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Der Geheimbund

ein etwas anderes Lesevergnügen
bin sehr gespannt
wie es weiter geht
*blume*
*********onen Mann
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Das Kranhaus – The secret Box
Das Kranhaus – The secret Box

Mein Navi hatte ich auf das Parkhaus im Rheinauhafen programmiert und ich näherte mich diesem jetzt auf wenige Meter. Als ich einbog in die unterirdische Parkgarage verschwand auch der Oldtimer hinter mir. Er fuhr anscheinend nicht in die Tiefgarage. Ich zog das Ticket und suchte mir einen Parkplatz.

Ich verließ das Parkhaus über eine der Treppen und stand nun draußen vor diesen imposanten Gebäuden. Zweimal war ich hier schon spazieren gegangen, aber betreten hatte ich die Häuser noch nie. Ich machte mich langsam auf dem Weg zu dem Wohnhaus der drei Kranhäuser und schaute dabei unruhig auf die Uhr. Es war 20:10 Uhr, deshalb entschloss ich mich noch ein wenig an der frischen Luft zu bleiben, denn mein Herz und meine Gedanken rasten mittlerweile. Die Anspannung stieg und auch meine Lust war sofort da, wenn ich mein Kopfkino in Bewegung setze. Um genau 20:30 betrat ich die Lobby des Gebäudes und mir fiel sofort die Concierge Loge ins Auge, auf die ich dann zusteuerte.
Höflich wurde ich begrüßt und ich merkte, dass mich dieser ältere Mann von oben nach unten musterte. Er erkundigte sich nach meinem Anliegen und ich teilte ihm mit, dass ich zu Herrn Ritter wollte. Der Concierge nickte, zog ein Blatt aus seiner Tagesmappe und fragte mich nach meinem Namen:

Ich sagte ihm, dass ich Lady Fenja sei.

Er quittierte das mit einem Lächeln und teilte mir mit, dass ich in den 17 Stock müsste. Man würde mich dort erwarten.

Er zeigte mir wo die Aufzüge sind und ich machte mich auf dem Weg. Als ich auf den Aufzug wartet, ertönte mein SMS Signal. Ich würde mich wohl nicht dran gewöhnen, das Signal ließ immer einen wohligen Schauer durch meinen Körper laufen.


Der Aufzug öffnete sich und ich trat ein, drückte die Etage 17 auf dem Display und las die SMS:

Lady Fenja,
wir sind sehr zufrieden mit Ihnen. Sie sind auf einem guten Weg. Uns gefällt wiedermal ihr Outfit, besonders das enge weiße Oberteil worunter man gut sehen kann, dass sie keinen Bh tragen. Sehr erotisch.

!! - Wählen sie mit Bedacht und Weitsicht-!!
GdA



Wie konnten sie sehen, dass ich unter dem Top nichts an hatte? Nahe genug dafür war nur der Concierge. Ich musste Lächeln, deswegen hatte der mich so gemustert von oben nach unten. Klar er hat ihnen die Informationen gegeben oder er war einer von Ihnen.

Noch neugieriger machte mich aber der Satz:
Wählen sie mit Bedacht und Weitsicht!


Er hatte wohl eine wichtige Bedeutung und ich sollte ihn mir vor Augen halten an diesem Abend.

Der Aufzug öffnet sich und die nächste Überraschung wartet auf mich, da stand die rote Lady aus der Kantine und begrüße mich sofort. Sie reichte mir ihre Hand und ich erwiderte die Begrüßung. Meine Augen hafteten an ihrem goldenen Armreif mit dem Arkanensymbol. Mittlerweile war es mir ein vertrautes Symbol

Sie lächelte und stellte sich mit dem Namen Lydia vor. Sie war so um die 40 Jahre denke ich. Sie sah in dem roten Kleid aufregend aus. Ihre Brüste waren deutlich zu sehen unter dem anschmiegsamen dunkelroten Kleid, denn auch ihre Brustwarzen schmiegten sich an diesen schönen Stoff und zeichneten ein erregende Kontur ins das Kleid.
Sie bevorzugte ein normales Tages Make up, es war dezent und unauffällig und ebnete ihren Teint und versteckte die kleinen Unebenmäßigkeiten die das Alter so mit sich brachten geschickt. Sie wusste sich in Szene zu setzen.
Auch ihr Parfüm war dezent aber auffällig. Es roch angenehm frisch und blumig.

Sie nahm meine Hand und führte mich zur Wohnung und gab mir dabei mit ihrer ruhigen Stimme ein paar Hinweise:


„Stellen sie mir bitte keine Fragen zu Hinweisen, dem Geheimbund oder zur bevorstehenden Missionen.“
„Sie können jederzeit diesen Ort oder das Spiel verlassen.“
„Ich Lydia bin ab heute ihre Mentorin!“



Ihre angenehme und klare Stimme erregte meine Sinne und ich folgte ihr in die mondäne Wohnung.
Sie führte mich durch einen längeren Flur hinunter über ein wunderschönes Edelparkett. Im Flur hingen sehr schöne Bilder von Roy Lichtenstein.
Alles war sehr modern eingerichtet und das gefiel mir.
Lydia nahm mir mein Lederjacke ab und ließ ihren Blick über mein Outfit wandern. Ihre Hand legte sich kurz auf mein Hüfte und zog mein Top etwas straffer und sie machte mir ein Kompliment dafür, dass ich keinen Bh tragen würde.

