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Morgengrauen

Morgengrauen
Wie aus dem Nichts stehst Du plötzlich am Fußende des Bettes. Du trägst meinen Trenchcoat und lächelst mich an. Während Du provozierend langsam den Mantel von Deinen Schultern gleiten lässt, offenbarst Du mir, dass Du nichts darunter trägst. Ich höre das Geräusch Deiner hohen Absätze, während Du langsam um das Bett herumgehst, schließe die Augen und spüre, wie Du Dich neben mich legst.

Deine Fingernägel streichen sacht über meinen Oberkörper, während sie langsam immer tiefer gleiten und sich schließlich sanft um meine Hoden krallen. Unter Deinen Berührungen hat sich mein Penis steil aufgerichtet. Du schließt Deine Finger zu einem engen Ring und führst ihn mit langsamen Auf- und Abbewegungen über meine pralle Eichel an meiner Männlichkeit entlang. Mein Herz schlägt schneller und ich atme immer heftiger. Deine Finger lösen sich von mir und als hättest Du mich noch nicht genug gereizt, lässt Du Deine seidigen Haare über mein Geschlecht gleiten. Mir entweicht ein heftiges Stöhnen, als Deine vollen Lippen einen sanften Kuss auf meine Eichel drücken und sich dann mit einem leichten Saugen ganz über meine Männlichkeit schieben. Es braucht schon meine ganze Selbstbeherrschung, um nicht schon in diesem Augenblick zum Höhepunkt zu kommen und mich in Deinem Mund zu ergießen. Ich versuche an alles Mögliche zu denken. Einkaufszettel, Primzahlen, Fußballergebnisse. Das funktioniert, bis Du vorerst von mir ablässt.

Meine Augen bleiben geschlossen, aber ich spüre Deine Wärme, als Du Dich langsam auf mich legst. Die Spitzen Deiner vollkommenen Brüste kitzeln meine Lippen wie tausend kleine Stromschläge. Gierig schnappe ich nach Deinem Köder und sauge mich an Dir fest. Jetzt habe ich Dich! Während meine Lippen Deine Brustwarze mit einem leichten Saugen festhalten, beginne ich sanft an ihr zu knabbern. Ich höre einen kurzen Aufschrei, gefolgt von einem lauten Stöhnen, aber Du kannst nicht mehr weg. Nicht wenn ich es nicht zulasse.

Doch nach einer Weile beginnst Du zu ziehen und ich lasse Dich los, um Dir nicht weh zu tun. Dein Oberkörper richtet sich auf und im nächsten Moment bin ich von Deinem betörenden, undefinier-baren Duft gefangen, der immer intensiver wird, bis Du Deine heißen, feuchten Lippen langsam und doch fordernd auf meinen Mund presst. Kreisend lasse ich meine Zunge über Deinen Kitzler gleiten und merke, wie Du Dein Becken genau entgegengesetzt bewegst, um den Reiz für Dich noch zu verstärken. Ich ziehe meine Zunge zurück und lasse sie langsam in Deine erhitzte Liebeshöhle gleiten. Ich taste langsam umher, rieche, schmecke Dich. Das Innere Deiner Liebeshöhle stülpt sich mir entgegen. Ich mache meine Zunge steif und lecke Dich bis auch Du die ersten Tropfen der Lust als Zeichen Deines herannahenden Höhepunktes auf mein Gesicht fließen lässt.

Du erhebst Dich, setzt Dich auf mich und lässt mich in Deinen Schoß hineingleiten. Ich spüre Deine Hitze und die rhythmischen Bewegungen Deines Beckens. Immer schneller, immer heftiger reitest Du mich bis Du plötzlich innehältst. In einem langgezogenen Stöhnen schreist Du Deine Lust heraus. Pulsierende Bewegungen in Deinem Innersten massieren meine Männlichkeit bis auch ich unter heftigen Zuckungen in Dir zum Höhepunkt komme. Im selben Moment ergießt sich die Flut Deiner Lust wellenförmig über meinen Schoß.

Aber irgendetwas stimmt nicht. Die Welle, die sich über mich ergießt, ist kalt, eiskalt. Deine Hitze ist weg. Ich öffne die Augen. Du bist nicht da. Aber mein Bett ist nass. Ich springe auf und polternd fällt die letzte Bierflasche des gestrigen Abends auf den Boden, wobei sich der letzte Rest des Inhalts auf dem billigen Laminat verteilt.

Ich bin wieder einmal vor dem Fernseher eingeschlafen. Irgendeine Frau stöhnt, ich solle sie anrufen, damit sie es mir „so richtig besorgen“ kann. Vergiss es!
Ich stehe am offenen Fenster, rauche die erste von zu vielen Zigaretten an diesem Tag und schaue über die Dächer der noch schlafenden Stadt, auf die die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages fallen.
Eine klasse Überraschung am Ende des so tollen Traums. So abrupt, das es fast weh tut. Danke für die Geschichte.
Erst dachte ich - -
ach so, gleich wieder so eine Pop-Geschichte - -
und wollte schon wegklicken, da kam das Ende aber so abrupt, dass es mir den Atem nahm.

Hat mir gefallen .....

Ev
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