Kopfkino........GEDICHTE Part.VI

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Ich falle.
Ich falle tiefer.
Tiefer in deine Welt, so neu, aber überwältigend.

Eine Sekunde.
Ein einziger Herzschlag.
So lange dauert es und ich bin dein. Nur dein.

Halt mich.
Halt mich fest.
Ich will mich in deinen Armen verlieren.

Drei Worte.
Drei magische Worte.
Flüstere sie in mein Ohr und mein Körper wird gehorchen.

Sag es.
"Du bist mein."
Es ist alles, was ich brauche. Alles, was ich bin.

Nimm mich.
Hier und jetzt.
Ich möchte in deiner Lust versinken.

Hingeben.
Gebe mich hin.
Meine unnachgiebige Ergebenheit zu dir, nimm sie an.

Sie gehört dir...

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... dem solche Zeilen gewidmet sind.
In Demut.

Was für Zeilen, gefüllt mit zärtlicher Lust, innerer Verbundheit, tiefen Gefühlen, Hingabe und Vertrauen. Verzaubernd

Schön!!!! Hach ja...... Seufz

... mich ganz in dir verlor,
sah ich durch deine Augen, Fenstern gleich
zwei Seelen zärtlich sich berühr'n.
Als ich dich spürte in so großer Ferne, nah
weil unsere Leiber ihren Reigen tanzten
War kein Gedanke schon und doch Gewissheit.
Als ich durchtauchte dich bis auf den Grund und sah:
Sind uns einander einzig und sind doch nicht eins
sind wie ein Körper, in sich selbst zerrissen
zerfallend unter scharf blickender Vernunft.
Als ich mich in uns wiederfand, ganz atemlos
nahm uns das Leben in die Mitte.
Brennt eine Fackel allzu lang und hell
wird sie sich selbst verzehren.
Wie du mich verzehrst.

Es roch Öl und Bier und Abgase,
Ein Autowerkstatt.
Männergebrummel, hämmern,
Motorenlärm.

Dann kamst du.

Ich spürte dein freundliches Wesen
es war angenehm dort zu sein.

Ich trank roten Wein,
ich spürte wie er angenehm und
samtweich die Zunge
den Gaumen streichelte.
Wie er sich wohlig in meinem Bauch ausbreitete.

Dein Gesicht bekam Farbe.


Ich sah zwei Augen wie
kristallklare Bergseen,
eingehüllt in blauem Rahmen

Zwei Ruhepole der Seele.


Ich habe zwei Hände gespürt,
eiskalt und doch nicht kalt.

Lag es an der Temperatur?


Du standest mit dem Rücken zu mir
Ich spürte deinen Blick,
schaute,

und sah ein Lächeln im Spiegel


Ich habe eine Freundin gehört,
nicht meine Freundin, aber einen
Menschen der zur Freundschaft fähig ist,
der sich sorgt und kümmert.

Mein Herz jubilierte.

Ich will keine Rechte an dir
ich will dich nicht verbiegen

ich kann dir einfach nur mich geben
ich kann mich nicht verbiegen

ich fühle mehr Gefühle als je zuvor
ich fühle mich dabei wie Narr und Thor

ich denke viel zu viel
ich denke leider oft es ist alles nicht real

ich hoffe du kannst es trotzdem sehen
ich hoffe du schaffst zu vertrauen das ich dich will

ich träume zu vertrauen, bei dir zu sein
ich träume dich glücklich zu machen

ich muss nichts erfüllen sagst du so einfach
ich muss aber mein inneres Meer bezwingen wie n Bach

ich schaffe es manchmal mich ganz fallen zu lassen
ich schaffe es mich zu zwingen durch die schmalsten Gassen

ich irre, täusche,verwirre mich selbst
ich irre durch meine Welt hinaus zu dir

ich?

