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Heilung von MS

Heilung von MS
Hallo, als Mensch mit einer MS-Form, die von den Schulmedizinern nicht nur als "unheilbar", sondern auch als "unbehandelbar" gesehen wird, habe ich gleich nach der Diagnose alternative Heilmethoden kennengelernt.

Ich lernte dabei mehrere Menschen kennen, die von MS geheilt sind (keine Befunde im Liquor und MRT mehr). Auffallend ist für mich das überwiegende Desinteresse meiner Neurologen für diese Geschichten. Und leider auch bei vielen Mitpatienten.

Es gibt viele Wege - bei einer "Krankheit mit 1.000 Gesichtern" kann man von 1.000 Wegen zurück zur Gesundheit ausgehen. Im Wesentlichen sah ich bei den erfolgreichen Remissionen zwei Ansätze: Heilung über die Ernährung (bei leichter Form von MS) und Heilung über die Psyche/Seele (bei leichter und mittelschwerer Form von MS).

Hat jemand gute Erfahrungen mit Heilansätzen außerhalb der Schulmedizin bei MS gemacht?
*********sure Paar
2.457 Beiträge
Erfahrungen wie du sie beschrieben hast, habe ich leider keine.
Ich merke nur das es meinem Körper besser geht, wenn ich keine seelischen Probleme mit mir rumschleppe.

Wenn mir aber etwas auf die Seele drückt, dann schränkt es mich auch körperlich sehr ein.

Dein Beitrag ist aber sehr interessant und ich würde mich auch freuen wenn es hier jemanden gibt, der damit Erfahrungen gemacht hat und uns darüber berichten könnte.
Also ich leide seit meinem 16 lebensjahr an MS und bin versucht zu sagen
Und morgen friert die Hölle zu.
Allerdings gebe ich dir recht das es andere Wege gibt um gut mit der Krankheit zu leben.
Ich lebe jetzt 4 Jahren ohne Medis.Was aber nur möglich ist weil meine Familie alles tut um Probleme oder Aufregungen von mir fernzuhalten .
Oder für mich nach Fuerte umzusiedeln weil mir das Klima sehr hilft.
Gegen meine Schmerzen und Krämpfe hilft mir Canabis besser als jede Chemie .In Deutschland trotz Rezept sehr Teuer .

Alles super aber die sklerosen Stellen in meinem Gehirn und der Wirbelsäule verändern sich nicht.

Also was meinest du Heilung oder Stillstand.

LG Lea
Heilung
Hi Lea, ich meine : Heilung. Und wenn nicht Heilung von den körperlichen Symptomen, dann zumindest von dem seelischen Leiden.

Wenn das Leiden aufgehört hat, ist es egal, was der Körper hat. Man erfreut sich an den Dingen und Erlebnissen.
Ja meine Leiden sind weg .Wobei ich sagen muß das ich mir noch nie Gedanken gemacht habe was jetzt so passieren kann oder wie es weiter geht.
So wie es komm,kommt es.
Dauernd leiden bringt dich Bei MS nicht weiter.Lieber erfreue mich an den positiven Dingen und Erlebnissen.
Was bei mir NICHT half...
Vor 30 Jahren war ich voll Euphorie zu einem Allgemeinmedizner gerannt, der auch Homöopathie betreibt.
Er verordnete mir 3x5 Kugerln Kalium.....1. Tag
3x5 Kugerln Kalzium...... 2. Tag
3x5 Kugerln Magnesium..... 3. Tag
Am 4. Tag wieder von vorne beginnen und ich würde nie mehr einen Schub bekommen.
Vier Monate später hatte ich die nächste Halbseitenlähmung....

Allerdings: Was für mich gilt, muss für andere nicht gelten.... *lach*

---------------

Was mich nach diesen Halbseitenlähmungen während des schubförmigen Verlaufes aber immer wieder so gehfähig machte, dass man optisch absolut nichts erkannte, war die Förderung der Produktion des körpereigenen Cortisons, konkret des Cortisols.

