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Heute ist ein guter Tag

******ely Paar
397 Beiträge
Themenersteller 
Heute ist ein guter Tag
Diese Geschichte hatte ich ursprünglich für den Wettbewerb geschrieben und war dann einen Tag zu spät damit fertig. Naja, daher kommt sie einfach hierhin. Ich hoffe, sie gefällt...

„Ja, ich glaube, heute ist ein sehr guter Tag dafür.“ Noahs tiefe Stimme mischte sich in die letzten schwindenden Traumbilder und ich blinzelte verschlafen den Sonnenstrahlen entgegen, die durch die halb geöffnete Jalousie drangen.
„Wofür ist heute ein sehr guter Tag?“, fragte ich stirnrunzelnd.
„Um die Ernsthaftigkeit deiner Hingabe auf die Probe zu stellen.“ Etwas in Noahs Miene verriet mir, dass es sich nicht um die üblichen Spielereien zwischen uns handeln würde.
„Wie meinst du das?“
„Nun ja…“ Ein merkwürdiges Grinsen umspielte seine Lippen. „…du sagst doch immer, ich solle tun, wonach mir ist. Vielleicht möchte ich das heute mal.“
Mir wurde flau im Magen.
„Du erinnerst dich doch an Julie, oder? Die wirklich gut gebaute, junge Dame aus dem Club?“
Oh ja, und wie ich mich erinnerte. Wir hatten sie an der Bar kennengelernt, sie und Noah hatten sich angeregt unterhalten und seit drei Wochen tauschten sie nun Nachrichten aus, die ich mit sehr gemischten Gefühlen zur Kenntnis genommen hatte. Noah hatte mir erlaubt, die Nachrichten zu lesen, sie allerdings weder in Frage zu stellen, zu beantworten oder gar zu löschen. Ich hatte mich daran gehalten, wenngleich ich manches Mal den Drang verspürt hatte, den leuchtend roten Lösch-Knopf unter einer der Nachrichten zu betätigen. Ich wusste aber, wenn Noah mich ernst nehmen sollte in meiner devoten Position und ich nicht das ganze Gefüge, dass sich über Monate entwickelt hatte, sprengen wollte, so musste ich diesem Drang widerstehen. Ich las von gegenseitigen Komplimenten, las von Erregung und Möglichkeiten.
„Sie kommt uns nachher besuchen. Ich werde sie vom Bahnhof abholen, herbringen und etwas, nun ja, Zeit mit ihr verbringen. Sozusagen.“
Einen Teil der Nachrichten hatte ich wohl nicht mitbekommen, denn über einen Besuch war kein Wort verloren worden. Hatten sie womöglich noch auf anderem Wege kommuniziert?
„Wie? Sie kommt hier her? Heute? Und du willst, du willst…“
„Ja, ich will mit ihr vögeln. Oder was dachtest du, wieso ich seit Wochen mit ihr schreibe? Heute ist deine Gelegenheit, mir deine Hingabe und deinen Gehorsam zu beweisen. Was hältst du davon?“
„Aber, aber ich dachte nicht, dass du das wirklich tun würdest.“
„Nicht? Aber es heißt doch: Ein Mann, ein Wort… Und während ich sie vom Bahnhof abhole, wirst du schon einmal eine kleine Erfrischung vorbereiten und das Schlafzimmer herrichten. Du weißt schon, mach’s ein bisschen romantisch, bezieh‘ das Bett frisch. Sie soll es hier ja angenehm haben.“
Ich konnte nicht glauben, was ich hörte. Kopf und Magen rebellierten.
„Aber…“
„Kein Aber!“ Sein Blick verriet, dass er keinen Widerspruch duldete und seine Hand griff in meinen Schritt.
„Schau an. So schlecht gefällt dir die Idee doch gar nicht.“ Er hielt grinsend seine feucht glänzenden Finger vor mein Gesicht.
Ich spürte, wie ich ob der offensichtlichen Reaktion meines Körpers errötete, die jeden ausgesprochenen Widerspruch Lügen strafte. Ich versuchte Noah zu küssen, meine Hand tastete nach seinem Körper, doch er schob sie weg.
„Nein, mein Schatz. Dieses Wochenende bin ich für dich tabu. Du wirst ohne Sex auskommen müssen. Sex gibt’s die nächsten drei Tage nur für mich und selbstverständlich für Julie. Aber, du darfst ja zusehen…Und vielleicht, wenn du brav bist, dann darfst du auch kommen. Wir werden sehen. Ach ja, eins noch: Sei nett zu ihr. Es wäre doch blöd, wenn sie sich nicht willkommen fühlt, oder?“
Mit diesen Worten und unter meinem verzweifelten Blick stand Noah auf. Wenige Augenblicke später hörte ich das Prasseln des Wassers in der Dusche.