Ich hörte Stimmen die vom Ende des Flures kamen und ich wurde etwas unruhiger.
Sie führte mich in das riesige lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bombastischen Blick auf den Rhein und die City von Köln. Genial und wenn ich in einer anderen Situation gewesen wäre, hätte ich diesem Blick noch mehr genießen können, aber mich lenkte etwas anderes ab. In dem Wohnzimmer saßen im großen Loungebereich fünf andere Frauen.
Ich war total baff. Alle waren in etwas in meinem Alter und begrüßten mich sehr freundlich.

Waren das etwa meine fünf Konkurrentinnen auf den Missionen die mich erwarten würden. Meine neue Mentorin stellte mich den anderen vor und nannte nur meinen Vornamen Fenja.
Aufmerksam hörte ich mir die Namen der anderen Frauen an und ich wusste recht schnell, dass die wohl nicht mein Mitstreiterinnen sein werden, denn nicht einen von ihnen trug das Zeichen. Den Armreif der Arkanen. Ich zweifelte kein Moment an dieser These. Es waren fünf Frauen aber sie waren nicht auf dem Weg in die Mission, sondern weiteres Spielmaterial der Arkanen um mich zu verwirren und zu prüfen.

Ich nahm wie die anderen Frauen auf der Couch Platz und Lydia stellte fest, dass nun alle angemeldeten Personen anwesend wären und man beginnen könnte.
Lydia holte für alle ein Glas Sekt und stellte Schalen mit kleinen Canapes auf den großen Tisch. Dazu entzündet sie drei Kerzen, die schon auf dem Tisch in standen. Ich warf eine genauen Blick auf die Kerze die ein tollen Duft verströmte und auch ein sehr schönes Design hatten.
Es war eine Massagekerze die sich „Teasing - mit Chili, Vanille, YlangYlang“ nannte. Das stand auf der stylischen Verpackung.

Lydia prostete uns zu und erklärte, dass wir alle ja einer speziellen Einladung gefolgt wären und es heute darum gehen würde, sich über neue und schon bewährte Sexspielzeuge zu informieren.

Meine Kinnlade fiel runter, ein lustvoller Schauer jagte durch meinen Körper und binnen weniger Sekunden konnte jede Frau im Raum sehen, dass es mich erregte, wenn sie mich genauer anschauen würden. Meine Nippel waren sofort hart geworden und drückten sich durch den Stoff des dünnen Tanktops
Das war natürlich der Situation geschuldet, das ich schon seit zwei Tagen praktisch dauererregt war. Der kleinste Impuls reichte eben aus meinen Body mit Lust zu überschwemmen.
Mein Kopfkino fing jetzt gerade an zu kurbeln und ich versuchte dieses Gefühl zu unterdrücken.

Lydia sorgte aber dafür das ich ihr meine Aufmerksamkeit schenkte, weil sie ging in ein Zimmer und kam mit einem roten großen und einem kleinen Koffer zurück. Sie legte die Koffer auf den Boden und öffnete den kleineren der beiden für uns.
In diesem waren 6 rote Stoffbeutel aus Samt auf dem in schwarz ein stilisierter Dildo abgebildet war, um den sich eine Kette schmiegte. Es war das Wahrzeichen der Arkanen was die Beutel verzierte.

Jede von uns Frauen bekam einen solchen Beutel überreicht und durfte sich den Inhalt anschauen. Lydia sagte uns, dass der Inhalt ein Geschenk an uns war.
In jeder Tasche war eine solche Massagekerze wie sie auf dem Tisch stand.
Ich hatte die Duftnote: Blissful - mit Lavendel, Orange, Nelke.

Lydia löschte die Kerzen auf dem Tisch und erklärte uns deren Anwendung. Nach ihren Ausführungen kam sie zu mir und bat mich ihr einen Arm zu reichen. Sie schaute mich eindringlich an, aber das hätte sie nicht gebraucht.

Sie tauchte ihre Finger in das warme Öl der Kerze und massierte dann ganz sanft das Öl auf meine Arme ein. Es roch herrlich und es war anregend.
Sie bat die anderen es auch bei sich selbst auszuprobieren.

Während dessen massierte sie super zärtlich bei mir das Öl in meine sündige Haut. Sie zwinkerte mir zu und lächelte. In meinem Körper breitet sich etwas aus, was ich so noch nicht gespürt hatte, wenn mich eine Frau berührt hatte.

Es regte und wühlte mich auf, aber da ich seit 2 Tagen in solche einer emotionalen Zwangslage war, konnte ich es einfach nicht einordnen. Spürte aber an mir und mein erogenen Zonen, dass es mich stimulierte.
Lydia hörte mit der Massage an meinem Oberarm auf und streifte zufällig mit ihren Unterarm meine Brüste. Als ich sie ansah wusste ich, dass es Absicht war. Sie grinste mich an. Meine harten Nippel waren einfach nicht zu übersehen. Wahnsinn. Oh manno.

Ich lächelte zurück und sie nickte zufrieden.
Außerdem waren in dem Beutel verschiedene kunterbunte Kondompackungen. Dann eine süße kleine Packung mit einem kleinen Federkitzler Pompom.
Lydia kam wieder zu mir um das kleine Federteil zu demonstrieren. Sie massierte damit meinen anderen Arm und ließ die Federn kurz über meinen Nacken fahren, dafür schob sie meine langen Haare bei Seite. Herrliches kribbeln war die Folge.

