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Neue Liebe - neuer Herr52
Ich bin vor einem jahr ca. von meinem herrn mehr oder weniger…
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Ein neuer Herr

*****ren Mann
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Themenersteller 
Ein neuer Herr
Vorweg ein paar Informationen:
• Der Text ist lang und der Beginn einer ganzen Reihe (6 Kapitel bereits fertig und Weiteres in Arbeit); ich werde mehrere Posts nutzen
• Es ist nicht der Versuch ein 50 Shades zu schreiben
• Ich werde die übliche Klassifizierung (M/f/Bondage usw.) benutzen, damit jeder vorher weiß, was ihn erwartet.

Viel Spass beim Lesen


Der neue Herr
(M/f/bondage)

Hier war sie nun. Hergerichtet zu ihrem ersten wirklichem Spiel.
Tina sah sich ein weiteres Mal im Spiegel an, sie hatte sich als Zimmermädchen zurecht gemacht, denn dies war das Szenario, das sie sich ausgesucht hatte. Sie würde die neue Maid ihres Herrn werden. Dafür sollte sie so begehrenswert sein, wie irgendwie möglich. Sie war zufrieden.
In der weißen Bluse, schwarzem Rock, schwarze Schürze mit weißer Spitze und schwarzen Nylonstrümpfe sah sie umwerfend aus und ließen die paar Pfund, die sie glaubte zu viel zu haben, verschwinden. Schwarze Pumps rundeten das Bild ab.
Sie war nervös. Wie war es dazu gekommen. Sie hatte sich immer für unabhängig und selbstbewusst gehalten. Sie war in ihrem Beruf erfolgreich. Allerdings schien sie in ihren Beziehungen immer etwas zu vermissen, was diese auch nie lange halten ließ.
Eines Nachts wachte sie auf der Couch auf und der Fernseher lief noch; sie musste wohl eingeschlafen sein. Dort lief ein Porno. Sie wollte gerade ausschalten, als sie durch die gezeigte Szene ins Stocken geriet. Eine Frau in Lack-Bustier und Latex-Slip war an ein Kreuz gefesselt. Arme über dem Kopf und Beine gespreizt, bemühte die Frau sich von ihren Fesseln zu befreien – ohne Erfolg.
Tina schaute gespannt auf die Frau, die sichtlich durch das Gleichgewicht zwischen Bemühungen des Entkommens und der Erkenntnis der Hilflosigkeit erregt wurde. Nach einiger Zeit kam eine zweite Frau dazu. Gekleidet in ein hochgeschlossenes Latexkleid und hochhackige Stiefel, musterte diese die Gefangene. Sie berührte diese und ertastete ihre Formen. Die Gefesselte konnte den Griffen nicht entkommen und musste die Andere gewähren lassen. Sie konnte nur zusehen wie ihr Körper ertastet und massiert wurde. Der Aggressor schien ihre Sache aber sehr gut zu machen, denn es dauerte nicht lange bis die Hilflose lustvoll zu stöhnen begann.
Tina war ganz in den Bann gezogen, sie stand nicht auf Pornos, aber dies fand sie komischerweise extrem erotisch.
„Na, macht dich das heiß?“, welch grauenhafte Synchronisation.
„Ja, meine Herrin.“, sagte die Gefangene.
Tina saß mit offenem Mund auf der Couch. Die Gefangene ließ dies alles über sich ergehen, weil sie die Sklavin der Anderen war. Und diese Herrin würde ihre Sklavin benutzen, wie es ihr gefiel.
„Dann müssen wir etwas gegen dein Geschrei tun.“, sagte die Herrin.
„Ja, meine Herrin.“, und damit zog die Herrin einen Knebel hervor und legte diesen der Sklavin an.
Von nun an konnte man nur ein dumpfes Stöhnen der Sklavin hören, während die Herrin die Stimulanz des gefesselten Körpers gekonnt fortführte. Etwas später nahm die Herrin einen Vibrator zur Hilfe und reizte ihre Gespielin immer wieder, nur um den Orgasmus heraus zu zögern und das hilflose Stöhnen zu genießen. Sie hatte die volle Kontrolle und ihre Sklavin war ihr ausgeliefert.
Als die Gefesselte immer wieder vor Verzweiflung flehend in ihren Knebel jammerte, richtete sich die Herrin auf und fragte: “Du willst kommen, nicht wahr?“
Die Sklavin nickte.
„Nun gut.“, und damit presste sie den Vibrator fest in den Schritt ihrer Untergebenen. Diese konnte nur in ihren Knebel schreien, als der sehnlichst erwartete Orgasmus ihren Körper erzittern ließ.
Die Herrin küsste die Wangen der Sklavin, aus deren Augen unendliche Dankbarkeit strahlte.
Tina saß mit zusammengepressten Schenkeln da. Sie war erregt. Sie entschloss sich den Fernseher auszuschalten, um zumindest noch etwas Schlaf im eigenen Bett zu bekommen.
*****ren Mann
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Das Gesehene ließ sie aber so schnell nicht los und sie fand sich im Bett mit gespreizten Armen und Beinen, wie sie sich vorstellte die Gefesselte zu sein und wehrlos den Liebkosungen eines anderen ausgeliefert zu sein. Keinerlei Kontrolle darüber oder Verantwortung für das was mit ihr geschehen würde. Es hatte etwas Berauschendes.
Sie versuchte die Szene nachzustellen. Mit Schals, Gürteln und Strumpfhosen fesselte sie sich selbst.
