang anhaltend sind.

Ich verstehe ihn jetzt auch nicht wirklich. War das sein Wunsch direkt in die vollen zu gehen???

Glg

die TE wird nicht mehr antworten,
sie hat sich abgemeldet!

können wir ja antworten.

die bullwhip ist und bleibt ein wirklich krasses züchtigungsinstrument. Am besten übt man als "aktiver" erst einmal an einem baum oder dummy, bevor man auf den körper einer/s sub los geht.

genau

oder auf ein kissen

lg
klaus

Alter Thread - aber genau mein Ding...

Fragt mich nicht warum, aber ich peitsche gerne mit der Bullwhip eine Frau.

Die letzte, der ich das antun durfte, war die Sklavin einer Domina, die bei uns schon zu den Stammgästen auf unseren Partys zählt.

Es war herrlich, denn ich durfte erleben, dass die Sklavin dabei sogar einen mega Orgasmus bekommen hat. Natürlich mit der schon vorangegangenen Session sozusagen daraufhin eingestimmt. Die Sklavin war nach dem auspeitschen total weg. Ihr Geist ist einfach weggeflogen. Und ihre Herrin hat sie dann in den Arm genommen und liebevoll aufgefangen. Und mich hat sie dabei mit einem leisen Lächeln angesehen. Einfach geil!

Ja, ich habe damit sehr viel Übung, und ich weiß gar nicht, wieviele Spielkarten ich schon in Fetzen gehauen habe.

Ich bin der Meinung, dass ich ziemlich gut bin. Und trotzdem entferne ich den Crack vorne. Denn auch, wenn ich NOCH SO GUT bin, kann die Distanz mal ein wenig schwanken. Und weil die Whip genau mein Ding Nr. 1 ist, lasse ich mir von niemanden erzählen, dass er den Crack in Bezug auf die Distanz genau verfolgen kann. Schallgeschwindigkeit...

Aber wir sind ja hier nicht beim Peitschensport. Wenn die Person beispielsweise am Kreuz steht oder fixiert ist, und ich ihren Rücken anvisiere, dann braucht die Person plötzlich nur den Kopf nach unten neigen - und schon könnte ihr das Auge fehlen, eben weil der Crack umschlägt.

Auch wenn man den Po anvisiert. Schlägt der Crack um, trifft man nämlich genau die Weichteile in der Leistengegend. Da sitzen übrigens direkt unter der Haut Atherien, Lymphknoten und das Leistenband.

Mein Studio in Niedersachsen hatte fast 3,50 m hohe Decken. Meine Bullwhip (Deutsche Herstellung, aber richtig gut) hat ca. 1,60 m und streifte beim sogenannten Forward Crack immer leicht die Decke.

Alles, was länger ist, geht also nur im Freien - außer man hat keine Möbel und 4 bis 5 Meter hohe Decken.

Aber davon mal ab. Ich habe mir auch mal ein gutes Stück gegönnt. Habe ich mir aus Australien kommen lassen. Beste Handarbeit, natürlich Känguruh-Leder. Die habe ich hier so für 400,- Euro gesehen. Ich hatte sie dann für schlappe 170,- Euro - inkl. Zoll - erwerben können.

Die ist genau 2,83 m mit Crack.

So, und jetzt kommt es. Das Ding ist eine WAFFE. Ich habe damit auf eine Schweinehälfte bei meinem Kumpel gehauen, der Schlachter ist. Und der Crack hat die Haut wie ein Rasiermesser durchschnitten! Jeder Schlag ging da richtig tief rein.

Wer meldet sich denn mal freiwillig?

hört sich klasse an

und genau aus diesen grund wird bei unsern stammtisch nur ohne krecker geübt

allen ein schönes we
lg
klaus

Sehr vernünftig!

Ich möchte hier nochmal etwas schreiben...

Das eine ist Peitschensport und sieht klasse aus, wenn jemand durch jahrelanges (!) nahezu tägliches Üben eine zirkusreife Show abliefert.

Wenn jemand dafür sehr viel Zeit opfert, dann sieht das nach 2 Jahren für einen Laien, der zuschaut, auch schon recht beeindruckend aus. Es dauert also JAHRE.

Mal Hand aufs Herz - wen soll es denn hier geben, der das so intensiv betreibt?

