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Dekadentes Rom - Eine interaktive Kopfkinogeschichte

*********ynter Frau
9.587 Beiträge
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Ira (4) / Una Notte Speciale (1)
Ira war glücklich wie noch nie in ihrem Leben. Walus Germanus raue Lippen saugten an ihrem Hals, seine Fingernägel krallten sich in ihre Pobacken, sein mächtiger Speer bohrte sich unablässig in ihr williges Fleisch. Ihre Körpermitten klatschten gegeneinander, brachten das warme Wasser um sie herum zum Schäumen und brodeln. Ihr Körper folgte seinem erregenden Rhythmus und nie gekanntes Verlangen stieg in ihr auf. Sie fühlte eine mächtige Lustwelle, die durch ihren Körper raste. Walus schweres Keuchen an ihrem Ohr trieb sie noch heftiger an. Sie wollte den Kapitän - wollte „sein“ sein, schob den Gedanken beiseite, dass sie ihm ja nicht gehörte, sondern Eigentum eines fremden Herrschers im weit entfernten Rom war. Aber hier auf dieser Insel zählte nur das jetzt und hier! In diesem Garten der Venus würden ihre Träume für eine kurze Zeit Realität werden.

Sie ergab sich dem ausbrechenden Vulkan in ihr und ließ die Lustwelle über ihr zusammen schlagen. Walus fand ebenfalls laut stöhnend seine Erfüllung und hielt sie noch einen Moment an sich gedrückt bevor er sie langsam ins Wasser gleiten ließ. In seinem Blick lag für einen kleinen Moment eine unendliche Zärtlichkeit bis das Bewusstsein der Vergänglichkeit ihres Glücks auch in seinen Verstand sickerte. Sein Herzpanzer schloss sich vor ihren Augen und eine tiefe Traurigkeit erfüllte sie.

Sie nahm sanft seine Hand und führte sie an ihre Lippen, hauchte darauf zarte Küsse und ihr liebevoll-scheuer Blick in seine härter werdenden Augen erwärmte sein Innerstes und brachte die gebildeten Eiskristalle in seinem Herzen wieder zum Schmelzen. Am liebsten hätte er sie gleich nochmal genommen, aber zuerst kam jetzt wieder die Pflicht. Die „Felle“ mussten fallen und zwar sofort! Er wollte ihre Süße kosten, ihr Aroma schmecken, seine Zungenspitze über ihre Haut gleiten lassen, aber ohne diesen störenden „Wald“.

Er nahm Ira noch mal in die Arme und drückte ihr einen sinnlichen Kuss auf ihren Mund, dann nahm er ihre Hand und meinte grinsend: „ Zeit, um das Gestrüpp loszuwerden, meine Süße.“ Sprach`s und zog sie hinter sich her ans Ufer. Er sah fragend zu den Ägypterinnen, diese nickten und Walus rief seinen Männern zu, dass sie nun alle ans Ufer kommen sollten.
„Aus dem Wasser, Männer, zurück mit euren Speeren, bringt mir die Servae!“ Einige murrten und schimpften, sie waren wohl noch nicht zum Zuge gekommen, doch Walus blieb unerbittlich. Versöhnlich rief er ihnen zu: „Männer, wir bleiben heute Nacht an diesem wunderbaren Ort, den die Göttin Venus persönlich geschaffen haben muss. Euch bleibt also noch genug Zeit für das Vergnügen.“ Daraufhin erhellten sich die grimmigen Mienen.

Die Frauen ließen derweil ihre nackten Körper in der Sonne trocknen und kämmten sich mit breiten Kämmen gegenseitig ihre wallenden Mähnen, die ihnen zum größten Teil bis zu den apfelförmigen Pos reichten. Dabei lachten und scherzten sie. Die Männer konnten kaum ihre Blicke lösen, es war das Paradies auf Erden – direkt vor ihren Augen und zum Greifen nah.

Walus befürchtete schon wieder eine gewisse Disziplinlosigkeit, spürte er doch selbst schon wieder ein ungestümes brennendes Verlangen in seinen Lenden. Er seufzte, verfluchte sein Pflichtgefühl und seine Beherrschung und teilte seine Männer auf. Einige sollten Holz für Lagerfeuer sammeln, andere auf die Jagd gehen, denn auf dieser Insel gab es Wildschweine und wilde Ziegen. Die Frauen würde er später zum Früchtesammeln schicken. Einige Männer blieben als Wache, damit keine der zu enthaarenden Schönheiten kurzerhand flüchtete. Angstvoll hielten sie sich an den Händen, da es bald beginnen würde, unsichere Blicke…keine außer Ira wusste wirklich, was nun folgen würde. Sie kannte diese unangenehme Prozedur, hatte sie doch Jahre in einem römischen Haushalt gelebt.

Ira schaute sich suchend nach Athalia um, sie war mit ihrem menschlichen Herkules im Gebüsch verschwunden und noch nicht wieder zurück. Sie hörte aber deren wilde Schreie und Stöhnen, sowie heftiges Geklatsche auf nackter Haut. Hoffentlich würde dieser Koloss ihre Freundin nicht zerbrechen. Sie sorgte sich, wurde aber von Walus zu sich gerufen. Walus wusste, was Ira bewegte, aber er sorgte sich nicht, sein Herkules konnte einen Auerochsen niederringen, da würde er schon mit der wilden Saxonin fertig werden.

„Ira, ich möchte, dass du anfängst, um den anderen die Angst etwas zu nehmen.“ Sein Blick in ihre Augen war fast zärtlich und ermutigend. Es klang nicht wie ein Befehl eher wie eine Bitte.
„Ja Herr, wie Ihr wünscht“, hauchte Ira und ihr Schoss entflammte erneut beim Anblick seines sich hebenden Leders und in prickelnder Erinnerung.

Sie legte sich gehorsam und tapfer auf den Baumstamm, streckte ihre Arme nach oben und spreizte ihre Beine. Die Ägypterinnen stäubten ihre Achseln und ihr Dreieck mit Talkum ein, dann trugen sie die zähe warme Paste aus dem Kessel mit Holzspachteln auf ihrer Haut auf, legten Leinenlumpen darüber, drückten sie kurz fest und zogen sie dann rasch ab. Ira verbiss sich jeden Schmerzensschrei, sie wollte tapfer sein und die anderen nicht noch mehr ängstigen. Sie wollte, dass der Kapitän sah, dass sie diese Pein heldenhaft ertrug, für ihn, und nur für ihn! Walus sah es mit Wohlgefallen und er war sehr stolz auf sie.

Da Ira nicht sehr haarig war, ging alles ganz schnell, die Ägypterinnen trugen noch ein kühlendes Kräuterwasser auf die brennenden Stellen auf, dann dürfte sie aufstehen. Sie schwankte leicht und Walus war sofort zur Stelle um sie zu stützen. Reichte ihr mit Wasser und Honig vermischten Wein, den sie dankbar trank.
Inzwischen schrie sich die arme Birte fast die Seele aus dem Leib, sogar zwei Männer mussten sie während der Prozedur festhalten.

Das trug nicht gerade zur Entspannung der Frauen bei. Aber gehorsam fügten sie sich, schließlich wollten sie nicht die Peitsche spüren, die Walus zur Strafandrohung in der Hand hielt. So ging es weiter bis die letzte Sklavin „Fell frei“ war. Von Athalia war noch immer nichts zu sehen. Walus schickte die Frauen nun zum Früchte und Kräuter sammeln. Das lenkte sie von ihren Schmerzen ab und er bemerkte mit einer gewissen Freude, wie einige ungläubig an sich heruntersahen, sich mit den Händen immer wieder lustvoll über die nun pfirsischzarte und duftende Haut strichen.
Seine Männer rasierten derweil ihre wilden Bärte.
Oh ja, das würde eine rauschende Orgie werden…schnell schickte er noch einige Männer zum Schiff, um ein paar Amphoren Wein zu holen.

Mittlerweile war die Nacht herangebrochen und Feuer erhellten die Szenerie. Die erlegten Schweine und Ziegen brutzelten in einem schützenden Lehmmantel über den Flammen, während die Frauen die Früchte im Wasser wuschen. Sie knieten am Ufer und reckten ihre Pos verführerisch nach oben. Die Männer blickten ihren Kapitän bittend an. Walus lächelte nickend und platzierte den ersten neckischen Schlag auf Iras herzförmigen Po. Erschrocken über diesen unvermittelten Angriff ließ sie den Obstkorb mit den Feigen und Granatäpfeln ins Wasser fallen. Walus lachte süffisant: „ Süße Ira, derartige Ungeschicktheit muss bestraft werden…“
*******lied Mann
603 Beiträge
Primus Cunnilingus (3)
Neuer Morgen, altes Spiel. Corinna – weg. Herz - leer. Bauch auch. Morgentoilette. Dann durch die Stube. Da liegt Marcus – schnarcht. Er hat sich im Schlaf abgedeckt, sein nackter Leib strotzt vor Männlichkeit. Sein schlaffer, dicker Schwanz liegt gekrümmt wie eine Banane auf seinem Oberschenkel. Riesig.

In der Ecke auf einem Schemel flackert ein stinkendes Talglicht. Es war also hell in der Stube, als sich Corinna auf die Straße schlich. So wie Primus jetzt, musste auch Corinna Marcus mit seinem schlaffen und dennoch sehr großen Schwanz gesehen haben. Primus seufzt. Kopf hoch. Raus auf die Strasse, Richtung Markt und dann zum Hafen hinunter. Arbeiten.

Am Markt trifft er Fabia. Sie ist wieder auf der Suche nach kleinen, schönen Dingen für das Anwesen ihrer Herrin Aemilia Curiosa.

„Guten Morgen Fabia.“ begrüßt er sie.

„Hallo Primus, du siehst nicht gut aus.“ bemerkt Fabia.

Verlegen gibt Primus zu: „Ich habe seit gestern nichts gegessen.“

Fabia investigiert: „Ist es wegen Corinna ?“

Primus schämt sich: „Nein, ich musste den Sesterzen, den ich gestern verdient hatte, an Marcus abgeben. Der Vermieter kam, die zwei Denare pro Monat zu kassieren. Marcus zahlt eh immer mehr als ich. Er ist doch Nachtkutscher.“

Fabia sorgt sich: „Hier, nimm die Kruste Brot und den Apfel von mir. Ich habe genug gegessen.“

Gierig stopft sich Primus den Mund voll und bedankt sich mampfend mit zwei dicken Backen wie ein kleiner Junge. Fabia kann nur die Stirn runzeln.

Fabia ermuntert ihn: „Lauf zum Hafen. Du verdienst heute bestimmt einen neuen Sesterzen.“ Und dann drückt sie ihm ein Küsschen auf die Wange.

Freudestrahlend macht sich Primus mampfend auf den Weg, die Straße leicht bergab hinunter zum Hafen.

Wenig später trifft Fabia am Gemüsestand auf Corinna.

Fabia fragt harmlos: „Hallo Corinna, wie hast du geschlafen ?“

Unverhohlen gibt Corinna zu: „W u n d e r b a r.“

Fabia kitzelt weiter: „Warst du wieder bei Primus ?“

Corinna aalt sich im Wohlgefühl: „Ja, könnte schon sein.“

Da lässt Fabia die Katze aus dem Sack: „Du hast das halbe Armenviertel zusammen gestöhnt. Du weißt, deine Herrin Roxana hat es nicht gern, wenn du dich so weit entfernst.“

Corinna erschrickt: „Bist du mir gefolgt und hast mich belauscht ? Bitte verrate mich nicht !“

„Was hat Primus mit dir gemacht ?“ möchte Fabia wissen.

„Er... Er... Ich weis nicht genau...“ stottert Corinna „Er... macht es mit seinem Mund.“

„Was ? Mit dem Mund ? Zwischen deinen Beinen ?“ wundert sich Fabia. „Das riecht doch schon schlecht, wie schmeckt das dann erst.“

Corinna entrüstet sich: „Ich wasche mich natürlich vorher ! Du spinnst wohl ?!“

Fabia zieht die Augenbrauen hoch: „Ach so.“

Corinna und blickt sich um, als ob sie belauscht würden und fragt flüsternd: „Möchtest du es auch einmal erleben ?“

„Natürlich, aber bist du denn gar nicht eifersüchtig ?“ wundert sich Fabia.

„Ach was, Primus taugt doch nur fürs Bett.“ winkt Corinna ab und insistiert: „Aber verrate mich bitte nicht bei meiner Herrin Roxana.“

Fabia ist skeptisch: „Hmm, nun gut. Aber wie willst du Primus dazu bewegen es mir angedeihen zu lassen ?“

„Na, du ziehst Dir eine unförmige Kutte über. Achte darauf, dass dein Gesicht im Schatten der Kapuze verborgen bleibt. An seiner Türe klopfst du dreimal schnell und dreimal langsam. Er wird denken, dass ich es bin und dir öffnen. Den Rest musst du alleine schaffen.“ beschreibt Corinna. „Ich gebe dir heute und morgen. Übermorgen bin ich wieder dran.“ schließt Corinna.

Fabia möchte noch Bedenken äußern, doch Corinna wendet sich siegessicher ab und winkt einen Träger herbei, die Lebensmittel zu Roxanas Anwesen zu tragen.
*******ty66 Frau
260 Beiträge
Aemilia Curiosa (II)
"Ich bin es doch nur" Aemilia vernahm die Stimme ihrer besten Freundin Camilia Maxima. "Lass Dich nicht stören. Mir war nur so langweilig bei mir zu Hause". Aemilia betrachtete ihre Freundin mit gewisser Sorge. So wie sie, war sie mit sechs Jahren Vestalin geworden und hatte dreißig Jahre als solche gelebt. Sie waren wie Schwestern für einander geworden in dieser Zeit, gerade in den ersten Jahren, als sie die Ausbildung zur Vestalin durchliefen. Camilia war kurze Zeit nach ihr aus dem Dienst entlassen worden und hatte sehr schnell einen passenden Mann gefunden. Damals war sie äußerst glücklich und zufrieden gewesen. Ihr Mann war der Feldherr Primus Maximus Fortis. Die ersten Monaten ihrer Ehe waren für Camilia äußerst befriedigend gewesen. Ihr Mann widmete ihr seine ganze Aufmerksamkeit. Sie war sein ein und alles.

Doch als sie schwanger wurde, zog er wieder hinaus, um für das römische Imperium neue Länder zu erobern. Nach der Geburt des Sohnes Flavius brach er zu einem langen Eroberungskrieg auf und schien vergessen zu haben, dass in Rom eine Familie auf ihn wartete. Selten erreichen Camilia Nachrichten aus der Ferne und da diese ja mehrere Tage unterwegs waren, wusste sie nie, ob er zum Zeitpunkt des Empfangs der Nachricht, tatsächlich noch lebte. Mit der Zeit war sie darüber sehr verbittert geworden. Auch wenn sie alles hatte, um ein angenehmes Leben ohne Arbeit zu führen, so fehlte ihr der Mann, mit dem die ersten Monate so voller Lust und Liebe gewesen waren. Und das Muttersein allein füllte sie nicht aus.

Aemilia konnte sie auch nicht dazu überreden, sich mal näher mit einem ihrer durchaus attraktiven Sklaven zu beschäftigen und zu schauen, ob ihr nicht der ein oder andere gefallen würde. "Ich würde immer nur an Primus denken. Wozu soll das gut sein? Da stelle ich mir, wenn ich abends im Bett liege, lieber vor, dass er da wäre und mich beglückt." Natürlich war das temporär eine Lösung, aber doch nicht auf Dauer. Aemilia dachte schon länger darüber nach, wie sie ihre Freundin überzeugen könnte, ihren Mann mal für eine gewisse Zeit komplett zu vergessen. Vielleicht sollte sie sie mal an einem der nächsten Abende, wenn Acilino sie besuchen würde, einladen und dann würden sie die Freundin gemeinsam davon überzeugen, dass diese Art des Vergnügens durchaus auch mit einem anderen Mann und vielleicht sogar mit einer Frau ein wunderbares Erlebnis sein kann.

"Ich habe endlich die Einladung erhalten für das Fest zu Ehren der Venus Callypigos. Du wirst mich doch begleiten, nicht wahr". Aemilia ließ sich von Camilia ihren Umhang reichen und schlüpfte nass wie sie war hinein. Durch den Stoff zeichneten sich ihre weiblichen Rundungen ab und Camilia konnte nicht anders, als sie unentwegt anschauen. "Ich weiß nicht. Was soll ich denn da?" "Du weißt genau, dass ich eine angemessene Begleitung brauche. Wer könnte besser geeignet sein, als die tugendhafte Ehefrau des Primus Maximus Fortis?" Aemilia lachte sie schelmisch an. "Du bringst mir bis dahin bei, wie man so brav und sittsam wirkt und ich sorge dafür, dass auch Du auf diesem Fest auf Deine Kosten kommst." Camilia lächelte unsicher. "Wusste ich's doch. Natürlich brauchst auch Du mal wieder richtigen Spaß!" Sie zog die Freundin an sich und gab ihr einen zarten Kuss.

"Komm doch heute Abend vorbei und dann gehen wir gemeinsam die Gästeliste durch - die habe ich nämlich auch erhalten. Fabia wird uns was leckeres Kochen und wir machen uns einen schönen Abend bei einem guten Glas Wein." Aemilia warte die Antwort gar nicht ab. Sanft schob sie Camilia zu Tür. "Jetzt habe ich leider keine Zeit mehr". Aemilia wollte die Liste zunächst alleine sichten und dann noch einen wichtigen Besuch erledigen. "Also gut. Ich werde Dir heute Abend Gesellschaft leisten, aber was das Fest angeht, kann ich Dir unmöglich schon zusagen. Es gehen Gerüchte, dass eine Frau dort auf keinen Fall alleine hingehen sollte." "Deshalb gehen wir ja auch zu zweit, meine Liebe."

Aemilia schon Camilia zur Tür hinaus und ging selber zurück in ihr Schlafgemach, wo sie sich die Gästelise nahm und anfing sie aufmerksam zu studieren. Und natürlich entdeckte sie seinen Namen darauf. Mit einem Seufzer der Erleichterung sank sie zurück auf ihr Bett. Wenn sie an ihn dachte, wurde sie ganz kribbelig und unbändige Lust überkam sie. Warum war es nur noch so schrecklich lang bis zu dem Fest?
****orn Mann
11.971 Beiträge
Themenersteller 
Walus Germanus - Vorbereitungen
Mit Vergnügen verfolgte Walus Germanus den Prozeduren der Enthaarung. Wer von den Barbarinnen sich nicht freiwillig auf den umgekippten Baumstamm legen wollte wurde von zwei seiner Männer gepackt und zum Ort des Geschehens geführt. Manche zeterten uns strampelten, doch es half ihnen nichts. Zwei weitere Seeleute kamen hinzu und fixierten mit starken Händen die weit gespreizten Beine. Dass es den Männern gefiel war nicht zu übersehen, manch einem lugte die harte Lanze unter dem Rock hervor und es hätte vermutlich nicht viel gefehlt und die vorbereitete Paste der geschickten und erfahrenen Ägypterinnen hätte sich noch mit ganz anderen Flüssigkeiten vermischt. Doch der strenge Blick des Kapitäns ließ nichts zu.