Nein das ist die falsche Adresse, ich bin der Absender nur

Du!

iCH Will dich sehen, verstehen, vertrauen
Brücken zueinander bauen

Alte Geister und die große Angst
sind die unsichtbaren Feinde, die schwer sind zu vertreiben

Dabei wünschte ich mir nichts sehnlicher
als den Platz neben dir

Auf den ich mich zurück ziehen kann
wenn die Welt zu groß wird
An dem ich atmen kann
wenn der Sturm mir den Atem raubt
An dem ich mich zusammenrollen kann
so sicher wie auf dem Teppich vor dem wärmenden Kamin
An dem ich vertrauen kann so zu sein wie ich bin
ohne einen Zweifel das dieser Ort existert

Ich hab Angst das es ihn nicht gibt
Ich hab Angst das es ihn gibt und ich ihn nicht sehe

Ich hab Angst einmal zuviel Angst zu haben
und den Platz neben dir verloren zu haben ehe ich ihn gefunden hab.

Bitte halte ihn noch einen Moment frei
ich suche ihn, bin mit vollem Herzen dabei

Ich knie vor dir
Ich zittere, aber nicht vor Angst
Denn ich habe keine Angst vor dir
Ich zittere vor Erwartung

Erwartung dessen was du tun wirst
Wird es wehtun?
Wirst du mich demütigen?
Wirst du die Peitsche gebrauchen?
Wirst du mich einfach nur benutzen?

Ich zittere stärker
Warum tust du nichts?
Berührst mich nicht?
Kein Befehl…

Ich hebe den Blick
Sehe dir in die Augen
Da ist es…
Dieses Strahlen, dieses Glitzern…

Du beugst dich zu mir vor
Streichst mir sanft übers Gesicht
Deine Augen blicken in meine
Ich sehe… Lust, Erregung, Vorfreude

Du nimmst meine Hand
Hilfst mir auf, stellst mich auf die Beine
Du ziehst mich an dich
Streichelst meinen zitternden Körper

Du geniest es
Meine zitternde Erwartung
Meine Vorfreude
Meine Lust

Hart trifft mich deine Hand
Es brennt, tut weh
Doch auch Lust durchflutet mich
Lust auf mehr

Deine Hand findet meine Mitte
Streicht darüber und hinein
Ich lehne mich an dich
Will mehr

„noch nicht….“ Flüsterst du in mein Ohr
Ich beherrsche mich
Halte mich zurück
Versuche meine Gedanken schweifen zu lassen

Du flüsterst mir Dinge ins Ohr
Streichelst mich
Es fällt mir schwer zu atmen
Muss mich konzentrieren

Ich spüre dein Lächeln an meinem Ohr
Das Lächeln das besagt, du weißt Bescheid
Deine Finger werden schneller, intensiver
Deine Worte eindeutiger

Ich spüre den Höhepunkt
Winde mich in deinem Arm
Kann ihm kaum entkommen
Versuche zu atmen

Dann, bevor ich es nicht mehr aushalte
Deine erlösenden Worte
„Du darfst…“
Und ich explodiere in deinem Arm


Lg Idan eru

Liebesbrief per sms....
Ich bin bei dir,
weil du dich immer anlehnen kannst.

Ich bin mit dir,
weil ich mit dir überall durchgehe.

Ich bin über dir,
weil du dich mir hingegeben hast.

Ich bin unter dir,
weil Mann sich vor einer Frau die dies tut auch verbeugen muss.

Ich bin in dir - in jeder Faser sollst du mich spüren!

ist es doch das Vertrauen
egal in welcher Spielart
die einen mögen das Hauen
die anderen eher ganz zart

Oder die Kombination
Zart und hart
bringt die Inspiration
Die Lust an den Start

jedeR so wie mag
nicht immer gibt es nur das oder dies
Farbenspiel der Lust
inneres Leuchten, "ich hab dich lieb"

©Leahnah_Perlenschmuck

Für Idan eru von Sir Gerald

Der Tag senkt sich zum Abendrot
Die Nacht zeigt ihre Schatten
Du gibst dich hin nach meinem Gebot
Von Vertraun und Respekt erhalten