Mir kann deswegen niemand erzählen, dass er 20 Kerzen hintereinander (durch den Luftzug) löscht. Das ist ganz einfach Spinnerei. Es gibt in Deutschland vielleicht 10 Leute, die den Peitschensport über Jahre intensiv betrieben haben - die sind bekannt, und die können das auch nicht. Eventuell hintereinander 2, 3 Kerzen, mehr glaube ich kaum, wenn überhaupt.

Und davon abgesehen, es gibt nur eine einzige Schlagtechnik, um punktgenau zu treffen. Und die habe ich in BDSM Kreisen noch bei keinem gesehen. Die meisten schlagen seitlich und ziehen über den Körper. Das mache ich manchmal auch und ist auch okay - aber trotzdem völlig falsch. Und ein Knall wird dadurch überhaupt nicht erzeugt. Also auch Quatsch.

Die einzige Technik, um punktgenau zu treffen, ist die eine der vier Basistechniken aus dem Peitschensport. Und das ist der Forward Crack.

Und wenn man den gut beherrscht, dann kann es auch überhaupt nicht passieren (da überhaupt nicht möglich), dass der Crack um den Körper schlagen kann. Der Schlag ist gerade und die Peitsche rollt auch absolut gerade ab (wenn man es kann). Und dadurch knallt es. Also, wenn die Peitsche auf voller Länge ausgerollt hat.

Aber - sie rollt nicht ganz ab, wenn der Creck auf den Körper trifft.

Ja, und was ist nun mit dem Knall?

Ich bin aktivere Reiterin und war auch Ausbilderin für junge Pferde..... es ist überhaupt keine große Kunst, eine Peitsche knallen zu lassen....

habe ich mit Longierpeitschen, Kutscherpeitschen und auch schon mit Bullwhips gemacht.....

das ist eine kleine, nette, lockere Bewegung aus dem Handgelenk..... und ja, wir haben mit langen, ungarischen Peitschen auch Zielübungen gemacht.... Dosen "geangelt" etc......

allerdings würde ICH das nie am Menschen ausprobieren!

Mir hat es gelangt, mir so manche Bierdose hinterher anzusehen......

Ich hatte hier gelesen, dass es angeblich knallen soll, wenn die Peitsche auf dem Körper auftrifft. Das meinte ich...

Es knallt nämlich nicht, weil die Peitsche nicht gänzlich ausrollt.

nein, DEN Knall beim Auftreffen auf den Körper kann es nicht geben, da hast Du 100 % Recht!

Eben...

Und in diesem Thread habe ich gelesen, dass es so wäre. Und ich glaube, das wurde nicht nur einmal erwähnt.

Es gibt also einige, die "schwindeln" und machen sich wichtig. Und hier wird es dann schon peinlich, weil jeder, der einigermaßen nachdenken kann, weiß, dass es unmöglich ist.

Ich weiß ja auch nicht alles. Aber was ich weiß, weiß ich dann auch ganz genau. Und bei anderen Dingen halte ich mich zurück oder informiere mich.

Lg

ich weiß ja auch seit ein paar jahren
wieviele sich beim stammtisch schon selber getroffen haben
das gehört halt dazu
ich habe immer eine schutzbrille mit

und mit meiner ca 4 m langen knallt sie auch ohne krecker gg
ich sage nur schallgeschwindigkeit

aber man kann es knallenlassen bevor die bull-whip auftrifft
das jagt einen schon einen schrecken ein

JA ES SIND WAFFEN

und das sollte sich jeder bewust sein

also immer schön aufpassen und vorher gut üben

lg
klaus

Korrekt. Der Trick, den aber nun wirklich nur wenige beherrschen (ich leider noch nicht richtig), ist es, den Knall kurz vor dem Auftreffen auszulösen - dann knallt es und Sekundenbruchteile danach trifft die Peitsche auf, bereits ausgerollt und mit verminderter Energie. Das macht immer noch richtig AUA, ist aber nicht mehr ganz so gefährlich.

Und natürlich kann man eine 6ft oder 8ft Peitsche auch ohne Cracker zum Knallen bringen, hört sich nur etwas anders an und man braucht etwas mehr Schwung.