Walus ließ es sich nicht nehmen, die vollendeten Werke eigenhändig zu prüfen, fast schon zärtlich über die Lustlippen zu streichen, sehr genau hinzusehen, ob sich noch Haare versteckt hielten und kam zu dem Schluss, dass für den bevorstehenden Abend auch linderndes Öl bereitgestellt werden sollte, ein wenig Glanz würde den frisch rasierten Spalten noch mehr Lüsternheit schenken. Es stellte sich nämlich heraus, dass bei weitem nicht alle Sklavinnen so wie die Birte wie am Spieß brüllten und sich furchtbar schämten, sondern nach einiger Zeit sich sogar gegenseitig sehr neugierig befühlten, sich der Glätte und Weichheit erfreuten und auch bei ihren Freundinnen anfassen und streicheln mussten, wie sich die neue Nacktheit wohl anfühlt.

Da der Kapitän nicht einschritt wurden die Frauen mutiger und forscher, ganz offen glitten Finger zwischen geöffnete Schenkel und manch eine fing an zu stöhnen und sich den Fingern gierig entgegen zu strecken. Verlangende Blicke richteten sich auf die Röcke der Männer, die nur zu gerne helfend eingeschritten wären. Manch einem stand der Schwanz offen hervor. Selbst Walus konnte sich nur noch schwer beherrschen, nicht augenblicklich sein hartes Glied in den nächstbesten willigen und empfangsbereiten Schoß zu versenken.

Er freute sich, dass sein Plan aufging, dass sowohl Besatzung wie auch die Sklavinnen es kaum noch erwarten konnten, bis das Fest am Strand beginnen würde. Je eher alles vorbereitet war, desto schneller würden die heißen und dürstenden Leiber sich der Lust hingeben können. So eilten sie alle, die Anweisungen auszuführen, die der Kapitän verteilte, bis zum Anbruch der Dämmerung sollte alles bereit sein… Männer und Frauen waren es bereits, nun fehlte noch das Beiwerk.

Immer wieder fand Walus` Blick die schöne Ira, die sich sichtlich die größte Mühe gab, alles zum Gefallen des Kapitäns zu tun, seine Anweisungen schnell, gründlich und gewissenhaft auszuführen. Nie blieb sie lange fort, rasch kam sie mit einem Korb voller Früchte zurück, immer wieder lächelte sie ihn an, fanden ihre Blicke zueinander und ineinander. Ein ums andere mal streifte sie ihn, ganz unabsichtlich, im Vorbeigehen, ihr wiegender Gang, die Art, wie sie die Hüften schwingen ließ, blieb nicht ohne Wirkung auf den Kapitän.
Sie provoziert mich! Dachte er, sie provoziert mich und will eine Reaktion. Grimm und Lüsternheit stiegen gleichermaßen unaufhaltsam in ihm auf.

„Sklavin Ira!“ rief er mit lauter Stimme, „stehengeblieben!“

Erschrocken blieb das Mädchen wie angewurzelt stehen, wagte es jedoch nicht, sich nach ihm umzudrehen. Demütig senkte sie den Kopf. Schnellen Schrittes eilte der Kapitän heran, packte die Sklavin an den Haaren, riss ihr den Kopf zurück und ehe sie reagieren konnte gab er ihr mit der anderen Hand vier kräftige Schläge auf den nackten Po. Zu seiner Überraschung schrie Ira jedoch nicht auf, nur ein lautes Zischen ließ sie vernehmen, dann drängte er sie an einen nahegelegenen Felsen, der für sein weiteres Vorhaben die richtige Größe hatte, und gebot ihr, sich mit dem Oberkörper dort herüber zu legen.

„Beine breit!“ herrschte er sie an. Augenblicklich kam sie seinem Befehl nach und Walus besah sich mit lüsternem Blick das rot werdende Fleisch ihres Hinterns. Die Schläge zeigten Wirkung. Mit beiden Händen packte er die schönen Pobacken, zog sie auseinander, knetete das feste Fleisch, begann sich an ihr zu berauschen. Ira stöhnte auf, ganz offensichtlich sagte ihr diese Art der Behandlung zu, denn schon im nächsten Augenblick fasste ihr der Germanus mit ganzer Hand zwischen die Beine, fasste an ihren Schritt, spürte mehr als nur Feuchtigkeit, spürte saftige Nässe. Zwei Finger führte er ihr ein. Ja, zwei. Einer hätte nicht genügt. Sie sollte ihn spüren, er wollte sie!
Ohne langsames und gefühlvolles Vorspiel. Pure Gier leben. Ira war mehr als bereit.

Was für eine Dienerin der Lust, dachte er bei sich, was für eine unglaubliche Liebessklavin. Sie wird die Beste sein von allen hier und ich wäre ein Narr, wenn ich sie wieder abgeben würde. Doch nun will ich nur noch eines, sie mir nehmen. Jetzt sofort!

Unbändig war seine Lust geschwollen, seine Speerspitze fand von ganz alleine den Eingang zum Paradies und schon im nächsten Augenblick versenkte er sich in ihrer Pracht.

Die Sklavin war nun doch überrascht von der Heftigkeit und Entschlossenheit des Kapitäns. Hatte sie es mit ihrer Koketterie übertrieben? War sie zu weit gegangen? Doch bevor Zweifel sich ihrer bemächtigen konnte, hatte die unbändige Lüsternheit bereits die Oberhand gewonnen. Nur zu gerne gab sie sich ihm hin. Mit beiden Händen stützte sie sich am Felsen ab, versuchte seine harten Stöße abzumildern, um sich nicht am Gestein zu verletzen. Weit reckte sie ihren Po ihm entgegen, passte sich seinem wilden und fordernden Rhythmus an und gab ihm zu verstehen, wie sehr auch sie ihn jetzt begehrte.

Und noch etwas machte sich in ihr breit. Das heiße Brennen seiner verabreichten Schläge. Längst war der erste überraschte Schmerz gewichen, hatte sich gewandelt. Hin zu einer unbeschreiblichen Lust. Einer Lust, die sie bis dato noch nie in dieser Form gespürt hatte.
Zwar hatte sie bei ihrer alten Ausbildungsstätte schon Strafen kassiert gehabt von den Herren, doch noch nie so wie jetzt, noch nie in dieser Verbindung von Leidenschaft und Begehren auf einen einzelnen Mann. Fast bedauerte sie es schon, dass es nur vier Schläge waren und ins Geheimen beschloss sie, bei nächstbester Gelegenheit noch mehr davon zu provozieren. Und zwar von ihm! Von ihrem geliebten Kapitän, der sie so wunderbar nun rannahm. Hart rannahm. Sie einfach nahm, sich das nahm, wonach es ihn verlangte und dürstete. Sie war eine Sklavin, und hatte keine Widerworte, keine Gegenwehr und erst recht keine Verweigerung zu leisten. Sondern im Gegenteil, sich ihm – wann immer es ihn verlangte – sich ihm auszuliefern.

So tief war sie in ihrer eigenen Gefühlswelt versunken, dass sie erst im letzten Augenblick realisierter, dass Walus seinem Höhepunkt entgegenstieß. Schnell war sein Atem geworden, lauter, mit beiden Händen hielt er ihre Hüften gepackt, weitere Spuren würden sich von seinem festen Griff in sie eingraben, von wilder Leidenschaft gepackt explodierte er tief in ihr, pumpte ohne Unterlass, ergoss sich und trieb sie hin zu ihrem Höhepunkt. Laut schrie sie auf, ließ sich gehen … durfte sie das überhaupt?...Egal, ihr Orgasmus war nicht minder heftig als der seine, denn er hörte nicht auf. Er stieß weiter, immer weiter, der Walus schien von Sinnen, was passierte da mit ihm? Womit war er in Kontakt gekommen? Der schweigsame Mann…brüllte nun vor Wollust. Und erneut klatschte seine Hand das heiße Fleisch ihres Hinterns.
*******ty66 Frau
260 Beiträge
Aemilia Curiosa (III)
Aemilia betrachtete ein wenig wehmütig die Einladung zum großen Fest, aber sie wusste, dass es manchmal Dinge gab, die wichtiger waren. Camilia war vor einer Stunde völlig aufgelöst zu ihr gekommen. Sie hatte Nachricht von ihrem Mann Primus Maximus Fortis. Er bat sie dringend nach Lutetia zu kommen. Warum hatte er ihr nicht mitgeteilt, nur dass es um Leben und Tod ginge. Aemilia konnte ihre Freundin unmöglich alleine reisen lassen. Es würde andere Feste geben, auch wenn dieses sicherlich ein besonderes geworden wäre. In einer Stunde würden sie aufbrechen. Eigentlich fand sie die Aussicht, mal auf Reisen zu gehen, gar nicht so schlecht. Sie kannte nur Rom. Noch nie in ihrem Leben hatte sie etwas anderes gesehen. Wenn das nicht aufregend war, was dann? Sie hoffte nur sehr, dass sie nicht zu spät in Lutetia eintreffen würden. Was immer sie dort erwarten würde.
*******lied Mann
603 Beiträge
Primus Cunnilingus (4)
Geschafft von der Plackerei sitzt Primus auf dem Schemel in der Stube. Die Dunkelheit ist bereits hereingebrochen. Das Talglicht flackert stinkend in der Ecke und Primus kaut auf getrockneten Feigen und Datteln. Wie saftig war doch der Apfel von Fabia, den sie ihm heute morgen geschenkt hatte.

Primus hatte Mehl aus Cerveteri entladen. Die halbe Ladung war schon raus als er ankam. Wegen dem tückischen Mehlstaub waren bereits fünf Sklaventräger zusammengebrochen und der Sklavenverleiher stritt mit dem Lademeister um einen Aufpreis wegen der belastenden Arbeit. Primus wurde vom Lademeister mit Handkuss genommen, jedoch schwante Primus schon übles.

Als die letzten Sklaven abgezogen wurden, konnte sich Primus einen extra Sesterz verdienen, indem er das Mehl, das aus eingerissenen Säcken zu Boden gerieselt war, zusammenfegte und in neue Säcke schaufelte. Er war ganz weiß von Mehlstaub als er fertig war. Seine schwitzende Haut hatte sich mit Mehlstaub verkrustet, die Haare waren starr und strähnig und seine Augen waren gerötet und juckten. Seine Zunge klebte wie ein Lumpen im Mund und seine Lunge brannte.

Primus musste sich im Tiber vorwaschen, damit er überhaupt ins Badehaus gelassen wurde. So ließ er wieder ein As im Badehaus um sich rein zu waschen. Also hat er noch einen ganzen Sesterzen und 2 Assen Wechselgeld. Fabia hatte es vorhergesehen.

Draußen leeren sich allmählich die Gassen und die letzten Tagelöhner schwanken angetrunken nach Hause. Die Standpauken ihrer zeternden Weibsbildern runden den Abend akustisch ab. Langsam kehrt Ruhe ein im Armenviertel.

In einer unförmigen Kutter verhüllt, huscht eine Gestalt durch das Gewirr der Gassen. Niemand kann ihr Gesicht erkennen, es ist im Schatten der dunklen Kapuze verborgen. Vor der Hütte von Marcus und Primus bleibt die Gestalt stehen und sieht sich verstohlen um. Sie klopft dreimal schnell und dreimal langsam an die Türe.

Primus schreckt aus seiner Tristesse. Ist sie es ? Augenblicklich beginnt sein Herz wild zu klopfen. Er eilt zur Türe und öffnet. Ohne Wort und Gruß drängt sich die Gestalt in der Kutte durch den Türspalt. Schnell schließt Primus die Tür hinter ihr und schließt die Gestalt in seine Arme. Wärme. Nicht mehr allein sein. Endlich.

Voller Glück zieht Primus der Gestalt die Kapuze zurück, einen Kuß bereits auf den Lippen formend. Fabia !

Erschrocken weicht Primus einen Schritt zurück und steht mit dem Rücken an der Wand. Fabia geht genau diesen Schritt wieder auf ihn zu und geht auf Tuchfühlung mit Primus.

Primus stammelt: „Wo ist Corinna ?“

Fabia flüstert beschwichtigend: „Sie ist zuhause bei ihrer Herrin.“

Primus stottert verunsichert: „Warum... Warum bist du wie Corinna ?“

Fabia flüstert beruhigend: „Weil sie mir gesagt hat, wie ich dich täuschen soll.“ Dann legt sie ihren Zeigefinger mit einer verschließenden Geste auf Primus Lippen.

Primus steht stocksteif an der Wand ,während sich Fabias Lippen langsam und sinnlich seinem Hals nähern. Sanft küsst Fabia ihn seitlich auf den Hals und Primus spürt ihren erregten Atem. Primus werden die Knie weich. Seine verborgenen Gefühle für Fabia sprudeln wie eine Quelle frischen Bergwassers an die Oberfläche. Sanft knabbert Fabia an Primus Ohrläppchen.

Es ist ein abgekartetes Spiel zwischen den beiden Frauen. Primus entspannt sich. Er nimmt Fabia in seine Arme und für all die Fürsorge, die Fabia ihm stets angedeihen lässt, drückt er sie liebevoll und fest.

Schon sehr lange sehnt sich Fabia nach dieser Umarmung. Nach Primus.

Sanft flüstert Fabia: „Bring mich zu Bett und treibe mit mir das Spiel, welches noch niemand kennt.“

Primus versteht was von ihm erwartet wird. Auf Händen trägt er Fabia durch die Stube in sein Zimmer und bettet sie liebevoll. Erwartungsvoll beobachtet Fabia was nun geschehen wird. Primus geht vor Fabia auf die Knie und schiebt Fabias Tunika behutsam nach oben. Dann spreizt er leicht ihre Beine. Fabia lässt alles geschehen. Mild lächelnd blickt er in Fabias gespannte Augen.
Sanft kostet Primus das weiche Fleisch zwischen Fabias Schenkeln. Fabia schmeckt nicht gut. Noch nicht. Sie ist noch nicht so weit. Primus erhebt sich und legt sich vorsichtig auf Fabia. In dem fast stockdunklen Zimmer blicken sie sich gegenseitig in die Augen. Mit der Hand streicht Primus durch Fabias Haare und haucht ihr einen Kuss auf die Lippen.

Fabia hebt den Kopf leicht an,um Primus Lippen ein weiteres mal zu erhaschen. Dann küssen sie sich innig und Primus spürt wie sich Fabias Anspannung löst. Eng umschlungen liegen sie sich in den Armen und berauschen sich an Puls und Atem des anderen. Nach einer Weile intensivem Geknutsche löst sich Primus Mund von Fabias Lippen und wandert über ihre noch immer bekleidete Brust, die Falten ihrer Tunkia, über ihren Bauch hinunter zwischen ihre entblößten Beine.

Wieder küsst Primus das zarte Fleisch in Fabias Schritt und freut sich jetzt über Fabias vollkommene Nässe. Wie gut sie nun schmeckt. Gleichzeitig streichelt er mit beiden Händen sanft über Fabias gespreizten Oberschenkel. Fabia stöhnt leise. Dann öffnet Primus Cunnilingus seinen Mund und seine Zunge erkundet Fabias glitschigen Schlitz. Primus lässt sich viel Zeit für seine Entdeckungsreise auf neuem Terrain.

Wieder ziehen Wolken vor dem Mond vorbei und die Katzen springen über die Strohdächer als die Stille von einer schamlos stöhnenden Frau durchbrochen wird. Doch gleich darauf ist es wieder still im Viertel.

Wie benommen flüstert Fabia: „Nimm mich jetzt, wie es dir beliebt“

Sanft schiebt sich Primus in Fabia und nimmt sie mit ebenso gefühlvollen wie tiefen Stößen. Noch einmal überkommt Fabia eine heiße Welle, doch sie dämpft ihr Stöhnen indem sie sich ein Knäuel ihrer Tunika vor den Mund presst.

Kurz darauf schlafen Fabia und Primus eng aneinander gekuschelt auf der ärmlichen Pritsche ein.
****orn Mann
11.971 Beiträge
Themenersteller 
Walus Germanus - Pure Lust
Immer noch sehr angetan von seinem nachmittäglichen „Überfall“ auf die Sklavin Ira und den damit einhergehenden Gefühlesexplosionen – nicht nur in seinem Gemächt, sondern auch in seinem Kopf – hatte Walus das weitere Treiben am Strand genauestens beobachtet.
Eiligst wurden wilde Schweine und Ziegen erlegt und vorbereitet, während die Frauen nackt die nähere Umgebung der Insel durchstreiften und Früchte und Beeren sammelten. Auch das Waschen und Säubern des Obstes am Bach übernahmen die Frauen. So knieten sie am Ufer, reckten sich vor, um das Obst und die Beeren im frischen Quellwasser zu reinigen. Sie wussten natürlich, dass jede ihrer Bewegungen von den Männern sehr genau beobachtet wurde. Weit mussten sie sich dazu vornüber beugen, Brüste schaukelten bei jeder ihrer Bewegungen und anmutig reckten sie ihre Hüften in die Höhe. Manch eine hockte oder kniete sehr breitbeinig da und die Blicke der erhitzten Männer sahen manch feucht glänzende Spalte sich hochrecken.

Die langen Haare kunstvoll hochgesteckt, hatte auch Ira sich weit nach vorne gebeugt, um Feigen und Granatäpfel zu waschen. Fast sinnlich tauchte sie das pralle und saftige Obst in das klare kühle Wasser, bewegte dabei ihren ganzen Körper. Immer wieder beugte sie sich weiter nach vorne und präsentierte dem Betrachter ihren wunderschönen Po. Dieser schien noch immer zu glühen, eine feine Röte, die ihre Behandlung vorhin durch die Hand des Kapitäns dokumentierte, war deutlich sichtbar. Anscheinend machte Ira diese Verfärbung nichts aus, eher im Gegenteil, sie provozierte den Walus Germanus weiterhin. Erregte ihn, zeigte sich ihm in ihrer ganzen Pracht. So als hätte das heftige Liebesspiel vorhin am Felsen keinesfalls ausgereicht, um ihren Liebeshunger zu stillen, reckte sie jetzt ihren Po keck in die Luft. Sie wusste genau, dass er sie beobachtete , schien es sogar zu genießen, nicht nur seinen heißen Blick auf sich zu spüren, sondern auch die der anderen Männer. Im Augenwinkel sah sie, wie Walus sich bereits wieder die Hand unter den ledernen Rock geschoben hatte, und seinen Schwanz rieb, der erneut zu mächtiger Größe angeschwollen war.
Ja, mein Käptn, hauchte sie fast unhörbar, gefällt dir, was du siehst?

