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**********iveau Mann
486 Beiträge
Themenersteller 
Mist das bedeutet die Fmaschine hat 100% kein pulsator
*********7866 Frau
396 Beiträge
Die Kunst an der Geschichte ist nicht die Pumpe und der Pulsator, sondern der Melkzylinder, da gibt es sehr viel Schrott, darum habe ich da auch was aus dem 3D Drucker gezogen das perfekt funktioniert.
**********iveau Mann
486 Beiträge
Themenersteller 
Mist das genau ist denn jetzt der melkzylinder wenn du sagst das die ganze Kunst darin liegt 😳
*********7866 Frau
396 Beiträge
Das was du auf den Penis steckst
**********iveau Mann
486 Beiträge
Themenersteller 
Mein Gott ein ganzes Schulfach hier über eine Sex Konstruktion 🏗️
*********7866 Frau
396 Beiträge
Das ist eher einfach nur, sich mal in ein Thema rein lesen und ein wenig technisches Verständnis. Melkmaschinen gibt es doch einige und diese nutzen von der Technik her, das gleiche wie beim Melken von Tieren. Steht nur die Frage wie viel Geld man ausgeben will, oder wie viel Aufwand man treiben will. Besser geht immer und vieles was es da zu kaufen ist, ist auch eher ein Spielzeug. Die Hersteller sparen eben wo sie können und in dem Fall leider oft zu viel. Selber machen bedarf eben aber auch ein wenig Geschick und Verständnis, ist aber auch keine schwarze Kunst.
*********owCat
248 Beiträge
Zitat von ********lDom:
Die Kunst an der Geschichte ist nicht die Pumpe und der Pulsator, sondern der Melkzylinder, da gibt es sehr viel Schrott, darum habe ich da auch was aus dem 3D Drucker gezogen das perfekt funktioniert.

Wäre dir echt dankbar falls du mir helfen könntest evtl möchtest du mir kleine pm schreiben meine idee war nämlich auch mit dem 3d drucker was zu erstellen. *g*
*********owCat
248 Beiträge
Ich benutze auch ne Thomas Pumpe.
**********iveau Mann
486 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********owCat:
Ich benutze auch ne Thomas Pumpe.

Ist das Teil laut ?
******eLZ Mann
21 Beiträge
Wenn man die Thomas Pumpe richtig Anschließt und betreibt ist sie relativ leise. Meine liegt bei 41db.
*********7866 Frau
396 Beiträge
Jeder Kompressor ist laut, schrieb ich aber schon. Du kannst sie auch nicht einfach einpacken zum Schalldämmen, weil die werden auch ziemlich warm wenn wie laufen.
******eLZ Mann
21 Beiträge
Noch ein Nachtrag, der am Anfang erwähnte ET 312 Reizstromgerät wird nicht mehr hergestellt, halte hier nach einem MK 312 Ausschau. Das ist unterm Strich das selbe Gerät.
******eLZ Mann
21 Beiträge
Nicht jeder Kompressor ist laut, z.B. Jun Air Kompressoren sind sehr leise aber auch sehr teuer. Aber neben diesen Kompressoren kann man sogar schlafen.
*********7866 Frau
396 Beiträge
Kompressoren sind immer laut. Steht nur die Frage wie laut. Der Thomas ist ein trockenlaufender Kolbenkompressor und ja im Vergleich sind die recht leise, aber laut genug um mich zBsp. zu stören bei sexuellen Sachen. Nut Membrankompressoren sind noch leiser, bringen aber dafür meist zu wenig Fördermenge. Für eine Melkmaschine die gut läuft brauch man aber auch schon ein bissi Fördermenge.
*********owCat
248 Beiträge
Ja stimmt *g* wegem den 3d druck nochmal hätte Interesse falls du Hilfe anbietest 🙈 war bis jetzt zu blöd dafür sowas zu erstellen o:
*********7866 Frau
396 Beiträge
Zitat von *********owCat:
Ja stimmt *g* wegem den 3d druck nochmal hätte Interesse falls du Hilfe anbietest 🙈 war bis jetzt zu blöd dafür sowas zu erstellen o:

