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Frühstück mal anders

*****_by Mann
191 Beiträge
Themenersteller 
Frühstück mal anders
Sie war, wie so oft, früher wach als ich. Während ich noch im Halbschlaf vor mich hin schlummerte, die Gedanken versunken in die Geschehnisse der letzten Nacht, hörte ich sie das Bett verlassen. Sie mußte wohl einige Zeit im Bad verbracht haben. Sie roch frisch und fühlte sich kühl an, als sie wieder ins Bett zurück kam und sich von hinten an mich kuschelte. Ich genoß diese Momente der Vertrautheit. Ihre Hände und Füße erkundeten meinen Körper als wäre er Neuland für sie und als hätte es die letzte Nacht nicht gegeben. Sie zog mich zu sich, drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und drückte meine Arme über den Kopf. Ich dachte noch, "Aha! Frau übernimmt den aktiven Part" da hörte ich das Klicken der Handschellen. Meine Arme waren am Bettgerüst angekettet. Jetzt wußte ich, was sie in ihrer Tasche mitgebracht hatte und warum sie die Tasche im Schlafzimmer deponiert hatte.

"Du kleines Luder hast hoffentlich nicht die Schlüssel vergessen?" sagte ich zu ihr. Sie lächelte nur hämisch und hatte keine Worte für mich übrig.

"Du weißt was du da machst?" fragte ich sie ein weiteres Mal. Sie zog mir die Bettdecke weg und hantierte an meiner Unterhose herum bis diese mit einem weiten Wurf in der anderen Ecke des Schlafzimmers zum Liegen kam.

"Weißt du, wir Frauen dominieren diese Welt. Wir sind für die Nachkommenschaft und die Erzeihung zuständig. Und auch wenn ihr Männer erwachsen seit, ihr seit immer noch Wachs in unseren Händen. Wir lassen euch eure Hobbies und lassen euch in dem Glauben, dass ihr die Hosen anhabt. Dabei seit ihr nur Marionetten und wir ziehen die Fäden." Sie sagte dies mit einer Ruhe, die mir Unbehagen bereitete.

Dass sie, während sie sprach, meine empfindlichste Körperstelle intensiv mit ihrer Hand behandelte, machte es für mich nicht einfacher. Mein Unterleib reagierte direkt auf ihre Behandlung. Von dieser Seite kannte ich sie nicht. Sie bemerkte meine Überraschung und versuchte mich zu beruhigen.

"Du mußt keine Angst haben. Deine Herrin tut dir nicht Böses. Im Gegenteil ich beschütze dich, passe auf dich auf und kümmere mich um dich. Ich lese dir deine Wünsche von den Augen ab." Und tatsächlich. Sie setzte sich auf mich und mein Liebesdolch drang tief in ihre feuchte Höhle ein. Wir stöhnten beide auf. Diese Vereinigung war die Erlösung, die sich unser beider Unterleib so dringend wünschte. Sie warf ihren Oberkörper zurück und stützte sich mit ihren Armen auf meinen Beinen ab. Ich spürte den Druck ihrer Beine auf meine Lenden. Im nächsten Moment war sie mit ihrem Kopf über mir, ihre lange Haare kitzelten in meinem Gesicht.

"Siehst du, ich weiß genau was du willst. Und ich bin da, dir deine Wünsche zu erfüllen." hauchte sie mir entgegen. Sie hob und senkte ihr Becken und mit der Muskulatur ihrer Vagina massierte sie meinen Penis. Sie entfachte ein Feuerwerk der Gefühle in mir. Ich wollte sie gerne in die Arme nehmen, ihre Brüste streicheln. Aber die Handschellen erinnerten mich schnell an meine missliche Lage. So versuchte ich wenigstens meinen Unterleib ihren Schwingungen anzupassen.

"Hörst du wohl auf!" fauchte sie mich an. "Hab ich dir erlaubt, dich zu bewegen?" Und mit ihrer Hand streifte sie meine Wange, zuwenig für eine Strafe und zuviel für eine Zärtlichkeit. Ich war sprachlos, und mein Unterleib sofort still. "So ist es gut. Du willst doch nicht, dass deine Herrin böse auf dich ist!"