Leider ohne den gewünschten Effekt. Da war zwar ein gewisses Gefühl des Gebundenseins, aber es war nicht genug. Keine wirkliche Hilflosigkeit sie musste sich ja selbst immer wieder befreien können.
Sie versuchte sich im Internet schlau zu machen und stieß bald auf Bondage und BDSM. Manches davon erachtete sie als zu krass oder gar abartig. Aber manche Bilder von Gefesselten fand sie äußerst erregend. Sie wollte wissen wie sich das anfühlt.
Aber wer bindet sie? Man geht doch nicht einfach auf die Straße und fragt den nächst Besten.
Nach weiterer Recherche stieß sie auf Anleitungen zur Selbstfesselung. Manches sah gefährlich aus, anderes viel zu kompliziert, anderes wiederum war in ihrer Wohnung und ihren Möbeln gar nicht durchführbar. Schließlich fand sie eine Anleitung zu einer Fesselung, die einfach genug erschien, den ganzen Körper umfasste und die Möglichkeit bot die Hände am Rücken in Schlingen zu legen. Und dennoch dabei ein Entkommen im Notfall zuließ.
Zehn Meter Seil brauchte man dafür, aber woher bekommt man 10m Seil. Ihr fiel der Baumarkt ein, dort hatte sie Spulen mit verschieden Seilen in verschieden Materialien und Stärken gesehen.
Ein paar Tage später stand sie unschlüssig vor den Seilen. Die einen schienen zu dick zu sein, ein Knoten damit würde es unmöglich machen, darauf zu liegen. Andere waren zu dünn und würden einschneiden. Und welches Material? Sie ließ die Seile über ihre Hände streichen. Tina wollte nicht mit lauter Reibestellen enden.
„Kann ich ihnen helfen?“, plötzlich stand ein junger Mann neben ihr, offensichtlich kein Mitarbeiter. Tina starrte den Mann unverständig an.
„Wenn Sie ein Seil suchen für das, was ich glaube, dass sie es brauchen, dann nehmen sie ein Baumwollseil.“, sagte der Mann ruhig und zeigte auf ein weißes Seil von mittlerer Stärke.
„Was? Ich…ähm, wie kommen sie...“, der Mann zeigte nun auf ihre linke Hand. Tina hatte ein Seil zum Prüfen mehrmals um ihr Handgelenk gelegt. Sie fühlte sich ertappt und dass wie sie rot wurde.
Der Mann lächelt sanft: „Das erste Mal?“
Tina nickte verlegen. „Wenn sie Fragen haben oder Hilfe brauchen…“, damit gab der Mann ihr eine Visitenkarte, wünschte viel Spaß und verschwand Richtung Kasse.
Tina stand noch eine Weile unschlüssig vor den Seilen, dann ließ sie sich von einem Mitarbeiter 11m vom empfohlenen Seil abschneiden.
Am Abend probierte sie diese Fesselung aus. Das war schon besser. Das Gefühl der Hilflosigkeit war nun stärker. Mit den Armen auf den Rücken gebunden rollte sie auf dem Bett hin und her und ließ ihr
Becken lustvoll Kreisen. Das Seil, das zwischen ihren Beinen über ihre Scham gespannt war, bot zwar Stimulanz, um aber zum Ziel zu gelangen, musste sie eine ihrer Hände befreien und nachhelfen.
Irgendwie war es nicht das Erhoffte.
*****ren Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Nach zwei Tagen hatte sie den Mut aufgebracht, die Nummer auf der Visitenkarte anzurufen.
Nachdem sie sich als die Kundin aus dem Baumarkt zu erkennen gab, erinnerte sich der Mann am anderen Ende. Tina war verlegen und druckste herum. Der Mann machte den Vorschlag sich am nächsten Nachmittag zu treffen und einen Spaziergang durch den Stadtpark zu machen.
Sie verstand zwar nicht ganz, wie dies bei ihrem Problem helfen sollte, aber sie willigte ein.
Im Stadtpark verstand sie, warum er diesen Ort vorgeschlagen hatte. Viele Leute, die aber selbst Spazieren gingen und somit niemand ihr Gespräch mithören konnte oder nur in unverständlichen Bruchstücken, aber gleichzeitig genug Helfer, falls er etwas versuchen sollte.
Sie machten ein wenig Smalltalk und lernten den Gegenüber etwas kennen.
Schließlich fragte er, ob etwas schiefgegangen sei.
Sie schilderte ihre Versuche und er hörte geduldig zu. An wenigen Stellen fragte er nach, um Unklarheiten auszuräumen.
Schließlich sagte er: „Ich glaube ich weiß, was fehlt. Die dominante Person, deren Willen sie sich unterwerfen.“
„Aber ich bin nicht unterwürfig.“, protestierte Tina und glaubte die Absichten des Mannes durchschaut zu haben.
„Ja und nein. Im normalen Leben bist Du kontrolliert und selbstständig. Aber hier geht es um Sex.
Hier möchtest Du deine Lust spüren, ohne Dich rechtfertigen zu müssen oder für die Taten verantwortlich zu sein. Dazu möchtest Du dich ausliefern und die Fesseln helfen Dir dabei. Zum einen nehmen sie Dir die Freiheit der Bewegung und gleichzeitig befreien sie Dich von jeglicher Erwartung an Dich. Du bist hilflos, alles was mit Dir geschieht liegt nicht mehr in deiner Macht. Und nun fehlt Dir die Person, die nun diese Macht hat, die dir jegliche Verantwortung abnimmt, die in diesem Moment alles bestimmt, damit Du alles loslassen und Dich einfach in deiner Lust gehen lassen kannst.“
Tina schluckte. Irgendwie verstand sie genau was er ihr sagte.