Als nächstes zauberte sie eine Verpackung aus der Tasche, darauf stand Hula Beeds. Sie bat uns das einfach zuhause mal auszuprobieren und uns überraschen zu lassen. Auf der Packung stand das es Liebeskugeln waren. Das war nichts völlig neues für mich, da ich meinen Beckenbogen regelmäßig trainierte. Gerade als mir das durch den Kopf schoss, fragte Lydia in die Runde, wer denn schon Liebeskugeln besitzen würde. Außer mir meldeten sich noch zwei andere Frauen.
Lydia versprach uns ganz neue Gefühle mit diesen Liebeskugeln. Wir sollten uns überraschen lassen.

Zu guter letzte war noch eine Holzschatulle mit belgischen Pralinen ind er Tasche und jeder hatte eine andere venezianische Augenmaske in seinem Beutel. Meine trug den Namen VALERIA. Wir alle probierten sie auf und uns war klar, das das mit dem richtigen Outfit sehr heiß aussehen würde.

Ich für mich konnte jetzt schon sagen, dass diese kleinen Präsente eine ganz große Wirkung erzeugt hatten. Mein Fötzchen war feucht und meine Nippel erfreuten sich einer starken Reizung.

Der Auftakt mit dieser süßen Wundertüte voller Spielzeuge war echt gelungen und wäre ich nicht anders eingebunden in dieses Spiel, was hier vollführt wurde, dann würde ich mich jetzt schon darauf freuen, wenn ich nachher mit mir alleine war.

Die anderen würden ihre Spielzeuge sicherlich ausprobieren und sich zum Orgasmus bringen. Mir aber war genau das untersagt. Ich schaute in die Runde und ich meinte zu spüren, dass außer dem wohligen Kerzenduft auch der Duft purer Lust im Raum lag.

Lydia riss mich aus meinen Fantasien, indem nun den großen Koffer öffnete. Alle Frauen waren natürlich neugierig und richteten ihre Augen auf den Inhalt des Koffers.


Fortsetzung folgt..
*umfall*
*********onen:
der Duft purer Lust im Raum lag.
gebannt erwarte ich die weitere Handlung
Tolle Geschichte.Macht Lust auf mehr.
Ich verschlinge deine Geschichte geradezu ... wirklich sehr fein und die Detailverliebtheit, mit der du fast schon einen Film vor meinem Auge ablaufen lässt, ist der Hammer. Nicht zuviel und nicht zuwenig. Ich kann mich ganz, ganz wunderbar in deine Phantasie einfinden, obwohl ich solch Kontrolle/Stalking im realen Leben ganz und gar nicht mag und nicht dulden würde.

Bitte bitte weiter so! *wink*
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Kranhaus 2 - Der große Koffer
Lydia riss mich aus meinen Fantasien, indem sie nun den großen Koffer öffnete. Alle Frauen waren natürlich neugierig und richteten ihre Augen auf den Inhalt des Koffers
In ihm waren 20-30 schwarze, stylische Klavierlackkästchen mit einem verschnörkelten Metallverschluss. Lydia holte alle Lackkästchen aus dem Koffer und verteilte sie auf dem großen Couchtisch. Sie zündete wieder die Kerzen an und forderte uns nun auf neugierig zu sein und in die Kästchen zu sehen.

Einige der Schatullen hatten das Wahrzeichen der Arkanen aufgedruckt. Ich war mir sicher, dass nur Lydia und ich die wahre Bedeutung dieses Zeichens kannten. Für die anderen war es einfach ein erotisches Logo. Für mich war es Lust, Neugier, Abenteuer und Leidenschaft für das sexuelle Spiel, in das ich immer tiefer eingezogen wurde.

Lydia teilte uns mit, dass wir alles in Ruhe ansehen und anfassen könnten. Wer eine Bestellung aufgeben möchte, sollte zu ihr ins Arbeitszimmer kommen. Dann würde das diskret aufgenommen.

Lydia kam mit einem Kästchen zu mir und gab für alle das Signal zum Stöbern.
Ich schaute ihr nach, wie sie zum Arbeitszimmer ging und dann widmete ich mich diesem Kästchen. Als ich es öffnete, sah ich einen Glasdildo in Form einer Peperoni in dem schwarzen Samt liegen. Darauf lag ein gefalteter Zettel auf dem mein Name stand.


Ich faltete den Zettel auf:

Lady Fenja,
ihre Aufgabe ist es sich drei Spielzeuge auszusuchen und die Bestellung bei Lady Lydia aufzugeben. Alle Spielzeuge sind für sie kostenlos. Wir sind gespannt auf ihre Wahl. Danach fahren sie nach Hause. Der Hinweis für den nächsten Tag wäre damit aktiviert. Bisher schlagen sie sich gut. Haben sie die Anweisung mit der Rasur befolgt?
• GdA-



Der Auftrag gefiel mir und ich fing an wie die anderen die Schatullen zu untersuchen. Es wurde gelacht und es gab reichlich lustvolle Ideen für den Einsatz der Spielzeuge. Mir hatten es vor allem die Schatullen mit dem Arkanensymbol angetan. Denn das Symbol fand sich in Reliefform eingearbeitet auf den Spielzeugen wieder, was sicher die Lust steigerte und einfach ästhetisch aussah. Allerdings waren sie extrem teuer. Sie waren entweder aus einem wunderschönen Metall geformt oder aus farbigen Glas. Einer fühlte sich sogar wie aus Stein an und ich hätte mir gut vorstellen können ihn heute Nacht auszuprobieren. Zu spüren wie der Kühle Stein mein Fötzchen zucken lassen würde und dann langsam meine Hitze in das Material eindrang. Das Material meine Lust spürte.