Walus war nicht mehr zu halten. Er trat nah von hinten an sie heran und rief:
„Was für ein entzückender Anblick!“
Im nächsten Moment gab er ihr einen festen Schlag auf den Hintern. Erschrocken schrie die Sklavin auf und der so mühsam zusammengesammelte Obstkorb kippte um. Zu Iras Entsetzen fielen einige Granatäpfel und Feigen ins Wasser.

„Wie kann man denn nur so ungeschickt sein?“ rief Walus ärgerlich und gab ihr direkt noch einen Schlag hinten drauf. „Unmöglich, sowas“, wetterte er, „ein solches Fehlverhalten kann ich keineswegs dulden. Erheb dich, Sklavin Ira!“

„Jawohl, mein Herr“, gab Ira kleinlaut zu, „bitte verzeiht mir Herr, und bestraft mich. Ich habe Strafe verdient, Herr. Ich war unaufmerksam und in Gedanken versunken.“

Walus zog die Sklavin fort vom Bach, hin zu einem am Feuer liegenden großen Baumstamm. Dort setzte er sich und zog sie zu sich über die Knie und Oberschenkel. Mit seinem linken Arm umschlang er ihre Hüfte und mit der rechten Hand streichelte er ihr den süßen festen Po.

„Meine Sklavin war unaufmerksam und hat eine Strafe verdient.“
„Ja, Herr, das habe ich. Ich war unaufmerksam.“

Eng drückte sich Ira an ihn, deutlich konnte sie sein mächtiges steifes Glied an ihrem Bauch spüren. Seine Erregung erfasste auch sie und langsam – fast unabsichtlich – begann sie sich an ihm zu reiben. Sein Streicheln wandelte sich in festes Kneten ihres Pos, Ira stöhnte auf. Gierig öffnete sie die Schenkel, drückte ihre Spalte gegen seinen nackten Oberschenkel und genoss die Kraft, die von ihm ausging.

Walus erste Schläge auf ihren nackten Po waren zunächst noch sehr verhaltend, doch als sie sich mehr und mehr an ihm zu reiben begann, schlug er fester zu mit der flachen Hand.

„So ein lüsternes Stück“, schalt er sie und zwischen zwei Schlägen fuhr er ihr prüfend mit der Hand zwischen ihre Beine.

„Klatschnass bist du, Sklavin“, stellte er fest, „die Abstrafung scheint dich zu erregen.“

Mit zwei Fingern drang er von hinten in sie ein und erkundete ihr Inneres. Glitschig, warm und saftig fühlte sich ihre heiße Möse an, ein wenig eng noch, doch mit steigernder Lüsternheit nahm er ihre Gier wahr.

Das Klatschen der flachen Hand auf Iras Po ließ auch die anderen Feierwilligen nicht kalt und der Kapitän sah, wie sich auch andere Paare fanden und sich auf die Decken am Strand rings um die Feuer nieder ließen.

„Ihr da“, rief er zwei Sklavinnen zu, „sammelt das Obst aus dem Bach und bringt es her zu mir.“

Eiligst erhoben sich die zwei und taten wie ihnen aufgetragen. Als sie kurz darauf mit dem Korb an den Kapitän herantraten, schrie Ira grade ihren ersten Orgasmus in den Nachthimmel. Hart hatte Walus sie abgefingert, ein Quell der Freude schoß aus ihr hervor, einer Fontäne gleich, sie nässte auf die Füße und Schienbeine eine der neben ihr stehenden Sklavinnen. Diese blieb unbeeindruckt, und fütterte ihren Herrn Walus Germanus mit frischem Obst, während er sich erneut der Abstrafung Iras widmetete.

„Lust und Schmerz liegen sehr eng beieinander“, erklärte er ihr, „stimmt das wohl? Was meinst du, Sklavin Ira? Hm?“

Er schlug nicht fest zu, doch mit permanenter Ausdauer. Der Po verfärbte sich inzwischen dunkelrot und sie zappelte wild auf ihm herum, ihre Pein war offensichtlich. Doch Walus ließ nicht von ihr ab. Hin und wieder schlug er auf die Rückseiten ihrer Oberschenkel, die Gleichmäßigkeit seiner wohldosierten Schläge hatte auch wiederum etwas sehr beruhigendes.

Dann endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, ließ er sie von sich hinunter gleiten und platzierte sie kniend zwischen seine Beine. Bedrohlich ragte sein dickes hartes Glied empor. Ira wusste was sie nun zu tun hatte und nachdem sie ein „Danke, Herr“ gesagt hatte, wahre Demut und Gehorsam zeigte, beugte sie sich vor, ergriff voller Ehrfurcht seinen Schwanz und zeigte ihm die Dankbarkeit für seine spezielle Zuwendung, die er auch ohne Worte nun von ihr erwartete.

Mit beiden Händen griff sie fast ein wenig schüchtern zu, ließ ihre Fingerspitzen über seinen Schaft gleiten, zog die Vorhaut ganz zart so weit es ging zurück, beugte sich dann vor, und begann zunächst nur mit der Zunge seine pralle Spitze zu verwöhnen.

„Sehr gut“, bemerkte Walus und stöhnte auf, ihr Zungenspiel war atemberaubend, eine ganz hohe Kunst. Diese Frau hat Erfahrung, dachte er bei sich, sehr viel Erfahrung. Und kaum gedacht, nahm er wahr, wie sie seinen Liebeskolben in sich aufnahm. In ihrem Mund aufnahm. Fast wie eine Ertrinkende begann sie an ihm zu lutschen und zu saugen und rieb weiterhin mit beiden Händen den Schaft mit steigender Geschwindigkeit. Walus gab sich nur zu gerne ihrer Geschicklichkeit hin und genoss mehr und mehr nun ihre Hingabe, ihm zu dienen und zu verwöhnen.

Eine der Slavinnen war hinter Ira getreten und streichelte mit beiden Händen ihre strammen Brüste, während die andere Sklavin sich hinter Walus positioniert hatte und ihre schweren großen Brüste an seinem Rücken rieb.

Schließlich war seine Erektion so dermaßen hart, dass er Ira kurzerhand auf seinen Schoß zog und sie sich auf ihn setzen ließ.

„Und nun reite mich, Sklavin, zeig mir, was in dir steckt!“

Dazu ließ sich Ira kein zweites mal auffordern. Augenblicklich erhob sie sich, kniete sich breitbeinig und mit weit gespreizten Schenkeln über ihn und ließ sich ganz langsam auf ihn herabsinken. Die eine Sklavin hielt seine Lanze aufrecht, Ira konnte ihre Mitte positionieren und als Walus sie an die Hüften packte und zu sich herunter zog, spürte er wie seine Speerspitze ihren Eingang fand.

Langsam und mehr als willig ließ sie sich auf seinen Schwanz sinken. Je eine Sklavin hatte sich hinter die beiden gekniet, stützte Kapitän und Sklavin im Rücken und versäumte es auch nicht, die beiden Körper zu streicheln und zu reiben. Brüste drückten sich in Rücken und Walus drang tief in Iras heißen Schoß hinein.
So tief konnte sie ihn im ersten Moment gar nicht empfangen und so erhob sie sich wieder ein wenig, soweit, bis er ihr fast entglitt, dann jedoch ließ sie sich wieder tiefer auf seinen Stab hinab sinken.
Walus ließ sich mit dem Kopf auf den Schoß der Sklavin hinter ihm sinken und genoss seine Sklavin Ira, die sich anmutig auf ihm bewegte.
Sie besaß eine sehr gut ausgeprägte Beinmuskulatur, und so erschöpfte es sie keineswegs, sich wie eine Reiterin auf ihm zu verlustieren. Nach einiger Zeit jedoch stützte sie sich doch mit den Händen auf seiner starken Brust ab, gab ihrem Becken nun einen anderen Winkel, was Walus durchaus zugetan war, denn nun konnte auch er endlich in seinem ganz eigenen Rhythmus zustoßen. So wie er es wollte, so wie es ihm gefiel, so wie es ihn erregte, und auch so, wie er es nun brauchte. Er brauchte es jetzt hart. Harte Stöße in sie hinein.

Er wollte sie! Und er wollte sie rannehmen. Auch als Ira sich mit einem lauten, langen Schrei über ihn fallen ließ, sich über ihm ergoss und er ihren Kopf nahm und sie wild und leidenschaftlich küsste, hatte sie noch nicht genug, sondern bewegte ihr Becken weiterhin auf seinem Stab.

„Mehr, Herr Walus, mehr….ich will mehr, bitte…gebt mir mehr.“

Mehr wovon? Mehr von seiner flachen Hand, mehr von seinem Schwanz? Oder mehr von allem?

Er ahnte, nein er wusste bereits schon zu diesem Zeitpunkt, dass es letzteres sein wird, mehr von ALLEM. Und so fasste er ihr plötzlich und für sie unerwartet an die über ihm hängenden Brüste und griff zu. Ganz langsam glitten seine Fingerspitzen zu ihren Nippeln, nahmen sie und drückten zu. Vorsichtig zunächst, doch schon ganz kurz darauf fester. Er drückte sie, er zwirbelte sie.
Und Ira? Die keuchte auf! Zunächst erschrocken, dann mit verzerrtem Gesicht, doch dann…. dann stöhnend.

Nun war sie es, die wie rasend ihr Becken vor und zurück schob. Nicht um seinen Fingerkuppen zu entkommen, sondern um sich das von seinen Schwanz zu holen, was sie so sehr vermisst hatte. Richtig rangenommen zu werden von einem Mann! Einem Mann, den sie schon jetzt so sehr mochte, dass sie fast wahnsinnig wurde.
*******lied Mann
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Primus Cunnilingus (5)
Ein neuer Morgen. Die Sonne übersteigt das Dach der Nachbarhütte und strahlt durch die Ritze zwischen den beiden Fensterläden. Genau auf Primus Augenlider, so dass er erwacht.

Primus liegt ganz am Bettrand, fällt fast aus dem Bett. Warum... Fabia ! Sie ist noch da ! Primus Herz macht Freudensprünge. Er vergräbt sein Gesicht in Fabias dunkle Lockmähne und küsst sie in den Nacken. Fabia schnurrt wohlig und erwacht sanft aus ihren Träumen. Verträumt blinzelt sie Primus an. Beide küssen sich leidenschaftlich.

Fabia lächelt ihn an: „Danke für die Nacht.“

Primus lächelt zurück: „Danke für den Morgen.“

Fabia rumort: „Wir müssen los. Der Markt hat schon lange geöffnet und meine Herrin Aemilia Curiosa macht sich vielleicht sorgen um mich.“

Primus stimmt notgedrungen ein: „Dann aber schnell“

Schnell streifen sie ihre Gewänder über, was bei Primus nicht viel ist. Fabia leckt sich lustvoll die Lippen als sie Primus schlanken Körper unter dem Poncho verschwinden sieht. Schon wieder trägt der ärmliche Bursche keine Unterwäsche.

Sie verlassen das Zimmer durch die Stube. Marcus liegt wieder nackt und schnarchend auf seinem Bett. Primus bleibt wie angewurzelt stehen, als er bemerkt, wie Fabia Marcus entdeckt. Ihr Blick fliegt über Marcus athletischen, muskulösen Körper, um unweigerlich zwischen seinen leicht gespreizten Beinen haften zu bleiben. Als Fabia den riesigen Penis entdeckt, klappt ihr die Kinnlade herunter. Primus Herz rutscht in seine nicht vorhandene Hose.

Primus zerrt Fabia am Arm: „Komm, weiter.“ Er flüstert, um Marcus nicht zu wecken: „Hast du noch nie einen Schwanz gesehen ?“

Fabia flüstert verblüfft: „Aber der ist riesig !“

Primus drängelt: „Ja, ja, der ist riesig. Komm weiter“

Fabia entwindet ihren Arm seinem gezerre: „Warte mal, das muss ich mir aus der Nähe ansehen.“

Sie geht ein paar Schritte an Marcus heran, bestaunt sein schlaffes und dennoch sehr großes Geschlechtsteil und versucht sich vorzustellen, wie groß es letztendlich noch werden könnte.

Fabia bekundet mit gedämpfter Stimme: „Wie prachtvoll !“

Als ob es ich um ein Kunstwerk handeln würde. In Primus Herz gibt es einen kleinen Schmerzensstich.

Nach einem Moment gefühlter Ewigkeit für Primus, kommt Fabia an Primus Seite zurück und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Dann treibt Fabia Primus schubsend vor sich her: „Los jetzt, raus hier“ Erleichtert öffnet Primus die Türe zur Straße und die beiden eilen in Richtung Oberstadt zum Markt.

Mehr laufend als gehend, geben sie sich gegenseitig das Tempo vor. Immer wieder einander angrinsend, erinnern sie sich gegenseitig an die vergangene Nacht. Immer wieder berühren sie sich flüchtig gegenseitig, wenn sie gerempelt werden oder Hindernissen auf dem Weg ausweichen. Hier ein verschmitztes Lächeln, dort ein heißer Blick, bis sie den Marktplatz erreichen.

„Vale Primus !“ Ein flüchtiges Küsschen in der Öffentlichkeit, denn Fabias Gefühle sind einfach zu stark.

„Vale Fabia !“ Primus biegt ab, nach unten zum Hafen. Heute ist nichts zu schwer und nichts zu stinkend, um es nicht mit einem Lächeln zu laden.

Am Gemüsestand von Laetitia treffen Fabia und Corinna aufeinander.

Corinna begrüßt Fabia: „Du siehst aber gut aus heute. Hast du denn gut geschlafen ?

Fabia entgegnet: „W u n d e r b a r !“ und die beiden Frauen kichern sich wissend zu.

Corinna versichert sich: „Wir hatten gestern vereinbart, daß du heute Abend nochmal zu Primus kannst, aber ich bin morgen Abend wieder an der Reihe.“

Fabia kann das alles noch nicht so recht glauben. So lange hegte sie heimliche Gefühle für Primus und nun fällt er ihr buchstäblich in den Schoß.

Fabia entgegnet: „Noch eine Nacht mit Primus würde mir sehr gefallen. Aber jetzt muss ich erst mal nach meiner Herrin Aemilia Curiosa sehen. Bestimmt benötigt sie mich.“

So verabschieden sich die beiden.

Doch schon nach kurzer Zeit läuft Fabia in Hektik die Straße aus der Oberstadt zum Marktplatz zurück.

Corinna hat ihre Einkäufe bereits erledigt und macht sich gerade auf den Heimweg. Hinter ihr schleppt der schwer bepackte Klavius schnaufend alle Einkäufe.

Corinna fragt besorgt: „Was ist denn los, Fabia ?“

Fabia antwortet hastig: „Meine Herrin Aemilia Curiosa muss sofort eine wichtige Reise antreten. Ich muss diese Liste an Dingen besorgen und beim packen helfen.“

Corinna möchte wissen: „Wie lange sehen wir uns denn dann nicht ?“

Fabia berichtet: „Ich soll nicht mitfahren. Meine Herrin fährt mit einer Freundin und ich soll das Anwesen pflegen bis sie zurück ist. Wegen der Reisevorbereitungen kann ich jedoch die Nacht mit Primus nicht wahrnehmen.“

Corinna ergreift die Gelegenheit: „Keine Sorge. Ich kümmere mich um Primus... Ich habe da so eine bestimmte Fantasie...“

Fabia ist in Eile und geht nicht weiter auf Corinnas Andeutungen ein. Mit einem kurzen Danke verabschiedet sie sich von Corinna.

Klavius steht keuchend etwas abseits. Die ganze Zeit über hatte er die schweren Einkäufe geschultert. Corinna klimpert ihn mit den Wimpern an und streicht mit ihren zarten Fingern über seine angespannten Schultermuskeln von denen die Schweißperlen rinnen.

Mit honigsüßem Ton becirct sie Klavius: „Sag mal, Klavius, wo kann ich Marcus finden bevor er seinen Dienst antritt ?“
****58 Frau
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Valeria Messalina(II)
Albaner Berge Zwischenspiel

Albaner Berge im Sommerhaus meiner Eltern, kurz vor der Hochzeit mit Claudius hat man mich hierher gebracht, damit ich nicht noch die Flucht ergreife vor dieser unsäglichen Hochzeit.
Aber ich konnte vorher noch mit Hilfe meiner Amme eine Nachricht an meine Busen-Freundin Ira und die zwar Sklavin im Hause des Marcus Decimus am Hofe des Imperators Tiberius auf Capri absetzen........ die sehr viel Einfluss auf ihren Herren hat. Und der wiederum auf den Kaiser meinen Ur-Großonkel. Das war jetzt über einen Monat her und ich werde immer unruhiger. Noch keine Nachricht und die Hochzeit rückt näher.

Und meine Gedanken schweifen nur zu IHM den stattlichen Centurio Ventus Calidus der mich zum lachen bringt aber auch mich bändigt mit Worten........was keiner bisher fertig brachte mich unbändiges Mädchen zu bändigen. Seit Monaten keine kleinen frechen Botschaften.was ich darf und was nicht.......nach meiner Beichte das ich mein Hymen mit einem Marmorphallus eingerissen habe.......vor Lauter Lust beim spielen an meiner Perle und an meine Venuslippen …...

Er war richtig sauer als ich ihm das schrieb....und seine Antwort viel heftig aus.Ich wäre ein ungezogenes geiles Ding, das mal so richtig heran genommen gehört, schon seine erotischen Erzählungen die er mir immer schrieb seit ich ihn kannte, hinterließen feuchte Spuren in meinem Bett.Das erzählte ich ihm immer und er grinste nur............und jetzt..seit Monaten keine Nachricht.

Beim letzten Besuch im Hause meiner Eltern er war Vaters bester Freund, hat er mir sogar den Hintern versohlt weil ich so frech und aufmüpfig war (sogar Vater hatte das noch nicht mal gewagt) und seine Hand war abgeglitten zwischen meine Schenkel, hatte mich an meiner Grotte berüht und ich war nass geworden......und erregt habe mich gewunden unter ihm und seinen Händen.Und ich habe seinen Phallus durch sein Gewand gespürt hart pochend heiß an meinem Bauch, es hat mich noch verrückter gemacht, noch geiler.
Ventus Calidus flüsterte mir ins Ohr „warte es ab du kleines Biest, ich werde dich lehren ohne meine Zutun nass zu werden wenn ich dir schreibe“ „Ich verbiete dir dich zu wichsen und geil zu machen, es setzt Strafe finde ich es heraus.“ „ und noch eins ich werde mir deine Jungfräulichkeit holen wenn es Zeit ist.“ Er informierte Regana meine Amme, die darüber wachen sollte.

