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Eine fesselnde Nummer

**********_see2 Frau
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Themenersteller 
Eine fesselnde Nummer
Er war von ihr gefesselt und das im wahrsten Sinne der Wortes. Sie hatte seine Hände und Füße mit Seidenschals an den Bettpfosten festgebunden und er lag wie gekreuzigt nackt auf dem Bett.

Er spürte die Erregung in sich aufsteigen. Was führte sie im Schilde? Womit würde sie ihn verwöhnen oder vielleicht auch quälen?

Sie kroch auf ihn zu mit einem weiteren Seidenschal in der Hand. „Du willst mir doch nicht die Augen verbinden?“ fragte er nun doch etwas beunruhigt. „ Was denn sonst! Ich will, daß du blind aushältst, was immer ich mit dir machen werde!“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme in sein Ohr und schon war er ihr gefesselt und blind komplett ausgeliefert.

Er spürte ihren Körper über sich und sie setzte sich auf seine Brust. Nie zuvor hatte er ihren Duft so intensiv wahrgenommen. Der Geruch ihrer Möse und die Feuchte ihres Saftes auf seiner Brust geilte ihn derart auf, daß er an seinen Fesseln zerrte. Doch sie hatte ihn wirklich gut gebunden. Es war ihm unmöglich, sich zu befreien und so ließ er sich wieder ins Laken fallen und sich in sein Schicksal ergeben.

Sie begann mit ihren Hüften auf ihm zu kreisen und er spürte etwas auf seine Brustwarzen laufen. Es roch nach – er mußte sich darauf konzentrieren, denn ihr Duft saß in seiner Nase – ja, wirklich! Es war Schokolade und schon begann sie, die Schokosoße von seinen Nippeln zu schlecken und zu saugen. Seine Warzen wurden von einer Sekunde zur nächsten hart und ihre Lippen zogen regelrecht Vakuum immer im Wechsel. Dieses Saugen und Ziehen konnte er sogar in seinem Schwanz spüren und er wusste, dass sein Schwengel sich aufrichtete und steif zum Himmel zeigte.

Sie rutschte über seine Brust nach unten und plötzlich fühlte er, wie er in ihre Poritze rutschte, doch ohne in ihrem Hintern eintauchen zu dürfen. Wieder und wieder lief Schokolade über seine Brust zum Bauch in den Nabel und ihre emsige Zunge schleckte mit Genuß alles von seiner heißen Haut. Mit ihren Fingerkuppen malte sie Kreise auf seinen Rippenbögen und er konnte sie nicht stoppen. Dann erhob sie sich und er spürte nur, daß sie einen Positionswechsel vornahm. Er konnte ihre Muschi noch intensiver riechen und dann wusste er auch, warum. Sie kam seiner Nase und seinem Mund näher! Er streckte seine Zunge heraus und in diesem Moment war er in ihrer Möse. Sie saß perfekt auf seinem Mund. Er begann sie mit seiner Zunge zu vögeln und ihr lauter werdendes Stöhnen zeigte ihm an, daß er den richtigen Punkt traf. Er suchte ihren Kitzler und saugte ihn in sich hinein, nahm ihn zwischen die Zähne und knabberte daran. Sie rutschte vor lauter Geilheit auf seinem Gesicht hin und her, doch er ließ sie nicht los. Fest am Kitzler saugend rieb er seine Nase an ihrem Poloch und geilte sie noch mehr auf.

An seinem harten pochenden Schwanz spürte er ihre Hand und sie begann, seinen Pimmel mit langsamen Bewegungen zu bearbeiten. Ihre Zunge liebkoste seine Eichel und seine Schwanzspitze glitt zwischen ihre feuchten Lippen. Es trieb ihn fast in den Wahnsinn! Er konnte nicht zugreifen, um ihren Kopf tiefer zu drücken, damit sein Luststab ganz in ihrem Mund verschwand und sie quälte ihn damit, daß sie nur seine Eichel lutschte.

Er bearbeitete mit steigender Geilheit ihren Kitzler mit aller Macht und biß sie ein wenig fester in die Schamlippen. Ihre Wolllustschreie erstickte sie damit, daß sie endlich seinen Pimmel bis zum Anschlag schluckte und saugte. Sie knetete seine Eier und steckte ihm ihren Finger ins Poloch. Fast wäre er schon vorher gekommen, aber sie verlangsamte ihr Saugen und ließ seinen Schwanz wieder frei. Er fühlte, wie sie ihre Spucke zu seinem Loch laufen ließ und seine Rosette mit ihren Fingern massierte.

Im nächsten Moment glaubte er, etwas würde ihn förmlich teilen! Etwas größeres härteres als ihr Finger begann in seinen Arsch einzudringen und es vibrierte. Sie begann doch tatsächlich, ihn mit ihrem Vibrator in seinen Hintern zu ficken! Es war ein Wahnsinnsgefühl, das ihn durchflutete! Das hatte er noch nie und obwohl auch ein wenig Schmerz kam, als der Dildo tiefer in ihn hineindrang, so geilte es ihn derart auf, daß er vor Wollust anfing, heftig zu atmen und seine Muskeln anzuspannen. Ihre vor lauter Saft auslaufende Möse auf seinem Gesicht, sein Schwanz wieder tief in ihrem Hals und der sich in ihm gleichmäßig bewegenden Dildo im Arsch ließ ihn förmlich explodieren! Sein Körper begann mit aller Macht zu zucken und auf dem Bett zu beben und heiße Wellen der Lust überrollten ihn. Sein Schwanz entlud sich in ihrem Mund und sie schluckte gierig seinen Saft. Sie spritzte ihm ihren ganzen Saft über sein Gesicht und in seinen Hals.

Sie rutschte von ihm herunter, nahm ihm die Maske ab und löste die Fesseln. Er war so ausgepowert, daß er sich im ersten Moment nicht rühren konnte. Dann sah er ihr Gesicht. Mit einem selbstzufriedenen Grinsen beugte sie sich über ihn. „ Es steht doch wohl fest, wer heute der Sieger ist!“, meinte sie „Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?“ entgegnete er. „Jetzt wirst du gefesselt und glaube mir, du wirst mich anbetteln, es dir so richtig zu besorgen!“

Die Nacht war noch jung und er wußte, wenn er sich etwas erholt hatte, würden ihre Lustschreie sein verdienter Lohn sein.
Der Mann steht im Mittelpunkt
und ich wäre sicher gewesen, ein Mann hat diese Geschichte geschrieben...
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