Man nehme:
2 EL Lebertran, gemischt mit 4 EL Orangensaft; homogen verrühren.
Dies 2 Stunden VOR dem Frühstück und 2 Stunden NACH dem letzten Abendessen.
Täglich über 6 Monate hindurch.
Danach jeden 2. Tag über 3 Monate hindurch.
Danach 3 Monate lang zwei mal wöchentlich.

Ich habe diese Roßkur zwei Mal im Leben geschafft (nach der 2. und 4. Halbseitenlähmung) und jedes Mal bildeten sich alle Ausfälle wieder vollends zurück.
Aber: Nicht geruchs- und geschmacksneutraler Fisch und Lebertran sind seit damals zeitlebens von meinem Speiseplan gestrichen und verursachen sofortigen Brechreiz.... *lach*

Mir hat diese Lebertran-Kur geholfen, das ist sicher. Und sie stimuliert die Bildung des körpereigenen Cortisons in der Nebennierenrinde, das ist erwiesen. Ob sie bei dir genauso wirkt? Probieren geht über studieren. Schaden kann sie keinesfalls, denn Lebertran enthält ungesättigte Fettsäuren und gilt seit jeher als sehr gesund. *lach*
*********g_by Frau
104 Beiträge
Sicher...
ich habe am Anfang auch gedacht mit der Ernährungsumstellung nach "Hebener" die Heilung meiner MS zu bewirken.

Hat vielleicht im nach hinein (außer verlorene Kilos) etwas gebracht, aber wer kann das schon sagen.

Sicher spielt die Psyche eine große Rolle, aber ich denke das tut sie bei jeder Erkrankung.

Die MS ist nun mal "die Krankheit mit den 1000 Gesichtern" und ich denke, damit macht sie es uns unmöglich sich untereinander zu vergleichen.

LG Light
grüß euch
auch ich lebe seit meinem 14 lebensjahr mit ms. und auch ein paar ms´ler in dieser laufbahn meinten sie seien geheilt!
eine davon hatte nach 11 jahren einen so argen schub dass sie seither nicht mehr aus dem rolli aufsteht. andre wiederum nach etlichen jahren kleinere schübe.

ich halte von der devise dass man die krankheit heilen kann nichts. vielmehr denke ich eben an die vielen verscheidenen verlaufsformen die es gibt.

oder das sogenannte cis, einmalig auftretende ms symptome. und danach nie wieder etwas.

ich hatte es auch schon mit ernährungsumstellung und naturheilkunde versucht aber das alleine hilt bei mir nicht. begleitend zur schulmedizin ist es eine sinnvolle ergänzung für mich.

ich denke ein jeder hat seine eingene ms.... und was bei dem einen hilft muss bei dem andren noch lange nicht helfen!

lg sunny
Nach meiner Schwangeschaft
Habe ich auch gedacht ich bin geheilt.4 Jahre keinen Schub nicht mal das kleinste Anzeichen. Ein "normales Leben "zu führen kannte ich bis dahin nicht und es war toll.

Dann kam das Brett.

Ich bekam einen Schub der mich innerhalb von 10 Tagen in den Rollstuhl brachte. Meiner Meinung nach hatten auch die Ärzte mit schuld daran.
Sie meinten meine breits zweimal diagnostziert MS noch mal beweisen zu müssen und ich bekam mein Cortison erst nach 5 Tagen.

Noch eine kleine Anmerkung. Seit drei Jahren leben wir jetzt auf den Kanaren und komischerweise kennen die Ärzte hier gar keine MS und meine Neurologin mußte sich erst mal einlesen.

Mein Fazit ist das es bei MS nichts gibt was es nicht gibt.
so ist es...
la buscada.

kanaren...träum! da kann ich mir vorstellen dass dir gut geht. hier ist grad sooo kalt

lg
@****ade

Das Problem früher war, dass die Ärzte MS kaum diagnostizieren konnten. Ich hatte "Glück" gehabt, da mein erster Schub mit einer HS-Symptomatik + Gefühlsausfällen + Doppelbildern kombiniert auftrat und damit mit drei gleichzeitig auftretenden MS-Merkmalen und dem entsprechenden Liquor-Ergebnis die MS als gesichert galt.
Die Betroffenen wurden damals meist auf Rheuma behandelt. Glücklicherweise wird ein akuter Schub der PCP (Primär Chronischen Polyarthrits) auch mit Cortison behandelt.