Alle Frauen waren mittlerweile schon zu Lydia gegangen und machten dort ihre diskreten Bestellungen. Zwei hatten sich auch schon verabschiedet. Ich hatte meine Entscheidung auch getroffen und ging also als letzte zu Lydia in das Zimmer. Das Aussuchen fand ich schon aufregend, aber jetzt zu ihr zu gehen bereitet mir totale Lust und ich war super erregt.

Sie saß in einem weißen Chippendale Ledersessel und bot mir gegenüber den schwarzen Sessel an. Sie wartet nicht lange und wollte meine Entscheidung wissen.

Auf dem Schreibtisch lagen noch einmal alle Spielzeuge ausgebreitet. Sie wollte, dass ich ihr die Toys zeigte, die ich mir ausgesucht hatte. Ich stand auf ging zum Tisch und verschaffte mir einen Überblick.

Ich reichte ihr als erstes zwei Schmuckstücke, die man sich an die Ohren clippen konnte aber auch an die Brustwarzen. An den Klämmerchen war ein feingliedriges Silberkettchen angebracht, woran an dem anderen Ende eine Silberkugel baumelte. Alles war wunderschön gearbeitet und sah wirklich schön aus.
Lydia schaute mich an und bestätigte mir, dass ich eine sehr gute Wahl getroffen hätte, da ich ja sehr schön ausgeprägte Brustwarzen hätte. Wir beide lächelten, schwiegen dann aber. Wer wollte, konnte sie gerade durch mein enges Tanktop bewundern

Meine zweite Wahl war auf einen Metalldildo aus poliertem Stahl gefallen. Er war vorne wie eine Penis geformt mit einer wunderschönen Eichel und einem schmal zulaufenden Schaft um den sich eine Kette geschlungen hatte. Die Arkanenkette. Nach hinten verbreiterte sich der Schaft wieder etwas und lief wieder schmaler zu, um dann in vier Kugeln zu enden die immer kleiner wurden.

Mich hatte der schwere polierte Stahl mit seiner Haptik und Coolness sofort fasziniert und total erregt. Am liebsten hätte ich den Metalldildo an mir selber ausprobiert. Unbemerkt von den Frauen hatte ich ein paar Mal sehr sinnlich über diese Metalleichel gestreichelt.

Lust pur. Erregung Pur. Geilheit Pur.

Lydia strahlte, als ich ihr den Dildo gab und sagte, dass sie sich das gewünscht hätte, dass ich mich für dieses Kunstwerk entscheiden würde. Dabei streichelte sie den Dildo so lustvoll und sanft wie ich es vorhin auch getan hatte. Sie fuhr mit der Fingerspitze lange über die Eichel, um dann die Eichel zwischen dem Daumen und dem Zeigfinger die einen Ring bildeten hindurch gleiten zu lassen. Das machet sie in Zeitlupe, bis sie an der letzten kleinen Kugel angekommen war. Mir wurde gleichzeitig warm und kalt bei dem Anblick und meine Beine zitterten.

Sie seufzte leicht auf und ging dann völlig gelassen zur vorgegebenen Prozedur über und wollte mein letztes Spielzeug wissen, was ich bestellen wollte.

Das dritte Spielzeug hatte mich lange beschäftigt, denn ich wollte mir etwas Besonderes einfallen lassen für den „GdA“. Ich hatte verschieden Spielzeuge in die engere Wahl gezogen und entschieden hatte ich mich dann für folgendes.

Ich trat zwei Schritte vom Schreibtisch zurück und schaute meine Mentorin an. Ich teilte ihr mit, dass ich mich bei dem dritten Spielzeug in die Hände des GdA geben würde. Sie sollen für mich ein Spielzeug aussuchen und mich damit überraschen.
Lydia nickte und fand die Idee ganz großartig, dass würde dem GdA beweisen das ich kreative Ideen habe, diese liebe und lebe. Und das ich bereit bin, mich ihnen anzuvertrauen. Ich sollte mich auf noch viele kreative lustvolle Momente freuen.

Sie erklärte mir, dass meine Auswahl der Spielzeuge geliefert werden würden und ich sie persönlich abholen könnte und zwar an der Hotelrezeption im Hyatt. Mehr würde sie dazu nicht sagen.

Wann? Wie?Wo?

Mir schossen viele Fragen durch den Kopf, aber mir war klar, dass sie mir das nicht sagen durfte und vielleicht auch nicht konnte.

Lydia stand auf und kam auf mich zu. Sie sah mich an und hatte noch eine Aufgabe für mich. Der GdA wollte einen Beweis von mir, dass mein Fötzchen rasiert war, so wie sie sich wünschten. Sie sollte das kontrollieren. Ich schluckte, kam aber gar nicht großartig dazu etwas zu sagen. Lydia gab mir die Anweisung, dass ich meine Hose ausziehen und in meinem Sessel Platz nehmen sollte. Sie würde kurz etwas holen gehen.

Jetzt war zum ersten Mal ein Punkt erreicht, wo ich verunsichert war, ob ich der Forderung nachgeben sollte. Bisher war alles noch ein harmloses Spiel, wo die Anforderungen erfüllbar waren.

Sie klopfte an der Tür. Ich bat sie einen Moment zu warten. Ich traf die Entscheidung spontan. Ich zeigte mich auch in der Sauna und am Strand gerne nackt, also war hier für mich noch nicht die Grenze vorsichtig zu sein.

