Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Frauen ab 50 - Lust pur
2114 Mitglieder
zum Thema
COPD-Leiden - Welche Stellungen sind beim Sex geeignet?5
COPD = Chronic Obstructive Pulminary Disease = chronisch obstruktive…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

COPD Lungenemphysem

COPD Lungenemphysem
Ich leide seit ca.5 Monaten an COPD und Lungenemphysem.

Hat jemand von Euch diese Krankheit und wie geht ihr damit um?

Mir fällt es sehr schwer dies zu akzeptieren. Ich bin seit November sehr angeschlagen mit 2 mal Bandscheiben Versteifungen,ständigen Lungenentzündungen und auch eine Lungenembolie.
Klarerweise ist mein psychischer Zustand auch sehr tief unten.

Freuen mich auf viele Antworten.

LG gabi
****e52 Paar
1.182 Beiträge
Mit einer Krankheit leben
Unsere Sie hat im Jahr 2000 die Diagnose " MS " erhalten.
Für uns brach eine Welt zusammen. Zum damaligen Zeitpunkt haben wir uns schon in der Swingerszene begeben. Von da an hatten wir natürlich keinerlei interesse mehr. Wir haben unsere Hobbys ( Ski - und Motorradfahren) aufgeben müssen. Swingen war nicht mehr. Heute haben wir die Krankheit akzeptiert und leben auch damit gut. Der Rolli und die Gehhilfe ist bei uns schon zur Gewohnheit geworden.
Seit anfang 2010 sind wir wieder in der Swingerszene zu finden und es gibt auch einige, die auch einen Rolli akzeptieren. Und das finden wir ganz toll.
An alle hier in der Gruppe liebe Grüße vom Hexle
Bitte
keine PNs wegen Wunderpillen und sonst solchen Kram.

Ich glaube COPD ist eine krankheit,die niemand gerne preis gibt,da ja selbst verschuldet durch jahrelanges Rauchen.
Ich kenne einige die es verheimlichen.
Nur ist es mir soweit egal,ich hab geraucht und muss nun die Konsequenzen tragen.

Gerne dürfen oder sollen mich Betroffene per Clubmail anschreiben.

LG gabi
Nicht immer durch das Rauchen
Liebe Gabi!

Nein, die Ursache deiner COPD kann, muss aber nicht das Rauchen sein. Manche rauchen viel und stark und bekommen nie eine COPD oder einen Kungenkrebs, andere wiederum bekommen dies als Nichtraucher. Bei bis zu zehn Zigaretten täglich würde ich nicht primär das Rauchen für eine COPD heranziehen, sondern eher Venenprobleme. Auch familiäre Dispositionen gibt es.

Eine COPD ist eine Cronische Obstruktive Pulmonale Deseas (Erkrankung) . und es gibt COPD Grad I-IV, wobei du bei Grad IV meist zumindest täglich zwischendurch sauerstoffpflichtig wirst.

Manche Menschen neigen zu Beinthrombosen. Wenn nun der Thrombus zerfiltert wie durch ein Sieb in Mini-Mini-Thromboserln in die Lunge abzischt, so passiert kein Lungeninfarkt, aber die Mini-Thromboserln verlegen natürlich die Lungenbläschen und damit die freie Luftaufnahme und somit die Atmung. Der Fachmann nennt dies TIA (Trans-Ischämische Attacke). Das Ergebnis sind immer wieder Lungenentzündungen durch die verlegten Lungenbläschen, speziell bei körperlichen Überanstrengungen.

So ist es meiner Mutter passiert, die niemals im Leben geraucht hat und mehrmals jährlich wegen einer Lungenentzündung durch TIAs im Krankenhaus landet. Eine mittlere körperliche Anstrengung reicht, sie kriegt einen Hustenanfall und ihr bleibt die Luft weg und die nächste Lungenentzündung winkt.

