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Der Geheimbund

*******t75 Frau
8.779 Beiträge
Geniale
Bilder.......

Und ja....jetzt sitz ich hier und denke *nachdenk*
**********ustxl Frau
261 Beiträge
Das wird ja immer besser ...
jetzt fütterst Du uns auch noch mit richtigen Bildern,
als ob die im Kopf nicht schon genug Unruhe stiften.
*****pel Mann
203 Beiträge
Rätsellösung
Wenn der Autor uns mit einem Rätsel zurücklässt, fordert er uns indirekt zum Kniffeln auf. Und dann darf man auch die Lösung posten, denke ich.
Wenn du das nicht so gerne hast, Inspirationen, sag es und ich lasse es.

Schlosspark ist ja schnell klar, aber welcher?
Es ist der in Stammheim,
bei der Skulptur von Labusga: Schloss mit Grafenpaar.
Tante Google sei Dank.
*********onen Mann
545 Beiträge
Themenersteller 
mitraten erwünscht
...das ist schon in Ordnung. war so gedacht das man vielleicht selber ein bsischen neugierig ist.

warten wir ab was passiert...

gruß inspirationen
Von Beginn an steigerst du dich immer...
... mehr...die Fantasie und die Gefühle einer Frau durch die Feder eines Mannes...faszinierend geschrieben, spannend und erregend.
Da Capo
*********onen Mann
545 Beiträge
Themenersteller 
Rätselhafter Sonnenuntergang
Rätselhafter Sonnenuntergang


Auf der Arbeit widmete ich mich dann erneut den Bildern und das erste Bild war auch schnell aufgelöst.
Ein „P“ für Parken und ein Schloss ergaben recht schnell das Wort Schlosspark.
Das erste hatte ich nun schnell gelöst und war wohl ein Hinweis auf einen Schlosspark. Nur welchen…?

Hier in der Gegend gab es einige und das zweite Bild war mir nicht bekannt. Ich fragte meine Kollegin, schickte es Freundinnen aber ich hatte damit keinen Erfolg.
Irgendwann fing ich einfach an die die Menschen an unserer Infotheke zu fragen und erklärte ihnen das dies eine Rätsel sei das ich lösen musste.

Das Internet half mir schließlich auf die Sprünge. Ich graste die Schlossparks rund um Köln ab und war dann schnell geworden. Es musste der Stammheimer Schlosspark sein, indem es eine ständige Skulpturenausstellung gab.
Auf der Website konnte man sich die Skulpturen anschauen und dort waren auch diese beiden Kunstwerke zu sehen.

Ich war sehr glücklich und zufrieden , dass ich auch diese Hürde genommen hatte und schrieb dem GdA die SMS wie gefordert.


Es dauerte keine Minute und ich bekam ein Feedback:

Lady Fenja,
das haben sie gut erraten. Wir erwarten sie heute Abend dort um 21:00 Uhr am Haupteingang. Kommen sie in ihrem Outfit was sie gerade an haben und bringen sie einen Mantel mit.

-GdA-



Wie jede SMS oder andere Nachricht von Ihnen macht mich auch diese wieder neugierig und erweckte meine Abenteuerlust.
Da ich mich donnerstags immer mit einer Freundin nach der Arbeit traf, passte die Uhrzeit sehr gut und ich würde von ihr aus dorthin fahren.

Ich genoss den Arbeitstag und auch die Zeit mit meiner besten Freundin war sehr schön. Sie hatte Pasta gemacht und wir redeten mal wieder über Gott und die Welt.
Ich war versucht ihr von meinen Erlebnissen zu erzählen, aber ich beließ es bei kleinen Andeutungen. Sie war in einer Beziehung und würde das nicht so verstehen, was für mich den Reiz ausmachte.

Ich brach um 20:00 Uhr bei ihr auf weil ich noch den Mantel holen und mich frisch machen wollte.
Aus meinem Kleiderschrank zauberte ich einen Klassiker und doch immer wieder neu: einen schneeweißen, leicht taillierten, femininen Trenchcoat.
Außerdem wechselte ich das Pantyhöschen gegen einen feinen schwarzen String

Als ich wieder im Auto saß vermisste ich erneut den Oldtimer, den ich seit heute Morgen nicht wieder entdecken konnte. Ungeduldig fuhr ich geführt durch das Navi die Strecke zum Park. Hier war ich noch nie gewesen. Es war 20:47 als ich am Park eintrudelte und meinen roten Mini Cooper an der Parkmauer abstellte. Auf den Haupteingang war ich zugefahren und konnte eine prachtvolle Parkallee sehen. Ich entschloss mich im Auto die Zeit abzuwarten und stellte mich dann um Punkt 21:00 Uhr in dem weißen Mantel an den Haupteingang.

Genau zu diesem Zeitpunkt bog der Oldtimer in die Straße ein die zum Park führte und ich hatte ihn direkt gesehen. Er fuhr an mir vorüber und parkte direkt hinter meinem Mini Cooper. Die Tür im Fond des Wagens öffnete sich und ich spürte wie sich bei mir alles verkrampfte, mein Beine zitterten und ich musste ein paar Mal tief ein- und ausatmen.

