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Adventsgeschichten 2021 - Das pralle Leben

*******ush Frau
1.264 Beiträge
Schönen guten Morgen!
eyes002
******ace Mann
15.956 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wow, doch into? Nee. Gegen de Strom.

1-3 luccioladagosto

Wehe das stimmt nich 😂
*******blau Mann
3.560 Beiträge
Ich habe das auch getippt und lag zuletzt immer daneben...
eyes002
******ace Mann
15.956 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ob’s wahr ist oder nicht…….
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Ich ändere auch nochmal:

1-3 Oralia99
Guten Morgen

*kaffee*

all in: @*********ld63

Tom (the Sun)
*******blau Mann
3.560 Beiträge
Jetzt macht ihr mich nervös mit euren Andertipps
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Mor *gaehn* *kaffee*
... und wenn’s nun doch Salyward ist *gruebel*
**********henke Mann
9.660 Beiträge
Themenersteller 
Das siebzehnte Türchen
Guten Morgen, ihr alle, und besonders die Booster-Geplagten! Ich kann berichten, dass es mit wieder soweit geht - nach Schüttelfrost, Fieber, Nachtschweiß ist nur noch der Lymphknoten (Sage ein deutsches Wort mit "mphkn" *smile*) in der linken Achsel geschwollen, aber das soll sich nach 10-14 Tagen legen. Also - es wird wieder, gute Besserung euch allen.

Nach den Klagen die schönen Nachrichten. Die gestrige Geschichte stammt von @*****a99 und alle, die sie nicht geraten haben, haben zwar nicht in die Minuskiste gegriffen, zumindest aber keine Pluspunkte gesammelt. Was die heutige Geschichte anbelangt, so ist sie aus aus Gründen ohne Bild, aber mit Video *g* - jedoch, *les* selbst.

__________________________________________________________________________

Meine Freundin Harvey

Es sind immer unsere Träume, Doktor, die hinter uns stehen. Sei allein machen das Leben erträglich, mein Freund. (Mary Chase: Mein Freund Harvey)

Als ich meinen Kopf hebe, begegnet mein Blick den leuchtend grünen Augen der Waitress, die gerade im Begriff war, mir eine mindestens ärmellange Rechnung unter das Kinn zu schieben. Die Strenge, die ihr leicht zurückgelehnter Körper vermittelt, wird durch ein Lächeln aufgelockert, welches mir beinahe ein Gefühl von häuslicher Geborgenheit einhaucht. Von Flaherty keine Spur. Der Hurensohn ist wohl klammheimlich stiften gegangen, als ich dann nach dem soundsovielten Clontarf die Segel strich. Offensichtlich liest die dunkelhaarige Mitdreißigerin mit den grünen Augen meine Gedanken und schüttelt den Kopf.

„Your guy is leavin` already since two hours“. Und mit einem Nicken zum Fetzen Papier, der mittlerweile an meinem Kinn klebt, raunt sie mir zu:

„Happy Christmas, German sailor. The bill is for the last guest on the table. That´s irish need”.

So langsam geht mir auf, was der erste Offizier wohl meinte, als er mir am Dublin Port vor meinem Landgang mit Flaherty noch etwas über die Brückenreling zubrüllte. Dass ich einen Iren immer im Auge behalten muss, wenn ich mit diesem in eine Spelunke gehe. Missmutig krame ich in meinen Taschen und stelle nach erschütternder Sichtung des Bewirtungsbelegs fest, dass beinahe die Hälfte meiner Heuer dabei draufgeht. Nicht ohne der dunkelhaarigen Schönen ein angemessenes Trinkgeld zuzustecken, welches sie mit einem Augenzwinkern und der Frage einstreicht, ob ich noch einen Absacker aufs Haus nehme. Ich winke freundlich ab, erinnere ich mich doch schemenhaft daran, dass sie sich länger zu unseren Tresenplätzen gesellte, als es noch vor Stunden hoch herging.

Flaherty war neben dem holländischen Kapitän, dem ostfriesischen Brückenoffizier und meiner Wenigkeit neben Indern und Filipinos der einzige Europäer auf dem Stückgutfrachter. Säuberlich getrennt von den Mannschaftsgraden logierten wir unweit der Kapitänskajüte Tür an Tür während des ständigen Pendelverkehrs zwischen Stettin, Reykjavik und Norfolk. Meistens beladen mit schwach strahlenden Zirkonoxid. Oder Stückgut aus Tschechien, welches den Ladepapieren zufolge aus Billigmunition bestand, mit welcher die Amis dann genüsslich und vor allem preiswert auf Waschbären oder sonst wen ballern konnten. Flaherty war zwar nur Obermaat, aber ein Weltmeister im Organisieren. Und da ich als Funkoffizier den sprichwörtlichen Draht zur Außenwelt pflegte, hatte ich bei ihm schnell einen Stein im Brett und den waschechten Iren bei nahezu jeder Freischicht auf dem Pelz. Immerhin hielt er mir bei der Brückenwache den Rücken frei, drehte sich bei mir doch bereits im Skagerrak der Magen um und zog mich einen Tag aus dem Verkehr. Nicht ahnend, was mich noch in dieser Sturmsuppe westlich der äußeren Hebriden erwarten würde.