Nein, das wollte ich wirklich nicht. Ich war hin und her gerissen, meine Gefühle waren durcheinander wie die Stäbchen eines Mikado-Spiels. Ich wollte, dass sie weiter macht. Fertig bringt, was sie angefangen hat. Aber ich wollte auch nicht ihr Sklave sein. Oder doch? Wenn das die Bedingung war, dann wollte ich ihr Sklave sein, ja.

"Das machst du gut. Halt einfach nur still. Lass mich den Rest erledigen." sprach sie mit leicht vibrierender Stimme. Und ihr Unterleib bearbeitete meinen Penis und steigerte meine Erregung in neue Höhen. "Aber nicht, dass du kommst bevor ich soweit bin, mein Liebster. Das würde mich doch sehr verärgern."

Gerade noch rechtzeitig, hatte sie das gesagt. Ich dachte an Dieter Bohlen um das schlimmste zu verhindern, denn ich war kurz vor dem Höhepunkt. Ich beobachtete sie jetzt sehr genau. Auf keinen Fall wollte ich zu früh oder zu spät kommen. Ihr Stöhnen und der Rhythmus ihrer Bewegungen kündigten ihren Orgasmus an. Sie schrie laut auf. Ich dachte an den Wasserstrahl aus einem Feuerwehrschlauch und kam kaum merklich nach ihr durchs Ziel.

"Du bist ein guter Sklave und deine Herrin wird dich dafür belohnen. Die Belohnung ist gleichzeitig dein Frühstück." Sie hatte kaum ausgesprochen, schon war sie mit ihrer Vagina über meinem Gesicht. "Bon apetit, mon cher!". Ich schleckte mit meiner Zunge was an Feuchtigkeit aus ihr drang. Es bereitete ihr sichtlich und hörbar Freude. Sie stöhnte, ächzte, jaulte als meine Zunge auf Entdeckungsreise ging, um die letzten Tropfen aus ihr zu lecken.

"Halt! Hab ich dir das erlaubt?" Sie hatte sich aufgerichtet und saß auf meinem Bauch. Wieder streifte ihre Hand meine Wange und ich wußte, dass ich zu weit gegangen war. Ich sah sie wohl sehr erschrocken an. "Hab ich dir weh getan? Das wollte ich nicht, Liebster. Du bist doch mein Bester. Du weißt genau was ich will. Und bist immer bereit mir zu geben wonach ich verlange. Und dann bin ich manchmal so böse und ungerecht zu dir. Das schreit direkt nach einer Wiedergutmnachung."

Sie drehte sich um und befeuchtete meinen Penis mit ihrem Speichel. Sie rutschte etwas tiefer, umfaßte meinen Penis mit ihrer Hand und hielt ihn in Richtung ihrer Poöffnung. "Du mußt jetzt gut aufpassen, Liebster. Er muß jetzt schön steif sein, wenn er in mich eindringt. Wenn er zu lasch ist, läufst du Gefahr, dass er abknickt. Und das wollen wir doch beide nicht."

Angesichts dieser Gefahr spannte ich meine Bein- und Pomuskulatur an, bis er steif genug war. Ganz vorsichtig drückte sie meinen Penis in ihre Poöffnung, bis ihre Schliesßmuskeln meine Eichel fest umschloß. Ihre Hände legte sie an ihre Pobacken und und zog diese weit auseinander. Es war mir nicht wohl, bei dem was sie machte. Aber ich hatte nicht wirklich eine Chance, ihrer Behandlung zu entgehen, mit angeketteten Händen. Ganz vorsichtig ließ sie sich auf mein bestes Stück nieder. Sie hatte ihre Muskeln gut unter Kontrolle. Ich bemerkte nur einen kleinen Widerstand als mein Penis tiefer in sie eindrang. Mit einem langem Stöhnen zeigten wir beide unsere Zufriedenheit. Die Ruhe währte nur kurz. Schon begang sie mit auf und abwärts Bewegungen und ich fürchtete, dass mein Penis ihrer Umklammerung entkam und unter ihrer heftigen Bewegung abknickte.