Kann ich dir noch nicht sagen, muß erst die Daten wieder finden.
*********owCat
248 Beiträge
Wöre ne ganz tolle sache 😻 schau mal wenn du magst
*********7866 Frau
396 Beiträge
So ihr Lieben,
weil ich hier nun extrem viele Anfragen bekommen habe, wie so was funktioniert und wie man es eventuell selber bauen kann... Ich erkläre das mal in mehreren Beiträgen, damit es eindeutiger wird und nichts durcheinander kommt...

Teil 1:
Eine Melkmaschine ist nichts weiter wie ein Zylinder mit einer Gummimembran im Inneren. Wie im Bild (im Schnitt) dargestellt, der Zylinder in schwarz, die Membran in grün. Dadurch bilden sich zwei Hohlräume, einmal innerhalb der Membran und einmal zwischen Membran und Zylinder. Oben noch mit einem Deckel verschlossen und von unten dann mit einer Zitze, einem Penis oder auch in anderer Form einer Brustwarze/ganzen Brust befüllt.
Irgendwo die Luft raus saugen nennt sich Evakuieren. Evakuiere ich über die rote Leitung oben am Deckel, saugt sich die Membran ganz dich an den Penis an. Evakuiere ich über die rosa Leitung, weitet sich die Membran und legt sich von innen an die Wände des Zylinders an.
Die Vakuumpumpe erzeugt ein konstantes Vakuum. Der Pulsator schaltet zwischen den beiden Kanälen (rot und rosa) hin und her. Dabei evakuiert er automatisch nur so viel Luft, bis sein Kippunkt erreicht und begrenzt somit auch die Stärke des Vakuums am Penis.

Achtung! Ohne eine Begrenzung des Vakuums am Penis, könnte eine gute Vakuumpumpe einen Penis auch schnell zu einer großen Blase werden lassen!

Durch das abwechselnde Evakuieren der beiden Hohlräume, wird der Penis also entweder in die Membran gut eingeschlossen und angesaugt, oder eben wieder los gelassen. Wie schnell der Pulsator zwischen den Kanälen hin und her schaltet, kann am Pulsator eingestellt werden. Je schneller dieser aber schaltet, je geringer ist auch das Vakuum auf den beiden Anschlüssen.

Probleme:
Es gibt bei vielen Herstellern nun aber ein großes Problem, was im mechanischen Aufbau des seitlichen Anschlusses des Zylinders liegt. Irgendwie muß man den Schlauch ja dort befestigen und dadurch bildet sich meist im Inneren des Zylinders ein Wulst. Evakuiere ich nun die rosa Leitung, legt sich die Membran zuerst auf den Wulst und dichtet ihn ab, was ein weiteres Evakuieren nicht mehr möglich macht. Je nach dem wie groß der Wulst ist, kann das auch unschön für den Penis sein, wenn man dort gegen stößt und sollte da eine scharfe kante dran sein, würde es auch die Membran zerstören und kann dann natürlich auch Verletzungen zur Folge haben. Darum haben viele Hersteller diesen Anschluß auch nicht oben (wie im Bild), sondern unten.

Da man so was ja mit Gleitgel benutzt und ja auch Flüssigkeit aus dem Penis raus kommt, hat man das Problem, das man dies alles in den roten Schlauch saugen würde und im Zweifelsfall auch in Pulsator und Vakuumpumpe. Darum sollte man einen Auffangbehälter in dieser Leitung haben. Dieser ist nichts weiter wie ein Becher dicht verschlossen mir zwei Schlauchanschlüssen.