Was sollte ich nun tun? War es vielleicht doch nur ein Scherz gewesen? Oder stellte er mich möglicherweise auf die Probe? Nichts in meinem Kopf ließ sich ordnen, mein Körper war in Aufruhr. Übelkeit und Erregung lieferten sich einen erbitterten Kampf. Ich strich über das Bettlaken, das noch den Geruch der letzten Nacht in sich trug. Meinen und Noahs Geruch. So, wie es sein sollte.
„Bezieh das Bett frisch“, hatte er gesagt. Julie sollte also ein Bett bekommen, in dem nichts an mich erinnerte, in dem es nur sie und Noah gab.
„Du sitzt ja immer noch untätig herum!“ Noahs Worte rissen mich aus meinen Gedanken. „Du solltest dich ein wenig ranhalten. In einer Stunde wird Julie hier sein und ich möchte, dass dann alles schön aussieht.“ Er selbst war bereits fertig angezogen, rasiert und roch nach dem After-Shave, welches ich ihm erst letzte Woche zu unserem Jahrestag geschenkt hatte. Ich sah ihn an und mein Magen krampfte sich zusammen.
„Ach ja, und wenn du mit allem fertig bist, dann zieh dir auch was Nettes an. Nicht zu kurz, aber doch so, dass es, sagen wir mal, praktisch ist… Und vergiss dein Halsband nicht. Wir wollen ja die Fronten gleich klären, oder?“
Noah gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und war aus der Tür.
Ich atmete tief durch. Ich hatte es doch so gewollt. Zumindest ein Teil meiner Selbst wollte es so. Der Teil, der Noah immer wieder versicherte, dass ich ihm gehöre und er tun solle, wonach ihm sei. Das tat er jetzt. Konnte ich es jetzt doch nicht wollen? Waren das alles nur Worte gewesen, Lippenbekenntnisse, die ich zurücknahm, wenn es ernst
wurde? Meine Hand glitt in meinen Schritt und ich spürte die Nässe, die Noah mir eben bereits süffisant vor Augen geführt hatte. Die Berührung erregte mich weiter und beinahe war ich versucht, dieser Lust nachzukommen. Doch ich wusste, Noah würde es nicht schätzen, wenn ich dies tat und noch dazu, wenn ich deshalb meinen Aufgaben nicht nachkam.
Also tat ich, wie mir aufgetragen worden war. Ich wechselte die Bettwäsche, bereitete einen Teller mit frischem Obst vor und drapierte Kerzen im Schlafzimmer. Im Garten schnitt ich noch ein paar Blumen, die ich in einer Vase neben die Sektflasche stellte. Nachdem das Zimmer fertig war, zog ich mich an. Etwas unschlüssig wählte ich nach einiger Überlegung ein enges, schwarzes Kleid, welches kurz oberhalb des Knies endete und sich vorne mit einem Reißverschluss öffnen und schließen ließ. Das sollte Noahs Vorgaben erfüllen. Meine Haare band ich hoch und legte zum Schluss mein Halsband an. Ich betrachtete mich im Spiegel. Da stand ich nun. Verunsichert, ängstlich und doch seltsam erregt. Ein Geräusch unterbrach die Stille.
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Da war sie also und sah heute irgendwie anders aus als vor drei Wochen im Club. Reifer. Irgendwie erhabener. Ich musste zugeben, dass Julie eine sehr attraktive Frau war. Die gelockten, blonden Haare fielen über ihre Schultern, die grünen Augen strahlten geradezu. Ihre weiblichen Rundungen hatte sie gekonnt in einem engen, blauen Etuikleid verpackt. Ein Gefühl von Unzulänglichkeit ergriff mich. Gleich hinter Julie tauchte Noah auf.
„So, da sind wir schon.“, sagte er und schob Julie sanft in die Wohnung.
„Oh, hier wohnst du also? Sehr schön. Ich bin schon ganz gespannt auf das Schlafzimmer.“, kicherte sie.
Hier wohnst du? Und was war mit mir? Ich spürte Ärger aufkommen und hätte sie samt ihres ominösen Koffers am liebsten umgehend wieder aus der Wohnung befördert, doch ich biss mir auf die Lippen.
