Walus Germanus - Valus Romanus
Gut gelaunt wie selten in seinem Leben betrat Walus Germanus das Schlafgemach. Mehrere Kerzen brannten und im Kamin glühte rötlich noch ein Rest Holzkohle. Wunderbar warm und behaglich war es und rasch entledigte er sich seiner Kleidung. Ira lag so wie er es erhofft hatte nackt auf dem Bett. Nur ein dünnes Tuch bedeckte den halben Rücken und die Schultern. Gänzlich entblößt war jedoch ihr wunderschöner Po, ein Bein hatte sie angezogen, das andere lag etwas abgespreizt da. Was für ein erregender Anblick. Automatisch fasste sich Walus ans Glied, sofort begann es sich zu regen. Bedächtig den Blick auf die prächtigen Hügel gerichtet kam er ins Bett und kniete sich hinter die Schlafende. Mit zarter Hand strich er über den Po, fuhr mit der Handkante durch ihre Falte, erstastete ihre Spalte und erspürte eine verräterische Feuchte. Gleichmäßig waren die Atemzüge der Sklavin, und schon beugte er sich vor und küsste die Flächen die er eben noch gestreichelt hatte. Mit der Zungenspitze fuhr er an ihr entlang, teile mit den Händen vorsichtig die Backen und glitt küssend und leckend an ihr entlang. Glitt hin bis zu den Labien und teilte auch die, kostete von ihrer Feuchte und war nicht überrascht, dass Ira sich anfing zu räkeln und noch offensichtlicher ihm anzubieten.
Walus drückte sich von hinten an Ira heran, entzog ihr komplett das Tuch, ganz nackt lag sie nun neben ihm, doch sein inzwischen bretthartes Zepter drängte sich ihrem Eingang entgegen. Die Geliebte rückte sich erneut zurecht, gewährte ihm Zugang, erleichterte ihm das Eindringen, und langsam nahm er sie in Besitz. Laut nun keuchte Ira auf, so wach, wie eine Frau nur sein konnte, drückte sie ihm verlangend das Gesäß entgegen. Eine Einladung, die er nicht ausschlagen konnte und mit festem Griff packte er in das feste Fleisch, drückte und knetete ihren sagenhaften Hintern….wie er ihn so gerne nannte….. dann stieß er kräftiger in ihrem nassen Eingang zu.
Dass diese Vereinigung lediglich das Vorspiel zu einer hitzigen, ekstatischen Nacht sein sollte, das konnte der Kapitän in diesem Moment noch nicht ahnen, einer Nacht, an deren Ende mehr Rotwein das Bett und den Boden nässte, als ein guter Zecher jemals in seinem Leben verschütten würde. Sie liebten sich so ausschweifend, so frivol und so dermaßen innig, als sei es das letzte Mal in ihrem Leben. Ein ums andere Mal war Walus versucht, ihr die Neuigkeiten zu verraten, zwei, drei Anläufe hatte sie auch versucht, ihm etwas zu entlocken, doch er war nicht darauf eingegangen, sondern hatte sie entweder geküsst, oder mit seinem Glied in ihrem Mund zum Schweigen gebracht.
Schließlich waren sie erschöpft eingeschlafen und Walus erwachte erst, als er von der nackten Àlainn an der Schulter gerüttelt wurde.
„Wacht auf, Herr, bitte wacht auf“, rief sie, „die Sonne steht schon am Himmel, und auf dem Hof tut sich etwas.“
Das erste das Walus sah war der schneeweiße Busen der Keltin. Sie hatte sich über ihn gebeugt und ihre prallen Brüste schaukelten nahe über seinem Gesicht. Was für ein schönes Erwachen, dachte der Kapitän, doch sein zweiter Gedanke war sofort: Was erdreistet sich die Sklavin?
