Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Club St.Tropez Friends
4800 Mitglieder
zum Thema
Gedichte mit Nivea … oder so34
Ich lade Euch hier ein, hier lustige, komische, joyliche und für Euch…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Kopfkino........GEDICHTE Part.VI

*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kopfkino........GEDICHTE Part.VI

unglaublich und auch einfach toll
der alte thread ist wieder voll
darum muss jetzt ein neuer her
und dieser ist zunächst noch leer

auf dass wir wieder viele zeilen
erschaffen und auch gern verweilen
weil uns die verse oft berühren
und wir des autors worte spüren
*****_nw Mann
731 Beiträge
Der Dialog
Entkleide Dich mein schönes Weib!
Sei nackt mit Körper und mit Leib
Dem Herrn, es schmachtet ihm nach Deinem Fleisch
beschenke mich mit Lust und das sehr reich
steh grade, zeige Dich mit Deiner Haut
und sorge dich dass der Herr davon ist erbaut

Sei klug und acht auf meine Worte,
sei gehorsam und zeige dass Du öffnest zum Inneren Deine Pforte
Zeig Deine Brüste, locke mit der Lende
und sei bereit dem Fordern meiner Hände
Erfreu Dich an des Leders Kühle,
und fühle, fühle, fühle

Ungehorsam und hast Du nicht entsprochen,
freue Dich - Du wirst gebrochen.
Erinnere Dich an Dein Versprechen als Dein Hals im Ring
undevotes darf nicht sein Dein Ding
Es schlägt die Gerte, straft die Hand
und doch ist es unser Band

Viele werden es nicht sehn
dass Liebe kann sein verschieden so
kann viele Wege gehn
und doch sind beide froh
Dein Reich, es ist zu sein auf den Knien
und Du wirst es nicht fliehen.
Fühlt sich der Schlag an wie ein Kuss
das wird niemals Dein Verdruss


Ach Herr und Geliebter- schenk mir Dein Berühren
bedingungslos sollst Du mich führen
Ich will brennen, ich will schreien, ich will sein Dein,
Nimm was Du willst von mir
denn ich gehöre Dir
ich schenke Dir mein Sein.

Ob Schlag, ob Kuss, egal welcher Ort
ich sauge auf von Dir jedes Wort
nimm mich mit zu unserer Reise,
ich bin dabei - ganz - brav und leise.

© Moray 2013
Ich weiß, das es sich nicht gehört, aber ich muss Deine Untreue dringend damit bestrafen, dass ich gleich im Anschluß etwas poste.

Verzeih mir... *herz2*
Alpha
Date um Date der gleiche Frust
Kein Mann kann reizen meine Lust
Nett sind sie und interessiert
Doch bislang ist nichts passiert

Was such ich denn, was macht mich an?
Den Mann, der mich bezähmen kann!
Den Mann, der meinen Fetisch nährt
Für den mein Kopf zur Hölle fährt

Ich steh‘ auf Geist, der mich bewegt
Der meinen Geist in Fesseln schlägt
Gehirnfick, ja so nennt man das
Schon das alleine macht mich nass

Sie sind zu lieb und zu dressiert
Ich will den, der mich verführt
Der wild und leidenschaftlich ist
Und der trotzdem zärtlich küsst

Der weiß, was ich vom Manne will
Hat er’s drauf, werd‘ ich ganz still
Der nehmen kann in feiner Art
Und geben auch, mal hart, mal zart

Der seiner selbst sehr sicher ist
Und nie die Höflichkeit vergisst
Der meine Lust in Bahnen leitet
Mich zu verbiegen er vermeidet

Der mein Gefühl zum Ziele führt
Der dann bekommt, was ihm gebührt
Nur diesem Mann gilt meine Gier
Ich weiß, ich brauch‘ ein Alphatier
******ier Frau
36.544 Beiträge
an die Wand
Weil es gerade mir so gut tut,
und mich die Gier schon wieder ruft,
habt Dank für eure Worte,
von der BDSM-Sorte.
Auch ich will gedrückt werden an die Wand,
von einer ganz starken Männer-Hand,
und dann gefingert werden bis zum Erguss,
ich muss nun los, jetzt ist Schluss.
*******inde Frau
41.755 Beiträge
ich gehöre dir
Augen funkeln
selbst im Dunkeln
ergeben sein
denn ich bin dein

lustvoll quälen
du wirst wählen
gespürte Hiebe
geweckte Triebe

ersehne noch mehr
mich danach verzehr
spüre die Hitze
treibst mich zur Spitze


© majberlin im September 2013


ursprünglich gepostet: Gedichte und Lyrik: ich gehöre dir
***rt Mann
796 Beiträge
wenn ich von Dir träume ....
wenn ich von Dir träume
dann träume ich
eines solch großen Geschenkes würdig zu sein
es zu ehren und wahren
so dass das ein Geschenk ist

