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Grünes Licht, schwarzes Haar

Grünes Licht, schwarzes Haar
Jetzt bin ich in der Nische gelandet und fummle an meiner Begleiterin herum. Sie ist über mir, ihre Haare fallen mir ins Gesicht. Sie ist nah. Sie spricht mir etwas ins Ohr. Ich kümmere mich nicht drum, es ist eh nichts zu verstehen. Die Bässe wummern, der Beat schlägt.
„Angekommen“ denke ich. Ich habe einen Aufriss auf der Matte. Ich habe eine scharfe Fremde auf dieser Fickfete in den Playroom dirigiert. „Glückwunsch“ Mein frischer Fang ist eine schwarzhaarige Stute. Gerade zieht sie irgendwas irgendwie aus. Viel kann es nicht sein. Keine Ahnung was sie da macht, es ist zu dunkel. Ich kann mehr fühlen als sehen. Ich helfe ihr dabei. Naja, mehr halte ich sie auf. Ich lenke sie ab, spiele an ihren Brüsten, an ihren Nippeln, reize mit meinem Finger in ihrem Schlitz. Sie dreht und wendet sich wie ein Aal. Sie findet es geil. Ich finde das auch.
Viel zu sehen ist nicht, ein paar Bewegungen und ein paar Bildfragmente. Stroboskopisches Licht zerhackt alles in einzelne Bilder. Das wenige Licht ist grün, es ist psychedelisch, dazu ist es nebelig. Alles besteht nur aus Schatten und grünen Lichtreflexen. Der Kopf montiert diese Stücke zu Bildern. Er versucht es zumindest, vieles bleibt unverarbeitet. Da ist zu wenig optische Information.
Sie reckt sich. Sie spannt sich zwischen meinen Händen. Das ist cool. Sie fühlt sich super an, sie ist so hart, so stramm. Ich packe sie am Hals, die andere Hand steckt in ihrer Scham. Sie ist feucht und schnell wird aus feucht richtig nass. Sie stöhnt, zumindest unterstelle ich das. Es ist eine Interpretation einen Schattenrisses, ich sehe Ihre Silhouette, mehr sehe ich nicht.
Jetzt kommt sie zu mir. Wir rutschen auf die Matten. Es ist unbequem. Aber sie ist wild, sie ist nackt, sie zieht mich aus, sie küsst, sie leckt, ich greife, ich winke mit zwei Fingern in ihr, sie kratzt. Mir ist das recht. Ich mag das Wilde. Das mit der Musik, dem wenigen Licht und den fickenden Fremden im Raum. Das macht es extrem.
Sie stößt mich weg, ein Lichtreflex zeigt: nackt und grünglänzend hockt sie vor mir. Dann wieder Schwärze, irgendeine Kontur blitzt vor mir auf. Für einen Moment ist die Orientierung weg. Gut das unten immer unten ist, das hält fest.
Kurze Szenen in grün blitzen auf, Gegenlicht. Was passiert da? Wo ist sie? Dann spüre ich sie, ihr Mund sucht mein Ohr, wir stoßen aneinander. Sie ruft mir etwas zu, sie ruft gegen den Beat. Ich verstehe nur Fetzen, aber einen entscheidendes Fetzen fange ich auf: „Kondom“.
Und ich finde das Ding ganz schnell. Das ist reiner Zufall, ein Griff und da lag meine Hose. Ich reiße die Packung auf, sie tastet mich ab. Ihre Finger tanzen meinen Arm entlang. Sie findet was sie will. Jetzt ist ihr Mund an meinem Schwanz. Zwei, drei mal lutscht sie daran, sie macht ihn stramm mit ihrem Mund. Dann macht sie das mit dem Kondom. Sie ist versiert. Sie steigt über mich, ihre Scham gleitet über mein Bein. Sie navigiert ihren Schlitz über meine Hüfte, ich lege mich hin. Wir fühlen uns in unsere Stellung, denn wir können nur tasten. Zu sehen gibt es nicht viel. Nichts zu erkennen, nur Konturen sind da. Schwarze Haare sehe ich. Ansonsten sind da grüne Bildfragmente und jede Menge Nichts.
Da, ein Blitz zeigt mir eine Szene. Eine dürre Dämonin hockt über mir. Sie glänzt, sie phosphorisiert. Dann wieder Schwärze. Ihre Hand findet meinen Schwanz, sie findet ihr Loch, sie sinkt auf ihn, ich bin ihn ihr und sie auf mir.