Sie lebt aber durch die jahrelange Erfahrung sehr gut mit ihrer COPD III. Grades, wenn sie sich daran hält, dass sie nicht täglich die Welt "zusammenzureißen" braucht.


Morgens und abends die Medikamentenkapseln aus ihrem "Pumperl" inhaliert und wenn dann direkt neben ihr niemand raucht, bekommt sie auch keine Hustenkrampfanfälle mit Luftmangel.

Liebe Grüße nach Tirol!
Sylvie
*******ueen Frau
17.896 Beiträge
seit 8 Jahren
lebe ich nun mit meiner COPD, mal besser mal schlechter.....

Was genau willst du denn wissen? http://www.joyclub.de/my/126633.tirolerpaar47.html

Ich bin relativ vertraut mit der Materie.....ich halte sogar Vorträge an Schulen an Nichtrauchertagen, etc.

Frag ruhig drauf los, diese Krankheit ist kein tabu mehr für mich

Liebe Grüße

Shadow
Dankeschön
Liebe Shadowqueen ich war im Juli auf reha in Münster in Tirol.
Ich hab jetzt einiges über diese krankheit gelernt.
z.B. das richtige Atmen,die Lunge entblähen,welche medis ,das inhalieren.
Auch dass Bewegung sehr wichtig ist.
Die letzten tage war es sehr heiss, immer um die 30 Grad und wir waren jeden Tag im Freibad.
An land kann ich mich ganz schlecht bewegen und mit der Luft ist es auch eng,aber sobald ich im Wasser bin spür ich davon nichts mehr.Ich schwimme 2000 bis 3000 Meter ohne in Atemnot zu geraten.


LG gabi
*******ueen Frau
17.896 Beiträge
Tirolerpaar
so geht es mir auch......

ich habe im Moment Urlaub und genieße das sportelnder Weise. Jetzt fahr ich auch wieder ins Schwimmbad um zu trainieren. Gerade beim Schwimmen habe ich festgstellt, dass man die Atemübungen super machen kann..........

Also den Druck unter Wasser aufbauen, kurz vor dem Luftholen rauspressen und dann wieder von vorne ...klappt prima.

Was ich außerdem gemerkt habe, ist, dass sich durchaus eine Leistungssteigerung erreichen läßt, was die Ausdauer angeht. Fing ich doch mit 40 kleinen (25m) Bahnen im -Hallenbad mit Brustschwimmen an, bin ich heute mühelos bei 50 bis 80 (50m) Bahnen Kraulen im Freibad. Natürlich bin ich eine der langsameren Schwimmer, aber das ist mir egal.

Außerdem fahre ich so viel wie möglich mit dem Rad. Das strengte mich unglaublich an, vor allem an den Bergen. Auch hier habe ich eine Leistungssteigerung festgestellt und es geht schon viel leichter. Das Ganze runde ich mit langen Strecken Nordic Walking ab. Hier laufe ich sogar hin und wieder Halbmarathons bei Wettkämpfen, allerdings nur für mich alleine. Das wiederum hat mir auch im Alltag Bewegungsfreiheit gebracht und ich schnaufe überhaupt nicht mehr bei normalen Tätigkeiten. Auch beim *pimper* geht alles prima *rotwerd* *tuete*

Sprich: Ausdauer fein, Belastung eben nicht...

Meine Erfahrung ist, dass man durchaus ein weitestgehend normales Leben führen kann. Die Lunge ist ein Muskel und den kann man trainieren. Natürlich ist unsere Krankheit irreversibel und es wird nie wieder wie vorher. Aber wir können den Status Quo erhalten und laufen dadurch nicht so sehr Gefahr, irgendwann mit einem Sauerstoffgerät rum zu laufen.

Was auch noch wichtig ist, sogar wichtiger als das Lungenvolumen (wieviel hast du eigentlich? meins liegt zwischen 2,9 und 3,7 Litern, je nach Tagesform) ist der Atemstoß. Der ist aussagefähiger.