Außerdem zwang mich meine unbändige Neugier dazu diesen Schritt zu machen. Was würde als nächstes passieren? Daraus bestand ihr Spiel. Die Neugier auf das was noch kommt.

Schnell schlüpfte ich aus den High Heels und der Hose um mich dann in den Sessel zu setzen. Ich rief sie herein und als Lydia den Raum betrat, hatte sie meinen Geschenkbeutel mit den süßen kleinen Geschenken mitgebracht.

Sie stellte sich vor mich und lächelte und meinte das ich meine Beine etwas breiter machen sollte, damit sie sehen konnte wie ich mich rasierte hatte. Ich stellte meine Füße etwas breiter auf und öffnete leicht meine Beine. Ich schaute zu ihr und bekam mit einem Nicken angezeigt, das es okay war. Die Situation war komisch zwischen uns beiden. Ich fragte sie, ob ich mich wieder anziehen dürfte. Sie schüttelte aber den Kopf und holte aus meinem Lustbeutel
die Packung Hula Beats heraus und packet die Packung langsam aus. Sie zeigte mir die pinkfarbenen Liebeskugeln und erklärte mir, dass diese ferngesteuerten Kugeln durch einen Akku betrieben in 8 Stufen vibrieren und rotieren würden.

Sie zeigte sie mir von allen Seiten und legte mir die Kugeln in meine Hände. Ich sollte das Material fühlen. Dann stellte sie per Fernbedienung die Vibration an und ich konnte das rotieren spüren. Es ging mir durch und durch, aber es war eher mein Kopfkino als dieser Impuls in der Hand.
Sie ließ ihre Augen nicht von mir und meinte dann, dass ich Erfahrung hätte mit dem Beckbodentraining und das hier wäre etwas Neues sei.

Dann teilte sie mir folgendes mit:

Der GdA wünscht sich, dass du die Beats auf der Heimfahrt trägst und auf Stufe eins belässt und du die Massage deiner Muskulatur genießt


Mein ganzer Körper zitterte in diesem Moment als sie das sagte und ich spürte die Kugeln in der Hand ganz leicht vibrieren. Es macht mich völlig irre. Meine Lustspalte wurde so feucht alleine von dem Gedanken. Ich konnte die Feuchtigkeit spüren und sicher würde ich auch einen nassen Flecken hinterlassen auf dem kühlen Leder. Lydia stellte die Vibration ab und nickte mir zu. Ich wusste was das zu bedeuten hatte.
Meine Beine zitterten als ich etwas vorrückte mit meinem Po im Sessel, um mir diese Liebeskugeln einzuführen. Ich entspannte mich so gut es ging und führte mir ganz langsam diese herrlichen Rundungen in mein sehr feuchtes Fötzchen ein. Da ich so erregt und feucht war ging das Problemlos. Lydia gefiel das anscheinend mir dabei zuzusehen, sie verfolgte das ohne die Augen von meinem Fötzchen zu nehmen. Ich schauet sie an und beobachte, was sei mit der Fernbedienung anstellte. Ich rechnete mit allem und war lustvoll angespannt. Es kam jedoch anders.

Sie kam langsam auf mich zu, nahm meine Leggins und machte mir deutlich, dass ich mich anziehen könnte.
Ich spürte die Kugeln in mir und ein bekanntes Gefühl der Massage kam in mir auf. Wenn ich nur die Kugeln in mir hätte, würde ich mir keine Sorgen machen. Das Training der Muskeln war mir bekannt und würde ich mir keine Probleme mit meiner Lust machen. Aber was würde die Vibration in mir bewirken.

Fertig angezogen und mit meinem Geschenkebeutel brachte mich Lydia zur Tür. Sie lobte mich für meine bisherigen Schritte und sie sagte:

Wir sehen uns wieder!

In diesem Moment schaltete sie per Fernbedienung den Beat an und sie vibrierten ganz sanft in meinem süßen, engen und nassen Fötzchen. Wow…es war angenehm.
Sie umarmte mich und küsste mich auf die Wange. Das war schön und irgendwie vertraut. Sie war seit heute meine Mentorin und ich würde sie wiedersehen. Das fand ich schön und gab mir ein sicheres Gefühl. Mir wurde zum Abschied die Fernbedienung überreicht. Und sie wanderte in meine Handtasche.

Ich ging glücklich, erregt, gespannt, neugierig und aufgewühlt hinaus. In der Lobby grüßte ich nett und höflich den Concierge. Ob er wusste was oben passiert war?

Erst auf der Fahrt nachhause kam ich etwas zur Ruhe und weil ich so aufgewühlt war, hatte ich die Beats fast schon vergessen. Sie taten mir gut und ich erinnerte mich so immer wieder an die Momente heute Abend.

Was würde der nächste Tag bringen?
Zuhause angekommen, ging ein aufregender Tag zu Ende. Ich schloss die Wohnungstür auf, ging hinein und machte das Licht an.

Mein Gefühl ließ mich zum Fenster gehen. Waren sie da?
Sie waren da! Ich stellte mich ohne mich zu verstecken ans das erleuchtete Fenster. Der Oldtimer hielt genau vor meinem Haus und betätigte zweimal die Lichthupe und dann hörte ich den SMS Ton:

Die haben es einfach drauf mich immer wieder zu fesseln. Ich holte mein Handy:

Lady Fenja,
sie gefallen uns mit ihrer Art sehr gut. Sie verhalten sich vorzüglich und sind einfallsreich. Morgen werden wir ihnen etwas auf den Zahn fühlen.