Zehn oder zwanzig grüne Lichtreflexe peitschen mit dem Beat. Es ist ein Feuerwerk, es ist surreal, ich sehe in zerhackten Bewegungen ein Teufelsweib auf mir reiten. Ihre Haare fliegen, ihr Hintern schlägt auf mir. Es ist unbequem. Ihre Hände sind auf meiner Brust, ich spüre ihre Fingernägel. Sie krallt, sie greift zu. Sie tut mir weh. Ein grüner Dämon, fickt mich. Ist das geil!
Ich will es verzögern, ich greife nach ihr. Ich ertaste ihre Brust. Sie ist feucht, sie ist heiß, sie schwitzt. Ich schlage ihre Brüste. Sie fickt fester. Ich schlage mehr. Sie lässt nach.
Im Gegenlicht sehe ich ihre Kontur, ihr Haar fliegt und klebt dann wieder nass an ihr. Und da ist etwas hinter ihr. Ich werde abgelenkt. Was ist das? Wieder nur Schwärze, da war etwas, sie fickt weiter. Ich lasse sie los. Wieder Licht, wie aus dem Boden gewachsen ist da eine Szenerie vor mir: Hinter ihr stehen vier Gestalten. Wie bizarr das ist! Männer, es sind Männer, eher Zombies in grünem Licht. Das Licht flackert, die Männer wanken wie im Trance. Sie machen diese Bewegung: sie onanieren.
Einer hat lange Haare, wahrscheinlich ist er blond, denn grünes Licht illuminiert sein Haar. Es ist der hellste Punkt im Raum. Er wirkt unglaublich kalt, abstoßend, aber es ist nicht bedrohlich, denn das Ganze ist nicht von dieser Welt.
Er nähert sich meiner Reiterin, er streckt ihr seine Hüfte entgegen. Das ist Angebot und Aufforderung zugleich. Die Höhe stimmt, sein Schwanz dürfte auf ihrer Mundhöhe sein. Das Stroboskop setzt ein. Die Bilder ruckeln. Sie streckt ihren Arm in seine Richtung, ihre Finger sind weit gespreizt. Sie drückt in weg.
Wieder Licht, wieder grün. Die Typen weichen zurück. Die vier versinken ganz langsam rückwärts wankend in einem grünen Meer aus Licht und Schatten. Ich denke an Vampirfilme, auch da wanken die Untoten so. Die Musik peitscht. Sie sind weg, eine halbe Silhouette ragt noch ins Licht, jetzt nur noch ein Kopf, jetzt Dunst, Schwärze – was für ein Film!
Meine Reiterin ist aus dem Takt. Das Ganze hat sie verwirrt. Sie sucht nach einem Rhythmus, sie will Anschluss finden an eben. Vier, fünf Stöße, dann richte ich mich auf. Jetzt sind wir Brust an Brust und sie sitzt in meinem Schoß. Sie ist klitzschnass, ihre Haare kleben an ihr. Unsere Körper gleiten aneinander, ein nasses heißes glitschiges Gefühl. Wir haben wieder Takt. Ich greife von hinten mit beiden Händen auf ihre Schulter. Ich kralle meine Finger in ihre Haut und stoße sie jedes Mal fest nach unten. Ihr Gesicht ist ganz nah. Wir sind Auge in Auge bei ganz wenig Licht. Nasse Haarstränen klatschen mir ins Gesicht. Konturen ihres grünschwarzen Gesichtes direkt vor mir. Die Musik sirrt in hohen Tönen, der Beat lässt den Boden vibrieren, wieder Stroboskop. Ihre Hände rutschen über meinen Rücken und meine Flanken, sie gleitet ab, sie gleiten über meinen Schweiß.
Plötzlich kommt sie: Sie wird stocksteif. Ich presse sie an mich, Gesicht zu Gesicht ineinander sitzend mit meinen Schwanz in ihr. Drei mal stoße ich sie wie einen Pfahl auf meinen Schoß, dann wird sie weich. Sie Umarmt meine Hals, ihr Mund sucht den meinen, sie küsst mich. Sie leckt und sie keucht.