Alles in allem denke ich, wir können uns arrangieren mit der Krankheit. Natürlich werden wir nie locker eine Treppe hochrennen oder einen Einkaufskorb von A nach B tragen, aber wir können die Ausdauer trainieren und somit unsere Lunge stärken.

Welche Sprays nimmst du? Ich bin seit vielen Jahren optimal eingestellt mit nur zwei Sprays. Forair und Alvesco. Das erste nehme ich morgens und abends einen Hub das zweite nur morgens.

Beide haben Depotwirkung und geben (Forair 8 Alvesco 12 Std.) über den Tag hinweg Wirkung ab. Vor allem das Alvesco ist sehr teuer, aber es hält mir auch 4 Monate.

Medikamente nehme ich sonst keine. Wie hat man dir beigebracht die Lunge zu entblähen? Magst du das hier schreiben? Ich frage aus Neugierde, weil das teilweise unterschiedlich gehandhabt wird und vielleicht gibt es ja auch für mich neue Erkenntnisse und was zum Lernen *smile*

Vielen Dank und ich freue mich auf deine Antwort.

Liebe Grüße

Sunny
Hallo
Hallo Sunny ,ich sage mal ....Herzlich willkommen hier in der Gruppe .Auch ich habe COPd ,was du auch bestimmt schon gelesen hast .

Liebe Grüße
Joeynelle *wink*
Hallo Sunny
Was auch noch wichtig ist, sogar wichtiger als das Lungenvolumen (wieviel hast du eigentlich? meins liegt zwischen 2,9 und 3,7 Litern, je nach Tagesform) ist der Atemstoß. Der ist aussagefähiger.

Ehrlichgesagt ich weiss es nicht.Ich werde mal meine Befunde raussuchen und da nachsehn,wird wohl hoffentlich drinnenstehn.

Radfahren ist nun nicht meines.Ich fahre von zu Hause bis ins Freibad ca.2 km hin und 2 km wieder retour.Mehr muss jetzt nicht unbedingt sein.Obwohl ich ja schon spekulire ein schönes Cityfahrrad mir anzuschaffen.

Ich weiss ja erst seit kurzem von meiner krankheit.
Letztes jahr im August hab ich mich entschlossen ,meinem Partner zu liebe nicht mehr zu rauchen.Leider ist er 2010 an Lungen und Nierenkrebs erkrankt,aber es konnte operiert werden und er ist derzeit krebsfrei.Mir fiel das Nichtrauchen überhaupt nicht schwer.Ich konnte wieder ohne dass mir die Zunge raushängt in den Bergen herumkraxeln und auf Wanderschaft gehen.
Mitte November dann ging ich mit meiner Freundin auf eine Alm und ich glaubte ich spinne ich kam kaum weiter,bekam ganz schlecht Luft.Sie meinte dann nur,man ist nicht jeden tag gleich gut drauf.Mit dem hab ich mich dann zufrieden gegeben.
Ende November dann wurde die geplante 5. Bandscheiben Versteifung vorgenommen.Leider haben die Götter in weiss einen Schrauben falsch gesetzt und mir den Nerv eingeklemmt.

Nun ich bin dann bis April fast ausnahmslos nur herumgelegen,vollgepumpt mit Morphium und starke Medis (Lyrica) wegen des Nervenschmerzes im Fuss.
Über den Winter hatte ich dann mehrere Lungenentzündungen , Bronchitis usw.Ende April dann wieder Bandscheiben OP alles Material raus und neues rein.
Bandscheibe derzeit fast schmerzfrei.Hatte da auch noch eine Lungenentzündung und im Mai dann wirde ich mit einer Lungenembolie stationär aufgenommen und da stellte sich heraus dass ich einen Keim auf der Lunge habe und COPD II.
Mein L:ungenfacharzt stellte dann plötzlich COPD IV fest und bestellte für mich Sauerstoff den ich hier in der Wohnung habe und ein mobiles gerät.
Ab und an verwende ich den Sauerstoff zu Hause,mehr aber auch nicht.
Und so schnell bin ich nun zu dieser Krankheit gekommen.
Nervenschmerzen im Fuss hab ich immer noch,aber ich merke schon dass es besser wird.Habe auch im Zuge des vielen Liegens und der Medis 20 kg zugenommen.
Seit ich viel schwimme und auch die Ernährung ein wenig umgestellt habe bin ich schon wieder 5 kg leichter.