Erst passierte nichts, dann wurde die Lichthupe betätigt. Ich reagierte nicht und die Lichthupe wurde wieder betätigt. Eine Hand kam aus dem Fenster der Fahrertür und winkte mich heran.

Zögerlich ging ich die 50 m zu der offenen Tür. Was würde jetzt passieren. Wer war in dem Auto. Ich schaute vorsichtig in den luxuriösen Innenraum und auf dem Fahrersitz saß Lydia. Mein Mentorin und bat mich einzusteigen und die Tür zu schließen. Von außen hatte ich durch die abgedunkelten Scheiben nicht erkannt wer hinter dem Steuer saß. Ihre Anwesenheit gab mir Sicherheit.

Nach 5 Minuten verließ ich den Fond des Wagens wieder. Über dem Arm meines Mantels trug ich mein Lederkleid und meinen String. Ich war unter dem geschlossenen Trenchcoat bis auf die Nylons nackt. Unfassbar. Unglaublich. Wahnsinn. Von ihr hatte ich eine Dior AUDACIEUSE Sonnenbrille bekommen, die ich jetzt auf hatte.

Das war der erste Auftrag von Lydia gewesen mein Kleid und String anzulegen.
Der zweite Auftrag war das ich die Allee herunter gehen sollte und am Ende nach einem Holzfisch Ausschau halten sollte. Unter dem Rumpf des Fisches würde ich die Schlüsselkarte finden. Den Fund der Karte sollte ich per SMS sofort bestätigen.

Den Gedanken, dass ich gleich nackt unter dem Mantel durch den Park laufen sollte, fand ich irgendwie auf- und erregend.

Mein Lederkleid und mein String blieben im Fahrzeug zurück, wo ich mich später wieder bekleiden sollte. Mit all diesen Informationen ausgestattet, stieg ich aus dem Fond und machte mich auf den Weg. Ich folgte der Allee hinunter durch diesen wunderschönen alten Park. Es dämmerte bereits sehr und im Zwielicht des Sonnenuntergangs sah alles so verträumt aus. Ein toller Ort und ich nahm mir vor, heute nicht das letzte Mal hier gewesen zu sein.

Außer mir war hier im Moment niemand direkt zu sehen. Meine Gedanken waren abgelenkt von dieser Kulisse und meinem Walk herunter bis ans Ende des Parks. Dort war man direkt am Rheinufer und als ich ein Stück nach rechts dem Weg folgte war die große Holzskulptur die ein Fisch zeigte nicht zu übersehen und schnell hatte ich ihm die Plastikkarte entlockt.

Da war sie also meine Eintrittskarte in mein Hotelzimmer im Hyatt. Ganz sanft küsste ich die Karte mit geschlossen Augen und die letzten Tagen flogen an meinem inneren Auge vorbei.
Hinter mir war eine Sitzbank, die wie ein großer Zollstock konstruiert war und ich setzte mich darauf um die SMS abzuschicken.

Prompt nach dem absenden kam eine SMS von ihnen zurück und sie raubte mir den Atem und lies meinen Puls in die Höhe schnellen. Ich sprang von der Bank auf und lief aufgeregt hin und her.


In der SMS stand:

Lady Fenja,

sie halten jetzt den Schlüssel zur Mission 1 in den Händen und es ist nicht mehr weit bis zur ersten Ausscheidung. Wir erwarten, dass sie jetzt an diesem Ort, wo sie sich gerade befinden den Mantel ausziehen und ihn sich über die Schulter legen. Gehen sie so gekleidet über die Allee zurück zu ihrem Auto.
Genießen sie es.

-GdA-



In mir tobten die Gedanken. Was sollte ich tun? Es war bisher die schwierigste Entscheidung bisher in diesem Abenteuer. Ich wollte es und da ich schon oft genug FKK gemacht hatte, versuchte ich daraus den Mut zu schöpfen.
Aber irgendwie war die Überwindung groß.

Durch die untergehende Sonne war es mittlerweile schon sehr dunkel geworden und auch das war nicht gerade beruhigender fand ich. Schließlich stellte ich mich hin und öffnete den Gürtel des Mantel und die Knöpfe die ich geschlossen hatte. Der Mantel glitt auf und ich stand nun schon halbnackt hier unten am Rhein und meine Gefühle spielten verrückt. Meine Konzentration versuchte ich auf die positiven Dinge zu richten. Ich wollte die erste Mission erreichen. Erleben was dort passiert. Das zeigen in der Sauna und am FKK Strand machte mir nichts aus. Im Gegenteil ich genoss es zu sehen und auch mich zu zeigen.
Das ließ mich schließlich aus dem Mantel gleiten und legte in mir so über die Schulter, dass ich ihn mit zwei Finger am Kragen zum Fassen bekam. Meine Beine zitterten und es war nicht die abendliche Kühle, sondern diese besondere Situation die einiges von mir abverlangte.