„Schon wieder kommst du einfach unerlaubt in mein Schlafgemach? Hast du Sehnsucht nach dem Keller, Sklavin?“
Durch die lauten Worte des Kapitäns erwachte auch Ira. Erschrocken richtete sie sich auf. War Àlainn völlig von Sinnen? Hilfesuchend sah die Keltin sie an.
„Bitte, Ira, es ist dringend, ihr müsst aufstehen. Schnell!“
Hastig verneigte sie sich vor dem Kapitän, dann lief sie wieder hinaus.
„Was war denn das?“ fragte Walus ärgerlich. Doch dann sah er in Iras verschlafenes Gesicht. Ein sanftes Lächeln huschte über seine Lippen.
„Guten Morgen, meine liebste Ira. Hast du gut geschlafen?“
Ira musste blinzeln, ein Sonnenstrahl traf ihre Augen. Schön sah sie aus, so schön. Noch ein wenig schlaftrunken, die langen blonden Haare wirr verteilt, und schon wollte der Kapitän sie in die Arme nehmen und auf seine Brust ziehen. Doch plötzlich fiel ihm siedend heiß ein, was der Senator und er vergangene Nacht besprochen hatten.
„Beim Pluto!“ rief er erschrocken, „natürlich! Auf Ira, auf! Àlainn hat recht! Wir müssen sofort, auf der Stelle, hoch! Ich ahne, was da draußen vor sich geht!“
Mit einem Satz war er aus dem Bett und blickte an sich herunter. Schlimm sah er aus. Voll mit getrocknetem Rotwein und anderen Exzessen der Nacht. So konnte er unmöglich mit Ira vor die Leute treten. Entschlossen packte er sie, nahm sie auf seine kräftigen Arme und eilte mit der Überraschten in die angrenzende Therme. Mit Anlauf sprang er in das tiefe Becken und tauchte mit ihr unter.
Prustend kamen sie wieder hoch und Walus sagte hastig:
„Wasch dich so rasch es geht. Wir haben wirklich gar keine Zeit!“
„Was ist denn nur los, Herr?“
Doch im tiefsten Inneren ahnte sie natürlich, was die Stunde geschlagen hatte. Die Abreise stand bevor, der Abschied. Und mit einem lauten Schluchzen sackte sie zusammen.
„Nein! Nein! Ich will nicht!“ rief sie und tauchte sich unter Wasser.
Will sie sich ertränken? Dachte Walus entsetzt und zog sie wieder hoch. Behutsam nahm er sie auf seine Arme und trug sie aus dem Bassin. Ira hustete, keuchte und weinte.
„Beruhige dich, Liebste, bitte beruhige dich. Alles wird gut. Bitte…. vertraue mir. Es wird der schönste Tag unseres Lebens.“
Mit unendlich liebevollem Blick lächelte er sie an. Ira war vollkommen verwirrt. So hatte sie ihren Herrn noch nicht gesehen. Etwas in ihr wurde schlagartig erwärmt. Wie von einer Energiewelle der Liebe wurde sie von Walus Ausstrahlung erfasst. Er wusste etwas, das sie noch nicht wusste. Das wurde ihr klar. Und dazu seine Worte…. Der schönste Tag UNSERES Lebens. Da versiegten ihre Tränen und sie beruhigte sich tatsächlich, lächelte sogar zaghaft. Denn ihr Herz hatte einen kleinen Hüpfer gemacht. Und das war ein untrügliches Signal. Sogar ihr Amulett wog plötzlich seltsam leicht.
Sie nickte ihm zu und versprach sich zu eilen. Da lächelte er wieder, zog sich rasch an, rief ihr zu, dass sie ihr schönstes Kleid anziehen soll und verließ die Therme.