„Aber wie soll das gehen?“, sie setzten sich auf eine Parkbank
Und so erzählte der Mann ihr alles über das Spiel, wie er es nannte. Alle Facetten die es gab und die wichtigen Regeln, die die Spieler einzuhalten hatten. Sicherheit schien ihm am Herzen zu liegen.
Auch betonte er, dass alles in gegenseitigem Einvernehmen geschehe und alle Tabus vorher abgesprochen seien.
So verging der Nachmittag und schließlich fanden sie sich abends an einem Imbiss wieder.
Kurz bevor sie sich voneinander verabschiedeten platzte es aus Tina: „Würdest Du mir das zeigen?“
Was tat sie da? Sie hatte diesen Mann gerade erst kennengelernt. Sie wusste nicht einmal ob er in einer Beziehung war. Aber sie fühlte sich ihm gegenüber so vertraut und er hatte jede Frage geduldig beantwortet und war sie noch so töricht.
Ihr Gegenüber lächelte: „Bist Du dir sicher? Nein, nicht sofort antworten. Überlege dir das genau.
Wenn Du in zwei Tagen immer noch willst, dann können wir die weiteren Schritte planen.“
Sie umarmten sich und verabschiedeten sich.
Zu Hause angekommen war Tina enttäuscht, dass er sie so einfach abgewiesen hatte, wie ein Kind, dass nicht weiß, was es sagt. Er hatte ihr alle diese Gedanken und Fantasien in den Kopf gepflanzt und jetzt würde er sie alleine damit lassen?
Aber hatte er das?
Auf einmal ging ihr auf, dass er sie nur zu Vorsicht ermahnt hatte. Er überließ ihr diese Entscheidung und wollte dass diese überdacht und nicht voreilig aus Euphorie getroffen wurde.
Sie machte sich viele Gedanken. Was-wäre-wenn-Fragen gaben sich in ihrem Kopf die Klinke in die Hand. Was wenn dieser Mann sie fesselt und dann ihre Wohnung ausräumt? Was wenn er sie vergewaltigt und sie nie wieder das Licht der Welt erblicken sollte, eingesperrt in ein Kellergewölbe.
Sie wollte unbedingt das erleben, was sie zuvor in der Pornoszene gesehen hatte, all die Fantasien ausleben, die durch seine Beschreibungen nun ihre Wurzeln in ihrem Kopf gezogen hatten.
Die zwei Tage waren rum und sie entschied sich ihn anzurufen.
„Ich habe mich entschieden. Aber ich habe noch Fragen.“, sagte Tina bestimmt in den Hörer.
„Gut. Sind das dringende Fragen oder können diese beim nächsten Treffen beantwortet werden?“, fragte die Stimme auf der anderen Seite.
Sie überlegte kurz: „Nur eine: Wie kann ich sicher sein, dass Du mich nicht ausraubst oder in einem Keller einsperrst?“
Er nahm diese Frage sehr ernst: „Am einfachsten ist es, wenn Du einen Telefonanruf mit deiner besten Freundin ausmachst. Zu einem bestimmten Zeitpunkt soll sie dich anrufen, solltest Du dich nicht melden, soll sie nach dem Rechten sehen.“
Dies war eine gute Idee. Sie machten einen Ort und Termin für ihr nächstes Treffen aus. Diesmal etwas abgelegener, ein Pavillon bei einem Grillplatz.
*****ren Mann
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Themenersteller 
Sie trafen sich und besprachen in Ruhe alle Wünsche und Tabus. Er schrieb alles auf. Er schlug vor sie solle sich ein Szenario überlegen, das würde es einfacher machen sich in die richtige Stimmung zu bringen. Es wurde fast alle besprochen, von Allergien bis hin zur Vorliebe der Kondome und Gleitmittel.
Schließlich machten sie den Termin für die erste „Sitzung“ fest. Ein Freitag, später Nachmittag.
Und nun war es soweit. Sie hatte ihr Sicherheitswort gewählt und sie hatte ihrer Freundin erzählt, dass sie jemanden getroffen habe und diesen zu sich eingeladen hatte. Sie solle noch am Freitagabend anrufen; so gegen 22 Uhr. Dies sollte genug Zeit geben, um nicht gestört zu werden, aber zeitnah genug sein um Hilfe leisten zu können.
Sie wanderte nervös zwischen Couch, Bad und Schlafzimmer hin und her. Sie wollte einen guten Eindruck machen. Sie wollte, dass es funktioniert.
Ihr Herz blieb beinahe stehen, als es an der Tür klingelte. Der Schock schlug sofort in freudige Erwartung um, wie ein Kind kurz vor der Bescherung. Im Flur warf sie nochmals einen Blick in den Spiegel, zupfte alles nochmals zurecht. Sie atmete tief durch und öffnete dann.
Er kam die Treppe herauf. In schwarzer Hose und weißem Hemd stand er vor ihr, eine leichte Ausstrahlung von Aristokratie. „Er hat sich für mich schick gemacht“, dachte Tina und vergaß beinahe ihn herein zu bitten. Er hatte noch einen Rucksack dabei, er hatte erwähnt, dass er noch Utensilien mitbringen wollte. Er machte ihr ein Kompliment und fragte nach dem Befinden.
„Gut, etwas nervös.“ Gab Tina zu. Er lächelte.
„Willst Du mir erst die Wohnung zeigen, damit ich weiß, wo alles ist.“, fragte er.
Sie zeigte ihm alles.
Er fragte sie nach ihrem Sicherheitswort und ob sie weitere Sicherheitsvorkehrungen getroffen hatte, wollte aber keine Details wissen.
„Wollen wir anfangen?“, fragte er.
Tinas Herz begann heftig zu pochen; jetzt war es soweit, es gab eigentlich kein Zurück mehr.