Somit war es auch sie die mein Hymen mit Darm wieder verschloss damit bei der Brautbeschau meine Verfehlung nicht heraus kam.

Ich bin so verzweifelt, dazu noch dauergeil erregt und darf seit Monaten mir selbst keine Befriedigung verschaffen. Wütend renne ich herum kommandiere die Dienerschaft lasse meinen Unmut an Regana aus.

Meine Träume nachts kreisen um Ventus......und jetzt nix.........seit 3 Monaten kein Wort. Wo ist er......wo bist du …........sie haben mich verschachert wo ich doch dir gehöre...............

So träume und weine ich mich in den Schlaf
Dann am Frühen Morgen höre ich die Stimme meiner Mutter die zu Regana spricht:

„In Drei Tagen ist die Hochzeit wir reisen nach Rom zurück. Pack ihre Sachen wir brechen zur Mittagszeit auf. Im Hause des Claudius wartet man auf die jungfräuliche Braut.“ Dann geht sie den Flur hinunter.

In mir steigt Panik auf..................So schnell jetzt doch.........
Ventus Calidus wo bist du...........

Wir reisen ab und treffen einen Tag später in unserem Anwesen in Rom ein.

In zwei Tagen ist die Hochzeitsnacht............
Es gibt kein zurück mehr..ein anderer wird sich meine Jungfräulichkeit holen......


oder ?????????
*******lied Mann
603 Beiträge
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*******o555 Mann
8.860 Beiträge
Aufbruch nach Rom ......
Der Aufbruch von Walus war ziemlich schnell und stürmisch und so brach auch Ventus Calidus sein bequemes Lager ab, nachdem er sich mit Ilithia , der Sklavin des genoveser Kaufmannes noch ausgiebig vergnügt hatte.

Ilithia war vorzüglich ausgebildet und stammte aus guten Kreisen, bevor sie versklavt wurde.

Ventus calidus erkannte das sofort und der verhandelte Preis war ein Geschenk der Götter für ihn.

Ilithia war ihm sehr zugetan, denn er war für sie ein Dominus mit Stärke und reifer Lust , der sie schätzte und nicht als minderwertig missachtete, quasi nur zum Gebrauch gekauft und zur Benutzung da…

Als Ventus calidus aufbrechen wollte und mit Ilithia das Zelt gerade verlassen wollte , kniete Ilithia vor ihm nieder und ergriff seine Hand mit gesengtem Blick.

Ventus calidus stand da und verharrte zuerst in dieser Situation, weil sie sehr überraschend und völlig ungewohnt in sehr demütiger Geste fast zelebriert wurde .

Ilithia setze mit leiser Stimme an :

„ Dominus verzeiht……ich bin mir bewusst, das ich Strafe verdiene !“…Sie hielt kurz inne…

„Ilithia…..was peinigt Dich ?“ fragte Ventus calidus .

„ Herr…..ich habe einen Brief der Valeria Messalina in Händen , den ich Euch schnellstmöglich überreichen sollte.

Ich habe gewartet , bis Ihr Euch an mir bedient habt und ich habe es genossen. Ich weiß, das war völlig falsch und eigennützig.
Bitte verzeiht!“

Ventus calidus schmunzelte in sich und sein Schwanz war immer noch im gedanklichen Zustand der Umschließung von Ilithias straffen Votzenmuskeln.

„ Hmmm…… das ist ehrlich, liebe Ilithia…..aber über deine lustvolle Verfehlung werden wir dann noch zu gegebener Zeit entscheiden.
Sag….wie kommst Du an diesen Brief….das ist eigentlich sehr unüblich???
Nein…gib ihn mir sofort…wir reden bei unserer Fahrt in Ruhe darüber.“

Ilithia überreichte das versiegelte Dokument ihrem Dominus, der das Siegel genau prüfte und dann mit scharfem Blick öffnete und den Inhalt las :

„ V.c.……ich vermisse Dich…..bitte hilf mir , ich begehre Dich, so wie ich es Dir bereits zeigte.
Du kennst meinen kläglichen Termin……hilf mir……meine Körpermitte ist getränkt vor Lust , Nässe und Sehnsucht nach Dir !
V.-M.“

Ventus calidus schaute Ilithia sehr durchdringend an , schärfte seine Sinne und sagte dann leise :

„Ilithia…..ich dachte mir , das das hier im Zelt und das Geschäft mit Deinem letzten Herrn mit Dir zu glatt ging.
Ich bin auch nicht so töricht, anzunehmen, das Dir und Deinem Herrn der Inhalt der Botschaft gänzlich unbekannt ist.
Ich frage Dich JETZT ..und überlege genau, welchen Vorschlag Du mir unterbreitest :
„ Ich MUß und WILL übermorgen in Rom sein…bei Valeria Messalina……wie geht das am zügigsten und unauffälligsten ?“

Ilithia küsste Ventus calidus die Füße , hielt inne und Ventus konnte auf ihren wohlgeformte Arschbacken schauen :

„ Dominus…..kommt mit…..fragt nicht…tötet mich, wenn es nicht gelingen sollte , aber vertraut mir, denn ihr seid in einem Tag in Rom, wenn wir den vorbereiteten Weg schnellstmöglich nehmen und die Nacht durchfahren.“

„Ich nehm Dich beim Wort, Ilithia!“ sprach Ventus calidus und beide verließen das Zelt ohne weiteres Aufsehen .

Die Kutsche stand bereit , es war wohl „vorbereitet“ worden und Ventus calidus und Ilithia stiegen ein .
Der Wagenführer und sein Wächter nickten Ventus calidus zu und signalisierten Ventus calidus in gutem Gewahrsam zu sein.

Ventus calidus prüfte den Wagen auf Sicherheit und Tür und Fenster und sprach mit dem Wagenführer :

„ Wie lange fährst Du ohne Unterbrechung ?“
„3 Stunden, Herr, dann wechseln wir die Pferde und erfrischen Euch kurz“
„Gut….gebt Obacht und plagt die Tiere nicht unnütz!“
„Ja Herr, wir bringen Euch sicher und schnell auf den Weg zur Via Apia!“
Dann setzte sich der Wagen in Bewegung.

Ventus calidus zog sein Schwert und befahl Ilithia :
„ Stell Dich dort hin und spreiz Deine Beine !

Ilithia erschrak über die Schärfe von Ventus calidus und tat , was Er ihr befahl.

Sie stand ihm gegenüber im Wagen, hielt sich an dem Gepäckkorb an der Decke fest und schaute ängstlich in Ventus calidus Augen.

Das Geruckel des Wagens ließ ihre festen Brüste leicht schaukeln unter dem dünnen Gewand .
Ventus calidus nahm das Schwert und setzte es an Ilithias Hals an mit der Spitze.

Ilithia atmete schneller und die Schwertspitze zeichnete eine kleine Kuhle unterhalb ihrer Kehle, verharrte still , das Wagengeruckel übte sanften Druck aus auf die Haut von Ilithia.

„WENN Du mich angelogen hast, stirbst Du qualvoll…..so wahr mein Schwert scharf ist !
Wenn Du es gut geplant hast, mit Dem, Dem ich dann meinen Dank erweisen werde, wirst Du auch belohnt werden.
Und nun…..haben wir ersteinmal etwas mehr Zeit , in der Du mir zu Diensten sein darfst!“

Ventus calidus zog in rasantem Zug das Schwert nach unten und der dünne Stoff des Gewandes wurde haarscharf zerteilt.

Ilithias Brüste wurden , von einem aufgehenden Vorhang gleich, freigelegt….ihre Bauchdecke bebte .

Ventus calidus schaute tief in ihre Augen und langsam führte er die Schwertspitze weiter nach unten.

Fast unhörbar war das leise Geräusch des augenblicklich zerschneidenden Stoffes , der Ilithias Venushügel nur noch unvollkommen bedeckte.

Ilithia hatte Angst , war zugleich aufs äußerste erregt und Ventus calidus trennte den letzten Zentimeter Stoff mit der Schwertspitze auseinander.

Das seidige Gewand schwebte fast in Zeitlupe auseinander und bot Ilithias Lustdreieck offen dar.

Ilithia war glatt und ohne Haarwuchs.
Ventus calidus genoß das bereits im Zelt und es erwies Ilithia als äußerst gepflegt und einer guten vorherigen Herrschaft zu Diensten der Lust gewesen zu sein.

Er führte die Schwertspitze ganz langsam mit etwas stärkerem Druck senkrecht nach unten in Richtung ihrer Lustperle.

Das sanfte Wagengeruckel übte genau den Druck aus, das ein kleiner geröteter Streifen den zurückgelegten Weg der Spitze markierte.

Ilithia atmete schnell, genoß diese Situation, obwohl sie nicht wusste, ob es nicht auch das Verderben ihrer Votze sein könnte.

Ihre Lippen, die von natur aus bereits groß waren, klafften geil vor Lust auseinander und Ventus calidus sah das natürlich.

„ Du weißt, was ich sehen will ?“ fragte Er Ilithia.

Ilithias Lippen glänzten vor Nässe , Feuchte drang nach aussen.

Ilithia nickte schnell und kurz, zitterte vor Lust…

Ventus calidus schmunzelte , löste die Schwertspitze von dem Lustdreieck und führte das Schwert mit den Schneiden in Richtung Innenschenkel waagrecht unter Ilithias stark angeschwollene Schamlippen.

Ilithia war aufs Äußerste erregt , angespannt und bat mit ihren Blicken um Erlösung.

Ventus calidus wartete nur Sekundenbruchteile in Ruhe, die für Ilithia sich wie Stunden anfühlten und schlug das Schwert dann mit kurzem, wohldosierten Zug gegen ihre Schamlippen.

Die Berührung mit dem kalten Metall und das Zusammenpressen der voll gefüllten Schamlippen übertrug sich so intensiv auf ihre Lustperle, das Ilithia gewaltig ihre Votze kontrahierte und abspritze.

Ein Strahl von Saft spritzte über das gesamte Schwert der Länge nach und benetzte sogar Ventus calidus Hand.

Ilithia sog die eingeatmete Luft zischend zwischen ihre Zähne in ihre Lungen.
Sie versuchte verzweifelt verhalten ihre Lust abzustöhnen und ihre Beine zitterten in ihrem Orgasmus.

Ventus calidus genoß diese unsagbar pikante Situation und erlöste dann Ilithia….

Sanft führte Er das Schwert zu ihrem Mund , schloß mit der anderen Hand ihre Schenkel zueinander und sagte :

„ Leck es ab und sammle den Saft in Deinem Mund ! Dann kommst Du zu mir !“

Ilithia tat wie ihr geheißen und ihre Zunge leckte vorsichtig über das dargehaltene Schwert.

Ventus calidus legte dann das Schwert zur Seite und führte ihr Kinn zu seinem Mund.

„Lass es hineinlaufen!“ orderte Er an.

Ilithia stand gebeugt vor ihm öffnete ihre Lippen und gab Ventus calidus den gesammelten Saft .

Reste des Saftes rannen noch langsam an ihren Innenschenkeln hinunter…

Ventus calidus schmeckte Ilithia, genüsslich, und nickte .

„Brav……nun kümmere Dich um meinen Schwanz, wir haben jetzt Zeit!“

Ilithia lächelte sanft und tat nun alles, um ihren Dominus zu ehren.

Sanft schuckelte der Wagen und zog zügig seine Bahn in Richtung Rom.
*******kly Mann
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Patricius Impudicus (III) - In der Taverne
Der Wirt der „Caupona di Alexander“ löste seine Hand augenblicklich vom üppigen Hintern seiner Kellnerin, als er Patricius Impudicus hereinkommen sah. Seine Blicke taxierten die Kleidung des Gastes, die teure, fein bestickte Tunika und den weiten blauen Mantel, und nahmen auch die selbstsichere, von einer Spur von Arroganz gezeichnete Haltung wahr, die ihn als einen Angehörigen der Oberschicht auswies. Nur selten verirrten sich solche vornehme Herren in seine Taverne, und der Wirt hörte schon die Sesterzen in seinem Geldbeutel klimpern. Streng wies er seine Kellnerin an, sich gefälligst wieder um die anderen Gäste zu kümmern, und eilte dann auf Patricius zu.

„Seid gegrüßt, werter Herr! Wünscht ihr, ein wohlschmeckendes Mahl einzunehmen und dabei einen süffigen Tropfen meines besten Weines zu genießen?“

Patricius musterte den beleibten Wirt, dessen Lederschürze von Fett- und Weinflecken bedeckt war. Er zweifelte sehr, dass es in diesem Lokal tatsächlich die angepriesenen lukullischen Genüsse zu erleben gab. Doch hatte er während seiner Soldatenzeit weitaus schlimmere Tavernen gesehen. Und so nickte er. „Ja. Hast Du einen Tisch für mich?“

„Aber natürlich! Folgt mir bitte. Wie gefällt euch dieser Tisch in der Ecke dort? Es ist ein ruhiger Platz, hier werdet ihr von den anderen Gästen nicht gestört.“

Patricius nahm wortlos mit dem Rücken zur Wand auf der Holzbank Platz. So hatte er die Taverne gut im Blick. In solchen Gaststätten von zweifelhaftem Ruf war es immer besser, potentielle Gefahren wie betrunkene Raufbolde oder Taschendiebe schon frühzeitig zu erkennen.

„Welche Speise Deines Koches kannst Du empfehlen?“

„Wir haben heute frisches Huhn bekommen, und das Pullum Lasertum meines Koches ist großartig.“

Patricius Impudicus lief schon beim Gedanken an zartes Hühnerfleisch mit Ingweraroma der Speichel im Mund zusammen. „Dann bring mir eine Portion und dazu Gemüse und Brot. Und ich hoffe, Du hast auch einen anständigen Wein in Deinem Keller. Wehe, Du bringst mir irgendein Gesöff, das nach Essig schmeckt.“

Der Wirt hob empört die Hände in die Höhe. „Werter Herr, in meiner Taverne werden nur edle Tropfen ausgeschenkt.“

Patricius Impudicus war sich sicher, dass dies gelogen war, denn von den gewöhnlichen Gästen konnten sich wohl kaum viele echten Wein leisten. Doch er beließ es bei seiner Ermahnung.

Während er auf sein Essen wartete, füllte sich die Taverne zusehends, und der Geräuschpegel schwoll merkbar an. Die meisten Gäste schienen Seeleute und Hafenarbeiter zu sein, die ihren kärglichen Lohn zu großen Teilen versoffen oder ihn sich von den leichten Mädchen, die sie umschwirrten, aus der Tasche ziehen ließen. Einige waren durch ihr grell geschminkten Gesichter und ihre knappe bunte Kleidung deutlich als Prostituierte zu erkennen. Andere trugen die groben und sackförmig geschnittenen Stoffe der Unterschicht und nutzten die Hurerei wohl nur als Nebenerwerb. Und beide Gruppen von Frauen beäugten einander voller Missgunst und Verachtung.

Auch einige reichere Römer waren nun in die Taverne gekommen. Wahrscheinlich war es für sie eine Art Abenteuer, in diesem Ort der Halbwelt zu verkehren. Sie genossen die Aufmerksamkeit der Huren, ohne sich einzugestehen, dass diese weniger ihnen als vielmehr ihren prall gefüllten Geldbeuteln galt.

Patricius bemerkte immer wieder die neugierigen Blicke der Huren. Doch unter ihnen befand sich keine, die seinem exquisiten Geschmack entsprochen hätte, und so begegnete er jeder von ihnen, die sich mit wiegenden Hüften seinem Tisch zu nähern versuchte, mit einer abweisenden Handbewegung. War er als junger Soldat weniger wählerisch gewesen, oder trieben sich hier im Hafen von Ostia einfach keine begehrenswerte Mädchen mehr herum? Seufzend blickte Patricius auf sein Essen, dass ihm von der drallen Kellnerin serviert wurde, die sich offenbar auch Hoffnung auf ein üppiges Trinkgeld machte und zu diesem Zwecke den Ausschnitt ihres Kleides weit geöffnet hatte, sodass, als sie sich nun herab beugte, um ihm aus einer Amphore Wein einzuschenken, ihre großen, schwere Brüste beinahe heraus purzelten.

Doch Patricius nahm weder den ausladenden Busen der Kellnerin, noch das saftige dampfende Hühnchen vor ihm auf dem Holzteller wahr. Sein Blick wurde gefesselt vom Auftritt einer Frau in einem langen grünen Mantel, die in Begleitung zweier junger Burschen, die ihre Bediensteten zu sein schienen, in die Taverne gekommen war. Sie mochte um die Vierzig sein, doch ihre Schönheit überstrahlte selbst die jugendliche Frische aller Mädchen in der Taverne. Ihr Gesicht war dezent geschminkt, so dass ihre geheimnisvoll schimmernden dunklen Augen und ihre wollüstig geschwungenen, vollen Lippen auf gekonnte Weise betont wurden. Ihre Gesichtszüge mit der elegant geschwungenen Nase ließen Patricius vermuten, dass sie eine Orientalin war. Doch sie konnte keine Sklavin sein, und auch keine gewöhnliche Hafenhure. Zu nobel war der Stoff ihres goldbestickten grünen Mantels, zu fein die silbernen Haarspangen, mit denen sie ihr lockiges schwarzes Haar hoch gesteckt hatte.

„Wer ist diese Frau?“, fragte Patricius die Kellnerin.

„Das ist Seraphina“, erwiderte diese knapp. In ihrem Gesicht zeigte sich deutlich ihre Verärgerung, die Aufmerksamkeit des noblen Gastes an die geheimnisvolle Besucherin verloren zu haben. Noch ehe ihr Patricius weitere Fragen stellen konnte, stampfte die Kellnerin wütend zurück zur Theke.

Überrascht sah Patricius ihr nach, doch mit einem Male spürte er fast körperlich, wie ein fremdes Augenpaar ihn musterte. Als er sich umwandte, traf ihn der Blick der Seraphina. Das Blut pochte in seinen Schläfen und Hitze breitete sich in ihm aus. Ihre dunklen Augen zogen ihn magisch an. Patricius wurde klar, dass sie kein leichtes Mädchen war, dass sich ihm feil bieten und um seine Gunst betteln würde. Und so erhob sich Patricius von seinem Tisch und näherte sich mit weichen Knien der Dame im grünen Mantel.
*******o555 Mann
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Die Botschaften
Die Fahrt in Richtung Rom verlief ohne Störungen und Überfälle, was durchaus nicht üblich , aber der Sache sehr entgegenkommend war.