Ihr Codewort ist: GdA - Weißer Salon

Finden sie morgen den Hinweis, wo sie dieses Codewort benötigen. Wir wünschen ihnen eine angenehme Nacht ohne die Beats.

GdA





Fortsetzung erwünschte? :-)

*******hten Frau
534 Beiträge
*anbet* bitte ganz schnell weiter schreiben,
dass ist ja kaum auszuhalten.
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
freut mich das die geschichte lust auf mehr macht und vielen gefällt.
**********lerin Frau
136 Beiträge
Ohhhjaaa
Das tut sie in jedem Fall.... 😊 🙏
*******pion Frau
404 Beiträge
unbedingt!!!!
Die Geschichte fesselt..... *g*
*********ner72 Paar
265 Beiträge
Absolut!!!
Eine tolle Geschichte bei der man kaum den nächsten Teil erwarten kann. Also lass uns nicht zu lange warten...
******r67 Mann
24 Beiträge
Fortsetzung erwünscht?
... auf jeden Fall!
Ich freu mich drauf!
**********ustxl Frau
258 Beiträge
Fortsetzung erwünscht !!!
Wir sagen alle ganz lieb BITTE!
****663 Mann
40 Beiträge
Sehr sehr anregend, gefällt mir außerordentlich gut.
***Ri Paar
670 Beiträge
Fortsetzung sehr erwünscht
Sehr gut geschrieben
anschaulich
zum reindenken
Kompliment
LG
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Codewort - Der weiße Salon
Codewort - Der weiße Salon

Es war Mittwoch.
Die SMS von gestern Abend nahm mich auch nach dem Aufwachen direkt wieder gefangen und die Abenteuerlust auf den Tag war groß:


Lady Fenja,
sie gefallen uns mit ihrer Art sehr gut. Sie verhalten sich vorzüglich und sind einfallsreich. Morgen werden wir ihnen etwas auf den Zahn fühlen.

Ihr Codewort ist: GdA - Weißer Salon

Finden sie morgen den Hinweis, wo sie dieses Codewort benötigen. Wir wünschen ihnen eine angenehme Nacht ohne die Beats.

GdA




Wo mochte heute nur der Hinweis versteckt sein. Bisher war es mir immer gut gelungen die Spuren zu erkennen und zu verfolgen und daraus die richtigen Rückschlüsse zu ziehen.


Ich blätterte in meinem kleinen Notizbuch. Was hatte ich bisher rausgefunden über die Mission:

1. Das Wort Kloster stand auf dem Stein
2. Das Arkanensymbol tauchte immer wieder auf
3. Das Hotel Hyatt wird eine Schlüsselrolle bei Mission 1 sein
4. Das Kranhaus und ein Herr Ritter
5. Dort würden drei Sextoys an der Rezeption auf mich warten
6. Ich hatte ein Mentorin die hieß Lydia




So jetzt aber Beeilung. Der Alltag rief. Aber gab es im Moment überhaupt Alltag. Ich sprang unter die Dusche und das machte mich hellwach.

Da es heute draußen etwas kühler war, entscheid ich mich für einen modernen lilafarbenen Hosenanzug. Die Jacke war leicht tailliert mit einem 2-Wege-Frontzipper. Damit konnte man also das betonen und zeigen was man wollte. Ich trug darunter einen leicht durchsichtige schwarze Bluse und einen süßen schicken gleichfarbigen BH. Durch die Frontzipper konnte ich also schönen mit den gewünschten Einblicken spielen.

Meine rote Mähne hatte ich zu einem Chignon Haarknoten hochgesteckt! Ich mochte ihn sehr, weil man ihn sehr variable tragen konnte. Mal strenger und eng hochgesteckt oder lockere im Nacken . Ich hatte meinen Dutt heute straff und damit etwas strenger hochgesteckt, was aus meiner Sicht besser zum Outfit passte.
Elegant, streng mit einem Hauch Erotik. Mit den schwarzen High Heels sah das schon richtig sexy aus. Also ab ins Büro.

Der Oldtimer der am Straßenrand parkte und dann wegfuhr als ich in mein Auto stieg, war schon Normalität geworden. Sie beobachteten und checkten mich garantiert und auch so mein Outfit.

Es gab aber an diesem Morgen keinerlei SMS mit irgendwelchen Informationen oder Bestätigungen. Der Arbeitstag schritt fort, die Mittagspause verging und immer noch hatte ich keinerlei Spur oder Ahnung, was ich mit dem Codewort anfangen konnte.
Schließlich war Feierabend und ich trat die Fahrt nach Hause an, ohne eine Idee zu haben. Der Oldtimer folgte mir diesmal als ich die Tiefgarage verließ. Als ich vor meinem Haus parkte, fuhr er die Straße ein Stück hinunter und parkte.

Nachdem ich die Wohnung betreten hatte, wartete ich auf eine SMS von Ihnen aber es kam nichts.
Ich saß mit einem frischen Smoothie am Esstisch und war ein bisschen ratlos.
Was hatte ich übersehen. Ich schaute die SMS nach, aber es war nichts da.
Ich fuhr den Laptop hoch und schaute noch einmal im Mailordner. Den hatte ich aber auch schon am Smartphone gecheckt. Da war nichts.
Der Spamordner enthielt 6 Spammails und als ich sie gerade löschen wollte, macht es klick in meinem Kopf.

Mein Gehirn scannte gerade eine Spammail von einer Singlebörse, die ich mal besucht hatte.