Für Y.
Kribbeln
Kribbeln

Dieses Kribbeln
nicht nur im Bauch
wie machst Du das
Du bist nicht meine Traumfrau
aber Du hast zu mir gesagt
Du fühlst Dich gut an
Du fühlst Dich auch gut an
Deine Finger, die durch meine Haare wuscheln
Deine Hände, die mich streicheln
vorsichtig
Deine Lippen, die probieren schüchtern
wie meine Fingerkuppen schmecken
meine Lippen
Deine Schüchternheit, die so offen ist
Deine offensichtliche Distanz
die sich nicht scheut
nackt sich vor mir zu verbergen
Deine lachenden Augen
Dein Po in der engen Hose
Das alles Du
macht mir Kribbeln im Bauch
und nicht nur da
Verrückt geworden vor Liebe
Sei doch bald mein Honig-Odel
und dann guck nicht mehr so scheel,
ich bin gern dein Hodel-Dodel,
Fan von dir und Muschel-Öl.

Innerhalb, von Draußen her,
wälze ich mich krumm im Schlaf,
fühle mich als Knuddel-Bär,
oder manchmal gar nicht brav.

Schwarz und weiß, vielleicht gefleckt,
fast bin ich dein täglich Brot,
Finger in den Schlund gesteckt –
und in hundert Jahren tot.

Deshalb außer Rand im Band,
ober- unter-, über- haupt,
seh ich kopflos mich im Stand,
der Besinnung voll beraubt!

Wasserweg und Trockenzonen?
Schwabbelberge (megalith?)
Augen, Äpfel, wie zwei Sonnen,
reißen mich zum Anlauf mit.

Und so will ich für dich schnaufen,
bis dein Kern am Schniedel dreht,
mich um deine Backen raufen
und der Schmus um Gnade fleht!


©Sur_real
gern bin ich das Lebenslicht
mit und ohne geht es nicht
will dein Leben, deine Lust
will dich lieben ohne Frust
nehmen, geben
Lieben leben
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Herbst...wie ich ihn empfinde....
Mit Farben und besond´rem Licht
Vermag der Herbst zu prahlen
Nebel verklärt uns´re Sicht
Und bunte Blätter malen
Strassenränder gelb und rot
Die ersten Äste kahl
Winterfutterfressdepot
Ich brauche einen Schal
Regenschauer, frische Luft
Vogelfluggeschwärme
Nasser, Wald-und Pilze Duft
Heizungs-Ofenwärme....
Federweisser, Zwiebeltorten
Laternen , Steige-Drachen
Und ich häng an Deinen Worten
Wie du an meinem Lachen
Herbst, das ist so ein Gefühl
Ein Farben-Dufte-Meer
Ich geb der Phantasie Asyl
Ich mag den Herbst so sehr...
Magie
Ich bin gerade beim Stöbern in meinem Brain-Storming-Ordner auf dieses Gedicht gestoßen und konnte gar nicht glauben, dass ich das selbst geschrieben habe, aber warum sonst wäre es in diesem Ordner. Ich habe im Netz nach diesem Text gesucht, aber nichts gefunden. Also werde ich es wohl doch selbst gewesen sein. Sollte jemandem der Text bekannt vorkommen, sagt mir bitte Bescheid, denn ich will hier keine Plagiate einstellen.

Du und ich - zum ersten Mal
Augen, die versinken
Verbunden durch Äonen
Im Augenblick sich wiederfindend
Schmerzvolles Glück
Tränen

Du und ich – zum ersten Mal
Lippen sanft auf Lippen
Zeit, die stehenbleibt
Umwelt, die versinkt
Herz in dumpfem Pochen
Hals wie zugeschnürt

Du und ich – zum ersten Mal
Zungen, die sich treffen
Sich umwindend
Suchend, findend
Geschmack der Sehnsucht
Fragend

Du und ich – zum ersten Mal
Hände – sich berührend
Finger- fest verschlungen
Den Puls des andern spürend
Begreif ich Dich?
Begreifst Du mich?