Er erzählte gern und viel über seine Heimat und seine gekonnte Redseligkeit überdeckte die schon verblüffende Fähigkeit, einem bei einer Flasche irischen Whisky wirklich alles aus der Nase ziehen zu können. Kein Wunder also, dass er mir auf der sturmzerzausten Passage zwischen den Hebriden und der isländischen Küste entlockte, dass ich vor der Heuer jahrelang unter anderem als freier Journalist und Kolumnist mehr schlecht als recht über die Runden kam. Bis mich dann eine Schreibblockade auf Grund setzte. Und als ich dann über die Umschaltung der Funkfrequenzen auch noch eine stabile Internetverbindung herstellte, kam er recht schnell hinter das Geheimnis meiner Muse, mit der ich fernab der Heimat nahezu täglich hin und her mailte. Meine Freundin Harvey.

„So. Bist also ein Schriftsteller!“, griente mich Flaherty an und tönte herum, dass es wirklich große Schriftseller nur in Irland gäbe. Er sparte sich weiteren Spott, als ich ihm von Shaw, Beahan, Yates und vor allem Joyce und meinem Traum erzählte, einmal auf den Spuren von Leopold Bloom im Dubliner Temple Bar Distrikt zu versacken. Dachte mir dann nichts mehr dabei, als er nickte und Ruhe gab.

Als dann bei der dritten Überfahrt die Hauptmaschine kurz hinter den Shetlandinseln nicht mehr gegen die Dünung ankam, erhielt der Kapitän die Order, eine Werft in Belfast anzulaufen und danach Fenderladung am Dublin Port aufzunehmen. Flaherty fletschte die Zähne, als der den Samtstrand von Portmarnock von der Back erblickte und mir augenrollend mit einer Faust in die Seite boxte.

„Landgang, Mr. Bloom!“

Irgendwie landeten wir dann in einer Kaschemme in Portmarnock und wurden vom Wirt so begrüßt, als wenn Flaherty nahezu täglich dort einkehren würde. Dann ging es die Whiskykarte rauf und runter, etappenweise verdünnt wurde mit zimmerwarmen Smithwick's Ale. Und während ich mir an dem fünfflammigen Adventskranz auf dem Tresen ab und an die Arme versenkte, stolperte Flaherty bei seinen Toilettengängen regelmäßig über ein überlebensgroßes, albernes Rentier. Es dauerte nicht lange, dass Flaherty die Kellnerin damit volllallte, das neben ihm ein großer Schriftsteller aus Germany die Ehre gab, welcher aus allen Ecken der Welt huldvoll Zeilen an seine Muse schicken würde. Als die Kellnerin sich mir interessiert zuwandte, winkte ich empört ab:

„Im Gegensatz zu diesem Gentleman hier habe ich immerhin eine Schule besucht, in der man auch Lesen und Schreiben lernt. Mehr nicht!“

Warmherzig erklärte mir dann die Kellnerin mit spöttischer Miene, dass nichts Schlimmes daran sei, zu schreiben. Immerhin sei jeder zweite Ire ein Schriftsteller oder glaube fest daran, einer zu sein. Sie tischte dann eine unscheinbare Flasche auf. ´Writers tears` stand da auf einer weißen Banderole und als die Kellnerin dann den ersten dram einschenkte, hob sie das Glas und wünschte mir einen langen Kuss meiner Muse. Prustend trommelte Flaherty auf dem Tresen, als ich in meinem Suffkopp beichtete, nur die Stimme, die geheimen Gedanken meiner Muse und ihre Vorliebe für Nylonstrümpfe zu kennen. Sie noch nie getroffen zu haben und sie lediglich aufgrund des Umstandes zu ihrem Namen kam, weil bei unserem ersten Telefonat `This is love´ von P.J. Harvey im Hintergrund lief…



„Eine lustige Anekdote. Wie ging die Geschichte weiter?“,

steht in der Mail, die mir meine Freundin Harvey kurz vor ihrem weihnachtlichen Kirchgang schickt. Sie hat nicht viel Zeit, steht doch das obligate Heiligabendprogramm mit Kirchgang, Festessen, Bescherung und dann noch Christmette mit Mann, Kind und Kegel an. Mir scheint, Katholiken haben es nicht einfach, ob nun in Irland, Deutschland oder sonst wo. Ich äußere meine Überraschung, dass sie bei dem Stress überhaupt Zeit gefunden hat, meine Rohfassung zu lesen.