Betreff: Heute Kostenloser Single-Camchat im roten Salon

Ich öffnete die Mail und da war es. Im roten Salon konnte man heute um 21.00 Uhr den kostenlosen Camchat genießen und so neue Leute zu treffen. Den Singles stehen aber auch kostenpflichtige Separees zur Verfügung in die man sich zurückziehen konnte. Die Terrasse, die Lagune und einige andere wenig kreative Bezeichnungen für die Separees. Darunter auch die Farben schwarz, rot, lila und ja, es gab den Weißen Salon. Bingo!

Ich sprang auf vom Stuhl und erwischte mich dabei, dass ich mich freute wie ein kleines Mädchen
Einen Moment musste ich überlegen wie mein Passwort für die Singlebörse war, denn ich war da jetzt bestimmt seit 6 Monaten nicht mehr aktiv.
Ich loggte mich mit den Daten auf die Seite ein und als erstes begrüße mich ein Popup Fenster mit der Nachricht, dass meine bezahlte Mitgliedschaft abgelaufen wäre.
Ich war dort nur noch ein freies Mitglied mit viel weniger Rechten. Zum Beispiel konnte ich nicht einfach ein Separee eröffnen oder betreten. Der rote Salon war möglich, die anderen Räume nicht. Darüber machte ich mir Gedanken. Mein Postfach quoll dort über, da ich schon ewig nicht mehr dort war.


Wieder öffnete sich ein Fenster und es enthielt die Nachricht:

Wir freuen uns, dass sie wieder Premiummitglied sind, Ihre Mitgliedschaft hat sich um 6 Monate verlängert.



Ich wollte mir gerade Gedanken machen, wie ich das jetzt Händeln sollte mit der Mitgliedschaft um Zugriff zu haben auf die Separees. Jetzt hatte sich das von alleine geklärt. Aber wie?


Die Erklärung kam prompt in diesem Moment per SMS. Der Klingelton lies mich aus meinen Gedanken hochschrecken:

Lady Fenja,
auch diese Aufgabe haben sie gelöst, wenn es auch gedauert hat bis sie darauf gekommen sind. Wir haben ihre Mitgliedschaft verlängert.
Wir erwarten sie heute Abend um 22:00 Uhr im weißen Salon.

Das Passwort für den Raum lautet: Offenheit

Wir erwarten sie dort zum Camchat. Der weiße Salon sollte sie inspirieren, in ihrem Schlafzimmer ein schönes Ambiente zu schaffen.

-GdA-




Was hatten diese Menschen für Möglichkeiten und was wussten sie alles über mich. Ich brauchte aber nicht lange grübeln, denn das mit der Singlebörse wusste mein Mailbekannter, dass hatte ich ihm damals erzählt.

Die Mitgliedschaft hatten sie mir spendiert. Ich schaute auf die Uhr. Ich hatte noch viel Zeit.
Deswegen zog ich meinen Laufdress an und ging im angrenzenden Wald auf meine Joggingrunde.
Danach entspannte ich bei einem langen Bad und der anschließenden Intimrasur. Beim Baden hatte ich mir schon das Ambiente überlegt. Ich würde auf mein großes Bett eine weiße Tagesdecke auflegen und dazu zwei weiße große Sofakissen aus dem Wohnzimmer. Das ganze würde durch einige Kerzenleuchter umrahmt. Ich war zufrieden mit mir und der Gestaltung.

Die Zeit rückte langsam vor und ich musste mich nur noch für das Outfit entscheiden.
Es traf dann das romantische weiße Nachtkleid von Lise Charme, da ich es mochte wie dieses Nachthemd meine Figur komplett mit feinster, wunderschön verzierter Spitze umschmeichelte. Der tiefe, erotisierende Ausschnitt gefiel mir eben auch und lies verführerisch die Haut durchschimmern. Das gleiche hatte ich auch noch einmal in schwarz.

Das war doch eine Punktlandung, die Uhr zeigte 21:50. Ich holte mir schnell noch ein großes Glas Wasser und machte e mir dann mit dem Laptop bequem.

Wie nervös wie ich war, merkte ich erst jetzt. Vorher war ich durch die Vorbereitungen total abgelenkt gewesen. Jetzt schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Was würde das jetzt hier werden. Ein Camchat mit mir Unbekannten. Natürlich hatte ich auch sexuelle Fantasien die mir kamen, die ich aber wieder verwarf und unterdrücken wollte.
Ich konnte jederzeit die Cam abschalten.

Die Uhr zeigte 22:00 Uhr und ich gab das Passwort „Offenheit“ ein. Der Login klappte und ich sah einen wirklich weißen Salon. Wie genial war das denn.
Weiße Möbel, Stoffe und Gardinen und die Cam war auf eine weiße Chesterfield Recamiere ausgerichtet. Es war niemand zu sehen. Ich hörte aber Schritte über das Micro und dann trat jemand ins Bild in einem weißen Abendkleid, was fast bis zum Bauchnabel ausgeschnitten war. Es war Lydia meine Mentorin, die sich auf die Recamiere setze und ich konnte dabei ihre Brustansätze sehen. Sie waren um einiges größer als meine, was bei 75a ja nicht ganz so schwierig war.

Sie sah atemberaubend aus, aber ich bekam zur Begrüßung auch ein Kompliment von ihr zur Begrüßung und die Bestätigung, dass der Geheimbund zufrieden sei.
Sie legt ihr Handy neben sich, tippe dort auf dem Display herum und steckte sich einen kleinen Knopf ins Ohr.