Ilithia erwies sich als ausgezeichnete Sklavin mit vorzüglicher Ausbildung , speziell auch was den Umgang mit Mann und Phallus anging.

Die Zeit war mehr als ausreichend während der Fahrt nach den sexuellen Genüssen , sodaß Ilithia ihre Beziehung zu Valeria und dem Hause des Tiberius erklären konnte.

Ventus calidus verstand nun, welch ein Sklavenjuwel er sein eigen nennen konnte und das durch Ilithia und der Haussklavin von Valeria, nämlich Regana, eine vorzügliche Verbindung zu Valeria besteht.

Die Rasttaverne– und Umspannstation würde in Kürze erreicht werden und war Bestandteil von Ilithias Vorkehrungen.

Ventus calidus war umfassend informiert über die bevorstehende Heiratsqual seiner begehrten Valeria und so nutzte er die verbleibende Fahrzeit bis zur Raststation um Valeria eine versiegelte Botschaft zu senden , ebenso an ihren Vater , um seinem Freund seinen unerwarteten Besuch voranzukündigen, so kurz vor der bevorstehenden Hochzeit.

Ilithia hatte zu diesem Zweck bereits einen sehr vertrauten Boten anberaumt , der bereits den Wagen und die Botschaften erwartete zur Weiterleitung.

Botschaft an Valeria :

Liebste hübsche Valeria , ich hoffe Du warst züchtig !
Ich werde heute Abend unerwartet eintreffen und möchte mit Deinem Vater , meinem sehr geliebten Freund, ein Fest geben dürfen bevor Du nun geehelicht wirst.
Du weißt, was ich mir diesbezüglich vorstelle.
V.c.


Botschaft an Valeria Vater :

Geehrter Freund,

die Kunde von der Eheschließung von Valeria ereilte mich.
Ich brach meine Reise von Sicilia ab und möchte Dich und Valeria vorher nochmals in Deiner Familie feiern .
Laß uns Deine hübsche Tochter nochmals bestaunen und Ihrem Liebreiz huldigen in Form eines intimen und üppigen Festes , das ich gern als kleines Vorabgeschenk ihr schenken möchte.
Mein Wagen wird am Nachmittag Dein Haus erreichen.
Ich freue mich Dich wiederzusehen !
V.c.


Rom war nahe und der Wagen würde in wenigen Stunden dort eintreffen.

Ventus calidus übergab die zwei Botschaften zu treuen Händen und der Bote eilte , diese sicher zu überbringen.

Ventus calidus schaute dem davon reitenden Boten nachdenklich hinterher , als Ilithia ihn beruhigte :

„Herr , macht Euch keine Sorgen, ich kenne den Boten sehr gut, er ist zuverlässig und treu ergeben. Eure Botschaften werden sicher ankommen!“

Ventus calidus schaute zu Ilithia , hielt mit durchdringendem Blick kurz inne und sagte :

„ Komm…….ich habe etwas Hunger und unsere Fahrt dauert noch etwas an, stärken wir uns in der Taverne , denn vielleicht brauchen wir unsere Kräfte noch während der weiteren Fahrt !“ dabei blinzelte er Ilithia zu , die schamesrot und verlegen nach unten schaute.

Ihr Schoß war noch nass , denn Ilithia genoß den Schwanz von Ventus calidus während der Fahrt ausserordentlich.
*******lied Mann
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****58 Frau
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Valeria Messalina III
Der Nachmittag des Vorbrautabends

Der Brief des Ventus Calidus versetzt mich in hellste Aufregung,den mir meine Amme und Dienerin Regana ausgehändigt hat. Die erwähnte das mein Vater auch einen erhalten hat.

Botschaft an Valeria :

Liebste hübsche Valeria , ich hoffe Du warst züchtig !
Ich werde heute Abend unerwartet eintreffen und möchte mit Deinem Vater , meinem sehr geliebten Freund, ein Fest geben dürfen bevor Du nun geehelicht wirst.
Du weißt, was ich mir diesbezüglich vorstelle.
V.c.


Ich gehe mit stolz geschwellter Brust und erhobenen Hauptes durchs Haus!!! Ja ich war züchtig wie es sich für eine Senatorentochter gehört und keusch (naja mein Hymen ist dank Regana wieder heil und sie hat das Spielzeug entsorgt)............

ich werde es geniessen wenn er mich übers Knie legt wie er das ja schon immer gerne getan hat weil mich meine Eltern nie Griff hatten und ich so schön auf müppfig sein kann. Aber was will er noch machen bei dem Fest zu meinen Ehren?

ER wird kommen, ER wird kommen

und ja ich werde mich ihm unterwerfen ...........oh ich bin total unruhig und Vater Mutter und die ganzen Sklaven rennen aufgescheucht durchs Haus. Er ist ja schon in Aufruhr wegen meiner doofen Hochzeit mit dem Schwerenöter Claudius und dann noch die Nachrichten das Der Imperator Tiberius dahinsiecht auf Capri

Aber jetzt wird alles GUT werden, den jetzt kommt sein Bester Freund Ventus Calidus, der immer alles so GUT IM GRIFF hat, um mir zu Ehren eine Vorbrautnacht zu veranstalten. Zumal ich gar nicht so genau weiss was das überhaupt ist eine Vorbrautnacht. Naja das Getuschel von meinen Freundinnen und den Sklavinen muss ja was bedeuten.

Ich werde von Regana zu den Hauseigenen Thermen begleitet, dort von zwei ägyptischen Sklavinen eingeseift und mein ganzer Körper bis auf meine Kopfhaare mit Honigpaste von Haaren befreit.so wie ich das seit meiner Initiation nicht anders kenne.

So stecke ich im Bade fest..........als ich einen Wagen und die Hufe der Pferde vor dem Hause höre.

UND DANN diese markante Stimme „ Markus Valerius alter Freund“ „ Ventus, alter Kumpan der Schlachtfelder sei begrüßt in meinem Hause, es ist wie immer auch dein Zuhause mit allen Rechten“

„ Na, alter Freund, wo ist den die kleine bockige Braut, soll ich sie nochmal richtig züchtigen, bevor sie dein Haus verlässt, oder willst du das dem Zukünftigen Gatten überlassen !“

Als ich seine sonore Stimme, wird mir ganz heiß vor allem an meinem süßen Hintern und zwischen meinen sanften Schenkeln, wo er bei seinem letzten Besuch in unserem Hause seine Hände auf meinem nackten Arsch hatte. Ich springe aus dem Becken ,schnappe mir ein Tuch notdürftig wickele ich mich ein und renne in den Patio ….....

da steht er Groß und Stattlich voller Tatendrang, dann dreht er sich zu mir um und das Tuch rutscht von meinem Leib........

„ Messalina, bedecke dich du schamloses Wesen vor unserem Gast“schnauzt mich mein Vater an.

Ventus schmunzelt: „Ihr scheint wohl sehr heiß zu sein deiner liederlichen Tochter.“

Dabei mustert er mich von oben bis unten, während ich versuche mich mit den Händen kläglich zu bedecken. Ganz unverhohlen sagt Ventus:

„Da wird der Bräutigam seine Freude haben bei diesen Vollen Titten und schönen geilem Becken, und schnell zum Erfolg kommen, aber vorher werden wir noch den Vorbrautabend begehen, mit allem was dazu gehört. „So guter Freund Marcus Valerius zeig mir mein Gemach und dann Gelüstet es mir nach einem Bade, sowie Speise und Trank“.

So liessen mich die Beiden einfach stehen, feucht nackt und wie ein dummes kleines Mädchen und verzogen sich in den Männertrakt des Anwesens..........

wutschnaubend stehe ich da als ich Reganas Stimme höre „Kind du wirst krank und wird ER keine Freude an dir haben, ab zurück zum Bade.........“.
Ich folge ihr schweigsam............und denke „Vorbrautabend begehen mit allem was dazu gehört“ was meint er damit der Ventus????

Heute Abend werde ich (ihr)es wissen!!!!!
*******lied Mann
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*******o555 Mann
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Vorstellung ....
Der Empfang im Elternhaus der Valeria war gewohnt freudig und etwas Aufregung war berechtigterweise feststellbar.

Grinsend schlenderten Marcus Valerius und Ventus calidus in den Bereich des Dominus und unterhielten sich angeregt.
Dort angekommen , setzten sich Beide bequem und Ventus calidus meinte zu seinem Freund Marcus:

„ Deine Tochter ist sehr begehrlich, Marcus, und eigentlich ist es ein Jammer , das Sie schon versprochen ist.
Ob der Bräutigam nur weiß, welche reizvollen Behandlungen Valeria benötigt, um sexuell glücklich zu sein ?“

Marcus war ziemlich niedergeschlagen und schaute Ventus calidus durchdringend an , als er mit ruhiger Stimme erwiderte:

„Lieber Ventus….glaubst Du nicht , ich wüßte, das Valeria Dich verzehrt ?
Es bricht mir fast das Herz , diese Hochzeitszusage gegeben zu haben , aber ich habe Pläne !“

Marcus Valerius´ Augen funkelten dabei wieder und mit verschmitztem Augenaufschlag flüsterte Er zu Ventus :

„ Roms Wege und Gemächer sind oftmals sehr verschlungen und auch undurchsichtig…….. warum sollten wir dies nicht nutzen, um eine Aller Zufriedenheit sicherzustellen ?
Die Zeiten sind im gewöhnlichen Alltag sowieso viel zu stürmisch und intrigant , da täte doch eine besonnene und ausgewogene Frau ihrem Mann nur zu gut , auch im politischen Vorankommen?!
Und Aufgabe ist es doch des Vaters , genau für diese Ausgewogenheit und Besonnenheit seiner stürmischen Tochter zu sorgen und Alles dafür zu tun , das Sie sich wohl fühlt bei ihrem zukünftigen Gatten, nicht wahr ?“

Marcus erhob den Weinkelch , nickte sehr wissend und zustimmend und stieß mit Ventus calidus auf „gute Zeiten“ an .

„Weißt Du , Marcus, Ilithia, meine neu „erworbene“ Sklavin ist ein vorzügliches Weib . Ich war mehr als überrascht, so einen guten Einkauf „zufällig“ tätigen zu können.
Warum werde ich den Eindruck wohl nicht los , das Du ausser den guten Kontakten zu den genoveser Kaufleuten, von dem Auftrag von Walus Germanicus gut unterrichtet warst und , quasi von den Götter gesendet , dieses wunderbare Sklavenweib mir von Dir „zugeweht“ wurde …. ?!“

Marcus grinste verschmitzt , winkte lässig mit der Hand ab und meinte :

„ Ventus…..wir haben schon manche „Schlacht“ auf dem Campus eroticus geschlagen in der Vergangenheit und Deine Gedanken sind auch meine Gedanken , insofern lag nichts näher , als hier eingreifend tätig zu werden , denn schließlich verfolgen wir ein gemeinsames heeres Ziel… nicht wahr ?!“

Marcus klatschte in die Hände und zugleich eilte seine persönliche Sklavin herbei
.
„ Hol mir meine geliebte Tochter , auch Regana und Ilithia her!“

Die Sklavin eilte unverzüglich los um die Frauen zu holen, während Valeria mit Regana und Ilithia über die Reise und den Einkauf von Sklavinnen durch Walus Germanicus plapperten und kicherten.
Sie verbeugte sich und unterbrach still das Gespräch der Frauen , als Valeria fauchte :

„ Was willst Du …siehst Du nicht , das ich mich in einer wichtigen Unterhaltung befinde ?“

Die Sklavin verbeugte sich tief und sagte :
„ Herrin…. Euer Vater und Ventus calidus ruft nach Euch und den beiden anderen Frauen !“

Valeria stutzte….. und fragte nach : „ Im HERRENtrakt ?“
„ Ja… Herrin….. ausdrücklich !“

Valeria schossen wilde Gedanken durch den Kopf , denn das war äußerst aussergewöhnlich , das ihr Vater 3 Frauen in den Herrentrakt zitierte , zumal er wußte , das Sie nur knapp bedeckt war und natürlich im Eifer des Geplappers das auch vergaß zu korrigieren.

Die Zeit war jedoch zu knapp sich umzukleiden und ihr Vater duldete keine Verzögerung , wenn er sie rief und ausserdem sah sie das Bild des herrlichen Schwanzes von Ventus calidus gerade im Geiste vor sich auftauchen und lief rot an vor Lust und Ertapptseins.

„ Schnell…. rief Regana…. Beeilen wir uns …es ist keine Zeit zu verharren !“

So huschten die 4 Frauen in Richtung des Herrentraktes .
Zwischenzeitlich unterhielten sich Marcus und Ventus über die Vorgehensweise der Sklavenprüfung durch die Truppe um Walus germanus , und Marcus sagte verschmitzt , leise lachend :

„ ha, ha, ha….. dann kommt ja gut geficktes Material nach Rom….. ob den Senatoren das wohl auffallen wird ?
Ich wüßte , WEM solch eine Prüfung auch ganz gut gefallen würde !“ dann stieß er mit Ventus mit dem Weinkelch an.

Die 4 Frauen huschten just zu dem Zeitpunkt vorbei am Atrium und die Sklavin von Marcus betrat den Herrentrakt als erste und sagte :

„Dominus….. Eure Tochter ist hier und auch die beiden anderen Sklavinnen !“
„Kommt herein ……!“ sagte er und winkte mit der Hand Valeria zu sich .
„ Töchterlein….. IMMER noch so leicht bekleidet und nun SO hier im Herrentrakt ?“

Valeria wurde knallrot vor Scham und Ventus calidus lehnte sich auf seiner Liegestatt genüßlich zurück und ließ seinen Blick über den Körper des prächtigen Weibes gleiten .

Natürlich bemerkte Valeria seine durchdringenden Blicke instinktiv , ohne Ventus anschauen zu müßen .
Schlagartig verhärteten sich ihre Brustnippel zu aufrechten , kraftvollen Kegeln , dem Vesuvius gleich.
Der hauchdünne Seidenstoff schien gleich durchbohrt zu werden.
Ihre Votze produzierte den Geilsaft so triebhaft , das Valeria es spüren konnte , welcher Ausbruch der Lust ihr bevorstand.

Marcus kannte seine lüsterne Tochter nur zu gut und so betrachtete Er ihre Reaktion wohlwissend um die Tragweite ein Weilchen , aber er hatte ja mit Ventus Pläne und so sagte er :

„ Ilithia …wie ich hörte , hast Du Dich sehr wohl verhalten , wie mir Ventus calidus berichtete.“

Ilithia kniete nieder und verbeugte sich dankend vor Marcus.

„ Steh auf, Ilithia…. Ich wußte , das ich nicht enttäuscht werden würde und wenn ich mir Euer Weibergeplapper so im Ohr nachklingen lasse , dann scheint Euch ja die Situation im Zelt recht gut gefallen zu haben, die Euch Ilithia schilderte oder ?“

Dabei schaute Marcus in die Frauenrunde und nun erröteten alle Frauen zutiefst.

„Komm..Ilithia…. erzähl doch auch mir nun , was mein lieber Freund Ventus Calidus anordnete , als der Seemann mit der ersten Sklavenprüfung fertig war !“

Ilithia schluckte und der Kloß in ihrem Hals schien nicht herunterzuwollen und sie setzte an :

„Herr… ich versuche mich so gut es geht zu erinnern !“

Marcus erwiederte : „ Ich weiß, Du kannst das … GENAU bitte !“

Dann erzählte Ilithia :

„Nachdem der Seemann auf Geheiß von Ventus calidus im Sklavenmaul beim 10 Peitschenschlag sich ergoß , sagte er zu der Sklavin , der die Tränen herunterrannen:
„ Sind sie vor Schmerz….dann wirst Du noch lernen müßen….sind sie aus Lust…wirst du lernen müssen darum zu bitten !“
Dann sah er zum Seemann und befahl ihm :
„ Binde sie an Armen und Beinen mit den Tauen! Sie soll in Ruhe stehen , ich möchte nun erst etwas entspannen , bevor wir die Reinigung dieser Barbarinnen vornehmen.
Rom legt Wert auf Sauberkeit!“


Die genaue Erzählung von Ilithia brachte Valeria noch mehr in innere Wallung und sie zitterte vor Geilheit schon durch und durch.

„Hmmm…… !“….. grummelte Marcus….. und dann ?“

Ilithia antwortete : „ Herr …. Dann wurde schnellst möglich aufgebrochen zu der Galeere. !“

„Schade….!“ … antwortete Marcus….“ Wirklich schade…… !“

„Aber : Quod differtur, non aufertur!“ …. sagte Marcus leise vor sich und grinste Valeria an , die versteinert dastand und die Worte wie durch einen Schleier vernahm.

„Komm her …..!“ befahl Marcus seiner Tochter , die ihn anschaute , aber vor Lust und Erregung gar nicht realisierte , was ihr Vater zu ihr sagte .

Ventus calidus grinste in sich , denn so kannte er Valeria , auch kurz bevor sie fast aphatisch ihren Orgasmus herausschrie , wenn sein Schwanz tief in ihr steckte.

Ventus schnippte Ilithia zu , und sie verstand sofort , was Ventus wollte und schob Valeria sanft führend vor Ventus calidus .

Wortlos stand Valeria vor ihrer Begierde und Ventus calidus sagte sanftmütig :

„ Herrliche Vesuviusnippel !“….und zwirbelte sie durch den hauchdünnen , seidigen Stoff so das sie zu platzen drohten.

Valeria sog die Luft in ihre Lungen , schloß die Augen dabei und Ventus calidus befahl Ilithia :

„ Prüf ob ihre Lustgrotte nass ist und verwende so viele Finger dazu , wie Du hineinbekommst !“

Ilithias Hand glitt unter den hauchdünnen Stoff und Ventus calidus beobachtete das sanfte , lüsterne Spiel der Finger von Ilithia, der es sehr gefiel in Valerias Nässe langsam einzudringen.
Finger um Finger wand sich geschmeidig hinein und ein Schmatzen der Lust war schon vernehmlich.

Ventus calidus´ Schwanz erigierte dabei und Ilithia spielte bewußt ihr Wissen um die Lust ihres Herrn aus , um ihn zu erregen.

4 Finger von Ilithia steckten nun in ihrer Grotte und Valeria stöhnte tief während Ilithia diese sanft bewegte.
Valeria öffnete ihre Augen und war kurz davor sich einem Orgasmus abringen zu wollen.
Sie sah wie der harte Schwanz von Ventus calidus seinen Rock wie einen Speer durchbohrte und die Rockbänder teilte.

„ und…?!“… herrschte Ventus calidus Ilithia an .

„ Dominus….. Sie ist feucht wie das mare mediterraneum!“ erwiederte Ilithia schnell.

