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An alle mit Kindern

An alle mit Kindern
„Guck dir das mal an“, sage ich als mein Herr Sohn zur Tür hereingeschneit kommt. Sebastian sieht mich mit seinen großen blauen Augen fragend an.
Ich habe ihn heute Morgen bei seiner Mutter abgeholt, es ist Samstag und er hat mal wieder Lust, einen Tag bei seinem Vater zu verbringen. Zuerst gehen wir Einkaufen, danach haben wir uns Pellkartoffel mit Mayo gekocht, das Lieblingsgericht von Basti. So nenne ich ihn liebevoll, wenn er bei mir ist.
Ich frage ihn, was wir essen wollen, dann meistens dieses Gericht. Ich bin nicht böse deswegen, ich esse es auch sehr gern und es macht nicht all zuviel Arbeit. Die Mayo muss ich allerdings selber machen, denn die gekaufte mag Basti nicht.
Es ist einer der ersten schönen Frühlingstage.
Der Fußball, der gleich in einer Ecke des Flures liegt hat es Basti an diesem Morgen angetan. Vor der Tür ist eine große Wiese und lädt zum Spielen ein. Kaum zuhause angekommen, fragt er mich, ob er mit dem Fußball spielen darf.
Klar darf er, warum auch nicht, schließlich ist das schlechte Wetter zu Ende und den Jungen hält nichts mehr in der Wohnung.
Ich setze also die Kartoffeln auf und suche die Sachen für die Mayonaisse zusammen.
Nachdem ich ein Ei getrennt habe, das Eigelb, Senf und etwas Öl in eine Schüssel gegeben habe, fange ich an das ganze mit einem Schneebesen zu verrühren. Immer wieder gebe ich etwas Öl hinzu, wenn sich das verrührte Öl mit den anderen Sachen vermischt hat. Das geht solange, bis die gewünschte Menge erreicht ist, danach wird mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Ein paar Tropfen Essig noch hinzu, fertig.
Ich stelle die Schüssel in den Kühlschrank, gehe ins Bad um die Waschmaschine zu füllen.
Als dies geschehen ist, lasse ich Wasser in den Putzeimer und beginne die Wohnung zu putzen.
Die Wohnung ist nicht sehr groß, aber für mich alleine reicht es. Eine kleine Küche, woran sich nahtlos das Wohnzimmer anschließt, da dort keine Wand zwischen ist, räumlich jedoch so abgetrennt, das man Küche und Wohnzimmer unterscheiden kann. Geradeaus an der gegenüberliegenden Wand, befindet sich die Tür zum Schlafzimmer. Das Schlafzimmer muss teilweise als Abstellkammer dienen. Rechts davon ist das Bad, Toilette und Dusche.
Nachdem ich das Wischwasser weggeschüttet habe, sind die Kartoffeln soweit.
Ich schütte sie ab und lasse kaltes Wasser darüber laufen, damit sie nicht mehr so heiß sind. Nachdem die Kartoffeln geschält sind, rufe ich Basti rein, damit wir essen können.
Mit hochrotem Kopf vom Toben und Fußballspielen kommt er angerannt, die drei Stufen vor der Haustüre herunter und mit zwei Schritten durch den kleinen Flur steht er mitten im frisch geputzten Wohnzimmer, jede Menge nasse, schmierige Erde an den Schuhen.
Die Erde hat sich schon durch das Wohnzimmer verteilt als er so hereingelatscht kommt.
„Hast du toll gemacht. Was glaubst du eigentlich wofür ich hier geputzt habe?“ frage ich den kleinen, er grinst mich mit einem Schulterzucken an. „Zieh die dreckigen Schuhe aus und komm essen, das andere regeln wir später“, sage ich zu ihm und wir fangen an zu essen, nachdem er die Schuhe ausgezogen hat.
„Was machen wir heute noch,“ fragt er während wir gemütlich die leckeren Pellkartoffeln mampfen. Es schmeckt ihm sichtlich. Er hat großen Appetit.
„Zuerst zeige ich dir, wie die Schuhe sauber gemacht werden, damit du beim nächsten mal weist, welche Arbeit auf dich zukommt, wenn du wieder mal mit solchen Schuhen in Vaters Wohnzimmer stolzierst“ eröffne ich ihm die Sachlage.
„Muss das sein?“, knurrt er zwischen zwei Bissen und sieht mich vorwurfsvoll an.
„Deine Mutter hätte sich bestimmt gefreut, wenn du daheim mit solchen Schuhen reingekommen wärst oder?“ frage ich ihn.