Lydia schaute mich an und eröffnete mir, dass sie ein kleines kurzes Interview mit mir führen würde. Der GdA möchte sechs Informationen über mich einholen. Alle Fragen würden sich um sexuelle Informationen drehen und der GdA erwartete, dass ich alle offen und ehrlich beantwortete und zwar spontan und schnell.

Mein Puls schlug schneller und ich nickte aber sofort. Lydia nickte auch und stellte mir direkt die erste Frage:

Frage 1:
Lady Fenja wären sie bereit sich hier und jetzt nackt vor die Cam zu legen und fortzufahren?



Ich schluckte kurz und antworte dann………...!!



Fortsetzung folgt...Fragen über Fragen...nur welche ? :-)
**********lerin Frau
136 Beiträge
Aufregend...
Wir freuen uns auf jedes neue Kapitel. 😊
**********ustxl Frau
258 Beiträge
Immer servierst Du uns diese Häppchen ....
Appetitanregend verpackt ....
Lust machend auf mehr ....
kann nur beipflichten
ich erwarte fast süchtig die weiteren Häppchen

und die Spannung scheint fast aus sich heraus in mir zusammen zu schwappen

*zugabe**bravo*
*****pel Mann
203 Beiträge
Erotische Kleidung
Mich faszinieren besonders die Ideen, sich geschmackvoll erotisch zu kleiden. Jedenfalls trifft die Kleidung bisher jedesmal meinen Geschmack.
Und jetzt kommt mein Kopfkino:

Das nachstellen und eine Fotoserie machen!

Quasi als Vorstufe zu einer Verfilmung. Wenn sich noch überraschende Wendungen und ein Clou am Ende bei der Geschichte findet, wäre das ein passender Stoff für eine Verfilmung. Also Kopfkino in richtiges Kino verwandeln.
So stelle ich mir gutes Kopfkino vor!
Eine Handlung, die theoretisch so ablaufen könnte und nicht völlig abgehoben ist.
Eine Hauptperson, die zwar in der gehobenen Gehaltsklasse angesiedelt ist, aber nicht aufgeblasene Monstertitten vorzuweisen hat.
Der abgedunkelte Oldtimer ist schon fast to much.
Dagegen der Kölner Lokalkolorit ist super.

Also liebe Autorin:
Großes Kompliment, bleib bei dieser halbwegs realistischen detaillierten Darstellung!
*****pel Mann
203 Beiträge
Entschuldigung
Entschuldigung,Inspirationen, keine Autorin, sondern ein Autor!
Da sieht man, wie ich mich von der Schreibweise habe blenden lassen. Ich dachte, so empfindsam schreibt eine Frau.
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
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********AusL Frau
4.124 Beiträge
soso
der

*********onen:
Golflehrer


war´s also *zwinker*
**********lerin Frau
136 Beiträge
Jaaaa
Man macht sich schon beim lesen so seine Gedanken was man selbst antworten würde. *zwinker*
So eine Situation kann sehr aufregend sein. Ähnlich schon so erlebt. 😊 unglaublich geil war das.
*********onen Mann
544 Beiträge
Themenersteller 
Rästelhaftes
Rästelhaftes

Das was gestern passiert war im weißen Salon hatte mich noch lange wachgehalten. Viel Gedanken gingen mir durch den Kopf. Die Fragen und meine Antworten dazu. Warum genau die Fragen und was würde sie mit den Antworten anfangen für sich.

Aber egal was ich überlegte, es erregte mich einfach und ich versuchte mich abzulenken. Denn nach mehreren Tagen ohne Orgasmus und so viel Kopfkino und Inspirationen, war ich bei dem geringsten Impuls mit meiner Geilheit bei über 99 %. Deswegen wollte ich lieber nicht weiter darüber nachdenken

Der Morgen bestand aus der üblichen Routine und das Outfit hatte ich schon Anfang der Woche im Kopf gehabt. Heute sollte mal wieder ein Ledertag sein.
Ich trug gerne Röcke oder Jacke aus Leder. Das Outfit heute war immer ein Highlight und ich mochte es an mir und ich bekam dafür immer schöne Komplimente.
Ich entscheid mich für das ärmellose Oasis Lea – Lederkleid mit einem Muster im Dekolleté und ausgestelltem Rock. Darunter ein süßes Pantyhöschen in schwarz, genau wie die halterlosen Strümpfe mit Spitze und süßen kleinen Strass Steinen. Die Haare trug ich wieder offen und aus dem Schuhschrank im Flur hatten es mir heute die Pumps mit Pfennigabsätzen in Schwarz angetan und passten perfekt.
Ich schaute lange in den Flurspiegel und wusste, dass es ihnen gefallen würde.


In meinem Mailpostfach war noch nichts angekommen, doch das änderte sich als ich in meinem Mini Cooper saß. Der Klingelton war deutlich zu hören und ich sah auch am Ende der Straße den Oldtimer. Das war mal wieder genau abgepasst. Sie liebten diese Momente.

Ich holte mein Handy aus der Handtasche und las die Mail:


Sehr geehrte Lady Fenja,

im Anhang finden sie zwei Bilder. Entschlüsseln sie die Botschaft und melden sie sich bei uns. Ihr Dresscode ist nach wie vor zutreffend.
Viel Glück

-GdA-


Ich schaute mir die Bilder kurz an. Fuhr aber dann erstmal auf die Arbeit.
Während der Fahrt grübelte ich bereits über die Bilder. Was versteckte sich dainter?....


Wieder war meine Abenteuerlust erwacht. Wo würde sie mich heute hinführen?
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