Du und ich - zum ersten Mal
Herz an klopfend Herz
Verbindung – nie getrennt
Wer braucht Verstand
Das Herz regiert
Die Seele lacht
Gefunden

Du und ich – zum ersten Mal
Die Lust erwacht
Hoffnung auf Verschmelzung
Du tief in mir
Doch gibt es nichts in dieser Welt
Das Trennung überwindet

Du und ich – zum letzten Mal
Getrennt in diesem Leben
Lass uns zusammen gehen
Die Dimension verlassen
Du und ich - für immer
EINS
Im Glück vereint
Ich will mich bei dir verkriechen,
deine Wärme um mich haben,
verträumt an deiner Muschi riechen
und in deinem Schoß vergraben,

was mich zu der Einsicht trieb:
ich will deine Seele spüren!
Weißt Du? Denn ich hab dich lieb
und ich will dich nicht verlieren.

Deine Zärtlichkeit ist der Genüsse
allerhöchster Scheitelpunkt
und der Ursprung der Ergüsse,
der mit gold’nen Sternen prunkt.

Damit sind die Augenblicke
größter Nähe nur gemeint…
du und ich als Team, als Brücke –
gemeinschaftlich im Glück vereint.

©Sur_real
Gefühle in Worte zu fassen
dabei keine Phrasen los lassen
doch Herz
reimt auf Schmerz
oder doch mal ein Nerz
zur Macht
die Kissenschlacht
oder mit Bedacht
Liebesgedicht
wohlschmeckend Gericht
Schlag ins Gesicht
unter die Gürtellinie
wie eine Guillotine
verzieht die Miene
auf Lust
folgt Frust
der Schmerz
liegt schwer im Herz
oder Bauch
dort auch

©MCH 24102013 Leahnah
Mir ist noch was eingefallen...
ganz spontan...ist aber ein Haufen Blödsinn nur - als nicht ernst nehmen!

*lol*

Kinderspiele-Lied


Du und ich und ich und du,
Müllers Esel, der ist wer?
Komm, wir lieben uns im Nu,
denn das Nu ist nicht so schwer.

Zeigt her eure schönen Sachen,
zeigt euch her, ohne Schuh‘,
Große Liebe dann zu machen:
Müllers Esel und die Kuh.

Refrain:
Wir sind ja so winzig klein,
uns’re Herzen ach so rein –
kommt niemand hinein
als ein Du ganz allein.

So schwimmen uns’re Entchen,
alle auf dem See,
Köpfchen in das Sändchen,
Schwänzchen in die Höh‘!

Mit der übervollen Seele,
geh’n wir durch’s ganze Land
und treten auf der Stelle –
vom Bauch kommt der Verstand.

Refrain:
Wir sind ja so winzig klein,
uns’re Herzen sind allein –
niemand kommt da noch hinein,
als ein Du und das ist fein!

Aber uns’re wilden Entchen,
schwimmen fleißig auf dem See,
tröten laut wie Elefäntchen –
mit dem Schwänzchen in der Höh‘!

Lasst uns immer Schwänzchen haben,
Zottelchen an Bauch und Brust
und dann lasst uns daran laben,
später kommt vielleicht der Frust.

Refrain:
Wir sind gar nicht wirklich rein,
uns’re Herzen sind gemein,
jeder kommt mit List hinein –
es kann doch gar nicht anders sein.

Du und immer wieder Du -
und ich bin Ichweißnichtmehr,
komm, wir machen Liebesschmu.
Uns’re Bettchen sind sonst leer.

Doch beim Schönesachenmachen,
sind sie warm und ohne Ruh‘.
Du bist nun ab heut‘ mein Drachen –
sei mir gnädig…immerzu!