„Ja.“, brachte Tina heraus. Er nickte und seine Mine und Augen wurden hart.
Er setzte sich auf die Kante des Bettes.
„Du willst dich also in meine Dienste begeben?“, fragte er streng.
„Ja.“, sie hörte sich das Wort sagen.
„WIE heißt das?“, gab er streng zurück. Tina wusste sie hatte einen Fehler gemacht und verfluchte sich dafür.
„Ja, Herr“
Er deute auf die Mitte des Raumes. „Dann zeig mir, was Du zu bieten hast.“
Sie stellte sich auf den gezeigten Platz und ließ sich von allen Seiten begutachten. Sie versuchte so begehrenswert für ihn zu sein, wie möglich.
„STOP“, Tina war verwirrt, hatte sie etwas falsch gemacht und blieb wie erstarrt stehen.
„Zieh dich aus.“, befahl er.
„Wie ihr wünscht…“, beinahe hätte sie es wieder vergessen, „Herr“
Sie zog sich aus. Als sie aber Anstalten machte ihren Slip anzubehalten, kommandierte er: „Komplett!“
Sie bedeckte instinktiv ihre Scham.
„Leg deine Hände auf den Kopf.“, sie gehorchte.
„Spreiz deine Beine.“, und sie spreizte die Beine etwas.
Er musterte sie von Kopf bis Fuß, sie hatte sich noch nie so nackt gefühlt.
Er stand auf und begann sie zu umkreisen. Sie folgte Ihm mit ihrem Blick.
„Augen nach vorn!“, befahl er und sie begann einen Punkt an der gegenüberliegenden Wand zu fixieren.
Plötzlich spürte sie seine Hand, wie sie ihre Form entlangstrich. Sie bekam Gänsehaut.
„Du weißt, dass ich absoluten Gehorsam verlange? Meine Untergebenen werden gut behandelt, aber ich nehme mir was mir zusteht, wann und wie ich es will.“
„Ja, Herr, wie ihr es wünscht.“
Er umkreiste sie weiter. Seine Berührungen wurden forscher und er erkundete jeden Fleck ihres Körpers.
„Dein Körper wird mir gehören.“, er war nun hinter ihr.
„Ja, Herr“, er griff von hinten nach ihren Brüsten. Sie schaute nach unten.
„Augen nach vorne!“, kam es und ein Schmerz durchfuhr ihre rechte Pobacke.
Ihr Kopf schnellte zurück und sie fixierte wieder den Punkt an der Wand.
„Ungehorsam wird hart bestraft.“
„Ja, Herr“, der Schmerz war bereits verflogen. Aber sie wollte ihn nicht öfter spüren.
Und trotzdem begann ihr Körper auf die Aufmerksamkeiten, die er erfuhr zu reagieren.
Langsam verstand sie den Reiz an der Sache.
*****ren Mann
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Er stand nun vor ihr, sie versuchte weiter die Wand anzustarren.
Er kam ihr sehr nahe.
„Ich werde dich in meine Dienste stellen, wenn…“, mit diesen Worten griff er ihr in den Schritt.
Beinahe hätte sie aufgeschrien. Er begann mit dem Mittelfinger ihre Lippen zu teilen und rieb die gesamte Länge dazwischen.
„…du bereit bist deinen Körper in meine Hände zu geben.“
Als sie den Mund öffnete entkam ein leises Stöhnen, „Ja, Herr“.
Er drehte sich um und ließ sie erregt und alleine im Raum stehen.
Er zeigte auf eine Stelle in der Nähe des Bettes: „Knie dich hin.“
Sie gehorchte und kniete sich hin, weiter die Hände auf ihren Kopf und die Ellenbogen nach außen gestreckt.
Er holte die ersten Utensilien aus dem Rucksack, ein Paar Ledermanschetten mit Ösen an denen Karabinerhacken befestigt waren.
„Rechter Arm.“, sie streckt ihm ihre Hand entgegen.
„Zuerst nehme ich dir die Kontrolle über deinen Körper.“, und damit legte er ihr die Manschetten an.
Sie waren etwas gepolstert waren aber eng genug um nicht herauszurutschen.
„Leg dich hin.“,
„Ja, mein Herr“, ihr ging auf, dass sie ‚mein‘ gesagt hatte. Er war nur ihr Herr und sie war sein. Auf Gedeih und Verderb. Sie hatte sich seinem Willen unterworfen.
Dieses befreiende Gefühl entfachte etwas in ihr. Sie wollte sich hingeben, jede Berührung, jede Liebkosung ihres Herrn genießen und erwidern.
Sie legte sich wie geheißen auf das Bett und ließ bereitwillig ihre Arme an die Bettpfosten binden.
Dazu hatte er Lederschlaufen um die Pfosten gebunden, die ebenfalls mit Ringen versehen waren, in die er die Karabiner der Manschetten nun einklinkte.
Das Klicken ließ sie sich endgültig ergeben. Ihre Arme waren gebunden, ausgestreckt zu den Seiten, mit nur wenig Spielraum.
Er hatte sich neben sie aufs Bett gekniet.
Er begann ihre Oberarme zu streicheln und leicht zu kitzeln. Sie reagierte und versuchte unweigerlich ihre Arme zu bewegen. Sie konnte es nicht. Sie konnte seinen Berührungen nicht entkommen oder diese ermöglichen. Dies ließ sie nun unmissverständlich ihre Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein erkennen. Angst stieg in ihr auf, aber die Aufmerksamkeit des Mannes neben ihr, wandelte diese schnell in Lust und Begierde um.
Sie wollte seine Hände spüren, sie wollte, dass er sie zur Lust führt und erlöst.
„Nun da ich Dich deiner Freiheit beraubt habe, nehme ich Dir deine Sicht.“, und damit holte er eine Augenbinde hervor und streifte sie ihr über die Augen. Sie wollte sich erst wehren, aber zum einen verhinderten die Fesseln eine Abwehr und zum anderen wollte sie ihrem Herrn nichts verwehren.