Sekunden bleiben wir so. Um uns spielt das Licht. In Grün sehe ich ihren Arm auf mich zukommen, ich fühle ihre Finger auf meiner Brust, sie stößt mich zurück auf die Matte. Aber da ist etwas hinter mir. Da ist jemand hinter mir. Ich fühle Haut und etwas Hartes. Ich wende mich um und sehe nichts, das Licht reicht nicht aus. Ich taste weiter nach rechts, dort ist Raum und ich rücke dorthin. Mein freiwerdender Platz wird schnell gefüllt, jemand stößt mich an. Ich wende mich wieder zu ihr. Sie steht als schwarze Silhouette vor grünem Hintergrund, sie hebt die Arme zum Kopf, sie sucht mich. Sie weicht zurück. Zwischen uns gleiten zwei Figuren hindurch, sie kreuzen von links nach rechts. Einer streift mich. Beide haben Bärte kann ich erkennen. Dann krabbelt noch eine Person, halb über mich nach links; eine Frau war das glaube ich. Die Musik setzt aus - Stille. Der akustische Schwebezustand kollabiert – Aber nur fast, die Musik setzt wieder ein. Flirrende Töne, jetzt wieder Beat, auch das Licht flirrt, zur Abwechslung flirrt es in blau.
Meine Partnerin hat mich wieder gefunden. Ich sehe ihr Haar, ich erkenne sie an ihrer Hitze, ich erkenne sie an ihrem Schweiß. Sie lässt sich bei mir nieder. Nasse Haare fallen auf meine Hüfte, ihr Mund ist an meinem Schwanz. Sie bläst, sie beginnt langsam, dann stockt sie, lässt kurz von mir ab, dann macht sie weiter. Sie lässt sich Zeit. Sie kniet zwischen meinen Beinen. Ich liege. Sie streckt ihre Unterarme über meinem Oberkörper aus und spreizt die Finger auf meiner Brust. Das fühlt sich schön an, irgendwie liebevoll und besitzergreifend zugleich. Nur mit dem Mund nimmt sie und tief und stark und heftig. Das Licht wechselt zurück von blau zu grün. Es ist schön sie so zu sehen. Ein schönes, sehr verschwitztes Bild. Ihr schwarzer nasser Kopf geht auf und ab, auf und ab, auf und ab. Sie bläst wie sie fickt: Wie ein grüner Dämon.
Bloß nicht aufhören! Sie soll jetzt bloß nicht aufhören! - Macht sie auch nicht. Sie macht weiter, ganz gleichmäßig, immer auf und ab. Dabei spielt sie mit ihren Fingern auf meiner Brust. Ihre Sanftheit ist ein drastischer Kontrast zum Beat und der sirrenden Musik. Ganz schön schräg ist das hier. Die Musik tritt zurück, ich höre sie kaum noch. Ich schließe die Augen. Ich spüre ihre Finger kreisen und dann…, und dann eine Explosion. Ich komme! Ich schieße in ihren Mund. Ihre Finger greifen zu und sie drückt ihren Kopf ganz tief, so tief sie nur kann. Ich fühle sie würgen. Sie schluckt und würgt zugleich.
Ich öffne die Augen, das Licht flimmert. Sie blickt langsam hoch und zieht ihre Arme zurück und wischt sich mit dem Handrücken über ihren Mund. Ihr Körper glänzt im Gegenlicht. Das Bild ruckelt, Stroboskop! Hinter ihr krabbelt jemand vorbei. Noch eine zweite Person erscheint im Gegenlicht.
Mein Mädchen krabbelt zu mir hoch. Ein scharfes Bild: eine grün glänzende Dämonin krabbelt wie eine Spinne zu mir. Jetzt ist ihr Kopf bei meinem und sie streicht ihr Haar aus dem Gesicht. Nass fällt es zur Seite.
Jetzt gucke ich dumm: Sie ist nicht mein Aufriss! Das ist eine andere Frau! Ein Lichtreflex aus der richtigen Richtung gibt mir Gewissheit: Die Bläserin war nicht meine Reiterin. Sie hat eine ähnliche Bauart, auch ihr Haar ist schwarz, aber sonst… Ich staune nicht schlecht. Sie sieht meinen Blick. Das Licht reicht aus: ich sehe sie grinsen. Jetzt wird sie tatsächlich kokett. Noch eine Haarsträne zieht sie sich aus dem Mund. Lasziv betrachtet sie ihren Finger.
Sie legt sich zu mir, kuschelt sich an mich und ruft in mein Ohr: „Ich habe Dich verwechselt. Aber, ist doch egal wen man fickt, Hauptsache es ist geil.“
Ich drehe ihren Kopf und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Unsere Blicke treffen sich. Sie lächelt. Der Beat wummert. Dann legt sie ihren Kopf auf meine Brust.
Auch ich muss lächeln. Über mir wandern grüne Finger aus Licht.