Wieder war Ira verdattert. Ihr schönstes Kleid? Das sagte er ihr so im Vorbeigehen? Was war nur los??? Und wieder hüpfte ihr Herz. Sie schüttelte den Kopf, kicherte in sich hinein und beeilte sich, fertig zu werden. Schließlich band sie sich die feuchten, langen Haare zu einem Dutt, zog sich das rosafarbene, schöne Kleid über ihren nackten Körper und trat hinaus auf die Veranda. Schützend musste sie die Hand über die Augen halten, blinzelte und sah Walus und Claudius etwas abseits stehen. Sie wirkten heiter und entspannt und sie hörte ihr Lachen. Ira sah Athalia winkend auf sich zu kommen, und sah dann etwas anderes. Etwas, dass ihr augenblicklich die Eiseskälte in die Glieder fahren und sie zur Salzsäule erstarren ließ. Eine Gruppe edel uniformierter Männer stand mit ernsten Gesichtern versammelt. Die Beamten des Imperators!
Sie kommen, um uns zu holen! Sie sind da!
Mit einem Aufschrei sackte Ira zusammen und verlor das Bewusstsein.
Mit einem Satz war Athalia zur Stelle und fing ihre beste Freundin auf. Auch Scherín war sofort bei ihr. Behutsam legten sie die Freundin auf eine Liege, hoben ihr die Beine an und rasch war ein wenig Riechsalz zur Hand. Ira wachte wieder auf. Tränen schimmerten in ihren blauen Augen. Sie flüsterte:
„Athalia, sie sind gekommen, uns zu holen. Wir werden abgeführt, dem Imperator zur Entscheidung überlassen. Es ist das Ende!“
„Liebste Freundin, sieh doch“ sprach die Saxonin. „Siehst du irgendwo hier die Schwarze Garde? Die sind doch immer als erstes da, wenn es gilt, jemand abzuholen.“
Ira sah sich um, tatsächlich weit und breit war keine Schwarze Garde zu sehen, diese so überaus gefürchtete, rücksichtslose und brutale Leibgarde des Imperators.
„Aber da… die hohen Beamten… die Schriftrollen, es sind unsere Urteile, Athalia!“
Und wieder begann Ira zu zittern.
„Ja, es sind die Beamten des Imperators, das stimmt, doch sind es auch die Beamten des Senators. Bei Tagesanbruch tauchten sie hier auf und verschwanden mit dem Herrn in den Dienstzimmern. Grade eben sind sie erst herausgetreten. Komm, Süße, erhol dich. Trink diesen Honigwein. Ich habe so eine Ahnung.“
Wieso hatte Athalia eine Ahnung und nicht sie? Der Tag begann ja fürchterlich merkwürdig. Doch sie spürte, wie ihre Lebensgeister zurückkehrten. Keinen Moment zu früh, denn der Senator hob seinen rechten Arm. Mit kräftiger Stimme rief er:
„Im Namen des Imperators…. Erhebt Euch!“
Er trat an den großen Eichenholztisch, und auch die Beamten kamen hinzu. Sie legten einige große Schriftrollen auf die Tischplatte, dazu eine Schale mit heißem Siegelwachs, sowie einen mächtigen Stempel.
Ira suchte mit ihren Blicken ihren Herrn. Etwas abseits stand er in der Nähe des Tisches. Gut sah er aus in seiner Walus Germanus Kluft. Sein schwarzes Haar glänzte in der Morgensonne und deutlich konnte sie erkennen, wie er stolz die Brust herausreckte. Feierlich wirkte er. Und mit einem Schlag begriff Ira, etwas ganz besonderes war hier im Gange. Plötzlich war ihre Angst wie weggewischt. Sie tastete mit ihrer rechten Hand zu Athalia, und diese ergriff sie und drückte sie kräftig. Alle waren sie versammelt. Alle, und blickten mit freudiger Erwartung auf Claudius, der nun wieder seine Stimme anhob:
„Im Namen des Imperators und Kraft meines Amtes als Senator Roms und oberster Richter dieser Region der Stadt Rom ernenne ich, Clauidus Colonius, hiermit den Kapitän zur See und auf den Wellen, Walus Germanus aus Germanien, zum Bürger der Stadt Rom. Ich erteile ihm hiermit alle Privilegien eines römischen Bürgers. Fortan lautet dein Name Valus Romanus!“
Der Senator und zwei seiner Beamten unterschrieben die Urkunde und heißes Siegelwachs wurde aufgetragen. Als Claudius Colonius den Stempel auf die Urkunde aufdrückte, brach unbeschreiblicher Jubel hervor.