Du kniest im Raum, dein Kopf gesenkt
Dein Halsband erstrahlt in seinem Glanz
Du hast mir nicht nur dein Herz geschenkt
Deine Hingabe gehört mir ganz

Ich habe dich nicht gebrochen
Es war dein freier Wille
Das ist es was ich dir Versprochen
Stolz sollst du sein auch in der Stille


Auch wenn ich dir bereite Qual
Dich Folter, dich benutze
Ist es doch ein Ritual
Das ich dich fange dich beschütze

Meine Liebe ist Dir sicher
Denn auch Du hast mich gefangen
Durch dich ist mein Leben wieder reicher
Du hast dich in mein Herz geschlagen


Auch wenn nicht immer alles heiter
Schau zurück was wir geschaffen
Für uns geht es auf ewig weiter
Immer wieder schlägst du mich mit deinen Waffen


Du bist MEINE Sklavin
Du bist MEINE Frau

@**********Owner

.ein wunderschönes Gedicht!

Lass mich gänzlich bei dir sein,
dann bekommst du meiner Seele
volle Urgewalt zu spüren.
Du und ich in dem Verein,
den ich mir zum Spaß erwähle
und das Ziel ist: sich verführen.

Lass mich in dir fröhlich werden,
dann erfährst du selber auch,
wie sich stolze Reiter fühlen –
alles Pferdeglück auf Erden –
Zufriedenheit in Kopf und Bauch,
einen Sieg für dich, im Stillen.

Lass mich alles Fleisch besitzen,
deinen Geist noch mit dazu.
Du sollst meine Insel werden,
auf der meine Schätze blitzen.
Nun sei keine dumme Kuh,
gib dich hin, für mich auf Erden.

Lass mich deine Träume pflegen!
Sind sie lasterhaft und schön?
Wenn wir uns so gar nicht scheuen,
gehört uns dieser ganze Segen
und ich kann vergnügt gesteh’n:
nichts davon soll uns noch reuen!

©Sur_real

Gänzlich und vollkommen ganz.
Mein sein und Dein sein...einvernehmlich.

Lust und Sehnsucht.
Wollust und uns finden.

Dich und mich.
Ergeben und Hingeben.

Vertrauensvoll und voller Glück.
Vermisse Dich!

,

dich gäbe es wirklich
ich müsste es nicht nur herbei sehnen

ich wünschte
du würdest vor meiner Tür stehen
sagen das du mich lieb hast
auch wenn ich manchmal furchtbar anstrengend bin

Ich wünschte
du würdest sehen wieviel ich an dich denke
wieviel ich bereit wäre zu geben
wieviel Angst ich habe

Ich wünschte
es gäbe einmal diesen Augenblick
diesen Augenblick wo ich Angst habe
zu lieben und nicht geliebt zu werden

Diesen Augenblick in dem Du zurück kommst
mich in deine Arme nimmst
ich einmal spüren darf geliebt zu sein

Ich wünschte
es würde nicht jedes mal ein Albtraum sein
aus dem ich erwachen muss
hart in die Realität schlage das ich wieder nicht gemeint war.


Ich wünschte
es gäbe dich wirklich
es würde wahr werden dieses ich liebe dich
das nicht nur Körper und wunderbare Seiten meint
sondern auch meine Angst und meine Seele

Ich wünschte
die Liste würde enden mit einem Happy End
aber das tut sie nicht
noch nicht.

Ich vertraue das meine Story dieses Glück nochmal erwähnt.

Ich wünschte
das meine Seele EINMAL heilen darf
nicht für immer , nicht egal was ich tue
aber einmal wäre esein Traum
wenn du umdrehst
die Wünsche nicht platzen läßt
wie Schaum

dir Hilfe anzubieten, so kraftvoll traurig sind diese Zeilen. Ich wünsche dir, dass es immer wieder passiert.

LG Simon

Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.





Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.