So nun ist mein Bericht doch ein bisschen lang geworden.

LG Gabi
*******ueen Frau
17.896 Beiträge
Hallo Gabi
vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Das liest sich ja alles wie ein Horrorszenario aus dem Hause Mabuse.......

Natürlich bist du dann mit dieser Krankheit noch nicht "per Du".

Gerne erzähle ich dir, wie es bei mir war:

Ich rauchte gerne, oft und viel. Inkl. der Kippen, die dann abends am PC noch verdampften, war ich bei ca. 2 Schachteln. Zunächst (damals gabs die noch) schwarze John Player Special, danach dann weiße Davidoff (also light). Husten gehörte zum Alltag. Alle nase lang hatte ich eine Bronchitis. An sich habe ich das "Finden" der COPD meinem aufmerksamen Hausarzt zu verdanken.

Ich saß wieder mal auf der Couch mit einer Bronchitis und bekam meinen ersten "Erstickungsanfall". Ich wollte Atmen und es ging nicht. Ich hatte das Gefühl, ich komme nur bis zum Schlüsselbein mit der Luft. Griff panisch nach dem Diskus mit Medizin (Symbicort), doch auch nach dem Inhalieren ging es nicht besser. Also flitzte ich wieder zum Doc. Der sagte mir, dass ich ihm viel oft eine Bronchitis habe und schickte mich zum Lungendoc.

Der stellte dann sofort COPD mit spastischem Asthma fest. So. Da stand ich nun mit meiner Diagnose. Keine Ahnung von nix, überall Plakate mit Raucherlungen etc in der Praxis und der Diagnose: Hören Sie sofort auf zu Rauchen *zig*

Klar, dachte ich, mußt du ja sagen als Pneumologe. Also aus der Praxis raus, in die Apotheke, mein Berotec abholen, einen Hub genommen, ab ins Auto und erst mal ne Kippe anzünden.

So machte ich das ca. noch ein Jahr. In der linken Hand die *zig* in der rechten das Spray. Zwischenzeitlich nahm ich bei dem Doc aber auch an Studien für Böhringer teil, wofür ich ein kleines Taschengeld bekam, da das Mischbild COPD und spastisches Asthma nicht so häufig auftritt. Ich war damals Testkarnickel für Spiriva. Weiß allerdings bis heute nicht, ob ich das echte Medikament oder den Placebo hatte. Gefühlt änderte sich nichts mit meiner Lunge. Gut, Sport machte ich damals auch noch nicht wieder.

Innerhalb diesen Jahres reifte jedoch die Erkenntnis in mir, dass es doch sehr wohl sinnvoll wäre, aufzuhören zu Rauchen. Allerdings war ich wirklich Hardcore Raucherin und richtig abhängig. 2004 stand dann eine große OP an. Meine Nasenscheidewand mußte begradigt werden, da ich kaum noch Luft bekam und mit der selben OP sollte auch gleichzeitig ein quer liegender Weisheitszahn aus dem Kiefer gemeißelt werden.

Gut dachte ich. Sunny!!!! Das ist deine Chance. Nach der OP geht es dir sicherlich so dreckig, dass du erst mal eh nicht ans Rauchen denkst. Also hörst du genau DA auf. Gesagt getan. Seit dem 20.7.2004 bin ich rauchfrei (Weiber sind doch doof, dass sie sich solche Daten merken können *lol*) und habe seit dem auch nie wieder eine Zigarette angefaßt, auch wenn es Phasen gab, wo ich sehr versucht war. Heute juckt es mich überhaupt nicht mehr.