„Nein das darf ich nicht, die muss ich draußen ausziehen,“ entgegnet er. „Aha, aber bei mir darf man das alles, was man bei Mutter nicht darf? Alles jedenfalls nicht, so einige Sachen darfst du auch bei mir nicht. Eins davon ist, das du deinen Dreck draußen lässt, bevor du rein kommst. Damit du das Nächste mal weist, was auf dich zukommt, wirst du gleich deine Schuhe draußen sauber machen, mit einer Bürste und Wasser.“
„Wie soll das denn gehen?“ Er schaut mich fragend an.
„Ich zeig es dir,“ entgegne ich „jetzt iss erst mal fertig, dann sehen wir weiter.“
Nachdem wir das Geschirr in die Spülmaschine geräumt haben, mache ich den Putzeimer voll Wasser, nehme eine Wurzelbürste und sage meinem Sohn, er soll meine Hauslatschen anziehen und mitkommen.
Vor der Haustür, auf dem Stellplatz für das Auto nehme ich einen der Dreckschuhe und die Bürste und fange an den Dreck heraus zu bürsten. Basti schaut zu als ich die erste Rille der grobstolligen Schuhe sauber mache.
„So sehen nachher beide Schuhe aus, wenn du fertig bist,“ sage ich zu ihm und überreiche den Schuh und die Bürste meinem Wonneproppen.
„So sauber sollen die sein?“ Will er wissen und ich nicke mit dem Kopf, lasse ihn machen. „Das kann ich nicht,“ brummelt er. „Du kannst sie ja dreckig machen. Ist ja viel einfacher“, stelle ich fest.
Inzwischen ist die Waschmaschine fertig, ich hole den Trockenständer und hänge die Wäsche zum trocknen auf.
„Muss das sein?“ kommt es mürrisch von draußen.
„Ich hab` dir doch gesagt, dass die Wiese noch sehr nass ist, du wolltest ja nicht hören und jetzt hast du den Schaden.“
Ich kann ein Lächeln nicht mehr unterdrücken.
Ich hatte ihn gewarnt und er hat es ignoriert.
Jetzt hat er die Quittung. Macht nichts, er lernt bestimmt was dabei.
Nach ca. zwanzig Minuten kommt er herein und meint er sei fertig.
Ich schaue mir die Schuhe an und stelle fest, das gerade mal der gröbste Schmutz weg ist. Die Rillen zwischen den Stollen sind noch genauso voll wie vorher und ich zitiere den Herrn Sohn herbei.
„Was meinst du, was passiert, wenn die Erde in den Rillen trocken ist?“ frage ich ihn.
Er schüttelt den Kopf.
„Die Erde mein kleiner Basti fällt heraus und landet auf Vaters frisch geputztem Fußboden. Damit das aber nicht passiert, hast du den Auftrag, die Schuhe richtig sauber zu machen, so wie ich es dir gezeigt habe.“
„Das dauert ja ewig,“ meint er „wie soll ich das denn da raus kriegen? Kann ich nicht aufhören, das macht keinen Spaß.“
„Es hat aber Spaß gemacht durch die Wiese zu rennen und nicht auf deines alten Herren Worte zu hören. Dreckig machen ist ja viel einfacher oder?“ frage ich ihn. Er nickt und sieht mich von unten her, fragend an. „Du darfst aufhören, wenn der Dreck ab ist,“ sage ich zu ihm.
Enttäuscht rückt er wieder ab und macht sich daran sein Werk zu Ende zu bringen.
Ein bisschen Mitleid habe ich schon, aber er muss merken, das er was falsch gemacht hat.
Ich schimpfe deswegen nicht mit ihm.
Es bringt nichts und er lernt aufzupassen, wenn so etwas wieder mal vorkommt. Ich habe das noch nicht richtig fertig gedacht, kommt es von draußen auch schon rein:
„Bei dir geh` ich nie wieder durch den Dreck.“
Ich grinse und tue so, als hätte ich es nicht gehört.
Die Lektion hat er gelernt, ohne das ein lautes Wort gefallen ist.
Bestraft ist er genug, denn jetzt weis er, was er sich eingebrockt hat. Ich glaube das ich so viel weiter komme. Mit schimpfen und irgendwelchen Spiel- oder Fernsehverboten kommt man nicht weiter. Er ist mir nicht böse deswegen und ich ihm sowieso nicht.
Ich habe ihn bis jetzt nur einmal in den vier Jahren, seit ich geschieden bin geschimpft. Das ist schon einige Zeit her.
Wir waren bei einer Pommes-Bude und er nannte mich einen Blödmann, weil ich statt Ketchup, Mayo zu den Pommes bestellt hatte.
Das ist aber eine andere Geschichte.

