Das Kranhaus – The secret Box
Das Kranhaus – The secret Box
Mein Navi hatte ich auf das Parkhaus im Rheinauhafen programmiert und ich näherte mich diesem jetzt auf wenige Meter. Als ich einbog in die unterirdische Parkgarage verschwand auch der Oldtimer hinter mir. Er fuhr anscheinend nicht in die Tiefgarage. Ich zog das Ticket und suchte mir einen Parkplatz.
Ich verließ das Parkhaus über eine der Treppen und stand nun draußen vor diesen imposanten Gebäuden. Zweimal war ich hier schon spazieren gegangen, aber betreten hatte ich die Häuser noch nie. Ich machte mich langsam auf dem Weg zu dem Wohnhaus der drei Kranhäuser und schaute dabei unruhig auf die Uhr. Es war 20:10 Uhr, deshalb entschloss ich mich noch ein wenig an der frischen Luft zu bleiben, denn mein Herz und meine Gedanken rasten mittlerweile. Die Anspannung stieg und auch meine Lust war sofort da, wenn ich mein Kopfkino in Bewegung setze. Um genau 20:30 betrat ich die Lobby des Gebäudes und mir fiel sofort die Concierge Loge ins Auge, auf die ich dann zusteuerte.
Höflich wurde ich begrüßt und ich merkte, dass mich dieser ältere Mann von oben nach unten musterte. Er erkundigte sich nach meinem Anliegen und ich teilte ihm mit, dass ich zu Herrn Ritter wollte. Der Concierge nickte, zog ein Blatt aus seiner Tagesmappe und fragte mich nach meinem Namen:
Ich sagte ihm, dass ich Lady Fenja sei.
Er quittierte das mit einem Lächeln und teilte mir mit, dass ich in den 17 Stock müsste. Man würde mich dort erwarten.
Er zeigte mir wo die Aufzüge sind und ich machte mich auf dem Weg. Als ich auf den Aufzug wartet, ertönte mein SMS Signal. Ich würde mich wohl nicht dran gewöhnen, das Signal ließ immer einen wohligen Schauer durch meinen Körper laufen.
Der Aufzug öffnete sich und ich trat ein, drückte die Etage 17 auf dem Display und las die SMS:
Lady Fenja,
wir sind sehr zufrieden mit Ihnen. Sie sind auf einem guten Weg. Uns gefällt wiedermal ihr Outfit, besonders das enge weiße Oberteil worunter man gut sehen kann, dass sie keinen Bh tragen. Sehr erotisch.
!! - Wählen sie mit Bedacht und Weitsicht-!!
GdA
Wie konnten sie sehen, dass ich unter dem Top nichts an hatte? Nahe genug dafür war nur der Concierge. Ich musste Lächeln, deswegen hatte der mich so gemustert von oben nach unten. Klar er hat ihnen die Informationen gegeben oder er war einer von Ihnen.
Noch neugieriger machte mich aber der Satz:
Wählen sie mit Bedacht und Weitsicht!
Er hatte wohl eine wichtige Bedeutung und ich sollte ihn mir vor Augen halten an diesem Abend.
Der Aufzug öffnet sich und die nächste Überraschung wartet auf mich, da stand die rote Lady aus der Kantine und begrüße mich sofort. Sie reichte mir ihre Hand und ich erwiderte die Begrüßung. Meine Augen hafteten an ihrem goldenen Armreif mit dem Arkanensymbol. Mittlerweile war es mir ein vertrautes Symbol
Sie lächelte und stellte sich mit dem Namen Lydia vor. Sie war so um die 40 Jahre denke ich. Sie sah in dem roten Kleid aufregend aus. Ihre Brüste waren deutlich zu sehen unter dem anschmiegsamen dunkelroten Kleid, denn auch ihre Brustwarzen schmiegten sich an diesen schönen Stoff und zeichneten ein erregende Kontur ins das Kleid.
Sie bevorzugte ein normales Tages Make up, es war dezent und unauffällig und ebnete ihren Teint und versteckte die kleinen Unebenmäßigkeiten die das Alter so mit sich brachten geschickt. Sie wusste sich in Szene zu setzen.
Auch ihr Parfüm war dezent aber auffällig. Es roch angenehm frisch und blumig.