Aternativen und Varianten:
Der im Bild gezeigte Aufbau ist die Variante wie ich sie verwende. Dieser hat den Vorteil, das man den Deckel am Zylinder einfach zum reinigen des Innenlebens abzieht und alles wieder gut und einfach reinigen kann. Nachteilig kann es allerdings sein, wenn der Penis dafür zu lang ist und somit beim Ansaugen immer oben anstößt.

Es gibt Varianten, wo die Membran nach oben enger wird und der Schlauch direkt angeschlossen wird. Meist ist dann der Zylinder nach oben schon geschlossen und hat nur ein Loch für den Schlauchanschluß. Sehr schwer zu reinigen und sollte man es mal zerlegen, sehr schwer wieder zusammen zu bauen.

Eine weitere Alternative ist nach oben gar nicht verschlossen und hat dann auch nur einen seitlichen Anschluß. Aber das ist ein ganz anderes Wirkprinzip, darum erläutere ich es jetzt auch nicht weiter.

Zusätzlich kann man in die beiden Leitungen vom Pulsator zum Zylinder noch Begrenzungsventiele einbauen, um regulieren zu können wie schnell die Luft abgesaugt werden kann. Schöne Spielerei aber leider auch schwer einzustellen.

Möglichkeiten für alle Sparer und Pfennigfuchser:
Pulsator und Vakuumpumpe kosten Geld und eine gute Pumpe sowie so. Die schon erwähnten Thomas Vakuumpumpen/Kompressoren bekommt man mit etwas Glück für unter 100 Euro gebraucht bei ebay. Neu allerdings auch gern für 600-800 Euro. Ein neuer Pulsator kostet bei ebay um die 30 Euro. Dazu etwas 8er oder 10er Pneumatikschllauch und ein paar passende Pneumatik Anschlüsse/Verbinder.
Fehlt nur noch der Zylinder, was im einfachsten Fall ein Stück 50er Abflußrohr sein könnte (in so fern von der Weite ausreichend) nebst passendem Abschlußdeckel. Als Membran geht auch ein StücK Fahrradschlauch. Je ein Loch in Rohr und Deckel für die Schlauchanschlüsse. Fahrradschlauch wie im Bild über die Kanten gezogen und oben und unten mit einen Kabelbinder fixiert. Vorsichtig den Deckel drauf, Schläuche dran...
Fertig ist die lowkost Melkmaschine. Einfach, billiger geht nicht, wie effektiv das dann ist, muß dann jeder für sich selbst entscheiden und die Fahrradschläuche halten auch nicht lang.


Soweit zum Teil 1, sowie ich dazu komme, folgt Teil 2. Aber vielleicht habt ihr ja noch Fragen erst mal.
*********7866 Frau
396 Beiträge
Im Teil 1 leider Vergessen, der erste Absatz unter "Probleme" bezieht sich auf den roten Kreis im Bild.

Melkmaschine Teil 2:

Besser geht immer, sagt man so schön und Unzufriedenheit kann auch mal erfinderisch machen. Ich hatte mir für viel Geld eine Melkmaschine gekauft. Einmal benutzt und schon abgebrochen dabei, da Membrane nicht richtig verbaut und dadurch auch sofort kaputt war. Bemängelt, eine neue Membrane bekommen, versucht die dort rein zu fummeln, neuer Versuch. Reinigen nicht wirklich gut möglich.... Mensch das muß doch besser gehen...

So fing ich an zu konstruieren, habe Versuche gemacht (daher auch die Erfahrung mit dem Fahrradschlauch) den originalen Zylinder oben geöffnet eine Deckel gefertigt... all solche Sachen eben. Wirklich gut war es nie. Gerade das Problem mit dem Wulst im Zylinder war schon sehr gravierend, weil es zum Teil ja regelrecht die Funktion aufhebt. Außerdem hatte die originale Membran innen auch noch noppen, was ein Fahrradschlauch nicht hat.