„ Zieh die Finger heraus und laß mich daran riechen !“ befahl er Ilithia ruhig und sie führte die glänzende Hand zu Ventus calidus Nase .
Betörender Geilduft stieg in seine Nase und am liebsten hätte Ventus sie sofort gefickt.

Stattdessen stand er ruhig auf , stellte sich neben Valeria und beugte Sie mit dem Oberkörper nach vorn unten.
Sein Schwanz stand waagrecht nach vorn und Valeria konnte es durch ihre Haltung nur zu gut sehen.

Dann streifte er Valerias Seidenstoffetwas über ihre Pobacken hin zum Rücken und legte damit ihren Arsch frei.

„ Beine auseinander …. unschickliches Mädchen !“… herrschte er Valeria an .

Valeria tat augenblicklich wie vom Blitz getroffen, was Ventus anordnete und Ventus holte mit der Hand zu einem kräftigen Schlag auf Valerias Hintern aus .

Die angespannte Ruhe wurde durch den kräftigen Schlag durchbrochen und es klatschte gewaltig.
Valeria spürte das sie kurz davor war abzuspritzen und Ventus calidus kannte sein lüsternes Täubchen nur zu gut, das der nächste Schlag das sehrwohl auslösen könnte.

„So ein schamloses Mädchen !“ raunte Ventus dominant Valeria zu und der 2 Schlag klatschte auf Valerias Arsch.

Schnell schob Ventus calidus den Seidenstoff wieder hinunter und richtete Valerias Körper wieder auf .
Zitternd stand Valeria vor ihm , unfähig zu sprechen und Ventus calidus sagte sanft :

„ Du hast gehört , was Dein Vater sagte ? :….. Quod differtur, non aufertur!

„Ilithia und Regana…… nimmt das Mädchen mit und bereitet es vor.
Jetzt geht , ich möchte noch wichtige Dinge für heute Abend mit Eurem Herrn besprechen!“
****58 Frau
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Valeria Messalina IV
Vorbrautabend Teil 1

Später am Abend, im Hause höre ich die Gäste eintreffen ausschließlich Männer Stimmen.........OH Gott was hat das zu bedeuten...auch die Stimme von Claudius ist zu hören meinem zukünftigen Mann, er hat eine freundliche sympathische Stimme. Aber vor allem die markante sonore Stimme von Ventus Calidus, der die ganzen Gespräche beherrscht.

Zottige Sprüche fallen von inspizieren der jungen Braut und von erziehen zu einer gehorsamen willigen Ehestute, die willig ist das Schwert des Mannes oft auf zunehmen.....mir wird ganz heiß und die Sprüche werden derber, das Gelächter immer lauter anscheinend fließt auch schon reichlich Wein...........

Nun werde ich gleich zu den Gästen geführt werden um vorgestellt zu werden............nackt unter einem Dünnen Überwurf der mich von Kopf bis Fuß verhüllt. Regana hat mir auch noch meine Augen verbunden, so das ich nicht sehen kann was oder wer um mich ist.

So nimmt mich meine Amme Regana an die Hand und über gibt mich meinem Vater.
Ich zittere wie wild mein Herz schlägt bis zum Hals.

Er sagt: „Werte Gäste meine Tochter Valeria Messalina zu deren Ehren der hochgeschätzte Ventus Calidus die Vorabendbrautnacht ausrichtet, der unserer Familie in tiefer Freundschaft verbunden. Lasset uns feiern.“

Dann spüre ich eine andere Hand, die ich allzu gut kenne die mich fest hält und eine Stimme die mir ins Ohr flüstert: „ Du wirst mir heute absolut gehorsam sein und dir wird nichts geschehen was du nicht willst......sondern das was dir zur Ehre gereichen wird. Du hast zu schweigen, nicke wenn du es verstanden hast.“

Ich nicke den es ist seine Stimme ER ist es Ventus Calidus, ich vertraue ihm.Er führt mich zu einem Podest, dort muss ich mich darauf stellen. Dann spüre ich die Blicke aller Anwesenden auf mir als er mir das Tuch vom Körper zieht und ein Raunen durch den Raum geht..........

Ein AHH Ein OHH und Stimmen die sagen eine wunderschöne Braut für den Claudius, er habe gut gewählt. Da stehe ich, sehe nichts nur die Stimmen und Blicke die auf mir haften.
Ich spüre wie mir heiß wird und meine Wangen erröten, den die Worte werden Deftiger, Heftiger und Zottiger.

Drehen muss ich mich und werde zur Schau gestellt, wie eine Sklavin auf dem Markt.........ist es nicht auch so das eine Braut eine Ware ist und nicht zu bestimmen hat wem sie letztendlich gehören wird. Am nächsten Tage werde ich das Eigentum von Claudius sein seine …....

ich will aber die lieber eine Lustsklavin sein, nach dem ich die ganzen geilen Geschichten von IIlithia gehört und nach der Inspektion von Ventus am Nachmittag.............den ich so begehre.............

dann spüre ich das mir mein Umhang wieder umgelegt wird.

„ Du bist folgsam, den du wirst jetzt in deine Gemächer gebracht und dort bewacht bis zu deiner Hochzeit Morgen Abend............den die Vorabendbrautnacht ist nicht für die Braut bestimmt sondern da vergnügt sich der Bräutigam mit seinen Freunden.“ raunt mir Ventus ins Ohr und dann als Zusatz „ Du brauchst nicht zu schmollen........die Nacht ist lang und die anderen bald Sternhagel voll.........!!“

Was soll das den wieder bedeuten. Meine Amme Regana bringt mich zurück in meine Gemächer gefolgt von der Sklavin Ilithia die ich seit Kindheitstagen kenne und mir wie eine Schwester ist, beide sollen auf mich aufpassen, das ich nicht fliehe aus dem Haus meines Vaters oder gar die Anderen beobachte bei ihrem Treiben ihrer Orgie im Großen Festsaal.

Doch ich tue so als wollte ich, zurück in meinem Gemach bettele ich bei Regana um etwas zu essen und zu trinken. Sie beauftragt Ilithia es aus der Küche zu holen........die eiligst verschwindet.
Der Weg ist nicht weit , aber sie kommt einfach nicht wieder und ich jammere und jammere also macht sich auch Regana auf den Weg zur Küche, sie hat mir das Versprechen abgerungen das ich mein Gemach nicht verlasse.

.........kaum ist Regana gegangen hab ich mich mein Jungfrauengewand gegen mein geliebtes Purpurnes getauscht.........schnell um die Türe geschaut........die Luft ist rein und ich den Gang hinunter..........zu dem Geheimen Gang neben dem Großen Saal, den mein Bruder und ich so oft zum verstecken und belauschen nutzen.

Tja und was sehe ich da durch die Schlitze …..............

Im Großen Festsaal amüsieren sich die Männer und vergnügen sich mit ihren Sklavinen, es ist ein Gelächter und Gestöhne.........mir fallen die Augen fast aus dem Kopf was ich da sehe. Frauen die sich hockend auf den Gemächten der Männer niederlassen und sie reiten. Genau so wie Männer die die Sklavinen von hinten nehmen wie starke Hengste Stuten bespringen.

Köpfe von Männer die zwischen den Schenkeln von den Weibern verschwinden....ein Schmatzen ein Stöhnen, kleine heißere Schreie die durch den Saal hallen. Ein Gewimmel ein Gewusel Jeder mit Jeder ein drunter und drüber. Die Sklavinen zu Füssen der Herren und spielen mit ihren Lippen die Flöte des Fauns …...............und ich darbe in diesem dunklen Gang vor mich hin.

Den ich kenne das nur von Erzählungen von Freundinnen die schon gebunden sind oder von Ilithia die mir so einiges erzählt hat was Mann und Frau betrifft. Was Männer und Frauen bei solchen Orgien mit einander treiben.......sie nennen es Ficken oder Vögeln oder der Geilheit hingeben der Wolllust fröhnen, aber heute sehe ich das zum ersten mal , wenn Frauen und Männer sich vereinigen. Nicht auf Reliefs in Tempeln oder Vasen aus Griechenland oder Papyruss aus Ägypten........und jetzt weiß ich wie mächtig er sein wird......

der Phallus des Ventus..........OJA …...........den ich so gerne in mir spüre wenn er mich nimmt

Aber mein Blick sucht IHN den Ventus................


Und das steht ER, Ventus an eine Marmorne Säule gelehnt und schaut dem Treiben schmunzelnd zu
wohl wissend das er den Bräutigam gut beschäftigt hält mit zwei hübschen Sklavinen aus Germanien und reichlich Wein aus Scicilia, dem zu späterer Zeit etwas Schlaftrunk beigemischt wird sein.............Er grinst der Ventus schelmisch...................


Hatschi......so ein Sch.... hoffentlich hat das keiner bemerkt.........

Mist ich spüre eine Lufthauch neben mir, schon werden mir die Augen verbunden, sowie ein Knebel in den Mund gesteckt und die Hände mit Bändern auf dem Rücken fixiert. Ich trete mit dem Fuß gegen ein Schienbein und höre ein kurzes Zischen und dann.....werde ich über die Schulter geworfen...............es ist eine starke Schulter.............und den Duft des Mannes kommt mit bekannt vor.................oh ist ER es oder doch nicht..........weit trägt er mich nicht...........

dann legt er mich ab und ich spüre seine Hand auf meinem Arsch.........er verhaut ihn mir......dabei flüstert er mir ins Ohr „ich hab dir gesagt du sollst gehorsam sein du kleines neugieriges geiles Ass......“

Es ist Ventus …....mein Herz Jubelt und mein Süße Kleine Geile Spalte wird ganz feucht...........sehr feucht aufgestachelt von dem was ich gerade sah und jetzt spüre....was hart an meinem Bauch liegt und pulsiert............. ein erster kleiner vesuvischer Ausbruch naht........und schon klatsch die Hand wieder auf meinem runden Hintern...

„Geiles Luder, ungezogenes Mädchen, ich werde dir bei bringen Gehorsam und willig zu sein.....auch wenn dich Claudius bald sein eigene nennt und du wirst ihm auch gehorchen dazu bsit du gemacht, eine kleine dauergeile Luststute zu sein!“ kommt es aus Ventus Mund.

Dabei haut er mit fest auf meine süßen runden Hintern ab und an verrutscht seine Hand zwischen meine Schenkel und testet ob ich feucht bin.

„Ah, nass bist du auch noch vom Schauen geworden, das werde ich dir austreiben, nass wird deine Votze nur wenn ich es erlaube.“ Ich will was sagen aber der Knebel hindert mich daran und ich winde mich jetzt unter seinen Händen und Fingern.......ich will das das passiert als er mir vor einiger Zeit auch meine Perle gerieben hat als ich so frech war und mein Saft über seine Hand ran und seinen Arm.

Ich stöhne.....und würge.........und dann löst er den Knebel und lässt mich zu Boden gleiten, öffnet wohl raschelnd seine Robe und entblößt wohl sein Schwert,das warm und heiß meine Wange streift.....er packt mich im Nacken und dirigiert meinen Mund zu ihm …....

„ sauge an meinem Schwanz so wie ich es dir beigebracht habe im vorigen Sommer am Meer und wie du es dann .....ich habe es genau gesehen das du dem jungen Xenius wohl getan hast........deshalb habe ich dir deine geilen Arsch verhauen ,du kleines geiles Miststück“

und ich spüre seine Spitze an meinem Mund und umschließe ihn mit Genuss.........weil es seiner ist.

Ich spüre das aufsteigen seiner Lust. Er zieht sich schnell aus meinem Mund zurück um sich nicht schon jetzt zu ergießen, er ist ein erfahrener Mann was das angeht das habe ich schon immer gespürt wenn er mich genommen hat. Mir rinnen ein paar Tränen herunter weil ich denke ich habe etwas falsch gemacht.........

….........
*******o555 Mann
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****orn Mann
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Walus Germanus - Der Plan
Stille und tiefste Dunkelheit hatte sich über die kleine Insel im Mare Mediterraneo gelegt. Längst waren die großen Feuer am Strand erloschen, vereinzelt glomm noch heiße Glut in umringten Steinkeisen, Schiffsbesatzung und Barbarinnen lagen paarweise dicht aneinander gedrängt um ihre wohligen Träume zu wärmen. Niemand lag alleine in dieser Nacht, hier und da hatten sich auch zwei Seeleute zu einer Sklavin gelegt. Man hatte gegrilltes Fleisch verzehrt, einige Amphoren guten Weines geleert und sich anschließend der puren Lust hingegeben. Ein Fest der Sinne, das sie allesamt berauscht und für einen Moment lang ihr Schicksal hatte vergessen lassen.

Walus Germanus hatte sich etwas abseits gelegt, im Schutze eines Felsens windgeschützt seinen Kapitänsumhang ausgebreitet und die Sklavin Ira zu sich auf das Nachtlager gezogen. Dann, als es frischer wurde, sich und das Weib mit einem großen leichten weichen Fell zugedeckt. Erschöpft war die junge Frau sofort eingeschlafen. Mehrfach hatten sie sich in dieser Nacht geliebt, Walus war nicht zimperlich mit ihr umgegangen, doch zu seiner Freude hatte sie alles mitgemacht, was er von ihr verlangt hatte, war ihm zu Willen gewesen und hatte jede seiner Anweisungen widerspruchslos befolgt.

Nun lag sie in seinem Arm, den Kopf auf seiner Brust gebettet, ein Bein um seine Hüfte geschlungen und schmiegte sich wie ein Kätzchen an ihn. Er selbst lag auf dem Rücken, eine Hand unter dem Kopf und starrte in den unendlichen Sternenhimmel. Mild und klar war die Nacht. Morgen würden sie in See stechen und gen Ostia segeln, um sich von dort aus über die gepflasterte Via aufzumachen nach Roma.

Dass in dem Moment Ira mit dem Becken zuckte, Lust schien auch durch ihre Träume zu wandern, rührte ihn, denn sie drückte mit dem nackten Oberschenkel von unten gegen sein Gemächt, ein Seufzen entglitt ihren geöffneten Lippen. Lächelnd strich er ihr durch das frisch gewaschene und wunderbar nach Lavendel duftendes Haar, und es wurde ihm merkwürdig warm ums Herz.
Wie lange schon hatte er nicht mehr mit einer so schönen Frau das Lager geteilt? Ihre Weiblichkeit und Wärme auf seiner Haut gespürt?

Mit Sorgen dachte er an das, was für ein Schicksal sie und die anderen Mädchen in Rom erwarten würde. Der Imperator hatte völlig recht, nicht das Erbeuten der Ware war gefährlich, sondern sie heil und unversehrt nach Rom zu bringen. Gefahren lauerten überall, Piraten zunächst auf See, doch an Land zogen marodierende Banden umher, Räuber, Diebe, Halsabschneider. Gut, seine Besatzung war stark und kampferprobt, sie würden schon nach Rom gelangen, auch in die Stadt hinein, doch dann? Was dann? Was für ein Schicksal erwartete die Sklavinnen in dem Moloch?

Gierige, fette Senatoren, und vor allem Ihre Weiber. Habgier und Neid prägten das dekadente Leben in der großen Stadt. Konkurrenz belebt das Geschäft, so sagt man, doch kann Konkurrenz auch ein Geschäft ruinieren. Zwanzig frische Barbarinnen, eine ganze Schiffsladung voll, die mochten wohl Aufsehen erregen. Waren sie überhaupt sicher? Oder würden gewisse Kreise sie gar meucheln, um das eigene Geschäft am Blühen zu halten?

Warum überhaupt so eiligst nach Rom zurück kehren? Hatten sich nicht alle eine kleine Erholungspause verdient? Er als Kapitän, seine Besatzung und auch die Sklavinnen? Das große Fest im dekadenten Rom stand erst in ein paar Monden an, sie hätten noch Zeit genug zu überbrücken, und warum dies an einem solch gefährlichen Ort tun, wie Rom es war, und nicht stattdessen… Wieder seufzte Ira in seinem Arm, er spürte, wie sie mit einer Hand über seine beharrte, muskulöse Brust strich, ein wenig auch über seinen Bauch… warum nicht hier auf dieser Insel… ein, zwei Monde noch verbleiben?
Dass sie auf jeden Fall nach Rom müssten, das stand außer Frage, sie konnten sich nicht für ewig entziehen, denn würde man sie eines Tages hier finden, dann würde man sie allesamt hängen, das war klar, schlimmer noch, man würde sie öffentlich kreuzigen. Fürchterlich, diese Hinrichtungsmethode, dachte er, wie viele dieser Kreuze hatte er entlang der Via schon stehen sehen, mit elendig verreckten Kreaturen, an denen sich die Vögel gütig taten.

Doch ein, zwei Monde hier auf dieser Insel? Er drückte Ira näher an sich heran, spürte ihre Brüste auf seiner Haut, und ein Plan begann zu reifen in seinem Kopf. Er könnte es später so erklären, dass das Schiff viel zu eng und klein gewesen sei, um die Barbarinnen zu erstklassigeren Lustskalvinnen zu erziehen, an denen Rom seine Freude haben sollte. Sie bedurften eines intensiven Trainings. Einer Ausbildung. Zu Lustsklavinnen. Er, der Kapitän, als Herr über allem, er mit dreißig Frauen… auf einer Insel. Alle mussten sie streng ausgebildet werden. Ja, das war klar. Das würde Zeit brauchen, viel Zeit. Ob das seine Mannschaft wohl auch so sehen würde? Er lachte laut auf. Ira zuckte kurz zusammen, tief und fest war ihr Schlaf und sie drückte sich noch enger an ihn. Stramm drückte ihr Oberschenkel weiterhin gegen sein Geschlecht, das bei dieser seiner Vorstellung wieder hart zu werden begann.

Um jede einzelne Sklavin würde er sich persönlich kümmern müssen, zumindest den Ausbildungsstand kontrollieren, schließlich sollte seine Mannschaft fleißig mitausbilden, auch das war klar, doch diese Sklavin hier an seiner Seite, Ira, um die würde er sich ausschließlich und alleine kümmern. Sie wollte er! Kein anderer darf sie mehr benutzen und ausbilden, dachte er und gab der Schlafenden einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf den nackten Po. Ira zuckte zusammen, schrie kurz auf im Schlaf, doch dann… nach einer Weile… löste sich ihre Anspannung auch wieder, ruhiger wurde ihr Atem und da… ihr Po… er reckte sich seiner Hand entgegen.

Walus schmunzelte und beschloss gleich nach Sonnenaufgang eine Ansprache an Mannschaft und Ware zu halten, seinen Beschluss verkünden. Angetan von seiner Idee und erregt von der Vorstellung, was es noch alles zu tun gibt, um den Preis der Ware in unvorstellbare Höhen zu treiben, drückte er sein hartes Glied zunächst an ihrem Schritt entlang, solange, bis er den süßen Eingang fand.