Ich wollte jetzt so schnell wie möglich die Strecke hinter mich bringen und machte mich auf den Weg. Ich bog um die Ecke und konnte nun die Allee hinauf schauen. Es gab hier keine Lampen im Park und alles war schon ziemlich düster. Das erleichterte es etwas für mich. Ich konnte auf der langen Allee, an dessen Ende die erleuchtende Wohnstraße war, niemanden entdecken.

Ich spürte das ich nicht normal ging sondern viel schneller als normal. Der Mantel streifte meinen nackten Po und die kühle Luft umschmeichelte meinen nackten Körper. Als ich schon ein Stück gegangen war auf der Allee, sah ich von unten rechts aus der anderen Ecke des Parks zwei Personen den Weg hinauf kommen. So wie sie zusammen gingen konnte man nur vermuten, dass es sich um ein Paar handelte. Der Weg verlief diagonal zur Allee. Mehrmals schaute ich mich zu ihnen um und fragte mich, ob sie schon bemerkt hatten, dass ich hier nackt durch den Park lustwandelte.

Was mir dabei völlig entgangen war, dass sich mittlerweile auf der Allee ebenfalls eine Person bewegte. Ich zuckte ein wenig zusammen und als ich merkte, dass sie sich näherte, war mir klar, dass sie die Allee herunter kam. Ich wurde total nervös, meine Brustwarzen waren so hart geschwollen und mein Fötzchen war feucht. Erregung und ein wenig Bammel mischten sich zu einem intensiven Cocktail.

Die Konzentration lag jetzt nur noch auf der Allee und am Gang der Person war mir klar, dass es sich um eine Frau handeln musste. Ich schob meine Sonnenbrille ins Gesicht und konzentrierte mich darauf einfach an ihr vorbei zu gehen, ohne sie großartig anzusehen. Ich sah jedoch das sie mich genau anschaute was bei meinem Aufzug nicht verwundern dürfte. Wir waren nur noch ein paar Meter auseinander und plötzlich musste auch ich mein Blick zu hier richten, denn sie hatte etwas sehr auffälliges an sich.

Der Atem blieb mir Weg, denn sie trug hochhackige Stiefel, schwarze Nylons, einen hellblauen Stoffmantel und als sie an mir vorüber ging, bemerkte ich das sie die gleiche auffällige Sonnenbrille trug wie ich. Die Frau war jünger und blickte scheu zur Seite, als sie bemerkte wie mein Auftritt hier im Park war.
Kurz blickte ich mich nach ihr um und schauet dann wieder nach vorne und schnell zur Seite zu dem Paar. In mir war das Gefühlschaos riesig. Diese junge Frau im gleichen Outfit, Uhrzeit und Park. Konnte das denn Zufall sein? Niemals! Niemals schrien meinen Gedanken in meinem Kopf. Sie war wie ich!
Oh mein Gott.

Allerdings lenkte mich das Paar was den anderen Weg hinauf kam von meinen Gedanken erst einmal ab. Ich würde wohl kurz vor ihnen am Ende der Allee ankommen.
Ich griff in den Mantel nach meinem Autoschlüssel um ihn griffbereit zu haben, falls der Oldtimer nicht auf mich warten würde. In diesem Spiel wusste man nie. Die Arkanen waren immer für Überraschungen gut.

Fast am Portal angekommen war das Paar nur 10 Meter hinter mir und sie beobachten mich ganz genau. Das spürte ich in meinem Nacken. Ein Schauder durchlief meinen Körper. Da stand Lydia plötzlich in dem Großen Tor und wartete auf mich. Sie kam mir ein Stück entgegen und legte ihre rechte Hand um meine Hüften unter dem Mantel und so gingen wir zusammen zum Oldtimer. Das war noch zusätzliche pure Provokation.

Ich spürte ihre warme Hand auf meiner kalten Haut und ich mochte ihre Nähe. Wir stiegen beide in den Fond des Wagens und das erste Mal entspannte ich mich wieder etwas und konnte ein paar Mal tief durchatmen.
Was für eine Situation die ich gerade erlebt hatte. Intensiv, aufwühlend, spannend, erregend, angespannt und irritierend.

Lydia lobte mich, strich mir ein paar Mal über mein Knie und bat mich, dass ich mich wieder anziehen sollte. Nach ein paar Minuten später stand ich wieder mit kompletter Kleidung auf der Straße in meinem Kleid. Ich hatte den Auftrag bekommen den Ort sofort zu verlassen.

Ich brauchte nicht lange zu überlegen warum sie das wollte.
Da war noch eine Kandidatin, die in diesem erotischen Abenteuerspiel mitwirkte, im Park auf ihrer rätselhaften und sündigen Mission. Die Frau im hellblauen Mantel war mit hundertprozentiger Sicherheit ebenfalls nackt unter dem Mantel unterwegs. Das war kein Zufall.