Sebastian ist jetzt acht Jahre alt. Er hat gerade die zweite Klasse gemeistert, was bei Scheidungskindern angeblich besonders schwer sein soll.
Liebe Mütter und Väter, meinen Sie nicht auch das die Eltern dafür verantwortlich sind, das die Kinder sich nicht mehr normal entwickeln? Das der Kampf, der Eltern, auf dem Rücken der Kinder ausgetragen wird? Ich habe meinem Sohn auch gefehlt und er mir, er wird mir immer ein bisschen fehlen aber ich trage mit meiner Ex - Frau keinen Kampf aus, wie es meistens getan wird.
Da wird über Minuten entschieden, ob ein Kind zum anderen Elternteil darf oder nicht. Die Kinder dürfen nur an bestimmten Zeiten zum anderen Elternteil. Ist das nicht schwachsinnig?
Sind Kinder keine Menschen mit Gefühlen?
Wenn das Kind nur unwillig zum jeweils anderen geht.
Weil auf Verlangen der Gegenseite ein Rechtsanwalt oder Gericht es so festgelegt hat.
Was glauben Sie, wie gerne das Kind dorthin geht? Es wird gezwungen! Da ist es doch natürlich, so etwas kann nicht funktionieren.
Leute, tragt doch eure Streitereien nicht auf dem Rücken der Kinder aus. Ihr wollt doch erwachsene Menschen sein.
Bitte verhaltet euch auch wie Erwachsene
Überlegen Sie doch mal, wenn das Kind sich aussuchen kann, wann es zu Vater oder Mutter gehen will, hat es dann nicht viel mehr Lust hinzugehen?
Ich habe mit meiner Ex - Frau vereinbart, das der Junge kommen kann, wann immer er will. Wenn er keine Lust hat, bleibt er zuhause.
Er kommt gerne zu mir und er entwickelt sich normal. Das sieht man am Zeugnis, mit vier Einsen, vier Zweien und einer drei hat er das Schuljahr gemeistert.
Er spielt in der E – Jugend Fußball, nein nicht weil Vater ein Fußballnarr ist, sondern weil es ihm Spaß macht. Vater hat mit Fußball überhaupt nichts zu tun, es interessiert ihn überhaupt nicht.
Leidenschaftlich gerne spielt der Junge auch Game – Boy, Nintendo,
Play - Station oder wie diese Computerspiele alle heißen.
Das ist aber lange noch nicht alles.
Als Vater kann ich meinen Sohn auch noch für andere Dinge interessieren. Wir gehen oft in die Natur, ich erkläre ihm die Dinge die es dort gibt.
Wie der Samen aus einem Tannenzapfen fällt und daraus ein Baum entsteht.
Wie Berge und Täler entstanden sind, dass das kleine Bächlein einst ein riesiger Fluss war, der das Tal geformt hat.
Wir klettern durchs Gebüsch, sammeln Pilze. Ich erkläre ihm das man die giftigen Pilze nicht zertritt und diese auch ihren Zweck in der Natur erfüllen.
Wir gehen gemeinsam Angeln, das macht ihm riesigen Spaß.
Die Angelwürmer will er nicht anfassen, da hat er ein bisschen Scheu vor. Wenn wir aber einen Fisch gefangen haben und ausnehmen, da ist er ganz bei der Sache.
Was ist drin, in so einem Fisch?
Ich erkläre es ihm, die inneren Organe, die Schwimmblase, die Kiemen, wie der Fisch atmet, was in seinem Magen ist und was für Schlüsse man daraus ziehen kann, was so ein Fisch frisst.
So kann man bestimmen mit welchem Köder man am besten angelt.
Haben Sie mit ihrem Kind schon mal ein Lagerfeuer gemacht?
Nein?
Das ist für kleine Jungs das größte. Das können Sie mir ungesehen glauben.
Es gibt nichts schöneres für eine Jungen als ein echtes Lagerfeuer. Natürlich müssen sie sich Zeit dazu nehmen und dem Kind alles genau erklären um Unfälle und Verbrennungen zu vermeiden.
Sie werden nie das Leuchten in den Augen ihres Kindes vergessen, wenn sie mit ihm am Feuer sitzen. Es muss kein großes Feuer sein, ein kleines Feuer im Rundgrill reicht völlig aus und wenn man noch ein paar Würstchen dabei grillt, ist es noch schöner. Lernen sie dem Kind den Umgang mit dem Feuer, verbieten Sie es ihm nicht.
Vertrauen müssen Sie ihrem Kind, sollte das Vertrauen jedoch fehlen, vergessen Sie die ganze Geschichte!
Schaffen Sie zuerst das nötige Vertrauen, sonst klappt es nicht.
Ich habe meinem Sohn erklärt was passieren kann, wenn er alleine versucht Feuer zu machen. Das es sehr gefährlich ist und dass er das alleine niemals tun darf.
Er hält sich daran, denn soviel Verständnis bringt er auf.
Jungen in seinem Alter sind nun mal so und wenn ich ihm alles verbieten würde, würde er es heimlich tun.
Das wäre schlimm, denn er kennt die Gefahren noch nicht.
So aber hat er seinen Spaß und ich ihn unter Kontrolle. Er lernt mit den Dingen umzugehen und macht sich klar welche Folgen entstehen können, wenn er ohne Erlaubnis Dinge tut die er nicht abschätzen kann.
Ich gebe ihm auch nicht das Gefühl, das er der kleine Junge ist und ich der Papa bin. Das er zu tun und zu lassen hat was ich will. Ich versuche ihm immer zu vermitteln, das wir gleichberechtigte Partner sind.