„Schau mal Elisa, Julie hat dir sogar etwas mitgebracht. Ist das nicht nett?“ Noah grinste, als er den schwarzen Lederkoffer öffnete. „Na, die sind auf jeden Fall sehr praktisch.“, lachte er, als er die Handschellen herauszog.
„Und für den Rest finden wir doch sicher auch eine Verwendung, oder?“ Sie warf mir einen vielsagenden Blick zu, ehe sie Noah einen Kuss auf die Wange gab.
„Komm her!“, befahl er mir. Langsam näherte ich mich den beiden. Julie stand nah neben Noah, ihre Hand ruhte auf seiner Hüfte.
„Dreh dich um.“ Ich gehorchte. Er zog sanft, aber bestimmt meine Hände hinter meinen Rücken und ich spürte, wie sich das kalte Metall der Handschellen um meine Handgelenke legte und zwei leise Klickgeräusche mein Schicksal besiegelten.
„Ich zeige unserem Besuch jetzt das Schlafzimmer. Ich hoffe, du hast alles schön hergerichtet, so, wie ich es dir aufgetragen habe?“
Ich nickte.
„Gut. Wir werden dich dann rufen. So lange bleibst du einfach hier.“
Wieder nickte ich, woraufhin Noah sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte. In der einen Hand trug er den Koffer, die andere Hand ruhte auf Julies prallem Hintern. Ich hörte sie scherzen und kichern, dann wurde es eine Weile still. Was taten sie? Mein Platz hier draußen gefiel mir ganz und gar nicht. Küssten sie sich jetzt? Unruhig trat ich auf der Stelle. Sollte ich mich zur Tür schleichen? Einen Blick erhaschen? Ich trug keine Schuhe, also beschloss ich, es zu versuchen. Vorsichtig näherte ich mich der angelehnten Schlafzimmertüre. Was ich sah, ließ meinen Magen erneut in Aufruhr geraten.
Noahs Hände hielten Julies Kopf und er küsste sie innig. Sie schmiegte sich an ihn und genoss ganz offensichtlich diesen Kuss. Meine Knie gaben nach und ich stieß unsanft gegen den Türrahmen.
Augenblicklich löste Noah sich von Julies Lippen und trat zur Tür.
„Was ist denn hier los?“ Er sah mich streng an. „Habe ich dir nicht gesagt, du sollst dort hinten warten? Das fängt ja gut an, wenn du nicht mal in der Lage bist, so eine einfache Anweisung zu befolgen. Nun komm herein.“ Er fasste mich am Arm und dirigierte mich in den Raum.
„Dorthin! Stell dich in die Ecke und bleib dort stehen.“ Ich gehorchte ihm.
Er ging zurück zu ihr, zog sie erneut eng an sich heran und küsste sie wieder. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, obwohl dieser Anblick ein seltsames Brennen in mir auslöste.
Während er Julie küsste, öffnete er mit einer Hand den Reißverschluss ihres Kleides, streifte die Träger über ihre Schultern und das Kleid glitt zu Boden. Nichts bedeckte nunmehr ihren jungen Körper. Man sah, dass ihre Brüste trotz ihrer Größe keinerlei Halt nötig hatten.
Er löste sich von ihr und sah sie an. Ich konnte an der Wölbung in seiner Hose deutlich erkennen, dass dieser Anblick ihn nicht unberührt ließ.
Auch ihr schien es nicht entgangen zu sein, denn sie strich mit ihrer Hand über diese Wölbung begann sogleich, sich an den Knöpfen seiner Jeans zu schaffen zu machen.
„Hm, das fühlt sich gut an. Ich denke, das möchte ich jetzt auspacken und dann …“, sie sah zu mir, während sie den Satz beendete, „…spüren.“
Dann ging Julie vor Noah auf die Knie, zog die Jeans hinab zu seinen Knöcheln und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund. Noah stöhnte leise auf und strich über ihr Haar.
Mein Magen krampfte sich erneut zusammen, diese Szene, die sich mir darbot erregte und demütigte mich zugleich. Unruhig trat ich auf der Stelle. Ich hatte ein „Stop, aufhören“ auf den Lippen, doch ich sprach es aus irgendeinem Grunde nicht aus. Ich ließ sie gewähren, sah zu, wie Julie immer und immer wieder Noahs Schwanz tief in ihren Mund gleiten ließ und wie Noah es offensichtlich genoss. Er warf mir einen Blick zu, musterte mich, als wolle er ergründen, was in mir vorging. Ich erwiderte seinen Blick, wieder in der Versuchung, es abzubrechen. Falls er es mich abbrechen lassen würde…
Doch der Moment dieser Verbindung zwischen uns dauerte nur kurz. Noch immer kniete Julie vor ihm auf dem Boden, noch immer hatten ihre Lippen seine Männlichkeit fest umschlossen. Sanft bremste er sie aus, zog sie zu sich hoch und küsste sie.