Daraus folgten die Anforderungen für die Eigenkonstruktion. Die Membran sollte sicher an den Zylinder rangesaugt werden, bis zur vollen weite. Innen sollte also kein störender Wulst sein. Außerdem sollte das ganze oben mit einem Deckel verschlossen werden, zwecks einfachem Wechsel der Membran und einfachem reinigen. Im original waren extrem dicke und schwere Schläuche verbaut, das sollte auch noch erheblich leichter werden. Auch wenn einige das gern Behaupten, aber so ein Penis ist ja keine Stahlstange und sollte das ja auch halbwegs halten können.

Ergo, erst mal einen Zylinder in meinem Fall innen 56mm Durchmesser. (Bild 1)
Damit zwischen Zylinder und Membran sicher angesaugt wird sieht man hier den außen liegenden Ansatz für den seitlichen Schlauchanschluß. Der umlaufende Wulst ist quasi ein Rohr, welches zum Innenraum Durchbrüche hat. Damit auch weiter abgesaugt wird, wenn die Membran die Wandung schon irgendwo erreicht hat, sind in dem Zylinder senkrecht Nuten eingearbeitet.(auf Bild 2 gut zu erkennen)

Dazu dann der Deckel. Oben mittig das Loch für den Schlauchanschluß. Links und rechts daneben in den Ecken, ein paar Löcher, damit man alles zusammen auch mal mit einem Gummi/Seil/Kette abfangen kann. Das seitlich verbaute Rohr dient nur der Halterung für den unteren Schlauchanschluß. (Bild 3)

Im Inneren des Deckels laufen rundum zwei Vertiefungen, hier kann man O-Ringe zum abdichten einlegen, falls nötig, je nach dem was man als Membran verwendet. (Bild 4)

Für die Membran nutze ich etwas fertiges, das es bei ebay als Ersatzteil für irgendeine Penispumpe zu kaufen gibt (Bild 5). Diese hat obendrein den Vorteil, das unten gleich ein gut abdichtender Ansatz dran ist. Dies ist gerade wenn der Penis mal nicht so prall ist (gerade zu Beginn und Ende) ein großer Vorteil. Außerdem, wie zu sehen, hat sie auch Noppen. Sollte man einen einfachen Schlauch als Membran verwenden, etwas wie die untere Manschette für den Eingang, gibt es auch bei ebay als Ersatzteil, da habe ich jetzt aber kein Bild davon.

Für die Schläuche nutze ich 8mm Pneumatikschläuche, die sind zwar recht steif, dafür ausreichend für das vorliegende Vakuum und auch recht leicht. Der Rest sind dann nur noch die Entsprechenden Schlauchanschlüsse, im besten Fall zum Stecken.

Das ganze dann auf dem 3D-Drucker in Nylon für die Stabilität gedruckt. Die Entwicklung hat eine Weile gedauert, das hier ist jetzt Variante 10.2

In Teil 3 zeige ich euch dann noch den Aufbau, wie das fertig aussieht...
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Bild 5
*********7866 Frau
396 Beiträge
Melkmaschine Teil 3:

Pumpe und Pulsator habe ich in einen Aulkoffer gebaut. Dieser ist auch groß genug, daß man den Zylinder mit unter bekommt und ein ein paar Meter Schlauch. Den Zylinder gedruckt habe ich mutwillig in schwarz, da auch transparentes Nylon nach dem Druck nicht wirklich transparent ist und schnell schmuddelig aussieht. Gerade weil ja die Oberflächen von solchen Druckteilen recht rau sind. Wäre mal interessant zu wissen, wie sowas in UV-Resin gedruckt wäre, hab ich hier aber nicht. Ein und aus schalte ich das Ganze per Funksteckdose. Könnte man auch per Alexa oder Google Funksteckdosen per Sprachbefehl steuern, nur dann sollte man auch eine stabile Internetverbindung habe. Nicht das gerade so ein Selbstfesslungskünstler nicht mehr den Befehl zum stoppen raus bekommt. Die Melkmaschine hört ja nicht auf und zufassen kann man dann auch nicht mehr. Spätestens dann lernt man das ein Höhepunkt auch zur Qual werden kann, wenn er nicht aufhört.