„Ist doch Ehrensache. Aber wie bist du denn da aus dieser irischen Kneipe rausgekommen?“

„Weiß ich nicht. Und ehrlich gesagt: Ich war nie in dieser Kneipe in Portemarnock. Geschweige denn, dass ich jemals zur See gefahren bin noch diesen Flaherty jemals getroffen habe. Unzählige Zeilen reifen und kreisen permanent in meinem Kopf. Zu viele, als dass auch nur ein Gedanke dieses Flickwerks auf Papier fließen kann. Allzu Unfertiges findet keinen Abschluss, als dass ich irgendeinen Sinn oder eine tiefere Bedeutung daraus erkennen kann. Nennt sich dann wohl Schreibblockade.“

Ein Smiley mit einem Augenzwinkern flattert in meine Mailbox. Dann die Frage, ob ihr Päckchen, dass sie bereits vor mehr als einer Woche losgeschickt hat, bei mir eingetroffen ist.

`Just in time, Harvey!“

Ein Seitenblick auf meinem Schreibtisch erhascht die bereits am Vormittag hastig geöffnete Expressverpackung. Darin eine unscheinbare Flasche, die seit dem frühen Heiligabend bereits zu einem Drittel geleert ist.

´Writers tears` steht da auf einer weißen Banderole. Daneben eine Karte, welche auf der Innenseite eine Fotografie eines feinen, aber auch üppigen Frauenkörpers in einem aufreizend aufgeschlagenen Festkleid und in sinnlicher Streckung offenbart. Auf der gegenüberliegenden Innenseite eine Widmung in zarter Frauenhandschrift: `Mein lieber Freund. Etwas fürs Auge, etwas für die Sinne und die Gedanken, die auf die Reise gehen. Und das an Wärme, was ich dir leider an diesem Abend nicht geben kann, soll in dieser kleinen Flasche darauf warten, dir auch an Weihnachten die Aussicht auf das pralle Leben zu schenken. Ich denke und glaube an dich. ´

Während ich die Karte durch meine Finger gleiten lasse, kommt mir in den Sinn, was James Stewart immer antwortete, wenn man ihn fragte, wo denn Harvey sei. Dieser antwortete stets, dass Harvey eine Erkältung habe und sich entschieden habe, zu Hause zu bleiben. Künstlerpech.


eyes002
******ace Mann
15.956 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ooooooooha. Oralia99 war’s. Ich kann sie bis hierhin grinsen spüren *lol*

Heute eine Seemannsgeschichte. Cool. Ich liebe die See. Punkt für mich.
Mein Nachbar heißt Harvey. Punkt für mich.
Er ist Ire. Punkt für mich.

Jetzt wird’s unheimlich…….
*******blau Mann
3.560 Beiträge
Die Anführungszeichen... eine Ablenkung?
Lieber @**********henke, kann es sein, dass du dich vertan hast heute? *g*
Gut, dann nicht. Mist, wieder eine dicke Null. Nicht aber die liebe @*****a99 , deren Feder diese intensive Geschichte hervorgebracht hat., ne, gezaubert hat. Mein Glückwunsch hierzu.


Heute:

Ein Dampfer voll Munitionsgedöns.
Sein Nachbar hat auch ne Harley.
und er selbst ist auch irre.

Weitere klare Indizien, die auf @******ace hindeuten.

Tom (the Sun)
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Punktestand
Aphroditee ✅ 48
Artemisia_Arte 26
BizarroDom ✅45
Cara2 ✅ 44
Chainblush 41
Charlie_Rose_K ✅38
Damaris23 ✅36
Devi59 ✅ 38
Einar-vonPhylen 10
Ev32undMarkus69 ✅ 15
GefallenerEngel 28
Ghostface 21
Herecomesthesun ✅ 39
Himmelsblau ✅ 40
impotentia ✅ 23
IntoTheWild63 ✅48
Kamelienschenke -
luccioladagosto 24
Manja_Nord ✅36
marka002 48
Nina_de_Wynter ✅ 51
Odette_M ✅ 51
oralia99 ✅51
shivaree ✅48
sirona5 0
sunnyday42 39


Gesamt : 34 Punkte vergeben


Verflixt und eingenäht *lach*
Herzlichen Glückwunsch liebe @*****a99
klasse gemacht *top*

.. ich geh mal *les*
****59 Frau
3.113 Beiträge
Guten Morgen an alle,

so, so... nix mit Schwarmintelligenz *lol* . Glückwunsch, Oralia, zu deiner gelungenen Geschichte. *bravo*
Für die heutige Geschichte muss ich mir mehr Zeit nehmen. Jedenfalls fängt sie schon mal gut an ...