MNR gibt es erst seit zirka 30 Jahren und als eine einstige Freundin im Mannheimer MNR gescannt wurde, wußten die Ärzte damals nicht, was diese hyperaktiven Gehirnherde zu bedeuten haben.

Heute bestehen sogar bei leichtesten Verdacht auf MS Untersuchungstechniken, wo eine einmal zukünftig auftrende MS festgestellt werden kann, soferne ein Kind ein MS-passendes Symptom aufweist und die Mutter MS hat. Dann übernimmt die Krankenkasse dafür meist die Untersuchungskosten.
Bei mir wurde auch erst die erste Zeit auf alles möglich behandelt.Da bin ich auch nicht böse.1993 war alles nocht nicht so weit und es wurde sich mit der Krankheit MS nicht so beschäftigt.Schade,aber so war es halt.

Was mich ärgert ist das eine renomierte Neurologische Uniklinik (Mannheim) ihre Patienten unter Druck setzt und so der pychische Druck
den Schub noch verschlimmert. Nicht zu vergessen das sie Ärzte die gerade mal ihr Studium beendet haben den Liquortest machen lassen.
Na ja ich hatte ja die Schmerzen als es nach dem dritten mal geklappt hat und das mein "gutes"Bein drei Wochen taub war ist ja auch nicht so schlimm ich konnte ja sowieso nicht laufen
Und das war 2002 und nicht vor 20 Jahren und danach begann mein Leben auf Rädern.

Gehört wahrscheinlich nicht hier her aber bei dem Wort Mannheim kommt mir immer das Kotzen *wuerg2*
Keine Angst! Beim Wort Universitätsklinkum kommt mir auch das Kotzen. Universitätskliniken müssen nämlich nur "wissenschaftlich interessante" Fälle behandeln und diese Behandlungen sind dann meist mit einer Studie über ein neues Medikament verbunden, damit nach erfolgreichen Studienergebnissen das Medikament nach dieser "Versuchskaninchenphase" die allgemeine Zulassung am Markt bekommt.

Ich konnte 1994 nach meiner vierten Halbseiitensymptomatik wieder wunderbar ohne sichtbare Behinderung laufen. Dann war ich in der Ösi-Studie über das Beta-Interferon. 2-4 % gehen eben daneben. Ich war dabei und saß innerhalb von 3 Monaten im Elektro-Rollstuhl, weil bei mir eine schnelle chronische Verlaufsform herbeimoduliert worden war. Zwei Bekannten ging es mit Avonex und Rebif gleich, nur haben die noch rechtzeitig die Behandlung abgebrochen und laufen jetzt beschwerlich mit Krücken.
Soviel zu den Hochburgen der Wissenschaft, den Uni-Klniken.
*********sure Paar
2.457 Beiträge
Meine MS-Diagnose stellte man mir 2003.
Bis 2007 bekam ich Rebiff44 und hatte damit 2-3 Schübe jährlich die dann mit 1000mg Cortison, 5 Tage lang behandelt wurden.

Bei einem Schub 2007 suchte ich wieder meinen Neurologen auf, der diesen Schub nicht ernst nahm und wollte mich, bevor er Medis geben wollte, gründlich untersuchen (MRT mit 4wöchiger Wartezeit um einen Termin zu bekommen).

Da es mir 3Tage später noch schlechter ging, fuhr ich nochmals zu diesem Arzt. der mich dann am Auto untersuchen musste, da ich es nicht mehr in die Praxis schaffte.
Er lieferte mich sofort ins Krankenhaus ein, wo ich 2Tag mit 1000mg Cortison und weitere 5 Tage mit tägl 2000mg behandelt wurde.

4Wochen später war mein Zustand nicht wesentlich besser und ich kam erneut ins Krankenhaus, wo man mich einer Plasmapherese unterzog.
5 x war angesetzt, wobei es mir nach 3 Durchgängen schon deutlich besser ging.