Sie war sein und er bestimmte nun.
Alles wurde dunkel und mit der Dunkelheit verschwanden die Berührungen.
War er noch da? Sie konnte sein Atmen hören und das Bett war neben ihr immer noch eingedrückt.
Was tat er? Wie lange würde er warten?
Sie bemühte sich ihrem Körper irgendwie Gewissheit zu verschaffen, zu erahnen was als nächstes geschehen würde.
War da eben eine Berührung? Tina bewegt sich in die Richtung, das Wenige, dass möglich war. Aber nichts. Eine neue Berührung an anderer Stelle. Er spielte mit ihr.
Jede neue Berührung war leicht und kurz. Er schien nur die äußersten Fingerspitzen zu benutzen, aber durch die Fesseln und Augenbinde, hatten sie einen unglaublichen Effekt.
Ihr Körper verlangte nach Berührung und wand sich vergebens um die Finger länger und stärker verweilen zu lassen.
Schließlich gewährte er ihr diesen Wunsch und begann nun mit den Finger länger und intensiv zu streicheln. Zuerst Bauch und Arme, dann Ihre Schenkel und schließlich auch ihre Brüste.
Er veränderte seine Position. Er rutschte näher an sie heran und legte ein Bein über ihren Bauch, so dass die Verse in ihre Seite presste und ihren ganzen Unterkörper gegen seinen Unterschenkel auf der anderen Seite drückte. So schränkte er ihre Bewegung weiter ein. Gleichzeitig ergab sich das Gefühl der Enge und Haltens. Sie befeuchtete ihre Lippen.
Sie wollte mehr und hoffte, er würde es ihr geben.
*****ren Mann
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Er ließ seine linke Hand frei über ihre Brüste streichen und massierte diese abwechselnd ohne dabei ihre Warzen zu vernachlässigen. Mit der Rechten strich er die Innenseite ihrer Oberschenkel und spreizte diese sanft aber bestimmt. Sie gehorchte, denn sie erkannte sein Ziel und war erpicht darauf ihm so wenige Hürden zu bieten wie sie konnte.
Schließlich legte er seine Hand auf ihre Scham und sie ließ ihre Hüften kreisen, um den nötigen Druck zu erreichen. Doch so einfach würde er es ihr nicht machen und ließ die Hand ruhen ohne den Gegendruck aufzubauen, den sie so sehnlichst erwartete.
Sie versuchte ihr Becken zu beruhigen.
Und sie wurde belohnt. Seine Finger begannen ihre Lippen zu erkunden, zu teilen, streichelnd jede sensitive Stelle zu finden und zu stimulieren.
Sie biss sich auf die Unterlippe. Diese Lust war so rein, keine Scham, keine Rechtfertigung, nur Lust.
Sie war nur seine Maid, aber sie war wichtig genug, dass ihr Herr ihr gab, wonach sie lechzte.
Sie konnte nun ihr Becken nicht mehr unter Kontrolle halten und begann seine Finger einzuladen und voranzutreiben. Und diesmal wich er nicht zurück. Seine Hände ließen nicht mehr von ihr ab.
Als seine Finger endlich auch ihr Innerstes erkundeten, konnte sie ihr Stöhnen nicht mehr zurückhalten.
„Ja, gibt dich deiner Lust hin und befreie dich von all den Zwängen“, und damit stieß er seine Finger in schnellem Rhythmus in sie, während er jedes Mal seine Handfläche über ihre Perle reiben ließ.
Sie war verloren, das Gefühl der Hilflosigkeit, die willentliche Aufgabe jeglicher Kontrolle und das Feuer, das in ihren Lenden brannte, rissen den Damm nieder und ließen eine immense Flutwelle über sie hereinbrechen. Sie kam, sie kam hart. Ihr Atem kam in kurzen harten Stößen. Er ließ sie die Wellen ihre Lust auf seinen Fingern zu Ende reiten.
Schließlich zog er sich aus ihr zurück.
„Nun schmecke deine Lust.“, er legte seine Finger, die feucht und klebrig durch ihre Säfte waren, sanft auf ihre Lippen. Sie atmete ihr Aroma ein und begann seine Finger zu lecken.
Als er mit der Säuberung seiner Finger zufrieden war, positionierte er sich wieder um.
Diesmal genau zwischen ihren Schenkeln. Sie ahnte was er vorhatte.
Nachdem er ihr gegeben hatte, wonach sie verlangte, war es an der Zeit, das sie ihm gab was er verlangte.
„Nun ist es an der Zeit, dass du dich beweist.“, er nahm ihre Hüften fest in beide Hände und hob sie leicht an.
„Jetzt, meine Kleine werde ich….“, das war alles was sie hörte.
Der Tonfall und das Wort ‚Kleine‘ traf sie unvermittelt und hart in der Magengrube. Sie verkrampfte.
In der Dunkelheit ihrer Augenbinde sah sie plötzlich eine Gestalt. Der Nachbar ihrer Eltern, der sie schon als Kind immer so lüstern angeschaut hatte, nannte sie so: ‚meine Kleine‘. Und als ihre weiblichen Formen sich ausprägten, wurden seine Blicke noch lüsterner. Sie hatte sich nie alleine in seine Nähe getraut und fand ihn abstoßend. Und nun war sie hier, hilflos und dieser Nachbar würde sie nehmen und sie konnte nichts dagegen tun. Sie wurde vergewaltigt. Angst stieg auf und diesmal wandelte sie sich nicht in Lust sondern in Panik. Sie zerrte an den Fesseln, was die Panik nur verschlimmerte.