Wieder seufzte Ira wohlig auf....
*********ynter Frau
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Ira / Nachtgedanken
Die Nacht hatte sich auf die Insel gelegt und mit ihrer Dunkelheit das Feuer der Leidenschaften leicht abgekühlt. Hier und da brannte noch ein kleines Feuer, dass bizarre Schatten auf die Schlafenden warf.

Ira lag eng an den Kapitän gekuschelt. Unter ihrer Hand auf seiner Brust spürte sie sein Muskelspiel, sein gleichmäßig schlagendes Herz und fühlte seine Narben aus unzähligen Schlachten. Hörte seinen ruhigen Atem.
Wie sehr sie es liebte, ihn zu berühren und genoss unendlich auch die seine. Selbst seine Züchtigungen nahm sie wie liebevolle Umarmungen an.
Alles, was von ihm kam, war wie Balsam für ihre Seele. Wobei sie aber seine Begierde und seine Worte mehr schätzte als seine Hiebe.
Er hatte sie schon einiges von dem gelehrt, was sie in ihrem neuen Leben in Rom wissen musste. Seltsam und bizarr manches und doch…es war auch so viel lustspendendes dabei.

Die Nacht war kühl und sie fröstelte trotz des Felles über ihrem nackten schlanken Leib. Ein sanfter Hieb auf ihren Po hatte sie jäh aus ihren Träumen gerissen. Sie spürte den prüfenden Blick des Kapitäns durch ihre geschlossenen Lider und atmete ruhig weiter, täuschte Schlaf vor.
Sie wollte jetzt nicht reden.

Nachtschwarze Gedanken hackten sich grausam wie Harpyienschnäbel in ihren Geist. Was würde nach der Insel kommen? Was für ein Schicksal würde sie erdulden müssen? Wem würde sie gehören und zu Willen sein müssen? Der Gedanke ihren geliebten Kapitän nie wieder zu sehen, nie wieder seine Hände auf ihrem Leib zu fühlen und nie wieder seine Küsse zu spüren. Nie wieder sein Gesicht in ihren Händen zu halten und niemals mehr neckisch durch sein Haar zu wuscheln, das brach ihr fast das Herz.

Die Tage hier auf der Insel waren wie ein endlos schöner Traum. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so begehrt und so geliebt gefühlt.
Sicher ihr vormaliger Herr hatte sie stets mit liebevoll zärtlichen Blick betrachtet und sie besser behandelt als seine Ehefrau, was diese ihr vor allem sehr nachgetragen hatte. Doch nie hatte sie so ein glühendes Feuer in seinen Augen und in seinen Lenden gesehen und gespürt wie bei dem Kapitän. Ihrem Kapitän!

Sie schalt sich selbst eine Närrin. Natürlich stand es ihr überhaupt nicht zu, ihn als den ihren zu betrachten. Er war ein freier Mann und in den Diensten des Imperators. Sie dagegen war eine gekaufte Sklavin. Sie hatten keine Zukunft miteinander.
Ihrer beider Schicksale waren vor- und fremdbestimmt.
Sie erinnerte sich an Erzählungen ihrer Großmutter als sie noch klein war, die ihr von den Nornen erzählt hatte. Den weisen Göttinnen ihrer ehemaligen Heimat, die für jeden Menschen einen Schicksalsfaden spannen. Welches Schicksal war in ihren Lebensfaden vorgesehen?

Sollten es die Götter gut mit ihr meinen, dann würde sie in einem ähnlichen Haushalt enden, wie zuvor schon einmal und sich dem Hausherren hingeben müssen. Der Kapitän würde sein wildes freies Leben weiterleben und sie bald vergessen haben.
Im schlimmsten Fall würde sie in einem Hafenbordell ihr Leben fristen, doch da würde sie lieber eine Flucht mit allen Konsequenzen wagen als dies zu erdulden.

Mit einem Seufzen auf seinen Lippen umschlang sie der starke Arm ihres Kapitäns. So als wolle er alles Böse von ihr fernhalten und bannen. Sie fühlte sich beschützt und unendlich wohl in seiner Umarmung.
Schon wieder glomm das Feuer ihrer Leidenschaft in ihren Lenden, so wie andauernd in diesen Tagen und Nächten, wenn sie nur seinen Duft atmete, seine Stimme hörte oder seine Berührung spürte.
Nein so viel Glück, dass das Herz fast überlief, das würde und könnte nicht gutgehen.
Ihr ehemaliger Herr hatte ihr von der „Hybris“ erzählt, die manche Menschen an den Tag legten, in dem sie frech ihr Schicksal und die Götter herausforderten und furchtbar dafür bestraft wurden.
Sie wollte den Göttern gegenüber gehorsam sein und natürlich ihrem Kapitän und beide Seiten damit gnädig stimmen!

Sie schob die düsteren Gedanken gleich dunklen Wolken auf ihrer Seele fort, denn noch waren sie nicht in Rom. Es war noch eine weite Reise, wer weiß, was noch alles passieren konnte.
Dieses Denken gab ihr eine neue Zuversicht, vielleicht hielten die wankelmütigen Nornen doch ein glücklicheres Schicksal als gedacht für sie bereit. Vielleicht, so hoffte sie, waren ihrer und des Kapitäns Schicksalsfaden doch irgendwie miteinander verwoben.
Leise seufzend streichelte sie des Kapitäns Brusthaar und spürte gleich darauf seinen brennenden Kuss auf ihren Lippen.

„Liebste, was ist mit dir, du zitterst ja. Ist dir kalt?“
Seine besorgten Worte und sein zärtlicher Blick wirkten wie ein griechisches Feuer auf ihr Verlangen. In einer seltenen und verzweifelten Keckheit, die sie bestimmt später bereuen würde, entschlüpfte sie seinem Arm und setzte sich verlangend auf ihn, spürte sein mächtiges Zepter an ihren Schenkel während ihre Nässe es benetzte.
Mit ihrer ganzen Kraft drückte sie mit ihren Händen auf seine Arme um diese am Boden zu halten. Dicht an seine Lippe heruntergebeugt raunte sie:
„Bitte mein Kapitän, nimm mich…nimm mich mit deinem ganzen Feuer und verbrenne mich in deiner Lust. Nimm mich so wie noch nie und nimm mich so als wäre es das letzte Mal!“
Flavia
Das rege Treiben am Strand und im Umland war nicht unbemerkt geblieben.
Schon die Ankunft des Schiffes hatte für einige Aufregung auf der Insel gesorgt.
Dieses war das erste überhaupt, welches so nahe geankert hatte. Und dann kam die Besatzung sogar ans Ufer.

Flavia hatte es sofort erfahren, wurde ihr doch die Kunde von dem nahenden Schiff schon sehr früh von ihrem ihr zutiefst ergebenen Lucullus überbracht.
Aus sicherer Entfernung hatte sie sich alles angesehen, was sich seit der Ankunft hier abgespielt hat.
Sehr wohlwollend hatte sie die Prozedur an der heißen Quelle, das anschließende Fest und das wilde Treiben beobachtet.

Besonders der Kapitän hatte ihre ganze Aufmerksamkeit.
Irgendetwas war anders an ihm.
Sie kannte die römischen Männer, auch die Legionäre und besonders die Kämpfer im Dienste des Kaisers sehr gut.
Sie waren gewohnt, sich zu nehmen, was sie wollen – ohne Rücksicht auf irgendwelche Gefühle.
Dieser Mann war auch sehr stark, sehr präsent, seine Männer schienen ihn alle zu bewundern. Aber er hatte sein Augenmerk auf eine besonders grazile Sklavin gelenkt und ließ dieser wesentlich mehr Aufmerksamkeit zukommen – mehr noch, es schien, als würde ihr sehr wohl gesonnen sein.
Jetzt lagen sie alle dort unten am Strand – ruhten und träumten von den Geschehnissen auf dieser wunderbaren Insel.

Flavia lehnte sich auf dem Felsportal, von wo aus sie alles ungesehen beobachten konnte zurück und begann nachzudenken.
War dies vielleicht die Möglichkeit nach Rom zurück zu kehren?
Wie lange war sie eigentlich schon hier auf diesem so wunderbaren aber auch so einsamen Eiland?
Sie schloss die Augen und sah es wieder vor sich, als wäre es erst vor einigen Monden gewesen.

Flavia wuchs sehr behütet als Tochter eines sehr einflussreichen römischen Senators auf.
Ihr Vater war ein sehr gütiger Mann, aber dem Gladiatorenkampf sehr verschrieben.
Er investierte viel Zeit und Geld in die berühmten Schulen von Capua und Ravenna.
So war es auch nichts besonderes, dass in ihrem Haus Lanista ein- und ausgingen.

Flavia war schon als Mädchen eine Augenweide, wurde aber neben den für Mädchen üblichen Dingen von ihrem Vater auch in anderen Künsten unterrichtet. Sie war schon früh eine begnadete Musikerin und ihre Gedichte erfreuten nicht nur ihres Vaters Herz. Doch auch was körperliche Ertüchtigung anging, so durfte Flavia bei den Besuchen durch die Lanista immer wieder den Trainingskämpfen und Übungen der Gladiatoren nicht nur bei wohnen.

Ihrem Vater war leider nicht vergönnt, einen Sohn zu zeugen, so ließ er all seine Gunst und väterliche Liebe seiner Erstgeborenen zu Teil werden.

Als Flavia ins heiratsfähige Alter kam, suchte ihr Vater einen der geachtetsten und wohlhabendsten Lanista im römischen Reich als ihren Gatten aus.
Flavia liebte ihren Vater und ging gerne mit dem für sie ausgesuchten Mann mit.
Er war gut zu ihr und sie gebar ihm schon früh drei Söhne.
Damit hatte sie ihre Pflicht als Römerin und Frau erfüllt und von da ab ein wunderbares und sorgenfreies Leben.

Es war ihr gestattet, weiterhin den Kämpfen der Gladiatoren in der Schule ihres Mannes beizuwohnen. Sie genoss diese Atmosphäre sehr! Überall Adrenalin, starke Männer deren gespannte Muskeln in der Sonne glänzten. Der Schweiß, welcher über die gebräunte Haut rann. Die Blicke welche sie bekam – zugleich unterwürfig und auch verlangend.

Flavia bemerkte schnell, dass sie allein durch ihre Anwesenheit, die Art wie sie die Männer ansah, Respekt und teils sogar Unterwürfigkeit spürte. Schon früh war es ihr vergönnt, sich der Dienste der Männer, welche sie besonders reizvoll fand, zu bedienen.
Ihr Ehemann wusste davon, es machte ihm aber nichts aus. Er selbst hatte nämlich schon vor ihrer Hochzeit seine Vorliebe für Männer entdeckt und war froh, seinen ehelichen Pflichten nicht weiter nach kommen zu müssen.

Sie lebten ein gutes und zufriedenes Leben.
Bis eines Tages die Kunde von der schweren Erkrankung ihres Vaters Flavia aus diesem schönen Treiben riss.
Sie sorgte sich so sehr, dass sie auf schnellstem Wege zu ihm gelangen wollte.
Sie lebte nun in Alsium, eine wunderschöne Stadt unweit der Meeresküste.
Es gab eine gute und sichere Landstrecke nach Rom – die Via Aurelia. Aber dies wären gut und gerne 4 Tagesreisen gewesen. Solange konnte und wollte sie nicht unterwegs sein.

Es gab noch eine Möglichkeit, mit einem kleineren Segler an der Küste entlang bis nach Ostia und dann über den Tiber fast bis nach Rom zu gelangen. Dies wäre in gut einem Tag zu schaffen.
Sie ließ also das nötigste packen und verschiffen.
Begleiten ließ sie sich von ihren beiden Leibdienern Ponius und Leticus sowie von ihrem Lieblingsgladiator Lucullus.

Schon kurz nach dem ablegen veränderte sich das Wetter und ein Sturm zog auf. Normalerweise ist so eine Fahrt an der Küste entlang sehr ungefährlich, aber dieses Mal schien das Meer einen Tribut zu verlangen. Der kleine Zweimaster wurde sehr schnell von den immer höher werdenden Wellen hinaus aufs offene Meer gezogen. Es schien, als wolle Neptun sie verschlucken wollen. Das Schiff kenterte und Flavia erinnerte sich später nur noch daran, endlos lange auf einer Planke im Meer getrieben zu haben.
Irgendwann wurde sie wach und fand sich am Strand dieses wunderbaren Eilands wieder. Glücklicherweise hatten auch Ponius, Leticus und Lucullus überlebt und waren hier her getrieben worden.

Sie hatten sich, nachdem sie sich damit abgefunden hatten, wohl den Rest ihres Lebens auf dieser Insel zu verbringen, nach einem geeigneten Platz für eine Unterkunft umgesehen.
Sie fanden sie unweit zweier warmer Quellen, tief im Inland, umgeben von hohen und dichten Hainen.

Im Laufe der vielen Sonnen und Monde hatten sie sich hier ein wunderbares Domizil erschaffen. Es erinnerte an eine römische Therme, und war im Stil eines Landhauses erbaut. Sie hatten sich der umliegenden Erde bemächtigt und konnten sich von den Früchten und den Tieren der Insel mehr als gut ernähren.

Flavia war ohne Zweifel die Herrin dieses Hauses.
Alle vier waren einigermaßen zufrieden mit ihrem jetzigen Leben.

Aber nun schien alles anders werden zu können.

Lucullus hatte mit Angst und auch mit Trauer im Blick von der Ankunft und dem späteren Treiben berichtet. Er sah sehr wohl, den hellen und wachen Blick seiner Herrin, als diese von ihren Beobachtungstouren zurück kam.
Sollte sein so wunderbares Leben nun enden? Wie sehr liebte er seine Herrin. Konnte er ihr doch hier voll und ganz dienen. Durfte sie umsorgen und beglücken. Alles das, wovon er in Alsium nur träumen durfte…Aber er kannte auch ihre Sehnsucht nach Rom. Vor allem nach ihrem Vater.

Flavia öffnete wieder die Augen. Sie machte sich auf den Rückweg in ihr Haus.
Vielleicht reisen sie ja morgen wieder ab, dachte sie bei sich.
Vielleicht sollte ich einen geeigneten Moment abpassen, und den Kapitän in meinem Namen von einem meiner Diener ansprechen und zu mir einladen lassen.

Was würde er wohl sagen, wenn er dieses wunderbare Kleinod hier mitten auf dieser Insel sehen würde?
Würde er sie als das achten was sie war?
Eine Frau, welche eine sehr gute Stellung in der römischen Gesellschaft hat? Welche aber auch in der Lage war, seine Sklaven und Sklavinnen in der ein oder anderen besonderen schönen Kunst zu unterrichten?
Wie wunderbar wäre es, könnte sie zurück nach Rom. Würde endlich erfahren, wie es ihrem Vater ergangen ist.

Aber wie viel Zeit war eigentlich vergangen?
Sie hatte sich während des langen Aufenthaltes hier gar keine Gedanken gemacht, was wohl alles inzwischen geschehen sein konnte.
Sie warf noch einmal einen Blick auf die schlafenden Gestalten am Ufer und ging in tiefen Gedanken versunken in den Wald hinein.
******ier Frau
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Athalia (4)
Athalia (3):
Athalia treibt ihn an, raubt ihm die Sinne, er stöhnt wieder, und sie hält abermals inne.
Er schaut sie nicht an, und sagt nur: "Bitte!", sie lächelt: 'Geil! Jetzt hab ich ihn so weit!', und flüstert: "Ich will einen zwei Finger breiten Streifen von deinem Lendenschurz."
Er weiß nicht, wo es mehr brennt, in seinem Gehirn oder in seinem Gemächt, sie hat ihn schon wieder, mit einer verschlingenden Hingabe, und ihm entweicht ein grunzendes "Ja, ja, ja."
Athalia erlöst ihn von seiner lustvollen Qual, der Mann bäumt sich auf, sie lässt ab von seiner Männlichkeit, erhebt sich, fasst seinen Kopf und schaut ihm tief in die Augen.
"Du Teufelsweib!", stöhnt er.
"Gern zu Diensten, immer wieder.", lächelt sie ihn an.
Er atmet erschöpft und zufrieden aus: "Heute Nacht, auf dem Schiff, wenn wir Pause machen."
...
Als Athalia auf ihrem Lager kurz vor'm Einschlafen ist, gleitet ihre Hand unter die Matratze und umschließt den Griff des Messers.

Mitten in der Nacht wacht Athalia erschrocken auf, sie starrt in die Dunkelheit und lauscht, sie ruft den Namen ihrer Freundin, doch es ist still. 'Wo mag sie nur sein? Hoffentlich ist ihr nichts passiert!', denkt sie nach. Doch dann fällt ihr wieder ein, wie liebevoll der Kapitän sich um Ira gekümmert hat. 'Nein, das würde er nicht zulassen.' Diese Gewissheit beruhigt sie.

Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, sieht Athalia, was am Boden neben ihrer Decke liegt: eine kleine Schale aus Ton. Sanft fährt sie mit den Fingern den Rand entlang, eine kleine Stelle ist schon heraus gebrochen, und in der Schale fühlt sie eine schmierige Masse.
Augenblicklich bekommt ihr Gesicht ein Strahlen. 'Oh meine liebe Freundin! Auf dich ist Verlass!', sind ihre Gedanken, denn Ira hatte ein klein wenig Seife für ihre Freundin von der Orgie auf der Insel mitgebracht, denn schließlich musste Athalia sich noch von ihrem Barbarinnen-Fell befreien.

Und da, was ist das? Ihre Hände tasten vorsichtig etwas Weiches, Zartes - fein zusammen gelegt neben der Schale.
Als ihr dämmert, was das ist, geht ihr das Herz auf.
Ira hatte ihr, da sie durch ihre besondere Beziehung zum Kapitän an alles ran kommt, was an Dingen mit an Bord genommen wurde, ein einfaches Sklavinnen-Kleid hin gelegt.
'Dafür küsse ich sie, wenn ich sie wieder sehe. Doch nun auf zur Tat. Wie lange habe ich hier wohl schlafend gelegen?'

Athalia greift nach ihrem Messer, erhebt sich und schleicht hinaus in die Nacht hinauf aufs Deck des Schiffes auf der Suche nach dem Herkules, welchen Walus auf sie angesetzt hat, dem sie aber erfolgreich den Kopf mit ihrer Verführungskunst verdrehen konnte.
Hier und da liegen die erschöpften und schlafenden Menschen, nebeneinander, aufeinander, allein, zusammen, in alle Richtungen. Athalia bekommt eine Ahnung von der Orgie. Das hätte ihr sicher gefallen, dies Schauspiel zu beobachten, aber dann wäre sie auch mit Sicherheit dran gewesen und hätte sich dieser schmerzvollen Enthaarungszeremonie unterziehen müssen.