Bis denne,

Devi
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Heute entblößt der Küstennebel eine Kiste mit feingesponnenem Garn. Darauf sitzt ein Seemann, der Autorentränen einschenkt und gedanklich schon beim Diner for One ist.
, stolperte Flaherty bei seinen Toilettengängen regelmäßig über ein überlebensgroßes, albernes Rentier.

Ich glaube ein Ghostwriterface - einer von Vielen - will uns Sand vom Strand in die Augen streuen.... *augenzu* *lach*
*****e_M Frau
8.412 Beiträge
@*****a99

Gratulation zu Deiner perfekten und sehr nachdenklich machenden Geschichte!
*******ord Frau
800 Beiträge
Leider gestern Pech beim Orakeln gehabt.
Glückwunsch Oralia99!

Now, ... sehr, sehr schöne Story heute ... ich tippe später. Einstweilen ein Song... TGIF!!!


eyes002
******ace Mann
15.956 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nääääääääää Brüderchen. Ich dementiere. Obschon vieles für mich spricht, zugegeben….

Heute bin ich aber ziemlich sicher. Denn der/die/das Auto/r/in hat vor wenigen Seiten die Auflösung bereits verkündet *haumichwech*
eyes002
******ace Mann
15.956 Beiträge
Gruppen-Mod 
So. Frühstück für Albert machen, Frühtraining, dann Markt, einkaufen, letzte Vorbereitungen für die morgige Taufe, Abendtraining…. An morgen darf ich garnicht denken. Die haben für die Innenstadt eine Demo angekündigt, ich flipp aus. Also bin ich wohl nur dünn hier…..
*****ree Frau
21.494 Beiträge
*puh* Glückwunsch @*****a99
Nix mit richtigem *tipp* iwie ist das Gespür weg, ändert aber nichts an der Klasse deiner Geschichte *top*

Und heute Seemannsgarn, da kommen Erinnerungen auf 😞
Aber mir gefällt die Story mit dem schreibenden Seemann und der Muse.

Das einzige was ich auch heute wieder weiß ist, dass ich *nixweiss*

Dazu etwas Musik

red
*******tee Frau
7.157 Beiträge
Moin, danke @*****a99 für deine feine, nachdenkliche und schöne Geschichte *herz2*
wahrscheinlich habe ich dich im Fiebertraum gesehen. *sternchen*
Danke euch für die vielen Genesungswünsche, es geht mir schon viiiel besser *g* *party2*

Die heutige Geschichte, spricht vom Meer, der Sehnsucht, dem wilden treiben der Seemänner *zwinker* und einem Schriftsteller der tief ins *whiskey*Glas schaut *hicks* und seiner Muse

Solch Seemansgarn traue ich vor allem diesen Kandidaten hier in unserer Gruppe zu :

1. Ghostface
2. CChristjan
3. sunnyday42


oder eine 12. Geschichte von @*******tia
red
*******tee Frau
7.157 Beiträge
Zitat von ******s23:

, stolperte Flaherty bei seinen Toilettengängen regelmäßig über ein überlebensgroßes, albernes Rentier.
*haumichwech* genau
@******s23 dieses Bild von Miss Sofie und ihrem James hat mir zur Weihnachtsstimmung noch gefehlt *traenenlach*
*********ynter Frau
9.623 Beiträge
Glückwunsch @*****a99.
Tolle Geschichte und sehr berührend. *top*

Ich stelle fest, meine Intuition ist bereits in den Ferien und fährt fröhlich die Pisten runter oder liegt faul in der Sonne.
Auf mich sollte keiner mehr setzen, der Punkte will. *headcrash*.

Zur heutigen ist ja schon alles wesentliche gesagt.
Doch meiner Intuition pfeiff ich was und sag

all in Chsinblush

Nimm das Intuition! *schmoll*
*****ree Frau
21.494 Beiträge
@*********ynter *willkommen* im Club *g*

@*******ush das wäre großartiges TTT

Wobei mir doch eher die verbleibenden Herren im Kopf sind, die müssten doch auch mal dran kommen. Nach soviel Frauenpower *g*
*******ush Frau
1.264 Beiträge
Wunderbare Geschichte, @*****a99, sehr fein geschrieben *bravo*
Daran habe ich dich erkannt! *knuddel*
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