Nachdem es mit dem Schuhe saubermachen nicht so richtig voran geht, helfe ich ihm dabei und merklich fällt ihm eine Last von den Schultern.
Er sagt mir noch einmal, das er mit solchen Schuhen nicht mehr ins Haus geht.
„Was machen wir heute noch,“ will er wissen. Ich zucke mit den Schultern.
„Ich weis nicht, ich muss gleich die Wäsche noch aufhängen und die Spülmaschine ausräumen. Mal sehen vielleicht fällt mir noch was ein, das wir tun können,“ antworte ich ihm.
Er nimmt es gelassen.
„Darf ich ein bisschen Kinderstunde ansehen?“ will er wissen.
Ich nicke und er macht den Fernseher an.
Ich hänge die Wäsche auf und mache die Spülmaschine leer.
„Ich hab` Durst“, kommt es vom Fernseher. „Du weist wo die Getränke sind“.
Er steht auf und holt sich ein Säftchen aus dem Schrank. Später liegt die Folie vom Trinkhalm am Boden und das Pappbecherchen auf dem Tisch.
Auf meine Frage, wer das wohl wegräumt, kommt kurz und bündig die Antwort: „Du“.
Da gibt es doch einige Unterschiede zwischen meiner ehemaligen Frau und mir.
Zuhause räumt sie hinter ihm her und beseitigt die Abfälle, die er liegen lässt.
Bei mir hat er damit keinen Erfolg. „Du weist, wo der Mülleimer steht und du weist, das ich nicht dein Neger bin.“
Zwar nicht mit Begeisterung steht er auf und wirft den Müll weg.
Schon sind wir uns wieder einig.
klingt nach typisch kind *ggg*


wenn die sache mit den zeiten und der trennung nur immer so einfach zu regeln wäre*seufz*
es ist leicht das so zu sagen, wenn man einen gute weg hat....