Das war ihr Spiel......


……Fortsetzung folgt
Und es bleibt...
spannend...erregend und lüstern *zwinker* Danke!!!
Versuche uns aufs Glatteis zu führen...ist sie so unfehlbar?
**********lerin Frau
136 Beiträge
Unglaublich ....
Es ist und bleibt weiter so spannend. *top*
******r67 Mann
24 Beiträge
Schön ...
... den Tag mit einer weiteren Episode dieser tollen Story zu beginnen!
Faszinierende Gedanken in tollen Worten eingefangen. Pures KOPFKINO!
Danke!
*********onen Mann
545 Beiträge
Themenersteller 
Die Walkerin
Die Walkerin

Ich schaute noch einmal in den Spiegel, was eigentlich Blödsinn war, da ich mich jetzt auf meine Walkingrunde machte, die ich jeden Samstagmorgen in Angriff nahm. Der Grund warum ich in den Spiegel schaute war meine neue Frisur. Meine schulterlangen, dunkelblonden Haare waren einer wuscheligen blonden Kurzhaarfrisur gewichen. Mir gefiel es und das war die Hauptsache. Ich hatte gerade meine Ausbildung als Bürokauffrau beendet und im September würde ich einen neuen Job beginnen.

Einiges sollte sich ändern in meinem Leben, das hatte ich mir geschworen. Ich schloss die Tür und machte mich auf meine Walkingrunde, die mich in hinunter an den Rhein führte und mein Ziel war bei diesem schönen Maitag der japanische Garten in Leverkusen. Da würde ich ein paar Yogaübungen zur Entspannung machen und die Umgebung und Ruhe genießen und dann den Rückweg antreten.
Meine Gedanken drehten sich um meine Veränderungen in meinem Leben. Ich hatte in einem Jahr über 15 Kilo abtrainiert mit Walking und einer Trennkostdiät. Seit meiner Trennung von meinem Freund vor über einem Jahr, mit dem ich 9 Monate zusammen war, hatte ich mein Leben umgekrempelt und in die eigenen Hände genommen.

Ich war ein bisschen selbstbewusster geworden und erlebte mich gerade als junge Frau ganz neu. Das galt auch für den Sex. Ich war neugierig darauf auch hier mehr zu erleben, als ich es bisher erlebt hatte. Der Sex mit meinem Freund war aus meiner Sicht von viel Unerfahrenheit und Normalität geprägt. Aber da musste doch mehr sein.
Leider war ich trotz meinen Veränderungen immer noch ein eher schüchterne junge 21 jährige Frau und mir fiel es nicht leicht mich zu öffnen.
Seit 2 Monaten hatte ich eine Mailfreundschaft mit einem älteren Mann gefunden über eine einen Kontaktanzeigenmarkt. Dort suchte ein geschiedener 58 jähriger Mann eine schüchterne junge Frau, die gerne die Welt der Erotik entdecken und sich darüber per Mail austauschen möchte.

Ich war neugierig was er damit meinte und hatte ihm geschrieben. Daraus war ein wundervoll erregender Mailverkehr entstanden. Die ersten Schritte waren harmlos, ungezwungen und ich erlebte ihn als höflich und vertrauenswürdig. Langsam und ganz vorsichtig wurden die Mails dann erotischerer Art. Wir redeten über erotische Gedichte. Er schickte mir anregende Geschichten und schöne erotische Fotos von Frauen, Männern und Paaren und wir tauschten uns aus, was uns daran gefiel und was nicht. Er hatte Geschmack und ich spürte in den Mails, dass er sexuell sehr erfahren war. In den letzten beiden Wochen hat er damit begonnen mich per Mail nach meinen Erfahrungen, Wünschen, Fragen, Fantasien und auch zu meinen Tabus zu befragen. Ich fand das toll.

Es wühle mich auf und ich freute mich jeden Tag auf seine Mail. Was würde diesmal gefragt und was würde er zu meinen Antworten sagen.
Es war mittlerweile so, dass ich jeden Tag ein Orgasmus hatte, weil ich mich nach dem Lesen und antworten selbstbefriedigen musste, weil meine Lust so groß war. Ich spürte das ich sexuell mehr erleben wollte und mein Fantasie und seien sehr besondere Art beflügelten mich. Da hatte dieser Mann nur per Mail erreicht. Ich fühlte mich sauwohl damit.

Heute wollte er mir etwas Besonderes schicken. Ein erotisches Rollenspiel was er mir vorschlagen wollte. Das freute mich schon die ganze Nacht und den Morgen Auch jetzt beim Walken erregte es mich. Mir ging es auf der ganzen Walkingstrecke nicht mehr aus dem Kopf. Vielleicht war ja schon eine Mail in meinem Postfach. Ich sehnte mich nach der Mail und seiner neuen Idee.
Endlich kam ich wieder an meinem Mietshaus an. Ich schloss die Tür auf und konnte gar nicht schnell genug in die Wohnung kommen. Schnell noch an den Briefkasten und dann ab an den Laptop.