„NUDELSIEB“, hörte sie sich schreien.
Es wurde still. Die Bewegungen zwischen ihren Beinen hörten sofort auf. Sein Körper bewegte sich über sie hinweg.
Sie hörte das Klicken der Karabiner. Ihr erster Impuls war davonzurennen.
Doch als die Dunkelheit sich in das Gesicht ihres Herrn verwandelte, sah sie durch ihre tränenüberfluteten Augen die Sorge in seinen. Da war keine Härte, jegliche Strenge war verschwunden und durch Besorgnis ersetzt worden.
Er hatte sich neben sie gesetzt. Er sagte kein Wort, das Spiel war beendet.
Er gab ihr den Raum den sie brauchte. Sie viel ihm um den Hals und schluchzte laut, ihre Tränen rannen ihr über das Gesicht. Er umarmte sie, drückte sie fest an sich.
Sie war gefallen und nun hielt er sie sicher. Er war nicht ihr Herr, sondern ein Freund, den besten den sie sich in diesem Moment vorstellen konnte.
Nach einiger Zeit hatte sie sich beruhigt und schließlich fragte er: „Was habe ich falsch gemacht.“
Er ging davon aus, dass er einen Fehler gemacht hatte. Und sie verstand was es hieß die Kontrolle zu übernehmen, es hieß auch die Verantwortung für das Wohl zu übernehmen.
Wenn also etwas schief gelaufen war, hatte er etwas nicht bedacht oder ein Zeichen nicht erkannt.
Sie erklärte was sie empfunden hatte und sprach ihn von jeglicher Schuld frei.
Er verstand und hielt sie in seinen Armen, bis sie sich komplett beruhigt hatte.
*****ren Mann
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Themenersteller 
Alles war so schön gewesen, so aufregend, bis ihre Erinnerungen alles zu Nichte machten. Sie wollte nicht dass ihre erste Session so endete.
Nach einer Weile flüsterte sie: „Können wir weitermachen?“
Er sah sie an, als er aber keine Anzeichen fand, das Spiel komplett zu beenden, nickte er.
Tina wollte die Initiative übernehmen und dem Wunsch, ihrem Herrn zu gefallen und zu befriedigen, nachkommen.
Sie begann ihre Schenkel an seine zu reiben und wollte nach seinem Schritt greifen.
Blitzschnell ergriff er ihr Handgelenk und hinderte sie.
„Ah. Ah. Ah.“, sie verstand und stoppte ihre Bemühungen.
Er nahm ihren Arme und verband die Karabiner hinter ihrem Rücken.
Er rutschte in die Mitte des Bettes und befreite sein wieder erregtes Glied.
„Komm her.“, und sie krabbelte etwas ungelenk auf ihn zu und erwartete seine Weisungen.
Er fädelte seine Beine unter Ihr ein und faltete sie dann zu einem Schneidersitz.
Er zog ihren Körper zu sich, so dass ihre Brüste direkt vor seinem Gesicht waren.
Er ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, mit der Anderen griff er um sie herum und erreichte dasselbe Ziel.
Seine Finger begannen mit ihren Lippen zu spielen und sein Mund über ihre Brüste zu wandern.
Ihr Körper reagierte schnell auf diese Aufmerksamkeiten und die Zeichen ihrer Erregung waren bald sehr offensichtlich. Ihre Nippel standen aufrecht und waren inzwischen so sensibel, dass jede Berührung sie seufzen und das leichte Zubeißen Blitze in ihren Kopf schießen ließ.
Seine Finger massierten sie, drangen aber nicht ein.
Sie war soweit. Sie wollte ihn. Sie musste ihn in sich spüren. Sie wollte, dass er sie jetzt und hier nimmt.
„Bitte, mein Herr.“, flüsterte sie.
Er gewährte ihren Brüsten eine Ruhepause: „Was bitte?“
„Bitte nehmt mich, mein Herr“, sagte sie nun deutlich, beinahe flehend. Sie war von sich selbst überrascht.
*****ren Mann
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Er grinste ein fast teuflisches Grinsen und ließ sie langsam auf sein Glied herabsinken.
Sie stöhnte als seine volle Länge in sie eindrang. Doch dann passierte nichts weiter.
Sie war verwirrt. Doch dann dämmerte es ihr.
Sie schaute ihn fragend an. Er nickte.
Das war alles was sie brauchte und ihr Becken begann langsam sich zu bewegen.
Obwohl ihre Hände hinter ihrem Rücken gebunden waren konnte sie mit ihren Schenkeln genug Hebel aufbauen, um sich auf und ab zu bewegen.
Nun war es an ihm, zu Stöhnen. Tina genoss das Gefühl und ritt ihn mit tiefen und langsamen Rhythmus.
Er hatte sie sicher über die Kante geführt und dies würde sie nun für ihn tun.
Schließlich ließ er seinen Oberkörper auf das Bett sinken. Seine Augen voller Lust starrten in ihre.
Da seine Beine nun ausgestreckt waren, hatte sie mehr Platz und konnte ihr ganzes Gewicht einsetzen.
Sie begann den Rhythmus zu beschleunigen. Sie hatte genug Erfahrung, um zu wissen welchen Effekt dies haben würde.
Es dauerte auch nicht lang und er kam. Sie war leider noch nicht ganz so weit, aber dies war sein Moment. Doch plötzlich schnellten seine Arme von ihren Schenkeln zur Mitte und er legte beide Daumen neben ihre Perle und begann zu massieren.
Die Funken, die dabei entstanden schossen von ihrer Scham ihr Rückgrat entlang in ihren Kopf.