leider stecken viele in den ihnen bekannten wegen fest...

ich habe mich auch gerade von dem papa meines sohnes getrennt, un ich erwarte viel streß und ärger, denn ich erwarte nicht, das er es schafft unseren sohn aussen vor zu lassen, denn er kennt es nicht anders.
seine mutter versteht nicht , wieso wir noch normal miteinander umgehen und findet das auch nich wirklcih gut so...

ich bete jeden tag, das sie niemals die oberhand gewinnen wird und hoffe, das mein ex irgendwann die einsicht hat, die du dort oben beschrieben hast *zwinker*
Ja leider ist es oft so das die Kinder das Werkzeug der Erpressung sind. Gott sei dank ist es bei mir so gelaufen wie ich geschrieben habe. Ich versteh mich mit meiner Ex auch heute noch ganz gut.
ist ja auch nicht nur für das kind das beste....

wer lebt schon gerne mit hass auf einen menschen, oder einem menschen im unfeld der nur missmut sät...
Ja eben und deswegen habe ich von Anfang an gesagt, das ich es nicht mitmache das der Junge nur zu bestimmten Zeiten kommen darf, was nutzt es wenn er da gezwungen wird und doch keine Lust hat, soll er selbst entscheiden ob und wann er will.
das stimmt aber meiner is zb noch nit in dem alter und da is schon ganz gut ne regelung zu haben, an die man sich halten kann und soll....denn schlechte absprachen sind auch ganz ganz übel...
wenn man so wenigstens bissl streß vermeiden kann...
ja klar wenn er noch so klein ist. Meiner ist jetzt so Groß, das er Vater nur noch kennt wenn er Geld braucht... was willste machen...
oha *snief* das is doof ....
Tja so ist das wenn sie älter werden.
ja schade....
Naja ich seh es gelassen, er ist gut in der Schule und auch sonst ein lieber Kerl.
kommen wir gleich zur Sache:
Neger gefällt mir nicht.., hätt vielleicht Diener gesagt um den Kind nicht die falschen Werte zu vermitteln...

Die Story ist toll, hab sie gerne gelesen.
und mich auch ein wenig darin wiedergefunden.
Meine Buben sind nun schon erwachsen und gehen langsam ihre eigenen Wege....
Aber die Zeit mit ihnen werd ich nie vergessen.
So ne kleinen Gemeinschaftsgeschichten sind schon wichtig.
Heute basteln wir an Autos rum und machen Musik...
Jedes Alter hat seine Vorzüge...
*g*
LG. Mario
Ja stimmt, hätte Diener sagen sollen, war unüberlegt aber bestimmt nicht rassistisch gemeint.
schöne Geschichte, über die sich dein Sohn bestimmt sehr freuen wird, wenn er älter ist (vielleicht selbst Vater) - meine Kinder lieben, was ich über sie früher schrieb. Das gibt ein tiefes Gefühl von Geborgenheit und "Wurzeln".
Interessant ist, dass der Vatertag wohl mehrere Väter inspiriert hat, zu schreiben - bei den Gedichten findet sich auch was - finde ich seeeeehr gut!
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Ja, ich hab die Geschichte auch sehr gern gelesen ... schön geschrieben. Das Dienerproblem kennen wohl die meisten von uns. Unser Sohn hat gerade diese Einstellung, dass Mama alles wegmacht und hinterherräumt ... er wird es auch noch lernen. *g*

Danke für diese schöne Geschichte.

*sonne*Herta
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