"Ich habe gewußt, dass du das kannst. In schwierigen Situationen wächst du über dich hinaus. Du kannst öfter und länger, du mußt es nur wirklich wollen. Und du brauchst jemanden, der das letzte aus dir heraus holt. Jemanden wie mich, eben. Oder tust du das alles mir zuliebe?"

Ich erinnerte mich daran, dass nur meine Hände gefesselt waren. Meinen Mund konnte tun und lassen, was er wollte.

"Ich tue das alles für meine Herrin, um ihr zu gefallen. Denn sie ist gut zu mir, weiß was ich will und brauche." hörte ich mich sagen während sich in mir eine neue Woge der Gier aufbaute.

Sie fingerte an ihrer Vagina, erst leicht dann immer heftiger. Ihren Po hob und senkte sie immer noch in gleichbleibendem Tempo.

"Du denkst hoffentlich daran, was du deiner Herrin schuldig bist? Du kommst, wenn ich es will und wann ich es will. Dein Liebessaft ist nur für mich. Für keine andere. Wenn du mir nicht gibst, wonach ich verlange, kann ich sehr böse werden." drohte sie mir.

Ihre Atmung und die hektischen Bewegungen ihrer Hand an ihrer Vagina kündigten ihren Höhepunkt an. Sie ist weiter wie ich, schoß es mir durch den Kopf. Aber wie sollte ich meine Erregung beschleunigen.

"Du darfst mich schlagen, wenn ich es jemals verpassen sollte mit dir zu kommen. Einsperren und Liebesentzug ist eine noch zu milde Strafe für dieses Vergehen." versprach ich ihr. Als ich mir vorstellte, wie sie mich züchtigen würde, waren wir beide soweit. Fast zeitgleich schrieen wir auf. Unsere Körper zuckten unter den Krämpfen der Höhepunkte. Nur langsam beruhigten sich unsere Körper. Wir atmeten beide tief und schwer.

"Du schaffst es immer wieder deine Herrin zu überraschen. Es ist eine wahre Freude mit dir. Zum Dank darfst du von mir naschen." Schon war sie mit ihrem Po über meinem Gesicht. Ich sah einen Tropfen Sperma, der aus ihrer Poöffnung kam und langsam auf ihrer Haut mir entgegen kroch. Ich schleckte ihn auf, Dann kam der nächste Schwall und wieder einer. Sorgfältig leckte ich alles auf was aus ihren Öffnungen kam.

"Hey sei nicht so frech!" und "Klatsch!" strafte sie mich mit einem Schlag auf meine Lenden. "Kaum biete ich dir meine Freudenhöhlen zum Liebkosen an, fällst du wie ein Besessener über sie her. Langsam mußt du das machen. Schön langsam und zärtlich."

Und so versuchte ich so zärtlich zu ihr zu sein, wie es mein Verlangen nach ihr erlaubte. Die Geräusche, die sie von sich gab. bestätigten, dass sie zufrieden mit mir war. Als Belohnung massierte sie meinen Penis. Leicht genug, damit er seine Festigkeit behielt. Aber auch nicht zu fest, um meine Erregung zu steigern. Damit bewieß sie ihr Geschick im Umgang mit meinem Penis.

"Es ist schön deine Haut und deine Wärme zu spüren. Lass uns einen Moment ausruhen."

Vorsichtig kletterte sie von mir und legte sich seitlich neben mich. Ich mochte der trügerischen Stille noch nicht vertrauen. Schmiegte mich aber gehorsam an ihren weichen und warmen Körper. Als sie ihr Bein anhob, wurde ich sehr skeptisch. Als ihre Hand zwischen ihre Beine fuhr und mein bestes STück umfassten, wußte ich endgültig, dass die Ruhe nur von kurzer Dauer war.