Valus trat vor und ging mit einem Bein vor dem Senator auf die Knie und senkte den Kopf. Claudius berührte ihn mit der rechten Hand auf der Schulter und sagte feierlich:
„Erhebe dich, Bürger Roms!“
Valus verneigte sich, nahm das Dokument entgegen und trat wieder zurück. Sein Blick suchte Ira, fand sie und sah in ihr Gesicht, das nicht nur grenzenlose Freude ausdrückte, sondern auch ebenso großes Erstaunen. DAS hatte er ihr also die ganze Zeit verschwiegen. Ein wenig betrübt war sie schon, wie gerne doch hätte sie letzte Nacht diese wundervolle Neuigkeit mit ihm gefeiert. Der Senator fuhr fort:
„Als erste Handlung, Valus Romanus, wirst du von mir zum Verwalter dieses Anwesens ernannt. Du erhältst procura und bist von nun an mit allen Vollmachten versehen meine rechte Hand.“
Ira glaubte zu träumen. Was hatte das bedeuten? Ist ihr Kapitän nun kein Kapitän mehr? Was bedeutete es, die rechte Hand des Senators zu sein? Weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht, denn der Senator nahm die zweite Schriftrolle zur Hand.
„Slavin Àlainn von Britannien. Hiermit kaufe ich dich für den Wert von eintausend Goldstücken frei aus der Sklaverei. Fortan gehörst du mir, Claudius Colonius und wirst hier auf diesem Anwesen leben!“
„Sklave Spartacus: Hiermit kaufe ich dich für den Wert von eintausend Goldstücken frei aus der Sklaverei. Du darfst gehen, wohin es dich beliebt. Du bist ein Freier Mann. Solltest du allerdings Interesse haben an einer gut bezahlten und ehrenvollen Aufgabe hier auf meinen Gütern, so mögest du es mir später mitteilen.“
„Sklavin Athalia von Saxonia, hiermit kaufe ich dich für den Wert von eintausend Goldstücken frei aus der Sklaverei. Du darfst gehen, wohin es dich beliebt. Du bist eine Freie Frau. Solltest du allerdings Interesse haben an einer gut bezahlten und ehrenvollen Aufgabe hier auf meinen Gütern, so mögest du es mir später mitteilen.“
Ira drückte ganz fest Athalias Hand, sah wie die Augen der Freundin vor Glück strahlten, wie sie es kaum fassen konnte, wie ihr – der so kriegerischen und unbeugsamen Saxoinin - die Tränen in die Augen stiegen und sie schluchzte und heulte. Vor Rührung und vor Glück. Der ehemalige Sklave Spartacus verstieß gleich als Freier Mann gegen die Etikette und sprang herbei, hob seine Athalia hoch und wirbelte sie durch die Luft.
Der Senator räusperte sich laut, dann verkündete er noch zwei weitere Freikaufungen. Nefertaris und Scherìn.
Eine letzte Schriftrolle blieb übrig und als Claudius lächelnd zu Ira hinsah und mit milder Stimme sagte:
„Ira von Germanien, trete vor“, da zitterten ihr plötzlich die Beine. Ihr Herz pochte bis zum Halse und sie blickte hilfesuchend hin zu ihrem Kapitän. Valus lächelte ihr zu und wieder lag dieser unendlich liebevolle Blick in seinen Augen. Langsam ging nun auch sie zu Claudius hinüber, senkte den Kopf und den Blick.