Doch das wollte sie nicht.
Athalia ist in ihrem Wesen durchaus treu, unterwürfig, gefügig und ergeben, aber nur in Liebe. Sonst ist sie eine Wilde und eine stolze Kämpferin. Ganz besonders wenn sie Gefahr wittert, dann setzt sie unglaubliche Kräfte frei. Daher ist das Messer in ihrer Hand gut aufgehoben. Aber dort kann es nicht bleiben, denn wenn es jemand sieht, ist sie es los, schneller, als ihr lieb ist.

Leise schleicht sie an den schlafenden Leibern vorbei, ihre Freundin Ira kann sie nicht erblicken, aber sie hat es im Gefühl, dass es ihr gut geht.
Und da, endlich, da sieht sie ihren großen starken Recken, sitzend, in der Dunkelheit. Er schläft nicht, natürlich nicht, das hätte sie jetzt auch gewundert.
Von hinten schleicht sie sich an ihn heran und umschließt ihn mit ihren Armen, und im selben Moment hat er sie gepackt und über sich nach vorn geschleudert. Athalia erschrickt heftig und stößt einen stummen Schrei aus. Böse schaut er sie an und flüstert: "Mach das nie wieder! Normalerweise wärest du jetzt tot, aber ich habe dich gerochen, auch habe ich auf dich gewartet." Mit angstvoll geweiteten Augen starrt sie ihn an.
"Schöne Wilde, wie ist dein Name?"
"Athalia."
"Ich bin Spartakus. Du hattest einen Wunsch. Für eine Gegenleistung sollst du es haben, du verstehst mich auch ohne Worte, ich sehe das Messer in deiner Hand, wage es nicht, es zu mißbrauchen."

Und schon umschließen Athalias weiche Lippen den prächtigen Schwanz des Spartakus. Sie leckt und luscht und küsst und saugt und beißt ihn meisterhaft zärtlich und hart zugleich, bis die Erlösung für ihn kommt.
Danach gewährt er ihr, von seinem Lendenschurz einen schmalen Streifen abzuschneiden.
Bevor sie wieder weg huscht, sehen sich beide noch einmal tief in die Augen und ein sanftes Lächeln entsteht in ihren Gesichtern.

Athalia rennt mit ihrer "Beute" in ihr Schlafgemach, unterwegs schnappt sie sich noch schnell einen kleinen Becher, mit dem sie Wasser aus einem Trog schöpft.
In ihrer Koje angekommen ist sie sich bewusst, dass sie ich nun beeilen muss.
In einem Moment der Stille, tief Luft holend, dankt sie den Göttern, dass sie mit ihr sind und sie bis jetzt so begleitet haben.
Dann nimmt sie Seife und Wasser und schäumt ihr Fell ein und legt geschickt das Messer an und befreit sich von dem lästigen Buschwerk zwischen ihren Beinen und wäscht sich auch an anderen Körperstellen.

Nach getaner Arbeit schiebt sie Haare und Schale und Becher in eine Ecke und legt sich das zarte Sklavinnen-Gewand an.
Das Messer bindet sie fest mit dem Lederband an ihren Oberschenkel, es ist unter dem Kleid nicht zu sehen.
Sie dreht sich vorsichtig im Kreis und findet sich selbst plötzlich wunderschön.
****orn Mann
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Walus Germanus - Der Morgen danach
Es war die Zeit des ersten Nahen des neuen Tages, als Walus Germanus endlich einschlief. Die Zeit, als die finstere pechschwarze Nacht sich im Osten zu wandeln begann in ein erstes blau-schwarz und die Sterne am Himmel nicht mehr in Gänze so hell strahlten.
Auch der Kapitän der Sklavengaleere war ein wenig erschöpft, und so bekam er nicht mit, wie der neue Tag heraufzog, wie das dunkle blau sich wandelte in ein erstes zartblau, dann noch später in ein hellblau und selbst als das zartrosa am Horizont aufstieg, schlief er noch immer tief und fest.
Geweckt wurde er dadurch, dass ihm etwas zwischen den Oberschenkeln kitzelte. Erschrocken riss er die Augen auf, hob seinen Kopf und sah… einen blonden Haarschopf, der sich zwischen seinen Beinen befand. Gleichzeitig spürte er zarte Lippen an seinem Gemächt. Ira!

All die Erlebnisse der vergangenen Nacht kamen ihm schlagartig wieder in den Sinn und automatisch legte er seine rechte Hand auf ihren Kopf, ermunterte sie, weiter zu machen. Er spürte, wie sich ihr Mund um seinen Schaft schloss, und er spürte auch, dass er bereits eine starke Erektion haben musste. Sie hatte eine Hand zur Hilfe genommen, doch dann hob sie den Kopf und sah im lächelnd und mit unendlich liebevollem Blick in die Augen.

„Guten Morgen, mein Herr“, sagte sie, „es wird Zeit, aufzuwachen. Bitte…. bleibt so liegen.“

Mit diesen Worten kam sie langsam über seinen nackten Körper gerutscht, ganz nah an sein Gesicht heran, doch dann…. richtete sie sich langsam auf und streckte den Rücken durch. Ihre Brüste standen aufs verführerischste. Der Kapitän legte seine großen Hände auf ihre nackten Oberschenkel, und sie… sie führte sich auf ihm sitzend sein sramm stehendes Glied ein. Wollte sie ihn etwa reiten? Was erlaubte sich die Sklavin? Grade wollte er sie entrüstet von sich wälzen, da bat sie ihn, bat ihn inbrünstig, wie er es noch nie von einer Frau vernommen hatte, sie dieses einmalige Erlebnis doch bitte genießen lassen zu dürfen.

Prüfend sah der Kapitän sich um, ob auch keiner seiner Männer in der Nähe war, denn entdeckt werden in dieser Position, das kam Reduzierung gleich, das war ein Unding! Doch wie wundervoll fühlte es sich an und wie schön sah es aus, diese Frau, so nackt, so lustvoll so voller Wonne… da stieß er zu! Er hielt sie feste an den Oberschenkeln gepackt, sodass sie nach vorne fiel, sich neben seinen Schultern im Sand abstützte, ihr Becken ein wenig angehoben hatte und er somit einen guten Winkel hatte und sie kräftig stieß.

Doch nach einer Weile richtete sie sich wieder auf, er sah, wie sehr sie es genoss, ihn so tief in sich zu spüren und zu seiner großen Freude und Überraschung ritt sie ihn nun auf eine andere Weise, ganz langsam, ganz gefühlvoll und er spürte ihre inneren Muskeln, wie sie sich um seinen Schaft schlossen und öffneten.
Schon fühlte er, wie die Säfte in ihm zu steigen begannen, und grade als er sich ergießen wollte, hörte er plötzlich Schritte, Schritte, die sich näherten, schon war das Knirschen von Stiefeln im Sand zu hören. Mit einem einzigen Ruck warf er Ira auf den Rücken und stieß sie in der Position, die sich für eine Sklavin gehörte. Mit einem lauten Grunzen kam es ihm, eine gewaltige Ladung ergoss sich in ihren Körper, auch die Sklavin schrie auf, sie zuckte und wandte sich unter ihm, und als der Kapitän wieder bei Sinnen war sah er, dass sein Schiffslagerist Quintus in respektvollem Abstand neben ihm stand und sich mit lüsternem Blick das Schauspiel besah. Dieser räusperte sich und sprach:

„Verzeiht Herr, doch die Sonne… sie steht schon im Osten am Himmel, die Mannschaft wird bereits unruhig. Noch vergnügen sie sich mit den Sklavinnen im morgendlichen Ritt, aber….“

„Schon gut, Quintus schon gut“, antwortete Walus unwirsch und erhob sich von der Sklavin. Dieser war das Unbehagen deutlich anzusehen, so nackt und breitbeinig den Blicken des Lageristen ausgeliefert zu sein. Dieser war schon etwas in die Jahre gekommen und sein ergrautes Haar flatterte im kühlen Morgenwind. Der Kapitän erhob sich, richtete sich auf, streckte sich, dass die Sehnen knackten und sein nun noch halbsteifes Teil stand von seinem Körper ab. Er packte die Sklavin am Haarschopf und zog ihr Gesicht zu sich heran.

„Mach das sauber hier!“ befahl er barsch, denn in seinem Kopf hatte er ihre Dreistigkeit von vorhin noch immer nicht richtig eingeordnet. Sie hatte eine Maßregelung verdient, das war klar. Ira hingegen war froh, dass sie die Beine schließen und sich in den Sand knien konnte. Mit Hingabe kam sie sofort seiner Anweisung nach und säuberte sein Glied, indem sie es in den Mund nahm und mit aller Zärtlichkeit behandelte. Dies war nun nicht mehr so schlimm für sie, dass sie dabei von dem Alten beobachtet wurde. Hauptsache, sie war ihrem Kapitän nahe und konnte ihm einen Dienst erweisen. Und möglicherweise die Strafe abmildern.

Breitbeinig stand der Kapitän aufrecht im Sand, eine Hand auf dem Kopf der Sklavin, die andere am Kinn: Er dachte nach und genoss die Behandlung der Sklavin. Dann wandte er sich an den Schiffslageristen. Dies war ein Gelehrter, ein Mann, den sie vor vielen Jahren verschleppt hatten im Auftrage Roms.

„Sagt, Quintus, welches Datum trägt der heutige Tag?“

„Wir schreiben ante diem sextum Nonas Martius, Herr“, antwortete der unverzüglich. (übersetzt: der 2. März)

„Hm, hm…“machte Walus und kratzte sich am Kinn, „und wann genau findet das dekadente Fest in Rom statt?“

„Am ante diem quintum Nonas Maius, Herr.“ (am 2. Mai)

Ira hob den Kopf und sah den Kapitän mit Unschuldsaugen an.

„Mit dem römischen Kalender verhält es sich so, Herr, dass….“

Grob packte der Kapitän sie am Haar und zog ihren Kopf zurück. Er rief zornesentbrannt:

„Schweig Sklavin! Und wage es nicht, mich belehren zu wollen! Denn ansonsten werde ich nicht zögern, dich in Ostia für ein paar Sesterzen an das nächste billige Hafenbordell zu verschachern! Hast du mich verstanden?“

Heftig zog er ihr an den Haaren und Ira beeilte sich ganz schnell wieder sein Glied in den Mund zu nehmen und weiter es zu säubern, nachdem sie noch ein erschrockenes „Ja Herr!“ von sich gegeben hatte. Der Kapitän stopfte ihr seinen Schwanz tief hinein, dies war immer noch die beste Methode, eine Sklavin zum Schweigen zu bringen.

Ira lernte nun am eigenen Leib noch eine ganz andere Seite ihres Kapitäns kennen. Eine strenge, harte, unbeugsame Seite, einer Seite, mit der nicht zu spaßen war, und ein Schauer durchströmte ihren nackten Körper. Sie musste wirklich noch sehr viel lernen. Vor allem sich zu fügen und ihn nicht zu sehr zu reizen. Doch auf der anderen Seite erregte es sie auch auf nicht gekannte Weise. Der Schiffslagerist jedoch, der kannte seinen Kapitän und Anführer gar nicht anders. Doch dafür schätzten sie ihn auch sehr, er und der Rest der Mannschaft.
Grimmig wandte Walus sich ihm zu.

„Dies bedeutet also, dass uns noch… hm… LX Tage verbleiben?“

„Verzeiht, Herr, LXl Tage, Martius zählt XXXl Tage.“

Ira war froh, dass sie etwas im Mund hatte, denn nur mit Mühe konnte sie sich ein Grinsen verkneifen. Sie hütete sich aber von nun an, sich dies noch einmal anmerken zu lassen.

„Dieser verdammte Römische Kalender!“ wetterte er und entzog sich dem Munde Iras. Wütend ballte er die Fäuste, „warum muss er nur so kompliziert sein?“

Er entriss Quintus den Dolch und stieß ihn in den Sand.

„Diese Römer mit ihrem Idus (Vollmond). Was schreiben wir jetzt? Martius? Nun denn… in den Iden des Martius wird es geschehen… dass wir von hier in See stechen.“

Nichtahnend, welch große Worte er da ausgesprochen hatte und welche Bedeutung sie noch erlangen würden für die Nachwelt, bohrte er mit dem Dolch im Sand herum.

„Sieh her, Quintus, wäre es nicht viel einfacher, man würde einfach Kalendaris (Monatsanfang) festlegen, und dann in Ziffern jeden Tag danach bestimmen? Also l, ll, lll, lV, V und so weiter? Bis zum nächsten Kalendaris?“

Nun war es an Quintus, sich am Kinn zu kratzen. Er wirkte sehr nachdenklich.

„Ja, Herr, wohl wahr, dies wäre in der Tat eine große Vereinfachung.“

„So werde ich dem Imperator in Rom diesen Vorschlag unterbreiten. Zeit wird es, diesen fürchterlichen Römischen Kalender mal gehörig zu reformieren! Unmöglich ist das so! Unmöglich! Steigt ja kein Mensch mehr durch!“

Ira war ebenfalls überrascht von diesem genialen Vorsachlag ihres Herrn, nachdenklich kniete sie mit gesenktem Blick im Sand.

„Und du, Sklavin, lege mir nun rasch meine Kleider an“ riss der Kapitän sie aus ihren Gedanken, „und danach geh dich reinigen, es läuft dir bereits wieder an den Schenkeln herab! Die Sonne steht schon hoch am Himmel, Zeit wird es für alles weitere, und vor allem für meine Ansprache.“
****orn Mann
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Walus Germanus - Die Ansprache
Kurze Zeit später stand der Kapitän gut gewandet breitbeinig am Strand, die Fäuste in die Hüften gestemmt. Grimmig war sein Blick. Er hatte eine Entscheidung getroffen und teilte sie nun mit. Schiffsbesatzung und Sklavinnen standen mit einigem Abstand vor ihm und sahen ihren Anführer erwartungsvoll an.

„Männer!“ rief er mit fester Stimme, „folgendes habe ich beschlossen. Wir werden einige Tage hier auf dieser Insel verbleiben und hier vor Ort die Ausbildung der Sklavinnen zu perfekten Lustsklavinnen vornehmen. Warum wir dies tun? Um ihren Verkaufswert zu steigern. Denn in Rom wird sehr gutes Gold bezahlt für perfekt ausgebildete Lustsklavinnen. Ihr alle werdet diese Ausbildung vornehmen. Zweimal täglich wird die Sklavin gewechselt und von einem zum anderen von euch gereicht. Um euch eure Arbeit angemessen zu entlohnen, wird jeder in Rom von mir ein Goldstück erhalten.“

Tosender Jubel brandete von den Männern auf. Dieser Vorschlag ihres Kapitäns war ungeheuerlich. So etwas hatte es in der römischen Welt überhaupt noch nicht gegeben, denn nicht wenige Männer seiner Besatzung waren selbst noch immer Sklaven, nicht jeder war ein „freier“ Mann im Dienste Roms. Natürlich waren die 30 Sklavinnen Eigentum des Imperators, denn dieser hatte die Expedition vorfinanziert, doch an dem Wiederverkauf war der Kapitän prozentual beteiligt. Je höher dieser sein würde, um so mehr würde er auch einstreichen. Und der Verkaufswert für eine perfekt ausgebildete Lustsklavin war unvorstellbar hoch. Doch dies sagte er seinen Männern nicht, behielt es besser für sich. Motivation hingegen war eine seiner Stärken. Er hob den Arm und augenblicklich wurde es wieder ruhig.

„Genau am Idus Martius segeln wir von hier fort gen Ostia. So verbleiben uns noch Xlll Tage und Nächte für die Ausbildung. Ich will, dass ihr streng und konsequent seid. Richtet Lager- und Ausbildungsplätze ein, schneidet Ruten und Gerten zurecht, holt Proviant und weiteres Material von Bord auf die Insel, zieht das Schiff an Land, holt das Segel ein, ich will nicht, dass etwaige Verfolger uns hier von Ferne schon entdecken. Dann bildet Zweiertrupps und erkundet die Insel. Ich will wissen wie groß sie ist, und ob sie bewohnt ist. Ob hier noch jemand lebt. Hütet euch, passt auf, es können Gefahren lauern. Unternehmt nichts, sondiert nur die Lage und erstattet mir um Mittag Bericht. Ich will alles wissen, auch wie es um Nahrungsmittel steht. Wir sind LXlV Menschen, die wollen gut ernährt sein.
Und sucht mir diese entsprungene Sklavin… wie heißt sie noch?“

„Athalia, Herr“, rief Ira aus der Menge.

„Athalia, genau! Durchforstet den Wald, vermutlich steckt sie da mit ihrem Liebhaber, diesem Spartacus. Und bringt sie hierher zurück. Auch sie wird viel Geld einbringen in Rom. Wir können nicht auf sie verzichten und wollen den Imperator nicht erzürnen.“

Er wandte sich an seinen Schiffslagerist.

„Und du, Quintus, geh an Bord und erstelle eine Bestandsaufnahme unserer Lebensmittel. Wir wollen die Population der Insel nicht zu sehr schröpfen. Organisiere Fischfang in den Nächten und Morgenstunden. Und nimm die Sklavin Ira mit an Bord, sie soll dir helfen.“

„Mit Vergnügen, mein Käpt´n, oh Käpt´n, mit Vergnügen.“

Der Alte grinste lüstern.

„Und lass ja deine schmutzigen Hände von ihr, sie gehört ausschließlich mir! Keiner darf sie berühren, außer ich verlange es im Sinne ihrer Ausbildung.“

„Natürlich, Herr, natürlich.“

Erschrocken verschränkte Quintus seine Hände hinter dem Rücken.

„Und nun ab mit dir und der Sklavin! Du haftest mir persönlich für ihr Wohlergehen. Und reiche ihr was zum anziehen, du sollst nicht abgelenkt sein von diener Arbeit. Außerdem... wo sind eigentlich die Kleider hin? Sind die schon genäht? Und Ira.... danach kommst du sofort wieder hierher zu mir. Mit deiner Ausbildung will ich persönlich beginnen.“

Sein Blick wurde trotz der Strenge seiner Worte milde. Wie gut sie doch aussah.

Dann wandte er sich an die Sklavinnen.

„Und ihr, Sklavinnen Roms, legt eure Decken ab und tretet einzeln vor. Nackt. Ich will euch nun prüfen und erfahren, mit wem ihr in der ersten Nacht zusammengelegen wart. Ich will euch einteilen, eure Ausbildung beginnt heute Abend.“
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