"Aber auch wenn wir schmusen, so kannst du deine Herrin doch mit einer kleinen Gefälligkeit verwöhnen. Zeig' mir deine Ergebenheit, in dem du das Feuer der Liebe in mir mit deinem Schürhaken am lodern hälst."

Mit ihrer Hand drückte sie meinen Penis in die richtige Richtung, ich sorgte nur noch für die entsprechende rhythmische Bewegung. Ich wußte nicht, wie ich das, was sie "meine Pflicht" nennen würde, erfüllen sollte. In meinem Schoß machte sich ein Gefühl der Leere breit, oder nur eine kleine Schwächeperiode? Dieses Gefühl war mir unbekannt. Zu selten habe ich innerhalb eines so kurzen Zeitraumes eine so intensive Behandlung erfahren. Aber ich war geil, meine Gefühle dominiert von dem Wunsch alles zu geben und wenn es das letzte wäre in meinem Leben. Mein Unterleib hatte sich verselbständigt, mein Unterbewußtsein die Kontrolle übernommen. Ich achtete nicht mehr darauf, wie weit sie war oder wie weit ich war. Ich wollte nur noch zum Orgasmus kommen, mit ihr oder ohne sie. Ich schrie laut auf, mein Unterleib zuckte in heftigen Schüben. Von meiner Umgebung nahm ich kaum noch etwas wahr.

Als mein Körper sich etwas beruhigt hatte, bemerkte ich ihre Hand auf ihrer Vagina. Sie drückte immer noch meinen Penis in ihre Höhle.

"Da hast du aber ein tolles Feuerwerk abgefeuert, mein Liebster. Alle Achtung. Und ich dachte, du schläfst gleich ein. Nur, das nächste Mal passt du auf, wohin dein Feuerwerk geht. Schau her, das ist alles daneben gegangen."

Sie streckte mir ihre Hand entgegen. An ihren Finger klebte mein Sperma, oder sagen wir, das was mein Körper noch in der Lage war davon zu produzieren.

"Ich finde es ist nur gerecht, wenn du deine Spuren auch wieder beseitigst."

Sie hielt mir ihre Hand entgegen und ich leckte alle Finger ab, auch die, die kein Sperma abbekamen. Meine Zungenspiele an ihren Fingerkuppen schienen ihr besonders zu gefallen. Sie drehte sich zu mir herum und hatte wieder diesen bestimmten Gesichtsausdruck, der mir Sorgen, aber auch die intensivsten Gefühle bereitete.

"Dein kleiner Mann ist schon wieder auf dem Rückzug. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich ihm das erlaubt hätte. Schluß ist erst, wenn ich es sage. Du hattest deinen Spaß auf meine Kosten. Und was ist mit mir? Willst du deiner Herrin verweigern, was ich dir aus freien Stücken angeboten habe?"

Sie ließ mir keine Ruhe, oder besser gesagt "Ihm". Schon fingerten ihre Hände an meinem Penis und hatten sichtlich Mühe, ihn wieder zu beleben. Was ihren Händen nicht gelingen wollte, versuchte sie mit ihrem warmen Mund und ihrer zärtlichen Zunge zu erreichen. Wir weigerten uns noch eine kurze Zeit erfolgreich, aber ihrer Hartnäckigkeit konnten wir uns auf Dauer nicht widersetzen. Unter ihrer fürsorglichen Behandlung entstand ein kleines Wunder, die Widerauferstehung eines Totgeglaubten. Sie ließ es sich nicht nehmen, mir einen hämischen Blick zu zuwerfen.

Sie hätte Recht, als sie sagte, auch Männer sind Wachs in den Händen der Frauen. Noch vor kurzem hätte ich für unmöglich gehalten, was sie erreicht hatte.