„Leg dich hin“, raunte er ihr zu und ich sah, wie sie raubkatzenartig in unser Ehebett kletterte. Erwartungsvoll sah sie ihm zu, wie er sich seiner restlichen Sachen entledigte.
Er folgte Julie ins Bett. In unser Bett! Sie musste gesehen haben, dass mir diese Tatsache nicht gefiel. Für einen Moment gewann eindeutig der Ärger über meine Erregung.
„Deiner Frau scheint nicht ganz so gut zu gefallen, was sie hier sieht.“, stellte Julie fest.
„Nicht?“ Noah zog die Augenbraue hoch.
„Nein, ich glaube nicht. Frag sie doch mal.“
Noah kam zu mir und sah mich an.
„Hat sie Recht?“
Ich nickte.
„Was gefällt dir denn daran nicht? Sie schaut doch fabelhaft aus. Also mir gefällt der Anblick. Ich finde, sie macht sich ausgezeichnet in unserem Bett.“
Ich biss mir auf die Lippen.
Seine Hand wanderte zwischen meine Beine.
„Oh“, lachte er, „schau mal da. Es gefällt dir also nicht? Ich glaube, du schwindelst ein bisschen.“ Seine Finger glänzten feucht und wieder hatte mein Körper mich verraten. Peinlich berührt sah ich zu Boden. Julie kicherte albern.
„Vielleicht gefällt deiner Frau nur nicht, dass sie im Gegensatz zu mir gar nichts zu spüren bekommt. Das könnten wir ja ändern, nicht? Im Koffer sollte sich doch etwas finden.“
„Ach ja, der Koffer. Den hatte ich schon fast ganz vergessen.“
Noah ging zu dem Koffer, der auf der Kommode lag und öffnete ihn.
„Schauen wir doch mal, was wir da Schönes haben.“ Zielstrebig griff er nach der Riemenpeitsche und kam zu mir zurück. Einen Augenblick später hatte er mit seiner freien Hand den Reißverschluss meines Kleides geöffnet.
„Also, so hatte ich mir das nicht vorgestellt, Elisa. Eigentlich wollte ich schon längst dort im Bett sein und Julie genießen. Stattdessen sorgst du dafür, dass sie sich unwohl fühlt, weil du sie böse ansiehst. Das finde ich nicht gut. Findest du das gut, Julie?“
Julie schüttelte energisch den Kopf. Ich konnte sehen, dass sie ihre Freude daran hatte, dass Noah so mit mir sprach.
„Siehst du Elisa, Julie findet das auch nicht gut. Ich denke, das kann ich so nicht stehen lassen.“
Noah trat einen Schritt zurück und nur wenige Augenblicke später spürte ich einen Schmerz in meiner linken Brust. Das Surren der Peitsche kündigte den Schmerz an, den ich sogleich in meiner rechten Brust spürte. Ein schmerzvolles Zischen kam über meine Lippen.
„So, kann ich mich jetzt wieder um das kümmern, worum ich mich heute kümmern wollte?“ Er sah mich fragend an. Ich nickte stumm.
„Warte, Noah“, sagte Julie. „Sei doch nett zu ihr. Ich bekomme jetzt gleich deinen herrlichen Schwanz und sie steht da, halbnackt und ohne irgendwas. Da hab‘ ich schon ein bisschen Mitleid, du nicht?“ Sie grinste hämisch.
„Du hast Recht. Ich schau nochmal in deinen tollen Koffer, ja?“
Er nahm dieses und jenes in die Hand, bis er schließlich das Richtige gefunden zu haben schien.
„Ja, das ist es.“
Wieder kam er zu mir.
„Dreh dich um und beug dich nach vorne.“
Ich wollte protestieren, doch aus irgendeinem Grund wagte ich es nicht. Also tat ich, wie mir geheißen war und beugte mich nach vorne.
„In dem Koffer ist auch Gleitgel“, rief Julie.