Ich stutze beim Öffnen des Briefkastens. Es lag heute ein sehr alter Umschlag in meinem Briefkasten. Antik könnte man sagen. Er ist mit einem tiefroten Wachssiegel verschlossen. Ich bemerke aber im funzeligen Treppenhauslicht ein ganz schwaches Wasserzeichen auf dem Umschlag.
Ein stilisierter ästhetischer Dildo um den sich eine ganz feingliedrige Kette schlingt. Mich durchzuckt ein Schauer und es ist kein unangenehmer. Sondern ein neugieriger. Das Wasserzeichen ist auf- und anregend zugleich. Es ist ein erotischer Schauer der meinen Körper durchdringt.
Mit nervösen Händen öffne ich ganz vorsichtig das Wachssiegel und ziehe ein altes Stück Papier aus dem Umschlag. Der Umschlag enthält ein altes Dokument, mit einem kurzen Text.


Kandidatin Nummer 2 - Lady Norah - Novizin

Alleine die Mittelsmänner/ -frauen kennen den inneren Kreis der Arkanen.
Erlebe den Reiz des Unbekannten...lerne eine nie dagewesen Spannung kennen, ein Prickeln.........lerne was es heißt seine Ungeduld zu kontrollieren....
Schreib uns bei Interesse an diese Mailadresse vergiss aber nicht eine Beschreibung deiner Person ...
LERNE den Geheimbund kennen und staune. Betritt eine unbekannte, erlebnisreiche neue erotische Erfahrungswelt.
-GdA-



Auf dem alten Stück Papier stand unten die Mailadresse an die ich folgenden Satz schicken sollte:
Ich erwarte ihre Anweisungen „Hoher Rat der Arkanen“!
Es war die Mailadresse von meinem Mailkontakt mit dem älteren Mann. Wow! Das Rollenspiel!
Ich ging in die Wohnung und las den Brief immer und immer wieder. Es erregte und faszinierte mich.


Ich war Kandidatin Nummer 2 - Lady Norah – Novizin


Was würde das bedeuten und was würde das Rollenspiel mit sich bringen. Ich hatte keine Ahnung. Wer war Kandidatin 1. Wer die Arkanen.

Jetzt waren fast zwei Wochen vergangen und ich hatte mich auf das Rollenspiel eingelassen und ich befand mich in einem Rausch der Sinne der mich gefangen genommen hatte und dem ich nicht mehr entkommen konnte und wohl auch nicht wollte.
Heute Abend hatte ich in einem Park wohl eine andere Kandidatin in diesem Sexrollenspiel zufällig getroffen. Sie hatte den gleichen Auftrag wie ich gehabt. War sie Kandiadtin1? Insgesamt sollten es ja sechs Kandidatinnen sein. Nein stimmt nicht, dies war kein Zufall, sondern die Arkanen wollten, dass ich sie dort treffe. Es war Absicht der Spielleiter.
Ich fand keine Ruhe mehr war nur noch auf- und erregt. Ich wollte mehr, mehr, mehr….!
Würde ich die erste Mission erreichen.
wunderbar, jetzt kann der Joy seine Pause machen, ich habe genug zum Lesen und *nachdenk* *zwinker*
Oha.
Eine zweite Kandidatin.

Ich war erst etwas irritiert - so unerwartet eine weitere Person in deiner Geschichte zu finden.

Bleibt abzuwarten wie es sich entwickelt...
*********onen Mann
545 Beiträge
Themenersteller 
2. Kandidatin
.....das war mal als Kurzgeschichte gedacht gewesen in einem anderen Therad, als Appetitanreger für die Hauptstory. sie wurde dort verschoben und in meinem Therad störte sie zu dem Zeitpunkt. Deswegen habe ich sie gelöscht.

Da die Kandidatin aber jetzt im Park auftauchte habe ich sie wieder eingefügt.

Keine Angst es bleibt bei Fenja´s Sicht auf die Dinge *g*
*********onen Mann
545 Beiträge
Themenersteller 
Der letzte Hinweis?!
Der letzte Hinweis?!

Ich konnte gestern erst nach einiger Zeit einschlafen, denn die Ereignisse im und um den Park herum, hatten mich aufgewühlt und ließen mich immer und immer wieder das Szenario vor meinem inneren Auge ablaufen.

Lydia meine Mentorin, die junge schlanke Frau mit der wuscheligen Kurzhaarfrisur im hellblauen Mantel, war sie eine Kandidatin, war sie nackt unter dem Mantel und war sie auch ein Schützling von Lydia. Fragen über Fragen jagten durch meinen Kopf. Irgendwann übermannte mich dann aber die Müdigkeit und ich schlief ein.

Der Wecker riss mich an diesem Freitag aus meinen Träumen und ich beeilte mich unter die Dusche zu kommen und dann stylte ich mich für den Tag.