Ich weiß nicht, wie lange sie mich mit ihrem Mund und ihrer Zunge verwöhnte. Ich spürte nur ab einem Zeitpunkt ein Beben durch meinen Körper gleiten verbunden mit einem alles erlösenden Gefühl. Ob es ein Höhepunkt war, konnte ich nicht mehr beurteilen. Zu sehr war mein ganzer Körper von Hormonen durchdrungen, meine Haut reagierte auf jede Berührung mit einem Schauder. Jeden Blutstoß meines Herzens spürte ich im Kopf und in meinem Penis gleichzeitig. Irgendwann ließ sie von mir ab und blickte zu mir hoch.

"Ich weiß, du willst, dass ich weiter mache. Du willst mich glücklich sehen, zufrieden und satt. Dafür würdest du alles tun, auch das scheinbar unmögliche. Das liebe ich an dir, mein Liebster."

Sie setzte sich zwischen meine Beine und behandelte meinen Penis mit ihren Händen. Immer wieder ließ sie eine Menge Speichel auf ihn tropfen, um die Reibung ihrer Hände für mich angenehm zu machen. Von Zeit zu Zeit befeuchtete sie sich ihren Finger und strich damit die Öffnung meiner Eichel entlang. Gerade lang genug um meine Lust ins Unermessliche zu steigern, aber nicht lange genug um mich zum Höhepunkt zubringen. Ich wandte meinen Unterleib unter ihrer Behandlung, aber nicht um ihr zu entgehen sondern die Lust hinaus zu zögern. Aber es war unmöglich, dem zu entgehen, was sie mir als Ziel vorgegeben hatte. Ihre Hände lenkten den Strahl auf meinen Körper. Ich fühlte die Feuchtgkeit als warmen Regen auf mir nieder tropfen. Sie verlor keine Zeit und begann mit ihrer Zunge jeden Tropfen aufzulecken, damit auch keiner den Weg auf das Bettuch fand. Zum Abschluß gab sie mir einen intensiven Zungenkuss.

"Du machst mich so glücklich und stolz. Keine meiner Freundinnen hat einen so ausdauernden Sklaven. Alle müssen ihre Sklaven schlagen, peitschen oder quälen. Aber bei dir weiß ich, dass du alles freiwliig machst. Und das macht es so schön für mich. Ich könnte dir doch nie weh tun. Außer du möchtest das vielleicht. Und du bist so unersättlich. Du hörst erst auf, wenn ich dich darum bitte. Und du bist so schön gelenkig."

Sie holte die Kissen herbei und mit einem Klaps auf meinen Hintern deutete sie mir an, meinen Po zu heben und auf den aufgeschichteten Kissen abzulegen. Ich streckte ihr meinen Unterleib, wie auf einem Präsentierteller entgegen. Mit einer Hand massierte sie meinen Penis und mit ihrer Zunge liebkoste sie ihn. Ich wußte, dass es nicht dabei bleiben würde. Ein feuchter Finger ihrer anderen Hand fingerte an meiner Poöffnung herum, erst sanft forschend, dann mit immer mehr Nachdruck Einlaß fordernd. Sie erforschte mich von innen, drückte, streichelte, massierte. Ihr Daumen tat von außen dasselbe. Ich gab den letzten Rest meiner Beherrschung auf und ließ sie gewähren.

Als ich das erste Mal aufwachte, merkte ich nur noch eine Handschelle an meinem Armgelenk. Und ich war zugedeckt.

Als ich das zweite Mal aufwachte, war dies von Geräusch der Wohnungstür. Kurz darauf kam sie ins Schlafzimmer. Sie sah, dass ich gerade aufgewacht war.

"Schön, dass du wach bist! Ich habe uns eine Pizza und Rotwein mitgebracht. Ich war mit Jaqueline Einkaufen in der Stadt."

Sie zog sich aus, während ich ihr sprachlos zusah. Sie kroch zu mir ins Bett und wortlos, nur mit Blicken verkehrend, aßen wir die Pizza und tranken den Rotwein.

Ich ließ mich aufs Bett zurück fallen und mein Arm berührte wie zufällig die zweite Handschelle.

Sie blickte mich ungläubisch an: "Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?"
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