Ich bin froh, dass ich mich gegen das Rauchen entschieden habe, denn es erhöht meine Lebensqualität in jeder Hinsicht. Zwischenzeitlich auch meinen Geldbeutel, denn Rauchen ist ja jetzt sehr teuer *haumichwech*

Insgesamt brauchte ich zwei Jahre, um mich mit meiner Krankheit anzufreunden. Ich bin ehemalige Leistungssportlerin (Schwimmen und Rennrad) und versuchte mir immer wieder mit haarsträubenden Aktionen zu beweisen, dass die "komische Schnauferei" nur an mangelnder Kondition liegt. So sprang ich ins Schwimmbecken und zog eine Bahn Butterfly, nur um dann mit Schnappatmung und Schweißausbrüchen am anderen Ende des Beckenrandes zu hängen. Oder ich radelte Berge hoch, die ich mehr kroch und schob.

Jetzt habe ich gelernt damit umzugehen und lebe mit der Einstellung, dass meine Lunge mit mir leben muß und nicht ich mit ihr. Natürlich gibt es Sachen, die ich nicht mehr tun kann. Und grade beim Schwimmen fällt es mir manchmal immer noch schwer, ein dezidiertes Tempo zu schwimmen, aber es geht.

Gabi, was mich wirklich immer noch sehr interessiert, ist die Atemtechnik deine Lunge zu entblähen. Mein Wissenstand ist einige Jahre alt. Vielleicht gibt es ja was Neues, wovon ich profiitieren kann.

Wäre fein, wenn du es versuchst hier zu schreiben. Gerne natürlich auch per CM. Allerdings glaube ich, dass noch mehrere Personen davon profitieren können, wenn es hier steht *smile*

Zu dem Rad: Ich werde mir dieser Tage auch ein Neues kaufen. Denn meins ist mittlerweile schon 20 Jahre alt und hat keine gefederte Gabel. Die neuen treten sich viel leichter, auch wenn sie vom Gewicht her nicht leichter sind. Geh einfach zu einem Händler und radl dort mal durch den Hof. Tu dir was Gutes, denn dann macht es auch gleich mehr Spaß doch zu radeln *zwinker*

Ich wünsche dir aus ganzem Herzen, dass sich dein Nervenschmerz in Nichts auflöst und dass du schmerzfrei leben kannst.

Herzliche Grüße


Sunny

Ps.: Wie war das mit lang? und ich könnte noch Vieles dazu schreiben *haumichwech*
Danke für Deinen Bericht+
Also es gibt da ein Gerätchen mit dem man das entblähen macht.da steckt man immer einen kleineren knopf an,damit der Wiederstand stärker wird.So haben wir das in der Reha trainiert.
Ich glaube dass sogar die krankenkasse dies bezahlt.

Zu Hause mache ich das Entblähen so wie es uns der Therapeut zeigte.
Einatmen-4Sec.Luft anhalten und dann mittels der Lippenbremse lange ausatmen.
Ich werde mich auf die Suche begeben ob man dieses Gerät bei Tante Google findet.

Hier ein Link:

http://books.google.de/books … nge%20entbl%C3%A4hen&f=false
*******ueen Frau
17.896 Beiträge
merci
ich erkundige mich mal........das kenne ich überhaupt nicht, das Ding. Mir ist nur der Peakflow bekannt, der den Atemstoß mißt.

Danke auch für den Link mit der Atemtechnik. Das ist mir bekannt und das mache ich ganz intensiv beim Kraulen, wenn ich schwimme.....da bietet sich das fast von alleine an....
Stimmt genau
beim Schwimmen gehts ja gar nicht anders.

Ich hab schon gesucht,finde aber dieses Gerätchen niergends.

LG gabi
*******ueen Frau
17.896 Beiträge
Dann ruf ich mal
meinen Lungendoc an.....der hat das gefälligst zu wissen *lol*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.