An meinem Schrank hing ein klassisches, feminines, zweireihig durchgeknöpftes Mantelkleid mit Nadelstreifenoptik. Es wirkte souverän und zugleich aufregend sexy. Fand ich zu mindestens. Dazu wieder ein Paar schöne schwarze halterlose Nylons und meine Füße zierten heute eine Stiefelette aus Leder mit einem hohen Absatz. Die Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebändigt.

Die Arkanen hatten mir befohlen, dass ich mir den heutigen Abend freihalten sollte. Das hatte ich auch befolgt und ich war gespannt was der Abend so mit sich brachte.

Aufmerksam beobachte ich auch an diesem Tag wieder alles Mögliche um den letzten Hinweis nicht zu verpassen. Der Oldtimer war mir morgens wieder gefolgt bis zum Parkhaus der Versicherung.

Es war bereits nach der Mittagspause, als ich überraschend eine SMS von ihnen bekam:


Lady Fenja,
ihr Outfit gefällt uns sehr und ihr Mantelkleid wird heute Abend auch sehr passend sein. Tragen sie das bitte heute Abend.
Sie haben den ersten Teil ihres heutigen Hinweises bereits in den Händen gehalten. Sie müssen sich nur entschließen ihn zu nutzen.

-GdA-




Wie bitte, ich hatte den Hinweis schon erhalten und in meinen Händen gehalten. Ab diesem Moment war ich total verunsichert. Ich überlegte hin und her und begann damit die Post, Mails, SMS und diverses andere was durch meine Hände gegangen war zu überprüfen. Immer und immer wieder begann ich von morgens zuhause, den ganzen Tag durchzugehen und mir fiel es einfach nicht ein.

Umso länger ich grübelte, umso emotionaler wurde die Situation für mich. Ich hätte nie gedacht, dass ich diese Gefühle entwickeln könnte in so einer Situation.
Verzweiflung, Wut, Traurigkeit und schiere Verzweiflung tobten sich gerade bei mir aus.
Die ganze Woche war so toll verlaufen und jetzt sollte ich hier scheitern.
In mir war Lust auf mehr und zwar auf viel mehr.

Würden sie mich eliminieren aus dem Spiel oder nur bestrafen?

Der Arbeitstag ging zu Ende ich checkte noch einmal alles, aber es hatte keinen Zweck. Innerlich hoffte ich, dass sie mir einen Tipp senden würden, aber dazu kannte ich sie mittlerweile ein bisschen. Sie erwarteten, dass ich es schaffte diese Hürde zu nehmen.

Zuhause angekommen überlegte ich was ich machen könnte. Ich war rat- und hilflos. Es war jetzt 17:00 Uhr, die Zeit rannte mir weg, also entschloss ich mich voller Verzweiflung zu einer SMS an sie mit folgendem Text:


Sehr geehrte Arkanen,

ich konnte den heutigen Hinweis nicht entschlüsseln. Bitte teilen sie mir mit was ich tun soll oder kann.

Hochachtungsvoll Lady Fenja




Mit Bangen Blick starrte ich minutenlang mein Handy an, in der Hoffnung, dass sie mir antworten würden. Es kam nichts. Mein Handy blieb stumm.
Ich spürte wie meinen Augen nass wurden und mir ein paar Tränen über die Wange liefen.

Oh manno, was war nur mit mir passiert. Sie hatten mich so gefesselt von diesem sexuellen Abenteuer, dass ich nicht mehr Frau meiner Sinne war.
Ich nahm ein Sofakissen und feuerte es in eine Ecke. Die Große Blumenvase hätte es fast umgeschmissen. Ich ging auf und ab und es zerriss mich innerlich völlig.

Auf der Anrichte lag der Zimmerschlüssel zum Hyatt wo die Mission stattfinden würde, aber anscheinend war ich am Ende angelangt.
Der Hinweis heute fehle mir?
Diese kleine Plastikkarte bedeutete mit so viel Im Moment. Ich küsste sie ganz zart. Sie war der Schlüssel zur Mission und zur Lust! Aber ich war so weit weg wie noch nie zuvor.
Ich schloss die Augen und lies in mir noch einmal wie in einem Film die Geschehnisse der letzten Tage Revue passieren.

Mich durchzuckte es wie ein Stromschlag und ich riss beide Augen auf!

Fortsetzung folgt ...
*********onen:
Diese kleine Plastikkarte bedeutete mit so viel Im Moment.
*genau*
*********onen:
Sie haben den ersten Teil ihres heutigen Hinweises bereits in den Händen gehalten.

******r67 Mann
24 Beiträge
Häppchen für Häppchen
... du lässt uns mit kleinen Happen immer viel Appetit! .... Du spielst mit uns *zwinker*
*********onen Mann
545 Beiträge
Themenersteller 
...nicht nur mit euch. Mit mir selbst und mit Fenja *g*

lg inspirationen
****i_k Frau
809 Beiträge
Der eigene Thread war ne super Idee!
Sag mal.... Wie kann man so gut schreiben??
Ich warte gespannt auf die Fortsetzung (die hoffentlich schnell!! Kommt!)