Sie nahm meine Hand und führte mich zur Wohnung und gab mir dabei mit ihrer ruhigen Stimme ein paar Hinweise:
„Stellen sie mir bitte keine Fragen zu Hinweisen, dem Geheimbund oder zur bevorstehenden Missionen.“
„Sie können jederzeit diesen Ort oder das Spiel verlassen.“
„Ich Lydia bin ab heute ihre Mentorin!“
Ihre angenehme und klare Stimme erregte meine Sinne und ich folgte ihr in die mondäne Wohnung.
Sie führte mich durch einen längeren Flur hinunter über ein wunderschönes Edelparkett. Im Flur hingen sehr schöne Bilder von Roy Lichtenstein.
Alles war sehr modern eingerichtet und das gefiel mir.
Lydia nahm mir mein Lederjacke ab und ließ ihren Blick über mein Outfit wandern. Ihre Hand legte sich kurz auf mein Hüfte und zog mein Top etwas straffer und sie machte mir ein Kompliment dafür, dass ich keinen Bh tragen würde.
Ich hörte Stimmen die vom Ende des Flures kamen und ich wurde etwas unruhiger.
Sie führte mich in das riesige lichtdurchflutete Wohnzimmer mit einem bombastischen Blick auf den Rhein und die City von Köln. Genial und wenn ich in einer anderen Situation gewesen wäre, hätte ich diesem Blick noch mehr genießen können, aber mich lenkte etwas anderes ab. In dem Wohnzimmer saßen im großen Loungebereich fünf andere Frauen.
Ich war total baff. Alle waren in etwas in meinem Alter und begrüßten mich sehr freundlich.
Waren das etwa meine fünf Konkurrentinnen auf den Missionen die mich erwarten würden. Meine neue Mentorin stellte mich den anderen vor und nannte nur meinen Vornamen Fenja.
Aufmerksam hörte ich mir die Namen der anderen Frauen an und ich wusste recht schnell, dass die wohl nicht mein Mitstreiterinnen sein werden, denn nicht einen von ihnen trug das Zeichen. Den Armreif der Arkanen. Ich zweifelte kein Moment an dieser These. Es waren fünf Frauen aber sie waren nicht auf dem Weg in die Mission, sondern weiteres Spielmaterial der Arkanen um mich zu verwirren und zu prüfen.
Ich nahm wie die anderen Frauen auf der Couch Platz und Lydia stellte fest, dass nun alle angemeldeten Personen anwesend wären und man beginnen könnte.
Lydia holte für alle ein Glas Sekt und stellte Schalen mit kleinen Canapes auf den großen Tisch. Dazu entzündet sie drei Kerzen, die schon auf dem Tisch in standen. Ich warf eine genauen Blick auf die Kerze die ein tollen Duft verströmte und auch ein sehr schönes Design hatten.
Es war eine Massagekerze die sich „Teasing - mit Chili, Vanille, YlangYlang“ nannte. Das stand auf der stylischen Verpackung.
Lydia prostete uns zu und erklärte, dass wir alle ja einer speziellen Einladung gefolgt wären und es heute darum gehen würde, sich über neue und schon bewährte Sexspielzeuge zu informieren.
Meine Kinnlade fiel runter, ein lustvoller Schauer jagte durch meinen Körper und binnen weniger Sekunden konnte jede Frau im Raum sehen, dass es mich erregte, wenn sie mich genauer anschauen würden. Meine Nippel waren sofort hart geworden und drückten sich durch den Stoff des dünnen Tanktops
Das war natürlich der Situation geschuldet, das ich schon seit zwei Tagen praktisch dauererregt war. Der kleinste Impuls reichte eben aus meinen Body mit Lust zu überschwemmen.
Mein Kopfkino fing jetzt gerade an zu kurbeln und ich versuchte dieses Gefühl zu unterdrücken.
Lydia sorgte aber dafür das ich ihr meine Aufmerksamkeit schenkte, weil sie ging in ein Zimmer und kam mit einem roten großen und einem kleinen Koffer zurück. Sie legte die Koffer auf den Boden und öffnete den kleineren der beiden für uns.
In diesem waren 6 rote Stoffbeutel aus Samt auf dem in schwarz ein stilisierter Dildo abgebildet war, um den sich eine Kette schmiegte. Es war das Wahrzeichen der Arkanen was die Beutel verzierte.