„Sieh mich an!“ sagte der Senator und dann mit lauter Stimme:
„Kraft meines Amtes als Senator und oberster Richter dieser Region Roms erteile ich dem Freien Bürger Roms, dem Herrn Valus Romanus das Recht, die Sklavin Ira von Germanien zu einem Preis von eintausend Goldstücken aus der Sklaverei freizukaufen. Seinem Antrag wird hiermit stattgegeben.“
Der Siegelstempel krachte in das Wachs auf dem Dokument. Wie Donner hallte er in Iras Ohren. Die Ereignisse überschlugen sich über die tapfere blonde Frau. Kein Auge hätte sie mehr zubekommen, wenn ihr Walus… Valus… ihr das alles letzte Nacht noch erzählt hätte. Wahrscheinlich hätte sie es noch nicht einmal geglaubt. Ihn noch als Träumer beschimpft.
„Ira von Germanien, dein Herr ist nun Valus Romanus. Dein Status ist der einer freien Sklavin. Knie nieder.“
Wie benommen kniete Ira nieder, nahm automatisch die Haltung der Lustsklavin ein.
„Ich habe hier noch ein weiteres Dokument, Ira. Ebenfalls ein Antrag.“
Er machte eine kleine Kunstpause und wies Ira mit einer Geste an, sich wieder zu erheben, überreichte ihr die Freikaufungsurkunde, dann sagte er:
„Dieser Antrag beinhaltet den Wunsch des Freien Bürgers der Stadt Rom, Valus Romanus, seine Freie Sklavin Ira von Germanien zu ehelichen. Bürger Valus Romanus, trete vor!“
Wieder Pause. Er blickte Ira in die Augen, der erst langsam dämmerte was der Senator da in seinem Beamtenlatein gesagt hatte. Die umstehenden Zuhörer hatten es aber sehr wohl gut verstanden und freudiges Gemurmel setzte ein. Valus stellte sich an Iras Seite und ergriff ihre Hand. Fast wie in Trance nahm sie es wahr und schon fuhr der Senator fort:
„Da die Freie Sklavin Ira von Germanien hier auf meinem Anwesen zusammen mit ihrem Herrn lebt, trete ich hiermit als ihr Bürge und Leumund auf und gebe dem Antrag statt! Die Ehe kann vom heutigen Tag an in genau einem Jahr vollzogen werden, die Freie Sklavin wird dann ebenfalls eine Freie Bürgerin Roms und Gattin des Valus Romanus sein. Solange jedoch ist sie eine unfreie Bürgerin, so ihr Status. Sie hat ihrem Herrn zu dienen und zu gehorchen. Nun meine Frage an dich, Valus Romanus, willst du die Freie Sklavin als dein Eheweib?“
Valus drehte den Kopf und sah seiner Ira in die blauen Augen.
„Ja, ich will Ira zu meiner Frau!“ sagte er mit fester Stimme.
„ Und….Ira von Germanien: Nimmst du den Antrag des Bürgers Valus Romanus an und willst sein Eheweib werden?“
„Ja….ich will“, hauchte Ira, „ich will Valus als meinen Herrn und Mann!“
Mit dem Geräusch des Stempels, der das Siegel in das heiße Wachs auf dem Dokument drückte, schwanden ihr wieder die Sinne, und diesmal war es Valus, der sie in seine starken Arme nahm. Doch das Bewusstsein verlor sie nicht. Sie nahm wahr, wie Valus sie in den Schatten der Terrasse trug und wie sie ihre Arme um seinen Hals schlang und auch, wie plötzlich tosender Jubel ausbrach, und dann waren sie alle bei ihr. Athalia, Scherìn, Àlainn, auch Nefertaris und Spartacus. Alle redeten durcheinander, lachten und freuten sich von Herzen.
„So, und nun genug mit den Förmlichkeiten“, rief Claudius, „das Buffet ist eröffnet im großen Festsaal. Lasst uns feiern!“
Die Beamten waren die ersten, die zügig voranschritten.