Mist.. wieso habe ich nicht mit lesen gewartet bis alle Teile der Geschichte hier drin stehen???
Meine verfluchte Neugier *lol*
*********onen Mann
545 Beiträge
Themenersteller 
huhu, vielen dank für das schöne lob und ich werde noch ein paar teile folgen lassen. war gerade auf Recherchetour *g*
*freu**juhu*

dann schnell *wein* und *popcorn2*
****l7 Frau
169 Beiträge
Du schreibst echt unglaublich ... bin später in die Geschichte eingestiegen und hab sie verschlungen ... bitte lass uns nicht allzu lange warten *top*
*********onen Mann
545 Beiträge
Themenersteller 
Der letzte Hinweis ?!
Der letzte Hinweis ?!


Mich durchzuckte es wie ein Stromschlag und ich riss beide Augen auf!
Na klar ich war total blind gewesen. Es war der zweite Teil der Nachricht die mich jetzt auf einmal so aufschrecken ließ:

Sie haben den ersten Teil ihres heutigen Hinweises bereits in den Händen gehalten. Sie müssen sich nur entschließen ihn zu nutzen.


Die Arkanen wollten, dass ich die Schlüsselkarte benutze. Das war der Hinweis. Sie wollten, dass ich in das Hotel fahre, dass Zimmer stand ja für mich bereit.
Meine Gefühle schossen einmal völlig quer von völlig betrübt und unglücklich zu überglücklich. Das musste es einfach sein. Ich sprang ins Bad machte mich kurz frisch und dann rauschte ich mit meiner Schlüsselkarte in Richtung Köln los.

Das mir kein Oldtimer folgte, nahm ich erst einmal als guten Hinweis, denn sie erwarteten mich dort, da ging ich jetzt einfach von aus.
Wie ich schon im Internet gelesen hatte, konnte man ganz gut im Umfeld parken und ein kurzer Fußweg ließ mich über die Situation nachdenken, die vielleicht jetzt auf mich wartete.

Ich betrat die Lobby und holte meinen Zimmerschlüssel aus meiner Handtasche. Mein Clubzimmer hatte die Nummer 661 und damit musste ich wohl in den sechsten Stock. Wie so oft, hatten auch hier die Arkanen ihren Hang zur Zahl sechs bewiesen.

Ich fühlte mich irgendwie beobachtet in diesem ungewohnten Umfeld, aber in dieser Betriebsamkeit in diesem großen Hotel, konnte jeder jeden gut beobachten.

Als der Fahrstuhl sich in der 6. Etage öffnete und ich mich orientieren wollte, wo mein Zimmer genau lag, wurde ich von einer Empfangsdame bereits angesprochen und zwar kannte sie meinen Nachnamen. Sie sprach mich mit Frau Haller an und das sie mich bereits erwartet hätte.

Mittlerweile wunderte mich bei den Arkanen nichts mehr, sie schienen alles und jeden im Griff zu haben und immer zwei oder drei Schritte im Voraus alles minutiös geplant zu haben.

Aber auch ich war hellwach und erinnerte mich an das Spielzeug was angeblich an der Rezeption hinterlegt werden sollte und fragte danach, als wir den Gang hinunter zu meinem Zimmer gingen.
Die Empfangsdame auf dieser Etage bestätigte, dass drei kleine Schatullen für mich bereitliegen würden an der Hauptrezeption, sie aber angewiesen worden seien diese erst am Sonntag an mich auszuhändigen.

Hätte ich mir gleich denken können, denn noch war ich ja nicht in der Mission angekommen. Ich war nah dran, aber noch nicht drin.

Sie bat mich um die Schlüsselkarte und öffnete mir die Tür und teilte mir mit, dass ich mich an sie wenden könnte, wenn ich Fragen hätte oder etwas benötigte.
Dann ließ sie mich mit dem großzügigen Zimmer und dem genialen Blick alleine. Ich hatte den freien Blick auf Köln: den Dom, den Rhein, die Philharmonie und das linksrheinische Ufer direkt vor dem Fenster. Wunderschön.

Ich ließ meinen neugierigen Blick durch das Zimmer wandern, es war ein tolles Hotelzimmer wie es man sich nur wünschen konnte.

Auf dem Bett lag eine tiefschwarze Papiertasche mit einem dunkelgrauen Logoaufdruck. Ich brauchte gar nicht genauer hinschauen, das Arkanensymbol hatte sich in meinen Kopf eingebrannt. Es war ihr Symbol. Der stilisierte Dildo der mit der feingliedrigen Kette umschlungen war, den hatte sie auf die Tasche geprägt.