So ihr lieben Bastlerinnen und Bastler, ich denke das waren nun mehr als genug Erklärungen, Tips, Anregungen und Hinweise. Vielleicht ja auch, worauf man achten sollte, wenn man so was kaufen will. Es gibt bei ebay und auch bei der Amazone einige die so was für sehr viel Geld anbieten, obwohl es nur Bastelkisten sind. Gewinnmaximierung steht eben im Vordergrund.

Für alle die mich nun fragen mögen, ob ich ihnen den Zylinder drucke, ja könnte ich tun, aber auch da gibt es noch ein paar Dinge zu beachten, wie unter anderem die Penisgröße. Eventuell müßte man dann eher Varianten davon machen. Aber konstruieren kostet Zeit und 3D-Druck ist auch nicht wirklich billig. Würde das ganze zu Groß, würde auch die Membran nicht mehr passen... solche Sachen eben.

Habt euch lieb, seit nett zueinander und vor allen habt Spaß!

Liebe Grüße DA

Zu den Bildern:
Links im Koffer die Thomas Vakuumpumpe, oben rechts der Pulsator
Der Zylinder von oben ohne Deckel, man sieht schön in die Membrane rein und das sie oben mit einem Kabelbinder gehalten wird.
Von unten auf den Eingang gesehen. Alles etwas staubig im Moment, lange nicht benutzt
Der Deckel mit Schlauchanschluß
Der gesamte Zylinder zusammengebaut
Wenn denn alles im Koffer verstaut ist.
*********7866 Frau
396 Beiträge
Eine Anregung noch. Statt des Zylinders kann man hier an die beiden Kanäle auch zwei Brustsauglocken machen. Dann würde immer abwechselnd je eine Brust angesaugt. Ob nun zum Brust vergrößern, die Sklavin zu Melken oder was euch noch einfällt. Nur in klein, rein an den Nippeln ist recht heftig, da sollte der Pulsator sehr schnell schalten, damit das Vakuum nicht zu dolle wird....

So Kopf leer und Ende *rotfl*
*********owCat
248 Beiträge
Also an den zylinder model wäre ich schonmal interessiert ich habe es mit arcylrohren gebaut funktioniert aber nur bedingt.
Hier mein eigenbau soll ans seriouskit angelehnt sein. Problem finde ich ist noch die Abdeckung oben mit schlauchanschluss wollte es gerne passend deswegen 3d druck und der liner is für meinen geschmack zu dünn deswegen suche ich wo man welche kostengünstig bekommt.
*********7866 Frau
396 Beiträge
Ein sehr schönes Gerät. Wie man in deinem Video gut sehen kann, wird die Membran auch hier nicht voll auseinander gezogen. Zusammen kann sie sich ja gerade nicht ziehen, weil kein Penis drin steckt. Das Gerät selber hat einen Nachteil, weil man nur einen Kanal (den schwarzen Schlauch) zum absaugen von Flüssigkeiten nutzen kann. Um mal zwei Brüste gleichzeitig abzusaugen, bräuchte man einen zusätzlichen Auffangbehälter.

Ansonsten sieht deine Konstruktion von dem Zylinder doch sehr gut aus. Unten im Eingang wäre noch eine andichtende Manschette gut, dann funktioniert das auch besser, weil der Eingang schön dich ist.
*********7866 Frau
396 Beiträge
Um das auch noch vollständig zu machen...

Wenn du bei ebay nach "Penispumpe Ersatzteil" suchst, zeigen die dir solche Manschetten an. Gibt es in verschiedenen Größen und kostet nicht viel. Wäre ein Versuch wert für dich.
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