Jede von uns Frauen bekam einen solchen Beutel überreicht und durfte sich den Inhalt anschauen. Lydia sagte uns, dass der Inhalt ein Geschenk an uns war.
In jeder Tasche war eine solche Massagekerze wie sie auf dem Tisch stand.
Ich hatte die Duftnote: Blissful - mit Lavendel, Orange, Nelke.
Lydia löschte die Kerzen auf dem Tisch und erklärte uns deren Anwendung. Nach ihren Ausführungen kam sie zu mir und bat mich ihr einen Arm zu reichen. Sie schaute mich eindringlich an, aber das hätte sie nicht gebraucht.
Sie tauchte ihre Finger in das warme Öl der Kerze und massierte dann ganz sanft das Öl auf meine Arme ein. Es roch herrlich und es war anregend.
Sie bat die anderen es auch bei sich selbst auszuprobieren.
Während dessen massierte sie super zärtlich bei mir das Öl in meine sündige Haut. Sie zwinkerte mir zu und lächelte. In meinem Körper breitet sich etwas aus, was ich so noch nicht gespürt hatte, wenn mich eine Frau berührt hatte.
Es regte und wühlte mich auf, aber da ich seit 2 Tagen in solche einer emotionalen Zwangslage war, konnte ich es einfach nicht einordnen. Spürte aber an mir und mein erogenen Zonen, dass es mich stimulierte.
Lydia hörte mit der Massage an meinem Oberarm auf und streifte zufällig mit ihren Unterarm meine Brüste. Als ich sie ansah wusste ich, dass es Absicht war. Sie grinste mich an. Meine harten Nippel waren einfach nicht zu übersehen. Wahnsinn. Oh manno.
Ich lächelte zurück und sie nickte zufrieden.
Außerdem waren in dem Beutel verschiedene kunterbunte Kondompackungen. Dann eine süße kleine Packung mit einem kleinen Federkitzler Pompom.
Lydia kam wieder zu mir um das kleine Federteil zu demonstrieren. Sie massierte damit meinen anderen Arm und ließ die Federn kurz über meinen Nacken fahren, dafür schob sie meine langen Haare bei Seite. Herrliches kribbeln war die Folge.
Als nächstes zauberte sie eine Verpackung aus der Tasche, darauf stand Hula Beeds. Sie bat uns das einfach zuhause mal auszuprobieren und uns überraschen zu lassen. Auf der Packung stand das es Liebeskugeln waren. Das war nichts völlig neues für mich, da ich meinen Beckenbogen regelmäßig trainierte. Gerade als mir das durch den Kopf schoss, fragte Lydia in die Runde, wer denn schon Liebeskugeln besitzen würde. Außer mir meldeten sich noch zwei andere Frauen.
Lydia versprach uns ganz neue Gefühle mit diesen Liebeskugeln. Wir sollten uns überraschen lassen.
Zu guter letzte war noch eine Holzschatulle mit belgischen Pralinen ind er Tasche und jeder hatte eine andere venezianische Augenmaske in seinem Beutel. Meine trug den Namen VALERIA. Wir alle probierten sie auf und uns war klar, das das mit dem richtigen Outfit sehr heiß aussehen würde.
Ich für mich konnte jetzt schon sagen, dass diese kleinen Präsente eine ganz große Wirkung erzeugt hatten. Mein Fötzchen war feucht und meine Nippel erfreuten sich einer starken Reizung.
Der Auftakt mit dieser süßen Wundertüte voller Spielzeuge war echt gelungen und wäre ich nicht anders eingebunden in dieses Spiel, was hier vollführt wurde, dann würde ich mich jetzt schon darauf freuen, wenn ich nachher mit mir alleine war.
Die anderen würden ihre Spielzeuge sicherlich ausprobieren und sich zum Orgasmus bringen. Mir aber war genau das untersagt. Ich schaute in die Runde und ich meinte zu spüren, dass außer dem wohligen Kerzenduft auch der Duft purer Lust im Raum lag.
Lydia riss mich aus meinen Fantasien, indem nun den großen Koffer öffnete. Alle Frauen waren natürlich neugierig und richteten ihre Augen auf den Inhalt des Koffers.
Fortsetzung folgt..