„Ich glaube, das brauchen wir nicht“, lachte Noah. „Elisa hat selbst dafür gesorgt, dass es rutschen wird.“
„Macht sie das etwa wirklich SO geil? Krass.“ Und wieder dieses alberne Kichern. Ich fühlte mich von Noah zur Schau gestellt, vorgeführt und spürte, wie diese Tatsache mich noch mehr erregte. Dann fühlte ich seine Finger wieder. Doch da war noch etwas. Ein harter, länglicher Gegenstand, den er zwischen meine Beine schob und drehte.
„So, das sollte reichen.“
Kaum hatte er es ausgesprochen, wusste ich, was es gewesen war, was er eben angefeuchtet hatte. Nach und nach spürte ich, wie die immer größer werdenden Kugeln
der Anal-Perlen in mich eindrangen. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Wie gerne hätte ich mich angefasst, doch meine auf dem Rücken zusammengebundenen Hände ließen es nicht zu. Und Noah schien nicht im Traum daran zu denken, etwas daran zu ändern.
„Na, gefällt dir das? Der Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen nach zu urteilen, würde ich sagen, ja.“ Er sah mich an. Ich nickte. Dann strich er über mein Haar, über meine Wange, sein Mund näherte sich meinem Ohr und er raunte: „Ich liebe dich Elisa, ich liebe dich sehr, ganz egal, wen ich vögele. Vergiss das nicht.“
Dann wandte er sich ab. Ich stand dort, halb nackt, erregt, gedemütigt und ja, ich wusste, ich liebte ihn ebenso.
„So, und du hast jetzt lange genug gewartet.“ Noah legte sich neben Julie auf unser Bett, strich über ihre Brüste, ihren flachen Bauch und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten.
„Oh, da freut sich noch jemand auf mich?“ Er grinste.
Julie zog ihn an sich und das nächste, das ich sah, war, wie er in sie hinein glitt, wie sie miteinander verschmolzen. Noah bewegte sich zunächst langsam, dann wurden seine Bewegungen fordernder, energischer. Sie schienen mich vergessen zu haben, waren ganz mit sich beschäftigt und der Anblick dieses Szenarios ließ mich beinahe mich selbst vergessen. Ich spürte einen sonderbaren Schmerz, Eifersucht und gleichzeitig hatte ich das Gefühl, ich müsse vor Erregung explodieren. Eine einzige Berührung meines Kitzlers hätte gereicht und ich hätte meine Lust herausgeschrien. Die Analperlen taten ihr übriges.
Ich konnte nicht sagen, wie lange sie Sex hatten, wie viele Stellungen sie einnahmen und wie viele Orgasmen ich sah und hörte. Keiner davon war meiner.
Als sie fertig waren, kam Noah zu mir, löste meine Fesseln und erlaubte mir, mich ins Bett zu legen. Im Gästezimmer. Er brachte mich dorthin, gab mir einen Kuss auf die Stirn und wünschte mir eine gute Nacht. Selbstverständlich verbot er mir, mir Erleichterung zu verschaffen. Ich war zu müde, um ihm zu widersprechen oder um meine Ausquartierung ins Gästezimmer zu beanstanden. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein, im Halbschlaf hörte ich wieder ihr Stöhnen.

„Ja, gestern war ein guter Tag dafür.“
Ich schlug die Augen auf und sah Noah, der neben mir auf dem Gästebett lag.
„Du hast mir gezeigt, dass du es ernst meinst, wenn du sagst, dass du mir gehörst und mir gehorchen willst. Ich denke, wir haben noch spannende Zeiten vor uns. Das nächste Mal testen wir dann den Rest des Koffers, oder? Und nicht vergessen. Ich liebe nur dich.“
Er küsste mich zärtlich und ich wusste, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen hatten.
****en Frau
18.186 Beiträge
Der Plot gefällt mir gut.
Nur nicht, dass kein Kondom mitspielt. War da nicht auch eins im Koffer...? *zwinker*
******ely Paar
397 Beiträge
Themenersteller 
****en:
Der Plot gefällt mir gut.
Nur nicht, dass kein Kondom mitspielt. War da nicht auch eins im Koffer...? ;-)

Dankeschön. Das ist ein guter Einwand. Darüber habe ich mir tatsächlich keine Gedanken gemacht. *gruebel* Aber freut mich, wenn es dir dennoch gefällt.
It´s me!
*********ld63 Frau
8.132 Beiträge
Kompliment! *blume*

Sehr authentisch und richtig gut geschrieben! *top* Ich konnte mitgehen, auch, wenn das Thema gar nicht meins ist. 😉

Chapeau! *hutab*
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