Wenn man allerdings dann trifft, ist der Energieübertrag wegen des höheren Schwungs (mehr Bewegungsenergie) noch höher, als wenn man die Peitsche ganz langsam hat laufen lassen, was mit Cracker oft schon zum Knallen ausreicht.

Ohne Cracker = sehr viel ungefährlicher würde ich so erst mal nicht unterschreiben wollen. Kommt aber auch auf den Cracker an ... wenn der sehr dünn ist, schneidet er halt ein wie ein Messer.

Meine Erfahrung: Bullwhip? mag ich nicht... Da fehlt mir wohl des passende Fell und die dazu passenden robusten Nerven...

Mein Favorit ...ist + bleibt die Handarbeit.. je näher dran, um so besser....

Alles Liebe + oyo

Ich weiss, was Du meinst...

Es ist lange her, da war ich in einem Studio in der Schweiz beschäftigt. Und immer wenn nichts los war, habe ich mit der Bullwhip Kartenspiele zerteilt. Oder (sehr gut zum Üben) Spagettis mit jedem Schlag gekürzt.

Und wenn meine Subbi keine Angst hätte, weil sie anfängt zu zappeln, dann zerteile ich auch einen Streichholz, der zwischen ihren Zähnen steckt.

Ob das nun was mit unserem BDSM zu tun hat, sei einmal dahingestellt.

Ich kann das übrigens, weil ich in der Schweiz drei Jahre lang fast jeden Tag geübt habe. Denn es gibt in einem Studio täglich genügend Zeitfenster, wo kein Gast kommt.

Aber es gibt zwei Sachen, die ich einfach nicht geschafft habe...

Das ist zum einen Deine erwähnte Technik - und das trotz der langen Zeit des Übens. Und deshalb mache ich es manchmal so, dass es im Wechsel einmal knallt und einmal Aua macht (und die Decke muss entsprechend hoch sein).

Und das andere ist die Sache mit dem Kerzenlicht ausschlagen.

Ich habe ja in einem Bericht zuvor behauptet, dass eine größere Anzahl nicht geht. Doch ich habe es vor sehr langer Zeit in Hamburg tatsächlich einmal live gesehen.

Das waren mindestens 30 Kerzen hintereinander.

Und zwar von einem Amerikaner, der auf einer Farm groß geworden ist. Und da war von klein auf Peitschensport angesagt - und natürlich auch Wettkämpfe, um sich mit anderen zu messen.

Aber es ist eben kein Ausschlagen, wie wir es meinen. Es geht nur so, wie er mir das gezeigt hat.

Als erstes stehen die Kerzen in einer Reihe auf aneinander gereihten recht niedrigen Tischen. Dann macht er einen Forward Crack, der nach unten geschlagen wird. Und bevor die Peitschenspitze die erste Flamme erreicht, macht er aus dem Handgelenkt eine kurze Bewegung. Und zwar so, dass der Cracker wie ein Wirbel gedreht wird und dadurch einen entsprechenden Luftzug - genau über der Flamme - erzeugt, der so stark ist, dass die Flamme erlischt. Und diesen Wirbel erzeugt er jedes Mal über die nächsten Flammen, so dass eine Kerze nach der anderen erlischt.

Ich kenne so ziemlich alle Peitschensportler hier aus Deutschland, die wirklich gut sind. Aber bei keinem habe ich es jemals gesehen.

Und ich bin auch nicht der Schlechteste. Aber es wollte trotz der langen Zeit des Übens einfach nicht klappen.

Deshalb kann ich es nicht glauben, wenn einer hier schreibt, er könnte es - außer, ich sehe es mit meinen eigenen Augen.

Bullwhip - hach ja ...

Sehr lange habe ich mir gewünscht, Eine mal spüren zu dürfen.

Auf der gestrigen Silvesterparty - bzw. es war bereits heute, weil schon weit nach Mitternacht - ging dieser Wunsch dann in Erfüllung.

Diese überaus tolle Erfahrung durfte ich im Rahmen einer Fremdbespielung machen.
Der Schmerz - genial. Schon sehr bald hörte ich mich nach "Mehr" betteln und vor allem mein Körper sprach Bände. Mein Peiniger hatte ebenfalls großen Spass und er erfüllte meinen Wunsch nur zu gern. 333 Schläge gab es.

Ich hoffe, dass ich das noch öfter erleben darf.

LG Elaine