Neugierig ging ich zum Bett und schaute in die Tasche, in der ich drei Dinge entdeckte. Einmal eine Packung mit halterlosen, blickdichten, gemusterten halterlosen Nylons mit einem Rautenmuster. Die sahen sehr schön, edel und sexy aus. Ins Auge stach mir aber noch mehr, eine quadratische flache Lackschatulle, die ich auch aus der Tasche nahm und öffnete. In ihr war eine wunderschöne sehr lange Sautoir Süßwasserperlenkette.
Ich nahm sie aus der Schachtel und hielt sie an mich. Man konnte sie
nabellang und weit fallend tragen oder dreifach geschlungen und eng anliegend oder zum Beispiel über einem weiten Ausschnitt in den Rücken hängend tragen. Einfach ein tolles Schmuckstück.

Das dritte Teil was in der Tasche lag, war ein alter Umschlag mit meinem Namen darauf.

Gespannt wie ein Flitzebogen öffnete ich den Umschlag und las die Notiz die darin lag:



Lady Fenja,

sie haben es jetzt bis hierher geschafft. Sie befinden sich in dem Hotelzimmer indem am Sonntag die erste lustvolle Mission auf sie wartet. Eine kleine Hürde steht ihnen noch im Weg, um am Sonntag antreten zu können.
Um 20:30 Uhr haben sie einen Termin. Jemand wird sie an einem besonderen Ort erwarten.
Den Ort müssen sie finden:

Hinweis: Im Osmanischen Reich - Höchstes Glück und baldiger Ruhm

An diesem Ort werden sie sämtliche Instruktionen für den Sonntag erhalten, die sie benötigen um in die Mission zu starten.
Wenn sie an dem Ort erscheinen, erwartet die Person, dass sie die Nylons tragen, die wir ihnen in die Tasche gelegt haben. Die Perlenkette ist eine Belohnung für ihren bisherigen lustvollen, neugierigen Weg den sie mit uns gegangen sind. Wir wollen sie an Ihnen nachher sehen.

Viel Glück.

-GdA-





Ich las die Zeilen noch drei Mal durch um auch nichts zu überlesen. Der Hinweis hinterließ mich mal wieder ratlos, aber ich zückte sofort mein Handy um als erste Recherchequelle das Internet zu benutzen.

Den ganzen Hinweissatz eingegeben führte zu keinem Ergebnis, aber davon ließ ich mich nicht entmutigen.
Ich recherchierte die einzelnen Teile der Hinweise und nach 10 Minuten hielt ich den Ort in den Händen und das schönste war, ich wusste genau wo dieser Ort lag. Schon einige Mal habe ich faszinierend davor gestanden.
Jetzt hatte ich die Einladung diesen Ort zu betreten. Cool.

Suchergebnisse und Worte wie Orakel und Nummerologie hatten mich auf die Fährte gebracht und dazu die bisherigen Erkenntnisse, dass die Arkanen sich in Köln austobten, ließen mich schließlich auf den Ort kommen.

Ich beeilte mich und zog mich im stylischen Bad des Hotelzimmer um und die Nylons passten perfekt und sahen wirklich genial zu meinem Outfit aus. Sexy und erotisch, aber trotzdem seriös. Die Perlenkette hatte ich dreimal um meinen Hals geschlungen. Ja, sie machte das Outfit perfekt.

Da ich noch etwas Zeit hatte, genoss ich noch ein wenig das Zimmer und den Ausblick auf den Dom und telefonierte noch schnell mit meiner besten Freundin. Ich ertappte mich aber dabei, dass ich nicht sehr aufmerksam war in dem Gespräch und war froh das auch sie nicht viel Zeit hatte.

Für mich war es jetzt auch Zeit aufzubrechen. Die Einladung wartete auf mich.
Ich verließ das Zimmer mit einem letzten Blick in den ganzen Raum. Was würde am Sonntag hier passieren? Bilder, Gedankenfetzen und Fantasien schossen durch meinen Kopf und ich spürte die Lustimpulse aufflackern.

Ich lächelte und zog die Tür ins Schloss. Zwanzig Minuten später fuhr ich in eine Tiefgarage und ging die Treppen hinauf.

Da war ich nun. Der Ort an dem ich meine Instruktionen erhalten würde über den Sonntag lag vor mir.

Ich blickte in den Himmel……


Fortsetzung folgt….
****l7 Frau
169 Beiträge
Lass ...
uns nicht so lange warten, ok?
Ich bin immer wieder überrascht, wie Du Dich in die Gefühls- und Gedankenwelt einer Frau hineinversetzen kannst *g*
*********onen:
Gespannt wie ein Flitzebogen
hier gelesen und jetzt genauso auf die Weiterführung wartend
*********onen Mann
545 Beiträge
Themenersteller 
.....

Ich bin immer wieder überrascht, wie Du Dich in die Gefühls- und Gedankenwelt einer Frau hineinversetzen kanns

...ein ganz liebes dankeschön. Es ist eines der Talente die man in meinem Beruf haben sollte und ich kann sie eben dann auch hier einbringen. Es freut mich, dass es mir bisher gut gelingt. Ist ein schmaler Grad auf dem man sich bewegt..:-)

lg inspirationen
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