Sie kam ebenfalls.
Sie sank auf seinen Körper. Er umarmte sie und war damit beschäftigt seinen Atem wiederzuerlangen.
Schließlich öffnete er die Karabiner und sie richtete sich auf und stieg von ihm.
Das war wunderbar, aber wie sollte sie ihm sagen und zeigen, dass sie endlich gefunden hatte, nach dem sie so lange gesucht hatte. Außerdem war sie sich nicht schlüssig, ob das Spiel nun beendet war.
So tat sie das, was ihr in den Sinn kam und für am angemessensten hielt.
Sie stieg aus dem Bett und kniete sich daneben zu ihm gewandt. Er richtete sich auf und hatte einen leicht fragenden Gesichtsausdruck, aber er ließ sie einfach mal machen.
Ihre Hände legte sie auf ihre Oberschenkel, mit der Handfläche nach oben – sie hatte dies irgendwo gesehen und es schien ihr der Inbegriff der Unterwerfung zu sein – ihren Kopf hatte sie leicht gesenkt.
„Mein Herr, ich hoffe ich habe meine Sache gut gemacht. Wenn Ihr mich haben wollt, so bin ich euer. Auf das Ihr mit mir tun könnt wie es euch beliebt.“, ihre Stimme war zart aber entschlossen.
Er setzte sich vor sie auf die Kante des Bettes. Seine Hand glitt unter ihr Kinn und hob es an.
Er konnte seine Rührung kaum verbergen. Sie hatte improvisiert und das so perfekt.
Er küsste sie auf die Stirn. Dann nahm er ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.
„Ja, Du bist nun mein. Ich werde mit Dir tun wie es mir beliebt und als Gegenleistung bewahre ich dich vor Weh und Übel“
Tinas Herz pochte vor Freude. Sie war endlich frei.
Er nahm ihre Hand, stand auf und zog sie mit sich.
Er löste die Manschetten. Sie schaute auf die Druckstellen auf ihrer Haut. Dies war ein kleiner Preis und sie war mehr als bereit ihn für diese Erfahrung zu bezahlen.
Er warf die Manschetten aufs Bett: „Nun bist Du wieder dein eigener Herr“
Das Spiel war nun endgültig beendet.
*****ren Mann
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Einen Moment stand sie da und wusste nicht genau, was sie nun tun sollte. Doch dann trat die Tina des normalen Lebens zum Vorschein: „Ich gehe zuerst ins Bad.“
Er nickte und fragte: “Tee?“
Nun nickte sie und verschwand aus dem Zimmer.
Er beseitigte die Spuren ihres Spiels und begann in der Küche zu hantieren.
Tina stand im Bad und fühlte sich großartig. Sie schien förmlich zu leuchten.
Als sie aus dem Bad kam stellte er gerade zwei dampfende Tassen auf den Tisch im Wohnzimmer.
„Du kannst jetzt ins Bad.“
„In Ordnung. Der Tee muss sowieso noch ziehen, einfach in 5 Minuten den Beutel rausnehmen.“
„Ich weiß, ich trinke nicht zum ersten Mal Tee.“, sie war wieder die alte Tina, die mit beiden Beinen im Leben stand. Er grinste sie an. Er hatte den Sarkasmus in ihrer Stimme erkannt.
Nachdem er wieder aus dem Bad kam, tranken sie in Ruhe den Tee und unterhielten sich über das Erlebte. Was man beim nächsten Mal weglässt und was man unter Umständen noch forcieren kann.
Der Schmerz war, wie sie bereits angenommen hatten, nichts für sie. Wobei sie das Knabbern an ihren Brustwarzen sehr stimulierend fand. Außerdem wollte sie mehr Fesselungen ausprobieren.
Er hatte ein paar Bilder mitgebracht und sie wollte viele davon ausprobieren.
Diesmal hatten sie weder Knebel noch Sexspielzeug benutzt aber für die Zukunft sollten diese definitiv zum Einsatz kommen.
Schließlich beschlossen sie, das Thema ruhen zu lassen und lieber auf der Couch zu entspannen und etwas fern zu sehen.
Sie kuschelte sich an ihn und er nahm sie bereitwillig in den Arm.
„Und nun?“, fragte sie, „ Wie sieht unsere ‚Beziehung‘ aus? Wie nennt man das?“.
„Mmm, Freunde mit besonderen Interessen.“, er schien sich selbst nicht sicher, „Aber was hältst Du davon, dass wir uns einfach öfter sehen, auch außerhalb des Spiels? Und dann schauen wir was daraus wird. Ich würde mich freuen, wenn das klappt.“
„Ich auch.“, sagte sie und kuschelte sich wieder an ihn.
Sie schauten gerade irgendeinen Film, als das Telefon klingelte.
Tina schaute auf die Uhr: „Oh Mann, schon zehn.“
Sie nahm den Hörer ab und wanderte außer Hörreichweite.
Sie erzählte ihrer Freundin, dass sie wohl einen großen Fang gemacht hatte und daraus unter Umständen was Festes werden könnte.
Mit dieser Erklärung war ihre Freundin vorerst zufrieden, wollte aber ein Treffen der beiden für den ‚Girltalk‘.
Sie stimmte zu und verabschiedete sich.
Sie ging zurück ins Wohnzimmer.
„Es ist schon spät, ich glaube ich werde ins Bett gehen.“, er betätigte die Fernbedienung, der Fernseher wurde schwarz und er stand auf. Sie öffnete langsam ihren Bademantel.
Er hatte sich eigentlich verabschieden wollen, aber sie schien etwas anderes zu wollen.
Sie warf ihm einen lasziven Blick zu, drehte sich um und ließe den Morgenmantel zu Boden gleiten als sie ins Schlafzimmer schritt.
Er verstand und folgte ihr.