Mein neuer Neurologe verschrieb mir Tysapri und seither hatte ich keinen Schub mehr *freu2*


Und mal ganz nebenbei....den Arzt habe ich erfolgreich auf Schadensersatz/Schmerzensgeld verklagt.
Dieses Leid ist schon traurig.
Viele chemische Medikamente haben Nebenwirkungen. Homöopathika können schlkimmstenfalls nicht helfen.
Gruss
Ortels
@****ls,
Homöopathica? *lach*
Das ist so 30 Jahre her und ich hatte die laufenden Infektionen wegen meiner immunsuppressiven Therapie mit Imurek satt.
Da ging ich zu einem bekannten Allgemeinmediziner, der zusätzlich der führende Homöopath des Landes ist.
Er versicherte mir: "je 5 Globuli Calcium 3 x täglich, am nächsten Tag je 5 Globuli Kalium 3 x täglich, am nächsten Tag je 5 Globuli Magnesium 3 x täglich - und Sie werden nie mehr einen Schub haben!"

Klang auch wirklich gut und er hatte mich überzeugt. Nur leider: Ein paar Monate später hatte ich meine nächste Halbseitenlähmung nach einem Schub .....

Eine jahrelange Phase gab es, da nahm ich nur im akuten Schub mein Cortison und verließ mich auf eine Dermatologin unserer Gebietskrankenkasse, die auch Homöopathin ist. Sie päppelte mich immer wunderbar mit ihren zirka 50 Bach-Flower-Remedys und Notfallstropfen auf, wobei sie mich die Remedys zuerst aus einem großen Korb ziehen ließ und deren Wirksamkeit für mich dannach auch noch auspendelte: Naja, sie war die Chefdermatologin unserer GKK, sie durfte alternativ und "ungewöhnlich" behandeln und wenn es ihr Pendel "sagte", gab es wegen drohendem Haarausfall nach Cortisontherapien noch zusätzlich UV-Therapien in der Kabine. Die Lady war wirklich umwerfend gut in ihren Therapien und hatte einen reichen Patientenzustrom aus dem ganzen Lande. Leider ging sie vor 15 Jahren in die Altersrente....
*********g_by Frau
104 Beiträge
Ich...
denke der Durchbruch bei der Heilung von "unserer MS" wird noch eine weile auf sich warten lassen.

Den was will den die Pharmaindustrie mit einem Gesunden MS´ler,
an denen ist ja kein müder Cent mehr zu verdienen. Und das tun sie an uns ja nicht schlecht.

Sicher lässt sich mit Vitamin B und eventuell Homöopathie der zustand verbessern, auch eine ausgewogene Ernährung und ein "wenig";-) Sport oder Bewegung liefern Besserung.

Ansonsten gilt "abwarten und Tee trinken".

LG Light
*********ng81 Frau
196 Beiträge
Mhhhh...
...in den letzten Tagen und Wochen habe ich auch schon darüber nachgedacht mal einen Homöopathen aufzusuchen.

Jetzt aber kurz vorab zur Erklärung:
Meine MS ist auch Schubförmig und Handicaps habe ich keine erkennbaren. Die bisherigen Schübe habe mich auch in der akuten Phase nicht sehr stark beeinträchtigt und sind zu 90% komplett zurück gegangen.

Dato wurde meine MS gleich diagnostiziert, weil ich gleich zwei Monate hintereinander unabhängige Schübe hatte.

Und die Therapie mit Copaxone wurde gleich im Anschluß (Februar 2008) begonnen.

Also ein Glückskind!

Mein Neurologe hat mir damals erzählt, dass ich das Copaxone ruhig mal drei Wochen im Jahr absetzten kann. Heute sind dann die drei Wochen um.

Mir geht es besser denn je, keine quaddeln am Bauch und auch psychisch fühle ich mich viel stärker. Ich habe wieder viel mehr Spaß an intimitäten und kann das Leben auch wieder viel mehr genießen.

Und ganz klar, ich fühle mich endlich wieder unabhängig!

An eine HEILUNG glaube ich aber nicht, egal ob durch ein Medikament, Homöopathie oder Ernährungsumstellung.

Dennoch habe ich schon von sehr sehr vielen gehört, dass sie einfach gar nichts nehmen ausser bei bedarf und dann Cannabis.

