griechische Lateinexperten

Ich verstehe das jetzt nicht ganz....meint ihr Befunde oder Gespräche?

Ich muss auch vieles googeln ....und da stehen meistens die schlimmsten Sachen an erster Stelle.

Hab ich mir noch nie Gedanken gemacht.
Bei Arztgesprächen bin ich aber so lästig, bis ich es kapiert habe.

Diese Fachbegriffe sind nötig um klar zu benennen um was es geht. Kopfschmerzen sind nicht gleich Kopfschmerzen usw.. Und Fachbegriffe hat man auch in sämtlichen Fachbereichen. Elektrotechnik, Mechanik, Wirtschaft, überall braucht es Fachbegriffe um sich unmissverständlich auszudrücken. Das mag für den Laien schwer nachvollziehbar sein, aber eine ordentliche Arbeit wäre in den Bereichen ohne diese Fachbegriffe nicht möglich. Daher ja, diese Begriffe sind primär für die Insider gemacht. Es können nicht alle alles gleich gut verstehen, dafür müsste man halt Profi in allem sein, was nun einmal nicht geht. Also mal bitte etwas entspannen.

Diese Gruppe ist halt für chronisch Erkrankte.
Diesen soll ein Austausch möglich sein.
Dafür setze ich ein generelles Interesse an den Mitgliedern dieser Gruppe voraus.

Ich möchte die Menschen hier verstehen mit ihren Geschichten.
Dafür muss ich wissen, was Sache ist.

Dabei helfen mir genaue fachspezifische Diagnosen etc pp.

Diskussionen mit gefährlichem Halbwissen gibt es in anderen Gruppen schon genug. Leider ist es oft schwierig Sachlagen ohne fundierte Sprache zu vermitteln.
Das Risiko sich miss oder gar nicht zu verstehen ist dann groß.

Wer keine Motivation hat, sich in teils komplexe Zusammenhänge reinzulesen, muss sich nicht mit dem Thema und/oder der Gruppe beschäftigen....

VG Julia

Geht es um diese Gruppe.....

Das finde ich ok, wenn Fachbegriffe verwendete werden.
Wenn ich mehr über das Thema/die Erkrankung wissen will, informiere ich mich im Internet oder bei dieser Person.

Ich verschiebe mal in den Bereich:

Leben mit Handicaps: Rund um die Gruppe

Man könnte ja statt der medizinischen Fachbegriffe ja auch einfachhalber den ICD-10 Code benutzen...😉

Lach da muss Mann/Frau aber auch erstmal den richtigen finden bzw wissen.

Bei mir haben es manche Ärzte schwer und wälzen regelmäßig ihre Bücher

Und dann geht genauso die Recherche im Netz los....

Wer verschiedenste Sachlagen im Leben verstehen will, dem bleibt halt auch manchmal nichts anderes übrig, als sich selbst zu bilden...auf welche Art auch immer.

Wer dazu keine Lust hat, der lässt es halt 🤷‍♀️

Das Problem ist, dass man "Synthome" keine eigenständige Krankheit sind, sondern einer auslösenden Vorerkrankung zugeordnet werden, wie z.B. Fatique nach Krebs.

Ansonsten einfach mal auf die AU schauen.

Nachdem Fatique, durch Longcovid immer bekannter wird, bekommt es vielleicht doch bald eine eigene ICD.
Denn das ist für mich schon ein Unterschied ob bei mir Krebs oder Fatique oder Longcovid auf der Bescheinigung steht.

Fatique ist bei MS aber schon lange bekannt...

Aber dennoch gibt es keine eigene Diagnose in Form einer ICD.

Und Covid ist in aller Munde, chronische Krankheiten, wie MS und Krebs eher nicht.

ICD 93.3

Tatsächlich


Da habe ich direkt was dazu gelernt