ENDE
*****ren Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
So, das war jetzt viel auf einmal.
Ich hoffe es hat gefallen und macht Lust auf mehr.
Ich werde meine Texte noch etwas überarbeiten, damit sie forumtauglicher und lesbarer werden.

Bis dahin
Ehrlich?
Beim Anblick von so viel Text auf einmal ist mir die Lust gleich vergangen auch nur mit lesen anzufangen. Sorry.
**********Engel Frau
25.322 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich schließe mich Nisham an.
Zwar habe ich angefangen zu lesen, dann aber gleich wieder aufgegeben, da es auch mir absolut zu lang ist.

Und es waren auch gleich zu Anfang schon zu viele Fehler im Text.

Ich werde meine Texte noch etwas überarbeiten, damit sie forumtauglicher und lesbarer werden
Das sollte man eigentlich tun, BEVOR man einen Text ins Forum einstellt. *g*
es ist viel, und das sagt er zu Beginn, es wäre ratsam, darauf zu achten, was Leser hier im Allgemeinen an Längen posten und was ankommt.

ich habe es aber ganz gelesen, es interessierte mich, nach dem neugierig machenden Einstieg von neulich.

die Fehler halten sich in Grenzen, sind aber deutlicher als bei dem anderen Text - das Thema sagt mir leider nicht so viel, ich bin kein Experte und kann nicht einschätzen inwieweit du hier eine Phantasie oder ein realistisches Bild von solchen Begegnungen malst.

Insgesamt aber ist es gar nicht schlecht erzählt, deine Schreibe hat was, auch wenn es noch ausreifen muss.
Die Szene aber, in der ihr ein Trauma wieder einfällt und sie das aus dem Konzept bringt und die Art, wie damit umgegangen wird, hat ein dickes Lob verdient.
Das ist feinfühlig gelöst und du hast es geschafft, dich in die Frau hineinzuversetzen. und du warst mutig genug, es zu schreiben - es nicht auszulassen oder zu umgehen.

Da mir das Drumherum zu fremd ist, weil ich nicht "die Verantwortung aufgeben" möchte. und weil es ein wenig zu kitschig romantisch mit Verliebtheit happy-endet hatte ich keinen Kommentar dazu geschrieben - wollte es vielleicht später tun.

Die ersten Reaktionen aber sind nur negativ daher von mir: Daumen hoch, aber bitte kürzen! und versuchen, sich aufs Wesentliche zu beschränken. oder in Fortsetzungen posten, nachdem die ersten Teile Fans gefunden haben..

Gruß
Dea
**********ecter Mann
3.203 Beiträge
Mir war es auch zu lang. Den Anfang habe ich gelesen und dann nur überflogen.

Aber trotzdem, ein paar Hinweise. Du benutzt einmal den Ausdruck "Agressor" für den aktiven Part einer Vögelei. Ich finde das unpassend. Den Ausdruck verbinde ich mit Streit oder Krieg und nicht mit Ficken oder Session. Bei anderen Umschreibungen geht es mir ähnlich.

Die Szene in der sie abbricht ist eigentlich von der Idee her gut. Wenn du die rausziehst und als KG verarbeitest, könnte das ganz gut sein.

Direkter Einstieg, dass sie gefesselt ist.
Vielleicht ne kurze Erklärung wie es dazu kam.
Und dann den restlichen Ablauf, bis sie aufklärt, warum sie abbricht.
*****ren Mann
20 Beiträge
Themenersteller 
Danke
Vielen Dank für die Hinweise.

In Zukunft werde ich diese langen Texte entweder im Tagesabstand posten oder als Ganzes als Homepage im Profil.
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