Gut das muss ja auch jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil, bin halt zum Glück noch kein wirklich gebranntes Kind, da meine Schübe nicht so gravierend waren. Dennoch weiß ich nicht, was ich nun machen soll. Weiterhin ohne Medikamente und einen Schub riskieren, oder einen Homöopathen aufsuchen, oder wieder anfangen zu spritzen!?!

Nehmt ihr denn alle Medikamente? Habt ihr erfahren, dass eine Umstellung, sei es von der psyche, ein Umzug auf die Kanaren (sehr neidisch bin ;-)) oder Ernährung, zum Stillstand geführt hat?

Ich bin ja sehr gespannt. *blume*

Liebe Grüße
Ich
Cannabis?
Ähhh-hmm... ja damit liefen auch Studien so vor 25 Jahren und das Ergebnis war, dass Cannabis die Spastik äußerst günstig beeinflusst. Naja, auf Krankenkassenrezept kriegst es nicht und du solltest zur Bedarfsdeckung schon nahe der holländischen oder schweizer Grenze wohnen..... *grins*
Das was ich weiß
Also bei mir kamen die Schübe auch bei der Einnahme von Imurec und Copaxone.
Was bei MS , die ja 1000 Gesichter hat und bei jedem anders verläuft ja nicht außergewöhnlich ist.
Dem einen hilft es dem anderen nicht. Und mich haben die Nebenwirkungen fertig gemacht.
Nach 5 Jahren habe ich herrausgefunden was für mich das beste ist.
Natürlich kann nicht jeder auf die Kanaren ziehen oder Kiffen oder sein Leben so einrichten wie es am besten ist.
Aber bei mir hat es geholfen und ich habe seit drei Jahren keinen Schub mehr bekommen.Wo bei die Schäden die die MS bei mir angerichtet hat natürlich nicht verschwinden.Die einen werden etwas besser die anderen etwas schlechter.Das leben ohne Medis (außer Cortison wenn dann doch wieder ein Schub kommt) ist für mich einfach lebenswerter.

In deutschland werden Canabistropfen verschrieben bei MS es muß nur der Neurologe verschreiben.Gegen die Schmerzen und die Spastiken das beste was mir geholfen hat.
Die eine Kasse zahlt die andere nicht.
Auf jeden Fall bekommt man ein Privatrezept !
Leider weiß ich nicht was sie im Moment kosten.

Mein Fazit ist das jeder den besten Weg für sich finden muß.
*********g_by Frau
104 Beiträge
Also...
das ist ein hübsches Pflänzchen;-)...was da wächst.
Habe ich einmal ausprobiert...hat mein Kreislauf gar nicht vertragen.

Nehmt ihr denn alle Medikamente? Habt ihr erfahren, dass eine Umstellung, sei es von der psyche, ein Umzug auf die Kanaren (sehr neidisch bin ;-)) oder Ernährung, zum Stillstand geführt hat?
Ich habe seit fast drei Jahren auch ruhe...weiß nicht ob das die berühmte ruhe vor dem Sturm ist oder...

Habe nach meinem letzten, für mich sehr unangenehmen Schub, mit Schwindelattacken, jederzeit und überall mit dem spritzen von Avonex aufgehört.
Finde das ich mich anders fühle...besser, klar die Nebenwirkungen sind ja nicht ohne.
Versuche halt durch Ruhe und das genießen des Rentner-daseins das ganze auf diesem Level zu halten.

Mus demnächst wieder in die Röhre, wie jedes Jahr und danach werde ich sehen, was es für "Black hole´s" in meinem Gehirn gibt...Und natürlich wird mich mein Neurologe fragen, ob ich nicht wieder aktiv was gegen die MS tun möchte.

Gute Frage...nächste Frage.
Man ist ständig im Zwiespalt, ob man die richtige Entscheidung gerade getroffen hat, und wenn nicht, muss man es leider selber ausbaden.

LG Light
*********ng81 Frau
196 Beiträge
Vielen Dank...
...ja ich sehe es genau so, dass mein Leben ohne die Spritzen viel schöner verläuft.
Ich kann es viel besser genießen *g*

Desshalb wünsche ich euch auch jetzt einen schönen sonnigen *sonne* Sonntag.
Und heute Abend ein tolles Spiel *g*

Liebe Grüße
Ich
...
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