Meine neue Bekannte ist offensichtlich keine Philosophin, von Romantik bei ihr keine Spur, aber verdammt: Sie hat Recht!
...
harte Droge!
So denken wohl richtige Männer!
*top*
@Sur_real - Oh echt?
richtige Männer ?!? - so war das gar nicht gedacht. Was ist denn ein Denken richtiger Männer? ich glaube ich bekomme gerade Angst.
Ich erzähle doch nur und mogel ein bißchen...
Die Schwanzzentrierung
ist typisch männlich, ebenso die Beschreibung " sie fickt und bläst..."...
Carpediem hat recht
und daß Mann nur am Ficken interessiert ist - egal mit wem, egal wo, Hauptsache daß.
Aber es ist heftig, bunt und dramatisch geschrieben!
Wieso bekommst Du "Angst"?
*lol*
Ah
Ich verstehe was ihr meint. Ok, dann ist es nach der denke männlich, meinetwegen.
Die Denke, das Frauen "so" denken und reden und Männer "so" habe ich allerdings schon eine Weile hinter mir. Das ist - ich war selbst überrascht - nicht mein Erfahrungshorizont.

Aber das ist nicht das Thema hier, interessant, dass es so männlich erscheint, wäre ich nie drauf gekommen.
*******an_m Mann
3.834 Beiträge
Für eine Fickgeschichte – also eine Geschichte, in der das absolut im Vordergrund steht – ist sie wirklich ziemlich gut. Weil auch viele andere Dinge passieren, die sich unkontrolliert einmischen, auf die reagiert werden muss. Eben eine weitere Handlungsebene außerhalb der beiden Hauptfiguren, die sich in die Vögelei hineindrängt, die aber zur unbedingt zur Wirkung der Geschichte dazugehört. Zum Beispiel der Lärm und das Nichtverstehen deswegen, andere Figuren, der echt gut beschriebene Wechsel der Beleuchtung …

Sooo schwanzzentriert finde ich es nun auch nicht. Dafür ist zu viel sonstige Aktivität in der Geschichte. Wenn seine Heldin mit dem Erzähler Geschlechtsverkehr (also Sex mit den dafür vorgesehenen Organen) haben möchte, gibts halt nur dieses eine und bei einer Erzählung aus männlicher Perspektive wird das eben so beschrieben.
*******nd29 Mann
698 Beiträge
Achterbahn
Jupp, wirklich gut! Die Geschicht ist wie die Beschreibung einer Achterbahnfahrt. Das "auf und ab" gehört eben dazu und auch das Schnelle, Wilde, Ungestüme. Es ist eine Kurzgeschichte wie sie mir gefällt. Kurz wie kurzweilig und wie ein "Special Effect" in einem Aktionfilm. Die Mischung von Eindrücken und Aktionen finde ich absolut gelungen.
****i51 Mann
109 Beiträge
Ich trau mich auch mal
und schwimme gegen den hiesigen Hauptstrom, der hauptsächlich gefühlige Herzschmerz-Stories goutiert.
Diese Geschichte ist eine dichte, sprachlich gelungene Darstellung des Treibens in einem Darkroom, und sie gefällt mir. Schon für den Mut, trotz Geringschätzung, sich aufs neue an ein sexuelles Thema zu wagen, gebührt dir ein Lorbeerkranz aufs kahle Haupt.

Mehr davon und weiter so! wünscht sich Mogli
**********ire21 Frau
2.155 Beiträge
Ich habe das jetzt erst gelesen. Was für eine Beschreibung! Eine sehr reale Szene, wie gerade miterlebt, und doch wie in einem Film. Hat etwas surreales, phantastisches, fast märchenhaftes. Sehr gelungen find ich die Beschreibung der Szenerie und des Lichts. Und auch den Schluss.

Ich würde sie noch überarbeiten, etwas kürzen (war mir in der Mitte zu lang), noch mehr überzeichnen das Surreale, das Anonyme, das sich Fallenlassen in die Situation.
Dankeschön
mogli51 und Relightmyfire

@*********fire - ja genau, das mit der Mitte zu lang geht mir auch so. Aber wo? Ich bin der gleichen Meinung, irgendwo ist es zu lang, aber ich bekomme es nicht zu packen wo.

LG
red
*******tee Frau
7.153 Beiträge
selten so eine dichte und reale Sexszene mit fantastischen elementen gelesen *top*
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