©Sur_real
*haumichwech* Sehr kreativ!
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Herbstwald...
Hört endlich auf der Regen
Und es ist wieder trocken
Dann möcht ich mich bewegen
Oder auf´s Moos mich hocken

Ich möchte dich verführen
Komm lass Dich darauf ein
Lass uns Hauthunger spüren
Im herbstlich Sonnenschein

Die Luft ist kühl und klar
Die Bäume deutlich bunter
Noch Äpfel hier und da
Ich hol dir einen runter

Die Lust steht nun...geschrieben
Auch wenn es schon recht schattig
Ich hätt´s jetzt gern getrieben
Denn ich bin ganz schön rattig

Der Hochsitz wird erklommen
Das Holz ist morsch und alt
Als wir dann wieder kommen
Erschallt ein Schrei im Wald

Die Blätter nicht alleine
Fall´n zitternd sacht herab
Mir zittern auch die Beine
Und das nicht einmal knapp
******ier Frau
36.544 Beiträge
@wolfscat
Als wir dann wieder kommen
Erschallt ein Schrei im Wald

Die Blätter nicht alleine
Fall´n zitternd sacht herab

In der Ferne der Schrei im Wald,
ob warm oder kalt,
die Wölfin streift umher,
denn sie liebt es so sehr.
Gern lässt sie sich verführen
und an ihren Schmerzgrenzen rühren.
Und sie lässt es sich besorgen,
alles gut, habt keine Sorgen.
*smile*
*****cat Paar
42.289 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@wolfsgier
******ier:
Und sie lässt es sich besorgen,
alles gut, habt keine Sorgen.
*smile*

Ach Gierige, wir wissen ja
Dass du den Wald auch liebst
Doch dieser Schrei, da eben war
Von uns....wie du doch siehst

Das liegt uns Raubtieren vielleicht
Dass wir die Natur suchen
Und dort wird eben das erreicht
was wir an Lust verbuchen

Und eh der Schrei nun ganz verhallt
Flüchten Hirsch und Rehe
Unheimlich ist es nun im Wald
wolfscat sind in der Nähe
*******inde Frau
41.755 Beiträge
schrittgegriffen
Seine Hand greift von hinten
unter mein superkurzes Kleid
deftig in den sliplosen Schritt
ich zucke zusammen
Herz setzt einen Schlag lang aus
der Atem stockt

Ich weiß, was er will
es bedarf keiner Worte
Beine öffnen sich
seine Finger wandern
suchen, finden, spielen

Ich lege den Kopf in den Nacken
auf seine Brust
schließe die Augen
seine Finger tauchen
leises Stöhnen entweicht meinen Lippen

Ich spüre die Blicke der anderen
es ist mir egal
ich lasse mich fallen
genieße die steigende Erregung

Langsam entzieht er mir seine Fingerfertigkeit
streift dabei mein Kleid nach oben
es klatscht
ein elektrisierendes Zecken
auf meinen Backen

Ich öffne die Augen
sehe seinen auffordernden Blick
ein einwilligendes Lächeln
huscht über meine Lippen
bevor ich kurz an meinem Cocktaill nippe


© majberlin im Oktober 2013


ursprünlich gepostet: Gedichte und Lyrik: schrittgegriffen
****orn Mann
11.994 Beiträge
Schrittgegriffen
schöner Titel. *zwinker*
*******inde Frau
41.755 Beiträge
Die andere Seite
meine dunklen Seiten
ohne die Zartheiten
will ich leben
mich hingeben

gibst mir Hiebe
nur aus Liebe
ich will die Gerte
mit aller Härte


© majberlin im Oktober 2013


ursprünglich gepostet: Gedichte und Lyrik: Die andere Seite
******tor Paar
1.899 Beiträge
In der kürze liegt die Würze!
*******lone Mann
3.513 Beiträge
Daaaas ...
... erzähl mal den Frauen *panik*
*****_nw Mann
731 Beiträge
Vom werden
In des Garten Stille stehst Du mit den Augen blau
lockiges Haar, hübsch, ganz Frau
sehnend nach Berührung mit Stimme und einer Hand,
ein andrer Mund, der warm Dich küsst
ein Gefühl das Deine Seele grüßt
dann gibst Du Deine Liebe auch als Pfand.

Dein Körper, er will nicht die Schnelle,
verweilen soll es wie die warme Welle.
Du siehst das Netz der Lust
lässt fangen Dich ohne allen Frust
Gibst hin Dich ohne Grenzen, öffnest Deiner Grenzen Tor
lässt fallen Deine Hüllen, trittst hervor

Dann hörst Du Stimme und spürst die Hand
ein Mund ein anderer Geschmack - es drückt Dich an die Wand
willst sein die Beute
immer - nicht nur heute.

Es werden deiner Brüste Spitzen schmerzvoll hart
nun ist die Lust in Dir erwacht.

© 2013 Moray
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.